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BetriebswirtschaftslehreB.A.

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Hallo zusammen,

ich habe vor dieses Jahr ein BWL Studium im WS zu beginnen. Ich bin nun 21 Jahre alt und habe eine abgeschlossene Ausbildung als Industriekaufmann.
Vorab mein Ziel ist es nicht im IB / UB zu arbeiten. Ich kann mir vorstellen nach dem Abschluss als Einkäufer / Vetriebler zu arbeiten, in dem man auch ein angemessenes Gehalt bekommt.
Ich bin motiviert fürs Studium und strebe demnach auch eine guten Abschluss an (Ziel: mind. 2,0, ohne hohe Töne spucken zu wollen + gute Praktikas in den Semesterferien sammeln).
Meine Frage ist es nun ob sich der Bachlor in BWL für mein späteres Berufsleben wirklich noch lohnt.
Ich würde nun 3,5-4 Jahre die Schulbank drücken und möchte danach nicht wieder in einem 100 Mann Betrieb landen, wo ich 2,5k Brutto / Monat verdiene.

Mir ist klar dass man das pauschal so nicht beantworten kann, ich bin dennoch auf eure meinung gespannt 

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

meld dich bei FOM & Konsorten (oder Fernstudium). Die Studiengebühr kannst von der Steuer absetzen. Manche rechnen dir auf die Ausbildung 1-2 Semester an. Lohnt sich? Du musst noch 50 Jahre arbeiten. Haben oder nicht haben.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2024:

meld dich bei FOM & Konsorten (oder Fernstudium). Die Studiengebühr kannst von der Steuer absetzen. Manche rechnen dir auf die Ausbildung 1-2 Semester an. Lohnt sich? Du musst noch 50 Jahre arbeiten. Haben oder nicht haben.

TE hier,
wenn dann würde ich tatsächlich nur zu einem Vollzeit und Präsenz Studium tendieren, sowas wie ein Fernstudium kommt für mich nicht in Frage

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Ja lohnt sich. Bachelor of irgendwas mit Wiwi, passable Noten, zack 50k Einstiegsgehalt.

Ist jetzt etwas platt gesagt aber am Ende ist es halt so. Maßstab für die unteren Einstiegsgehälter sind ja die Big4 und da bist du mit 50k also weit entfernt zum Einstieg von den von dir zitierten 2,5k brutto.
Man braucht halt diese Eintrittskarte. Und ich finde sie ist wirklich erschwinglich. Keine Ahnung warum Leute im kaufmännischen Bereich eine Ausbildung machen (no offense).

Also go for it.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Kann dem nur zustimmen. Mach auf jeden fall das Studium. Habe einen ähnlichen Werdegang wie du und es lohnt sich.
Habe das Gefühl, dass man als Azubi "künstlich" klein gehalten wird, dementsprechend auch kaum was verdient selbst wenn man auch anspruchsvollere Aufgaben übernehmen könnte, da man eben diese Eintrittskarte nicht hat.

Bei mir hat es auch keinen interessiert ob ich einen B.A oder B.Sc habe, geschweige denn wo ich studiert habe. Kann natürlich nicht für die Highperformer Jobs hier reden aber im Controlling habe ich letztes Jahr 3-4 Bewerbungen geschrieben und wurde auch überall zum Gespräch eingeladen.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Ja lohnt sich. Bachelor of irgendwas mit Wiwi, passable Noten, zack 50k Einstiegsgehalt.

Ist jetzt etwas platt gesagt aber am Ende ist es halt so. Maßstab für die unteren Einstiegsgehälter sind ja die Big4 und da bist du mit 50k also weit entfernt zum Einstieg von den von dir zitierten 2,5k brutto.
Man braucht halt diese Eintrittskarte. Und ich finde sie ist wirklich erschwinglich. Keine Ahnung warum Leute im kaufmännischen Bereich eine Ausbildung machen (no offense).

Also go for it.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

War jahrelang hilfsarbeiter, nebenberuflich studiert, dann 60k zum einstieg nach studium bekommen.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Der Einkäufer oder Vetriebsmitarbeiter ist ansich ja auch kein großer Highperfomer-Job, genauso wie das Controlling (das soll jetzt auf keinen Fall herablassend wirken!). Deshalb würde es mich mal interessieren, was dein Einstiegsgehalt war und mit was für einem Gehalt man so rechnen kann.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Kann dem nur zustimmen. Mach auf jeden fall das Studium. Habe einen ähnlichen Werdegang wie du und es lohnt sich.
Habe das Gefühl, dass man als Azubi "künstlich" klein gehalten wird, dementsprechend auch kaum was verdient selbst wenn man auch anspruchsvollere Aufgaben übernehmen könnte, da man eben diese Eintrittskarte nicht hat.

Bei mir hat es auch keinen interessiert ob ich einen B.A oder B.Sc habe, geschweige denn wo ich studiert habe. Kann natürlich nicht für die Highperformer Jobs hier reden aber im Controlling habe ich letztes Jahr 3-4 Bewerbungen geschrieben und wurde auch überall zum Gespräch eingeladen.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Ja lohnt sich. Bachelor of irgendwas mit Wiwi, passable Noten, zack 50k Einstiegsgehalt.

Ist jetzt etwas platt gesagt aber am Ende ist es halt so. Maßstab für die unteren Einstiegsgehälter sind ja die Big4 und da bist du mit 50k also weit entfernt zum Einstieg von den von dir zitierten 2,5k brutto.
Man braucht halt diese Eintrittskarte. Und ich finde sie ist wirklich erschwinglich. Keine Ahnung warum Leute im kaufmännischen Bereich eine Ausbildung machen (no offense).

Also go for it.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Meld dich an einer Uni deiner Wahl an, mach paar Praktika damit du etwas anderes sieht als den Laden in dem du drin warst. Wenn du fertig bist, bist du was ? 24?25?
Hast eine Ausbildung plus BE, plus Bachelor, plus Praktika, da wirst du zu 100% nicht bei 2,5 Brutto landen. Min. 3.500 kannst du veranschlagen eher 4K, wenn nicht sogar mehr.
Leg deinen alten AG ab, wie alte Klamotten.
Es gibt viele schöne Städte mit schönen Unis.
Genieß die 20er, man ist das nur einmal.
Wer weiß, vielleicht merkst nach deinen ersten Big4/Next10 Praktikum das du was ganz anderes machen willst. Vielleicht leckst du Blut und willst mehr!
Und das ist völlig in Ordnung. Bescheidenheit ist eine Tugend des Alters. Hat in der Jugend nichts verloren.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Bin jetzt bei ca. 53k. Habe aber beim Gehaltswunsch 50k gefordert und diese dann auch im Oktober bekommen und zum Jahreswechsel nach der Probezeit ein wenig mehr.

Ist aber kein riesiger Betrieb, ohne Tarifvertrag.

Beim nächsten mal würde ich höher pokern, habe mich aber auch eher für den lokalen Betrieb in der Heimat entschieden und erstmal gegen die größeren Konzerne in der Stadt.

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

Der Einkäufer oder Vetriebsmitarbeiter ist ansich ja auch kein großer Highperfomer-Job, genauso wie das Controlling (das soll jetzt auf keinen Fall herablassend wirken!). Deshalb würde es mich mal interessieren, was dein Einstiegsgehalt war und mit was für einem Gehalt man so rechnen kann.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Kann dem nur zustimmen. Mach auf jeden fall das Studium. Habe einen ähnlichen Werdegang wie du und es lohnt sich.
Habe das Gefühl, dass man als Azubi "künstlich" klein gehalten wird, dementsprechend auch kaum was verdient selbst wenn man auch anspruchsvollere Aufgaben übernehmen könnte, da man eben diese Eintrittskarte nicht hat.

Bei mir hat es auch keinen interessiert ob ich einen B.A oder B.Sc habe, geschweige denn wo ich studiert habe. Kann natürlich nicht für die Highperformer Jobs hier reden aber im Controlling habe ich letztes Jahr 3-4 Bewerbungen geschrieben und wurde auch überall zum Gespräch eingeladen.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Ja lohnt sich. Bachelor of irgendwas mit Wiwi, passable Noten, zack 50k Einstiegsgehalt.

Ist jetzt etwas platt gesagt aber am Ende ist es halt so. Maßstab für die unteren Einstiegsgehälter sind ja die Big4 und da bist du mit 50k also weit entfernt zum Einstieg von den von dir zitierten 2,5k brutto.
Man braucht halt diese Eintrittskarte. Und ich finde sie ist wirklich erschwinglich. Keine Ahnung warum Leute im kaufmännischen Bereich eine Ausbildung machen (no offense).

Also go for it.

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Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

Der Einkäufer oder Vetriebsmitarbeiter ist ansich ja auch kein großer Highperfomer-Job, genauso wie das Controlling (das soll jetzt auf keinen Fall herablassend wirken!). Deshalb würde es mich mal interessieren, was dein Einstiegsgehalt war und mit was für einem Gehalt man so rechnen kann.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Kann dem nur zustimmen. Mach auf jeden fall das Studium. Habe einen ähnlichen Werdegang wie du und es lohnt sich.
Habe das Gefühl, dass man als Azubi "künstlich" klein gehalten wird, dementsprechend auch kaum was verdient selbst wenn man auch anspruchsvollere Aufgaben übernehmen könnte, da man eben diese Eintrittskarte nicht hat.

Bei mir hat es auch keinen interessiert ob ich einen B.A oder B.Sc habe, geschweige denn wo ich studiert habe. Kann natürlich nicht für die Highperformer Jobs hier reden aber im Controlling habe ich letztes Jahr 3-4 Bewerbungen geschrieben und wurde auch überall zum Gespräch eingeladen.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Ja lohnt sich. Bachelor of irgendwas mit Wiwi, passable Noten, zack 50k Einstiegsgehalt.

Ist jetzt etwas platt gesagt aber am Ende ist es halt so. Maßstab für die unteren Einstiegsgehälter sind ja die Big4 und da bist du mit 50k also weit entfernt zum Einstieg von den von dir zitierten 2,5k brutto.
Man braucht halt diese Eintrittskarte. Und ich finde sie ist wirklich erschwinglich. Keine Ahnung warum Leute im kaufmännischen Bereich eine Ausbildung machen (no offense).

Also go for it.

Dein Gehalt ist ja im wesentlichen eher davon abhängig, wo du arbeitest, als die Tätigkeit an sich. Nach Erfahrungen im KMU (Ausbildung, 200 Mann Bude) und Weltkonzerne kann ich nur sagen, dass für mich nur absolut große Konzerne in Frage kommen. Die Tätigkeit ist Zweitrangig, da es ohnehin nach Tarif geht und am Ende ein Unterschied von 600 EUR Brutto für Tätigkeit A oder Tätigkeit B gar nicht ins Gewicht fällt.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Fast jeder Bachelor aus Cambridge ist ein BA, das kann man doch nicht pauschalisieren.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Eine Unterscheidung zwischen Bachelor of Arts und Bachelor of Science ist eh Schwachsinn.

Arbeite mit meinem Bachelor of Arts in BWL von der DHBW in einer Tier2 Consultancy und keinen juckts. Auch beim Berufseinstieg wurde ich nicht danach gefragt.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Keine Ahnung aber wird so gemacht. Viele Unternehmen stellen z.B. mit Master eine Tarifstufe höher für dieselbe Stelle oder das selbe Traineeprogramm ein. Sind meist nur 1-3k, aber dennoch ein Unterschied. Ob es sinnvoll ist sei dahingestellt, aber es ist nunmal so.
Zwischen bachelor und kein Studium gibt es diesen Unterschied auch, aber nunmal wesentlich größer. Dabei gibt es aber weniger Stellen, die sowohl von BA und Ausbildung besetzt werden, als von MA und BA. Hausmeister ist da ein schlechtes Beispiel. Bei uns wird tatsächlich nicht zwischen BA und MA unterschieden, aber stark zwischen Studium und kein Studium. Wir reden hier von >10k zum Einstieg für denselben Job. Dies ist jedoch nicht in allen bereichen so, manche Stellen werden nur mit Akademikern besetzt.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

Das ist falsch. Beispiel: IGM-Tarif. Dort gibt es keine Unterteilung zwischen Bachelor und Master und jede Stufe ist auch ohne akademischen Abschluss erreichbar.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Keine Ahnung aber wird so gemacht. Viele Unternehmen stellen z.B. mit Master eine Tarifstufe höher für dieselbe Stelle oder das selbe Traineeprogramm ein. Sind meist nur 1-3k, aber dennoch ein Unterschied. Ob es sinnvoll ist sei dahingestellt, aber es ist nunmal so.
Zwischen bachelor und kein Studium gibt es diesen Unterschied auch, aber nunmal wesentlich größer. Dabei gibt es aber weniger Stellen, die sowohl von BA und Ausbildung besetzt werden, als von MA und BA. Hausmeister ist da ein schlechtes Beispiel. Bei uns wird tatsächlich nicht zwischen BA und MA unterschieden, aber stark zwischen Studium und kein Studium. Wir reden hier von >10k zum Einstieg für denselben Job. Dies ist jedoch nicht in allen bereichen so, manche Stellen werden nur mit Akademikern besetzt.

Tatsächlich haben zumindest alle Tarifverträge in ihren Entgeltstufen eine Gleichrangigkeit in der Stellenbeschreibung, d.h. die Stellen sind sowohl mit Ausbildung als auch mit Studium erreichbar. Bitte mal nachprüfen, Tarifverträge sind öffentlich einsehbar.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

Das ist falsch, denn dann wären die Arbeitsgerichte voll mit Klagen. Bitte lies dir mal Stellen- und Eingruppierungsbeschreibungen in der Realität durch. Dort wirst du immer die Klausel "entweder/oder" lesen.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Keine Ahnung aber wird so gemacht. Viele Unternehmen stellen z.B. mit Master eine Tarifstufe höher für dieselbe Stelle oder das selbe Traineeprogramm ein. Sind meist nur 1-3k, aber dennoch ein Unterschied. Ob es sinnvoll ist sei dahingestellt, aber es ist nunmal so.
Zwischen bachelor und kein Studium gibt es diesen Unterschied auch, aber nunmal wesentlich größer. Dabei gibt es aber weniger Stellen, die sowohl von BA und Ausbildung besetzt werden, als von MA und BA. Hausmeister ist da ein schlechtes Beispiel. Bei uns wird tatsächlich nicht zwischen BA und MA unterschieden, aber stark zwischen Studium und kein Studium. Wir reden hier von >10k zum Einstieg für denselben Job. Dies ist jedoch nicht in allen bereichen so, manche Stellen werden nur mit Akademikern besetzt.

Nein, sie stellen ganz sicher keinen Master eine Stufe höher und eine Beleg dafür hast du auch nicht. Jeder Betrieb weiß, dass bei unterschiedlicher Entlohnung bei gleicher Arbeit bei Neueinstellung der Baum ganz schön brennen würde, während der Betriebsrat und das Entgelttransparentgesetz noch schön Öl reingießen.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

Das ist falsch. Beispiel: IGM-Tarif. Dort gibt es keine Unterteilung zwischen Bachelor und Master und jede Stufe ist auch ohne akademischen Abschluss erreichbar.

Ich bin überrascht, aber du hast Recht. Jede Entgeltstufe ist auch mit Ausbildung erreichbar. Hätte ich so gar nicht gedacht. Mein Fehler, dass ich da etwas falsches erzählt habe.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Bei uns steigen Masterabsolventen definitiv eine Stufe höher ein, mit dem Bachelor steigt man spätestens nach 2 Jahren in diese Stufe auf. Ist also kein riesiger Unterschied, er ist aber real. Mit Ausbildung kann man auch in die höheren Stufen aufsteigen, dafür braucht man in den allermeisten Fällen aber irgendeine Aufstiegsfortbildung.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Keine Ahnung aber wird so gemacht. Viele Unternehmen stellen z.B. mit Master eine Tarifstufe höher für dieselbe Stelle oder das selbe Traineeprogramm ein. Sind meist nur 1-3k, aber dennoch ein Unterschied. Ob es sinnvoll ist sei dahingestellt, aber es ist nunmal so.
Zwischen bachelor und kein Studium gibt es diesen Unterschied auch, aber nunmal wesentlich größer. Dabei gibt es aber weniger Stellen, die sowohl von BA und Ausbildung besetzt werden, als von MA und BA. Hausmeister ist da ein schlechtes Beispiel. Bei uns wird tatsächlich nicht zwischen BA und MA unterschieden, aber stark zwischen Studium und kein Studium. Wir reden hier von >10k zum Einstieg für denselben Job. Dies ist jedoch nicht in allen bereichen so, manche Stellen werden nur mit Akademikern besetzt.

Nein, sie stellen ganz sicher keinen Master eine Stufe höher und eine Beleg dafür hast du auch nicht. Jeder Betrieb weiß, dass bei unterschiedlicher Entlohnung bei gleicher Arbeit bei Neueinstellung der Baum ganz schön brennen würde, während der Betriebsrat und das Entgelttransparentgesetz noch schön Öl reingießen.

Natürlich wird das unterschiedlich eingestuft und ist auch rechtlich einwandfrei. Was hier wieder für ein Blödsinn geschrieben wird. Kenne es aus meiner Erfahrung von mehreren DAX IGM und gleiches aus meinem Umfeld. Wenn man dem widerspricht, dann hat man offensichtlich einfach nur keine Ahnung. Schon sehr seltsam warum man hier so vehement auf einer lächerlichen falschen Meinung besteht. Duning-Kruger lässt grüßen...

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Keine Ahnung aber wird so gemacht. Viele Unternehmen stellen z.B. mit Master eine Tarifstufe höher für dieselbe Stelle oder das selbe Traineeprogramm ein. Sind meist nur 1-3k, aber dennoch ein Unterschied. Ob es sinnvoll ist sei dahingestellt, aber es ist nunmal so.
Zwischen bachelor und kein Studium gibt es diesen Unterschied auch, aber nunmal wesentlich größer. Dabei gibt es aber weniger Stellen, die sowohl von BA und Ausbildung besetzt werden, als von MA und BA. Hausmeister ist da ein schlechtes Beispiel. Bei uns wird tatsächlich nicht zwischen BA und MA unterschieden, aber stark zwischen Studium und kein Studium. Wir reden hier von >10k zum Einstieg für denselben Job. Dies ist jedoch nicht in allen bereichen so, manche Stellen werden nur mit Akademikern besetzt.

Nein, sie stellen ganz sicher keinen Master eine Stufe höher und eine Beleg dafür hast du auch nicht. Jeder Betrieb weiß, dass bei unterschiedlicher Entlohnung bei gleicher Arbeit bei Neueinstellung der Baum ganz schön brennen würde, während der Betriebsrat und das Entgelttransparentgesetz noch schön Öl reingießen.

Coba z.B. macht das so für ihre Trainees, Bachelor TG7/11, Master TG8/11. Sind immerhin ~6k Unterschied im Jahresgehalt.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Keine Ahnung aber wird so gemacht. Viele Unternehmen stellen z.B. mit Master eine Tarifstufe höher für dieselbe Stelle oder das selbe Traineeprogramm ein. Sind meist nur 1-3k, aber dennoch ein Unterschied. Ob es sinnvoll ist sei dahingestellt, aber es ist nunmal so.
Zwischen bachelor und kein Studium gibt es diesen Unterschied auch, aber nunmal wesentlich größer. Dabei gibt es aber weniger Stellen, die sowohl von BA und Ausbildung besetzt werden, als von MA und BA. Hausmeister ist da ein schlechtes Beispiel. Bei uns wird tatsächlich nicht zwischen BA und MA unterschieden, aber stark zwischen Studium und kein Studium. Wir reden hier von >10k zum Einstieg für denselben Job. Dies ist jedoch nicht in allen bereichen so, manche Stellen werden nur mit Akademikern besetzt.

Nein, sie stellen ganz sicher keinen Master eine Stufe höher und eine Beleg dafür hast du auch nicht. Jeder Betrieb weiß, dass bei unterschiedlicher Entlohnung bei gleicher Arbeit bei Neueinstellung der Baum ganz schön brennen würde, während der Betriebsrat und das Entgelttransparentgesetz noch schön Öl reingießen.

Na da hat jemand aber sehr viel Meinung für sehr wenig Ahnung. Da Vorerfahrung etc. auch mit in die Kompensation einfließt, ist es problemlos möglich bei verschiedenen Bildungsabschlüssen auch unterschiedlich zu zahlen. So ist es auch gängige Praxis im Unternehmen. Wenn du es nicht glauben willst, dann frag mal bei einer HR-Abteilung nach. Kannst du ja mal bei deiner ersten Praktikumsbewerbung machen

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Keine Ahnung aber wird so gemacht. Viele Unternehmen stellen z.B. mit Master eine Tarifstufe höher für dieselbe Stelle oder das selbe Traineeprogramm ein. Sind meist nur 1-3k, aber dennoch ein Unterschied. Ob es sinnvoll ist sei dahingestellt, aber es ist nunmal so.
Zwischen bachelor und kein Studium gibt es diesen Unterschied auch, aber nunmal wesentlich größer. Dabei gibt es aber weniger Stellen, die sowohl von BA und Ausbildung besetzt werden, als von MA und BA. Hausmeister ist da ein schlechtes Beispiel. Bei uns wird tatsächlich nicht zwischen BA und MA unterschieden, aber stark zwischen Studium und kein Studium. Wir reden hier von >10k zum Einstieg für denselben Job. Dies ist jedoch nicht in allen bereichen so, manche Stellen werden nur mit Akademikern besetzt.

Nein, sie stellen ganz sicher keinen Master eine Stufe höher und eine Beleg dafür hast du auch nicht. Jeder Betrieb weiß, dass bei unterschiedlicher Entlohnung bei gleicher Arbeit bei Neueinstellung der Baum ganz schön brennen würde, während der Betriebsrat und das Entgelttransparentgesetz noch schön Öl reingießen.

Hast du dich eigentlich jemals irgendwo beworben? Das steht in jeder zweiten Stellenausschreibung. Solch einen Zyniker möchte man nicht haben, egal auf welcher Position und mit welchem Abschluss.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

Das ist falsch. Beispiel: IGM-Tarif. Dort gibt es keine Unterteilung zwischen Bachelor und Master und jede Stufe ist auch ohne akademischen Abschluss erreichbar.

EG9 Bachelor und EG10 Master in meinem Bundesland

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Also ich weiß auch first hand, dass in meiner jetzigen/kommenden Firma ein Trainee nach dem Master mit einer Stufe höher einsteigen. Mach Siemens das nicht auch bei den Trainees?

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Es ist ein Denkfehler in der Diskussion:

Es wird nach Tätigkeit eingestuft/bezahlt.
Es gibt Voraussetzungen für die Einstellung in der jeweiligen Stufe.
Voraussetzung ist ab höheren Stufe Studium oder Ausbildung.
Bei der Ausbildung allerdings benötigt man bei höheren Stufen Berufserfahrung.

Also wird kein Lehrling sofort Spezialist/Gruppenleiter/Abteilungsleiter.
Der MA mit Ausbildung braucht dadurch länger (mehr Berufserfahrung), um sich auf höhere Stellen bewerben zu dürfen. Der Studienabsolvent steigt höher ein (brauch eben erstmal keine Berufserfahrung für dieselbe Stelle).

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

Es gibt aber nicht zwei identische Stellen, die einmal anhand Ausbildung und einmal anhand Studium eingruppiert werden. Denk mal vorher nach, bevor du anderen Ahnungslosigkeit vorwirfst!

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Evtl. auf dem Papier. Bei den Big 4 gibt es auch keine separaten Ausschreibungen für Master und Bachelor und dennoch erhält man mehr als Master / anderes Grade. Dann stehen halt hinter einer einzelnen Ausschreibung zwei intern separat beschriebene Stellen. Trainee Programme (bei den guten) werden doch ohnehin meistens individuell zugeschnitten und lassen damit auch einen Spielraum in der Beischreibung, weil vorher die genauen Positionen/Abteilungen/Tätigkeiten einfach nicht vollständig feststehen kann.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

Es gibt aber nicht zwei identische Stellen, die einmal anhand Ausbildung und einmal anhand Studium eingruppiert werden. Denk mal vorher nach, bevor du anderen Ahnungslosigkeit vorwirfst!

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

Es gibt aber nicht zwei identische Stellen, die einmal anhand Ausbildung und einmal anhand Studium eingruppiert werden. Denk mal vorher nach, bevor du anderen Ahnungslosigkeit vorwirfst!

Nicht jeder ist in lahmen deutschen Gewerkschaftsunternehmen.

Bin bei einem amerikanischen Konzern. In den Ausschreibung steht Bachelor oder Master, es werden bei uns aber auch Leute mit Dr. oder mit Ausbildung genommen (bzw. werden Auszubildende genommen und wenn man mit ihnrn nach ibrer Ausbildung sehr zufrieden ist, können die sich ihren Job in der Firma aussuchen). Durch rumfragen weiß ich, dass Bachelor und Master gleich biel verdienen, Dr. minimal mehr und Leute ohnr akademischen Abschluss schon ein gutes Stück (10% weniger). Und ja, wir reden hier über die gleiche Stelle.

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Nachdem du im ganzen Internet keine einzige Stellenanzeige eines privaten Unternehmens gefunden hast, die deine These belegt, wird halt irgendwas zusammenerfunden, damit es wieder passt.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

Evtl. auf dem Papier. Bei den Big 4 gibt es auch keine separaten Ausschreibungen für Master und Bachelor und dennoch erhält man mehr als Master / anderes Grade. Dann stehen halt hinter einer einzelnen Ausschreibung zwei intern separat beschriebene Stellen. Trainee Programme (bei den guten) werden doch ohnehin meistens individuell zugeschnitten und lassen damit auch einen Spielraum in der Beischreibung, weil vorher die genauen Positionen/Abteilungen/Tätigkeiten einfach nicht vollständig feststehen kann.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

Es gibt aber nicht zwei identische Stellen, die einmal anhand Ausbildung und einmal anhand Studium eingruppiert werden. Denk mal vorher nach, bevor du anderen Ahnungslosigkeit vorwirfst!

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WiWi Gast

Ist der Bachlor of Arts noch was wert?

Gerade hast du noch behauptet, dass der Unterschied im Gehalt für Bachelor und Master in Stellenanzeigen angegeben wäre. Man hat dir gesagt, dass dem nicht so ist und du hast auch keine gefunden. Jetzt soll dein neuer Beleg die These selbst werden, d.h. es wäre denkbar, also wird es überall so sein. Es ist aber nichts so und denk doch mal selbst mit. Warum sollte das Unternehmen jemals einen teuren Master nehmen, wenn die Aufgaben doch auch ein billiger Bachelor erledigen kann? Merkst du es selbst?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

Evtl. auf dem Papier. Bei den Big 4 gibt es auch keine separaten Ausschreibungen für Master und Bachelor und dennoch erhält man mehr als Master / anderes Grade. Dann stehen halt hinter einer einzelnen Ausschreibung zwei intern separat beschriebene Stellen. Trainee Programme (bei den guten) werden doch ohnehin meistens individuell zugeschnitten und lassen damit auch einen Spielraum in der Beischreibung, weil vorher die genauen Positionen/Abteilungen/Tätigkeiten einfach nicht vollständig feststehen kann.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

Ja es lohnt sich. Es könnte durchaus sein, dass du eventuell die selbe Tätigkeit wie aktuell verrichtest, aber deutlich besser entlohnt wirst. Außerdem bist du mit dem BWL-Bachelor sehr variabel und vielseitig einsetzbar. Zumindest in der Theorie. DU bist noch sehr jung! Nutze die Chance!

Das ist in der Realität eher unwahrscheinlich, da nach Stelle entlohnt wird und nicht nach Abschluss. Warum sollte ein Unternehmen den Hausmeister mit Doktortitel besser bezahlen als einen ohne Ausbildung? Was ist der Mehrwert? Wie kann man das rechtlich rechtfertigen?

Immer die neunmalklugen Studenten, die keine Ahnung haben. Stellen werden anhand der Abschlussvoraussetzungen eingruppiert und man wird entsprechend nach Abschluss bezahlt. Lernst du auch noch wenn du mal arbeitest

Es gibt aber nicht zwei identische Stellen, die einmal anhand Ausbildung und einmal anhand Studium eingruppiert werden. Denk mal vorher nach, bevor du anderen Ahnungslosigkeit vorwirfst!

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