Wo steigen die normalen Profile ein?
Ich wollte mal fragen wo die ganzen durchschnittlichen Profile von normalen Unis so einsteigen, bei denen es nicht für UB/IB/DAX30 reicht. Müssen die alle zu KMUs ins Controlling?
antwortenIch wollte mal fragen wo die ganzen durchschnittlichen Profile von normalen Unis so einsteigen, bei denen es nicht für UB/IB/DAX30 reicht. Müssen die alle zu KMUs ins Controlling?
antwortenPush
antwortenNormal ist denke ich Definitionssache. Aus rein logischem Menschenverstand würde ich sagen "Normale Qualifikation" = "Normale Unternehmen"
antwortenIhr würdet euch wundern wie viele gute Profile bei "normalen Unternehmen" sind, weil sie lieber international Verantwortung bei KMU übernehmen statt 1 von 100000 Rädchen eines Konzerns zu sein
antwortenViele normale Profile, ich sag mal BSc < 2,7 landen auch bei IGM, zwar keine DAX30 aber immerhin IGM, wo sich die Gehälter kaum von den DAX30 unterscheiden.
antwortenBin zu einer Big4, Bezahlung ist in den ersten Jahren ok im Vergleich zu ehemaligen Kommilitonen aber mir macht die Arbeit extrem viel Spaß. Bachelor in Bwl mit 2,4 von einer no name FH, kann mich glaub ich nicht beschweren, besonders wenn ich von den Marketing Gehältern der Mädels von früher höre.
antwortenDie IB/Ub nehmen insgesamt ca. 0,0004% aller fertigen Studenten auf. "Normale" Profile landen daher da nicht. Das ist eine absolute Nische.
antwortenBA (FH), 2,3, MDAX
antwortenBA WiWi mit Quant Bezug 2,1 erst Audit jetzt TAS
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2020:
Die IB/Ub nehmen insgesamt ca. 0,0004% aller fertigen Studenten auf. "Normale" Profile landen daher da nicht. Das ist eine absolute Nische.
Im BWL Bereich würde ich schon auf über 10-20% in UB und WPGs von allen BWL Berufseinsteigern tippen. Durch die hohe Fluktuation (!) und den durch Wachstum hohen Personalbedarf fangen da schon enorm viele an.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2020:
Ihr würdet euch wundern wie viele gute Profile bei "normalen Unternehmen" sind, weil sie lieber international Verantwortung bei KMU übernehmen statt 1 von 100000 Rädchen eines Konzerns zu sein
Also aus meiner Erfahrung von Freunden:
Beste Leute zu DAX30. Top Gehalt, das der Verantwortung entspricht und internationale Karriere als Expat.
Schlechte zu KMU. Kleiner Fisch in kleinem Teich, bei mehr Arbeit und schlechterem Gehalt.
International ist in Dorfbach-Betonhausen auch nichts.
Dafür grüßt sie der CEO beim Schützenfest mit Namen....
Kenne niemanden der sich mit Angeboten von BASF, Porsche oder MBB für Firma-umme-Ecke GmbH entschieden hat....
Dann doch eher noch in Richtung eigenes Start-up gründen.
Normale Profile also so Noten FH schlechter 1,5 oder Uni schlechter 2,0 gehen idR zu kleineren Unternehmen, Unattraktiven Startups oder zur Bahn. Manche auch zu DAX 30 da die Anforderungen da nicht so hoch sind wenn man jemanden kennt der jemanden kennt und sich als Sachbearbeiter eine goldene Nase verdienen möchte.
antwortenMDAX und Konzerne mit >10k Mitarbeiter die weder DAX noch KMU sind gibts auch noch ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2020:
MDAX und Konzerne mit >10k Mitarbeiter die weder DAX noch KMU sind gibts auch noch ;)
Ein KMU mit >10.000 Mitarbeitern hat aber dann genau die gleichen Konzernstrukturen wie DAX30 auch
antwortenEs gibt 3,5 Mio Unternehmen in Deutschland bei 90.000 WiWi-Studenten. Da sollte doch für jeden was dabei sein.
WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:
antwortenMDAX und Konzerne mit >10k Mitarbeiter die weder DAX noch KMU sind gibts auch noch ;)
Ein KMU mit >10.000 Mitarbeitern hat aber dann genau die gleichen Konzernstrukturen wie DAX30 auch
WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:
Kenne niemanden der sich mit Angeboten von BASF, Porsche oder MBB für Firma-umme-Ecke GmbH entschieden hat....
Dann doch eher noch in Richtung eigenes Start-up gründen.
klar weil jeder einfach mal so ein startup gründen kann...
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2020:
Es gibt 3,5 Mio Unternehmen in Deutschland bei 90.000 WiWi-Studenten. Da sollte doch für jeden was dabei sein.
WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:
MDAX und Konzerne mit >10k Mitarbeiter die weder DAX noch KMU sind gibts auch noch ;)
Ein KMU mit >10.000 Mitarbeitern hat aber dann genau die gleichen Konzernstrukturen wie DAX30 auch
Sind deutlich mehr als 90.000
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2020:
Es gibt 3,5 Mio Unternehmen in Deutschland bei 90.000 WiWi-Studenten. Da sollte doch für jeden was dabei sein.
MDAX und Konzerne mit >10k Mitarbeiter die weder DAX noch KMU sind gibts auch noch ;)
Ein KMU mit >10.000 Mitarbeitern hat aber dann genau die gleichen Konzernstrukturen wie DAX30 auch
Sind deutlich mehr als 90.000
Alleine bei mir an der FAU sind ca. 25% der Studenten aus dem Wiwi-Bereich. Es studieren aber gerade ca. 3 Millionen Leute und ca. 600.000 werden jedes Jahr fertig und strömen auf den Markt. Wenn ich auch noch davon ausgehe, dass ca. 2 Millionen Unternehmen nur 1-5-Mann-Betriebe sind, bleiben muss man nur mal 1 - 2 Jahre suchen und die Anzahl der Suchenden und der Absolventen ist praktisch pari, wenn die sich kumulieren würden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2020:
Kenne niemanden der sich mit Angeboten von BASF, Porsche oder MBB für Firma-umme-Ecke GmbH entschieden hat....
Dann doch eher noch in Richtung eigenes Start-up gründen.klar weil jeder einfach mal so ein startup gründen kann...
Warum denn nicht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.01.2020:
Ich wollte mal fragen wo die ganzen durchschnittlichen Profile von normalen Unis so einsteigen, bei denen es nicht für UB/IB/DAX30 reicht. Müssen die alle zu KMUs ins Controlling?
Das ist sehr interessant. Weit nicht jeder auch mit sehr guten Uni-Abschluss will nach Frankfurt ziehen um in die UB oder Banken zu kommen. Heutzutage wollen doch Firmen doch Querdenker und auch Quereinsteiger sowie "Querdurchstarter". Ich würde mal sagen am Anfang des Berufslebens ist es gar nicht so wichtig wo der Einstieg war.
antwortenMit guten Kontakten zu UB. Da läuft viel über VitaminB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.01.2020:
Mit guten Kontakten zu UB. Da läuft viel über VitaminB.
Also um bei einer T1-2 UB mit Vitamin B unterzukommen muss man schon Kind eines Partners oder sehr wichtigen Kundens sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.01.2020:
Mit guten Kontakten zu UB. Da läuft viel über VitaminB.
Also um bei einer T1-2 UB mit Vitamin B unterzukommen muss man schon Kind eines Partners oder sehr wichtigen Kundens sein.
Sohn einer Verteidigungsministerin sollte auch klargehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 25.01.2020:
Mit guten Kontakten zu UB. Da läuft viel über VitaminB.
Also um bei einer T1-2 UB mit Vitamin B unterzukommen muss man schon Kind eines Partners oder sehr wichtigen Kundens sein.
Sohn einer Verteidigungsministerin sollte auch klargehen.
Du spielst auf vdL an?
antwortenPush - noch andere Meinungen?
antwortenIch sag nur Hidden Champions. Nicht jeder will zu den Big4 oder Banken gehen. Dort arbeiten teilweise 10k Mitarbeiter bei Betrieben die man noch nie gehört hat. Vieles ist dort dann in Richtung Produktmanagement/ Sales usw.
antwortenIch frage mich immer nur wie man solche Firmen am besten findet und dort einsteigt.
antwortenEs gibt doch in allen Bereichen auch weniger renommierte Unternehmen. Wenn es nicht zu den Topadressen wie Big4 oder DAX reicht, kann man immer noch zu den Next10, T3-UB oder KMU gehen. Auch dort gibt es interessante Arbeitgeber.
antworten2019 Einstieg bei daimler in der Beschaffung.. Bachelor mit 2,4 an no name uni .. 65k Einstieg bei 35h
antwortenProfile FH/Uni >2,0 gehen oft zu Mittelständlern in der Nähe der Heimat. Ihr vergesst, dass viele vor der Frage "Freunde & Familie oder Karriere?" stehen. Wenn man dann weiß, dass Karriere schlecht möglich ist, opfert man nicht seinen Freundeskreis, um 300km entfernt 5k mehr zu verdienen. Die Leute arbeiten dann entspannt 40h und treffen sich danach mit ihren Freunden im Garten.
Ganz viele wollen erst gar nicht Karriere machen. Die bleiben dann direkt an der Dorfuni anstatt nach Mannheim etc. zu gehen, dementsprechend "placed" dann auch die Uni/FH. Dass viele aber überhaupt nicht dort placen wollen, wo ihr glaubt, vergisst man gerne.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.05.2020:
Ich frage mich immer nur wie man solche Firmen am besten findet und dort einsteigt.
Würde mich auch interessieren. Es gibt viel Firmen (Prym in Aachen zb), die nach IGM zahlen und von denen noch nie jemand gehört hat. Wo findet man die Stellenanzeigen von solchen firmen? Natürlich auf deren Website, aber was ist, wenn man noch nie von der Firma gehört hat?
antwortenWarum wird das ganze hier ausschließlich an den Noten festgemacht, wo man später einsteigen kann?
Es spielen einige Faktoren mehr eine Rolle.
Das Gesamtprofil muss passen, spricht gute Praktika / Auslandssemester / Noten / ...
Da kann man mal eine 2,5 durch ordentliche Praktika aufwerten und den Sprung in ein IGM-Unternehmen locker packen. Muss ja nicht unbedingt ein DAX Unternehmen sein, weil sich das Gehalt nahezu kaum Unterscheid.
WiWi Gast schrieb am 09.05.2020:
Warum wird das ganze hier ausschließlich an den Noten festgemacht, wo man später einsteigen kann?
Es spielen einige Faktoren mehr eine Rolle.
Das Gesamtprofil muss passen, spricht gute Praktika / Auslandssemester / Noten / ...
Da kann man mal eine 2,5 durch ordentliche Praktika aufwerten und den Sprung in ein IGM-Unternehmen locker packen. Muss ja nicht unbedingt ein DAX Unternehmen sein, weil sich das Gehalt nahezu kaum Unterscheid.
Normales Profil impliziert ja auch in dem Bereich normale Leistungen. Also z.b. 2-3 Praktika bei KMU, Konzern oder Big4, nichts besonderes aber auch nicht schlecht eben
antwortenIch würde mein Profil als 'normal' beschreiben und steige im Juli im Sales ein bei einem US Konzern (ca. 400m Revenue)
Bachelor 3,2 WiWi
1,5 Jahre Dax30 HR IT (6m Praktikum + 1 Jahr VZ)
Master UK >1,5
Habe ein normales Profil in der Linie Finanzbranche. Bankausbildung, Studium BA, etc. Hat für MDAX gereicht. Hätte auch für vieles andere gereicht.
Ist alles machbar! Ich empfehle einfach grundsätzlich, dass man sich erstmal im Klaren darüber wird was man will. Der Rest kommt von ganz Allein. Und die "Strahlkraft" von diversen Unternehmen würde ich nicht überbewerten. Ich hatte auch schon zwei Jährchen Daimler hinter mir und würde dort im Leben nicht mehr arbeiten!
antwortenIch glaube man sollte das auch nach Studienrichtung unterscheiden. Für BWLer mag IB/UB/Dax30 vielleicht das Top-Berufsfeld sein, für andere Bereiche stimmt das aber nicht.
Generell ist nicht größer = besser. Im Durchschnitt mag man bei großen Unternehmen zwar mehr Gehalt bekommen, aber am Ende ist das Gehalt ja nicht der einzige Faktor. Nicht jeder möchte 9-to-5 als ein Rädchen unter Tausenden in einem Konzern arbeiten. Das gleiche gilt für Tarif Unternehmen ala IGM was ja hier immer als das Non-plus-ultra angesehen wird. Nicht jeder ist damit zufrieden, dass sich seine Gehaltsentwicklung fast ausschließlich an der Betriebszugehörigkeit orientiert.
Ich kann das jetzt nur aus dem ING Bereich berichten. Klar sind Daimler, Porsche und Co. die Traumarbeitgeber für viele Absolventen (da kommen aber die wenigsten rein). Wenn man mal das Gesamtpaket aus Gehalt, Region, Aufgaben, Benefits und die langfristigen Entwickungsmöglichkeiten betrachtet, gibt es auch unbekanntere Arbeitgeber die für Berufserfahrene interessant sein können. Und so unselektiv sind die dann auch nicht. Kommt halt am Ende drauf an, wie wichtig einem die einzelnen Punkte sind.
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