Was ist euerer Meinung nach der schlauste Weg, am Anfang eines WiWi-Studiums, seine Karriere aufzubauen? Unabhängig von persönlichen Präferenzen, sondern eher hinsichtlich der Zukunftsperspektive und eines möglichen Einstiegs nach dem Bachelor.

Duales Studium Dax 40 schlägt 90% und wenn du später noch UB/IB anvisieren möchtest, was die meisten dann sowieso nicht mehr tun, ist auch das möglich

WiWi Gast schrieb am 30.11.2023:

Duales Studium Dax 40 schlägt 90% und wenn du später noch UB/IB anvisieren möchtest, was die meisten dann sowieso nicht mehr tun, ist auch das möglich

This! Duales Studium beim Mittelstand ist für highperformern Zeitverschwendung, aber ab DAX40 wird es interessant. Kenne Leute, die nach dem Bachelor und nem Jahr als Analyst direkt Manager im CorpDev wurden. Du bist halt das absolute Eigengewächs und damit sofgar Trainees überlegen.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2023:

Duales Studium Dax 40 schlägt 90% und wenn du später noch UB/IB anvisieren möchtest, was die meisten dann sowieso nicht mehr tun, ist auch das möglich

This! Duales Studium beim Mittelstand ist für highperformern Zeitverschwendung, aber ab DAX40 wird es interessant. Kenne Leute, die nach dem Bachelor und nem Jahr als Analyst direkt Manager im CorpDev wurden. Du bist halt das absolute Eigengewächs und damit sofgar Trainees überlegen.

Meinst du mit Mittelstand auch ein Familienunternehmen mit 10k Mitarbeitern, dass nicht börsengelistet ist?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2023:

Duales Studium Dax 40 schlägt 90% und wenn du später noch UB/IB anvisieren möchtest, was die meisten dann sowieso nicht mehr tun, ist auch das möglich

This! Duales Studium beim Mittelstand ist für highperformern Zeitverschwendung, aber ab DAX40 wird es interessant. Kenne Leute, die nach dem Bachelor und nem Jahr als Analyst direkt Manager im CorpDev wurden. Du bist halt das absolute Eigengewächs und damit sofgar Trainees überlegen.

Meinst du mit Mittelstand auch ein Familienunternehmen mit 10k Mitarbeitern, dass nicht börsengelistet ist?

Wie viel Umsatz?
Um profitabel (für Duali) zu sein sollten da einige Milliarden stehen mit guter Marge.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2023:

Duales Studium Dax 40 schlägt 90% und wenn du später noch UB/IB anvisieren möchtest, was die meisten dann sowieso nicht mehr tun, ist auch das möglich

This! Duales Studium beim Mittelstand ist für highperformern Zeitverschwendung, aber ab DAX40 wird es interessant. Kenne Leute, die nach dem Bachelor und nem Jahr als Analyst direkt Manager im CorpDev wurden. Du bist halt das absolute Eigengewächs und damit sofgar Trainees überlegen.

Meinst du mit Mittelstand auch ein Familienunternehmen mit 10k Mitarbeitern, dass nicht börsengelistet ist?

Trumpf ist definitiv gut!

Unterschätzt die WP-Branche nicht. Die größeren Gesellschaften bieten ein interessantes Dienstleistungsportfolio an und die Gesellschaften entwickeln sich eigentlich sehr gut.

Als ich vor 20 Jahren in den Beruf eingestiegen bin, gab es einige große Industrieunternehmen, die ich damals interessant fand und die es entweder nicht mehr gibt oder große Restrukturierungen hinter sich haben. Von daher habe ich meine Berufsentscheidung nie bereut.

Halbleiter, Batterie und AI/SW.

Wenn du da was kannst steht dir die Welt offen.
Alles benötigt Chips.
Alles versucht man zu elektrifizieren (nicht nur Consumer Electronics, Autos und Energiespeicher sondern auch Dronen, Luftverkehr, Fähren, alle Roboter in den automatisierten Verteilzentren von Amazon und Co, Landmaschinen etc etc)

AI/SW - Kannst dir selber denken

Hustleracademyabsolvent schrieb am 29.11.2023:

Was ist euerer Meinung nach der schlauste Weg, am Anfang eines WiWi-Studiums, seine Karriere aufzubauen? Unabhängig von persönlichen Präferenzen, sondern eher hinsichtlich der Zukunftsperspektive und eines möglichen Einstiegs nach dem Bachelor.

Die Chancen liegen meist dort, wo 99% deiner Kollegen NICHT hin wollen (zb Automotive). In Zukunft wird Siemens genauso gut bezahlen wie Nestle in einer TK-pizza Fabrik. Siemens ist das neue GE.

Lol… dann müsste ja die krasseste Karriere bei McDonald‘s oder der Müllabfuhr möglich sein…weil dort will praktisch niemand hin. Die krasseste Karriere ist im Entrepreneurship möglich. Als Founder und CEO eines mega-erfolgreichen Unternehmens machst du die krasseste Karriere. Das sind die reichsten und erfolgreichsten Menschen. Ich weiss, ich weiss… man kann sich darüber streiten ob das wirklich Karriere im eigentlichen Sinne des Wortes ist… das zweitbeste ist als Angestellter bis rauf zum CEO eines DAX-Konzerns hocharbeiten. Drittens irgendwie im IB krass abgehen. Denke aber dran, dass da überall, egal bei welchem Szenario, die Chancen statistisch gesehen mikroskopisch sind. Es kann zwar (theoretisch) jeder eine krasse Karriere machen aber (definitiv) nicht alle. Es kann nur einen geben und „the winner takes it all“. Vielleicht nicht nur einen sondern ein paar mehr aber dennoch nicht die Mehrheit sondern eine Minderheit. Oh, ja, noch etwas: bitte sei nicht so naiv zu glauben wir wären in einer Meritokratie und es sei alles eine Frage des Fleisses… da ist sehr viel Sympathie, Vitamin B und eine riesige Portion Glück vonnöten. Will natürlich niemand zugeben und die erfolgreichen Glückspilze werden alle sagen: „ich habe mir alles hart erarbeitet“…

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Hustleracademyabsolvent schrieb am 29.11.2023:

Was ist euerer Meinung nach der schlauste Weg, am Anfang eines WiWi-Studiums, seine Karriere aufzubauen? Unabhängig von persönlichen Präferenzen, sondern eher hinsichtlich der Zukunftsperspektive und eines möglichen Einstiegs nach dem Bachelor.

Die Chancen liegen meist dort, wo 99% deiner Kollegen NICHT hin wollen (zb Automotive). In Zukunft wird Siemens genauso gut bezahlen wie Nestle in einer TK-pizza Fabrik. Siemens ist das neue GE.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Hustleracademyabsolvent schrieb am 29.11.2023:

Was ist euerer Meinung nach der schlauste Weg, am Anfang eines WiWi-Studiums, seine Karriere aufzubauen? Unabhängig von persönlichen Präferenzen, sondern eher hinsichtlich der Zukunftsperspektive und eines möglichen Einstiegs nach dem Bachelor.

Die Chancen liegen meist dort, wo 99% deiner Kollegen NICHT hin wollen (zb Automotive). In Zukunft wird Siemens genauso gut bezahlen wie Nestle in einer TK-pizza Fabrik. Siemens ist das neue GE.

por que ?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Lol… dann müsste ja die krasseste Karriere bei McDonald‘s oder der Müllabfuhr möglich sein…weil dort will praktisch niemand hin. Die krasseste Karriere ist im Entrepreneurship möglich. Als Founder und CEO eines mega-erfolgreichen Unternehmens machst du die krasseste Karriere. Das sind die reichsten und erfolgreichsten Menschen. Ich weiss, ich weiss… man kann sich darüber streiten ob das wirklich Karriere im eigentlichen Sinne des Wortes ist… das zweitbeste ist als Angestellter bis rauf zum CEO eines DAX-Konzerns hocharbeiten. Drittens irgendwie im IB krass abgehen. Denke aber dran, dass da überall, egal bei welchem Szenario, die Chancen statistisch gesehen mikroskopisch sind. Es kann zwar (theoretisch) jeder eine krasse Karriere machen aber (definitiv) nicht alle. Es kann nur einen geben und „the winner takes it all“. Vielleicht nicht nur einen sondern ein paar mehr aber dennoch nicht die Mehrheit sondern eine Minderheit. Oh, ja, noch etwas: bitte sei nicht so naiv zu glauben wir wären in einer Meritokratie und es sei alles eine Frage des Fleisses… da ist sehr viel Sympathie, Vitamin B und eine riesige Portion Glück vonnöten. Will natürlich niemand zugeben und die erfolgreichen Glückspilze werden alle sagen: „ich habe mir alles hart erarbeitet“…

Die harte Arbeit ist aber eine Voraussetzung, damit man überhaupt in eine Situation kommt, in der man Glück haben kann. Und selbst wenn es nicht für eine Spitzen-Karriere reicht, dann steht man trotzdem besser da als mit Minimaleinsatz.

Sieht man doch hier im Forum, wo Leute nicht den ersten Karriereschritt machen wollen, da ihnen die 5h Mehrarbeit nicht gut genug bezahlt sind. Unabhängig von Glück oder Sympathie werden die nie über Tarif bezahlt werden.

Du bist aber ein richtiger Grossdenker und Visionär, dass du die krasse Karriere in 5 Stunden Mehrarbeit siehst... das bringt dir vielleicht ein klein wenig mehr Kohle ein aber das wars dann auch schon. Und zu deinem ersten Absatz: ich bin der Meinung es ist anders rum. Zuerst musst du Glück haben und dann kannst du es beim Schopfe packen und etwas daraus machen. Es gibt viele, die hart arbeiten oder lange hart gearbeitet haben im Leben und trotzdem mit wenig bis nichts dastehen, weil sie kein Glück hatten. Ich könnte auch noch weiter ausführen warum es mehr Glück als Verstand (bzw. Fleiss) ist, was zum Erfolg führt, aber das würde das Ganze hier in eine tiefe, philosophische Diskussion ausarten lassen, was den Rahmen dieses Threads sprengen würde. Ob die Götter vor den Erfolg den Schweiss oder das Glück gestellt haben, darüber lässt sich diskutieren.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Die harte Arbeit ist aber eine Voraussetzung, damit man überhaupt in eine Situation kommt, in der man Glück haben kann. Und selbst wenn es nicht für eine Spitzen-Karriere reicht, dann steht man trotzdem besser da als mit Minimaleinsatz.

Sieht man doch hier im Forum, wo Leute nicht den ersten Karriereschritt machen wollen, da ihnen die 5h Mehrarbeit nicht gut genug bezahlt sind. Unabhängig von Glück oder Sympathie werden die nie über Tarif bezahlt werden.

Ist es auch, besser der GF der Städtischen Abfallwirtschaft als in einer Automotive Zulieferer Bude. Ist definitiv auch zukunftsicherer.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Lol… dann müsste ja die krasseste Karriere bei McDonald‘s oder der Müllabfuhr möglich sein…weil dort will praktisch niemand hin. Die krasseste Karriere ist im Entrepreneurship möglich. Als Founder und CEO eines mega-erfolgreichen Unternehmens machst du die krasseste Karriere. Das sind die reichsten und erfolgreichsten Menschen. Ich weiss, ich weiss… man kann sich darüber streiten ob das wirklich Karriere im eigentlichen Sinne des Wortes ist… das zweitbeste ist als Angestellter bis rauf zum CEO eines DAX-Konzerns hocharbeiten. Drittens irgendwie im IB krass abgehen. Denke aber dran, dass da überall, egal bei welchem Szenario, die Chancen statistisch gesehen mikroskopisch sind. Es kann zwar (theoretisch) jeder eine krasse Karriere machen aber (definitiv) nicht alle. Es kann nur einen geben und „the winner takes it all“. Vielleicht nicht nur einen sondern ein paar mehr aber dennoch nicht die Mehrheit sondern eine Minderheit. Oh, ja, noch etwas: bitte sei nicht so naiv zu glauben wir wären in einer Meritokratie und es sei alles eine Frage des Fleisses… da ist sehr viel Sympathie, Vitamin B und eine riesige Portion Glück vonnöten. Will natürlich niemand zugeben und die erfolgreichen Glückspilze werden alle sagen: „ich habe mir alles hart erarbeitet“…

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Hustleracademyabsolvent schrieb am 29.11.2023:

Was ist euerer Meinung nach der schlauste Weg, am Anfang eines WiWi-Studiums, seine Karriere aufzubauen? Unabhängig von persönlichen Präferenzen, sondern eher hinsichtlich der Zukunftsperspektive und eines möglichen Einstiegs nach dem Bachelor.

Die Chancen liegen meist dort, wo 99% deiner Kollegen NICHT hin wollen (zb Automotive). In Zukunft wird Siemens genauso gut bezahlen wie Nestle in einer TK-pizza Fabrik. Siemens ist das neue GE.

Du hast den VP nicht richtig verstanden. Hier im Forum wird immer wieder geschrieben, dass die untereste Führungsposition "für die paar Euro mehr" nicht angenommen wird. Wer diese aber nicht annimmt kann auch nie auf die darüberliegenden Positionen kommen. Damit hat der VP recht. Mit dem was du danach schreibst hast du ebenfalls recht.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Du bist aber ein richtiger Grossdenker und Visionär, dass du die krasse Karriere in 5 Stunden Mehrarbeit siehst... das bringt dir vielleicht ein klein wenig mehr Kohle ein aber das wars dann auch schon. [....]

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Die harte Arbeit ist aber eine Voraussetzung, damit man überhaupt in eine Situation kommt, in der man Glück haben kann. Und selbst wenn es nicht für eine Spitzen-Karriere reicht, dann steht man trotzdem besser da als mit Minimaleinsatz.

Sieht man doch hier im Forum, wo Leute nicht den ersten Karriereschritt machen wollen, da ihnen die 5h Mehrarbeit nicht gut genug bezahlt sind. Unabhängig von Glück oder Sympathie werden die nie über Tarif bezahlt werden.

Hustleracademyabsolvent schrieb am 29.11.2023:

Was ist euerer Meinung nach der schlauste Weg, am Anfang eines WiWi-Studiums, seine Karriere aufzubauen? Unabhängig von persönlichen Präferenzen, sondern eher hinsichtlich der Zukunftsperspektive und eines möglichen Einstiegs nach dem Bachelor.

Push

Harte Arbeit ist eine Voraussetzung für eine Spitzen-Karriere, aber keine Garantie (notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung). Wenn du in deinem Job Minimaleinsatz bringst, wird niemand bei dir vorbei kommen und dir eine tolle Gelegenheit bieten, weil die in dir den Großdenker und Visionär erkannt haben, der an die Spitze gehört.

Und ja, 5h Mehrarbeit reichen nicht für die große Karriere. Aber wenn jemand schon nicht zu 5h Mehrarbeit bereit ist, wie sieht's dann wohl mit noch mehr Stunden aus?

Du bist aber ein richtiger Grossdenker und Visionär, dass du die krasse Karriere in 5 Stunden Mehrarbeit siehst... das bringt dir vielleicht ein klein wenig mehr Kohle ein aber das wars dann auch schon. Und zu deinem ersten Absatz: ich bin der Meinung es ist anders rum. Zuerst musst du Glück haben und dann kannst du es beim Schopfe packen und etwas daraus machen. Es gibt viele, die hart arbeiten oder lange hart gearbeitet haben im Leben und trotzdem mit wenig bis nichts dastehen, weil sie kein Glück hatten. Ich könnte auch noch weiter ausführen warum es mehr Glück als Verstand (bzw. Fleiss) ist, was zum Erfolg führt, aber das würde das Ganze hier in eine tiefe, philosophische Diskussion ausarten lassen, was den Rahmen dieses Threads sprengen würde. Ob die Götter vor den Erfolg den Schweiss oder das Glück gestellt haben, darüber lässt sich diskutieren.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Die harte Arbeit ist aber eine Voraussetzung, damit man überhaupt in eine Situation kommt, in der man Glück haben kann. Und selbst wenn es nicht für eine Spitzen-Karriere reicht, dann steht man trotzdem besser da als mit Minimaleinsatz.

Sieht man doch hier im Forum, wo Leute nicht den ersten Karriereschritt machen wollen, da ihnen die 5h Mehrarbeit nicht gut genug bezahlt sind. Unabhängig von Glück oder Sympathie werden die nie über Tarif bezahlt werden.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Hustleracademyabsolvent schrieb am 29.11.2023:

Was ist euerer Meinung nach der schlauste Weg, am Anfang eines WiWi-Studiums, seine Karriere aufzubauen? Unabhängig von persönlichen Präferenzen, sondern eher hinsichtlich der Zukunftsperspektive und eines möglichen Einstiegs nach dem Bachelor.

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Haben dir die Jungs doch mit auf dem Weg gegeben. Duales Studium im großen Konzern. Das ist schon Mega. Master kannst du danach immer noch machen. Nach dem Bachelor hast du sofort einen Einstieg je nachdem sogar im super Tarifvertrag. Was willst du jetzt noch wissen ?
Ansonsten kannst du der Traumwelt aus YouTube Videos hinterher rennen machen ohnehin viele. Lass dir aber gesagt sein, dass IB schon immer sehr schwankend eingestellt hat und es viel damit zu tun hat, wann du dich da bewirbst. Diesen Faktor hast du halt als Duali doch nicht.

Es gibt auch Duale Studiengänge im öffentlichen Dienst. Ist aber sehr rechtslastig. Also weniger ein WiWi Themenfeld. Ansonsten Bundesbank ist sicherlich sehr beliebt und auch sehr gut.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Duales Studium Dax 40 schlägt 90% und wenn du später noch UB/IB anvisieren möchtest, was die meisten dann sowieso nicht mehr tun, ist auch das möglich

This! Duales Studium beim Mittelstand ist für highperformern Zeitverschwendung, aber ab DAX40 wird es interessant. Kenne Leute, die nach dem Bachelor und nem Jahr als Analyst direkt Manager im CorpDev wurden. Du bist halt das absolute Eigengewächs und damit sofgar Trainees überlegen.

Meinst du mit Mittelstand auch ein Familienunternehmen mit 10k Mitarbeitern, dass nicht börsengelistet ist?

Trumpf ist definitiv gut!

Ich meinte nicht Trumpf, eher halb so viele Mitabeiter und ein Drittel des Umsatzes. Sicherlich auch nicht so bekannt.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Duales Studium Dax 40 schlägt 90% und wenn du später noch UB/IB anvisieren möchtest, was die meisten dann sowieso nicht mehr tun, ist auch das möglich

This! Duales Studium beim Mittelstand ist für highperformern Zeitverschwendung, aber ab DAX40 wird es interessant. Kenne Leute, die nach dem Bachelor und nem Jahr als Analyst direkt Manager im CorpDev wurden. Du bist halt das absolute Eigengewächs und damit sofgar Trainees überlegen.

Meinst du mit Mittelstand auch ein Familienunternehmen mit 10k Mitarbeitern, dass nicht börsengelistet ist?

Trumpf ist definitiv gut!

Ich meinte nicht Trumpf, eher halb so viele Mitabeiter und ein Drittel des Umsatzes. Sicherlich auch nicht so bekannt.

Darunter nimmt es rapide ab. Es gibt definitiv einzelne Außnahmen, aber je kleiner die Firma um so weniger wird bezahlt und um so mehr wird man auch darin verbrannt.