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BetriebswirtschaftslehreBerufschancen

BWL noch sinnvoll?

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Möchte nun nach meinem Abitur ein Studium beginnen. In meinem Freundeskreis werde ich jedoch oft belächelt, wenn ich sage, dass ich ein Studium der BWL anfangen möchte.

Habe ich denn nach meinem BWL Studium gute Berufschancen?

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Möchte nun nach meinem Abitur ein Studium beginnen. In meinem Freundeskreis werde ich jedoch oft belächelt, wenn ich sage, dass ich ein Studium der BWL anfangen möchte.

Habe ich denn nach meinem BWL Studium gute Berufschancen?

Wenn die Noten stimmen ja. Viele studieren aber Wing oder Winf statt dem klassischen BWL um halt attraktiver für den Markt zu sein.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Lieber Informatik oder Mathe/Physik studieren. WiWis haben keine Zukunft.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

studier was du willst. Informatik ohne echtes Interesse bringt dich auch nirgendswo hin.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Hast du Lust auf BWL?

Ja = sinnvoll es zu studieren

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Möchte nun nach meinem Abitur ein Studium beginnen. In meinem Freundeskreis werde ich jedoch oft belächelt, wenn ich sage, dass ich ein Studium der BWL anfangen möchte.

Habe ich denn nach meinem BWL Studium gute Berufschancen?

Ja.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Einige Vertiefungen der BWL wie Marketing oder Personal lohnen sich nicht mehr. Da drängen auch so viele anderer Studienrichtungen hin.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Mit BWL hast du die besten Berufschancen

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Einige Vertiefungen der BWL wie Marketing oder Personal lohnen sich nicht mehr. Da drängen auch so viele anderer Studienrichtungen hin.

Also Steuerrecht würde ich auch
meiden, wegen der Digitalisierung.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Erstmal gilt: studiere was dich interessiert :)
Du wirst dich so viel in den nächsten Jahren mit der Thematik befassen, dass ein gewisses Grundinteresse vorhanden sein sollte.

Nach wie vor werden BWLer gesucht und man hat gute Berufschancen. Wie kommst du auf eine gegenteilige Annahme? Bzw wieso wirst du belächelt?

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Lieber Informatik oder Mathe/Physik studieren. WiWis haben keine Zukunft.

Schau dir mal aktuelle Infos diesbezüglich an. Aktuell haben es Informatik sehr gut, ja. Aber ob das noch in 10 Jahren so aussehen wird, ist die Frage, da auch in der Softwareentwicklung immer mehr automatisiert wird.

Techlead auf Youtube (Ex-Google Techlead und Ex-FB Techlead) meint dass die Softskills im Bereich Computer Science immer wichtiger werden.

Mit BWL macht man ganz bestimmt nichts falsch. Wenn du dann noch ein paar technische Wahlfächer dazu nimmst, bist du top aufgestellt.

Wirtschaftswissenschaften wird auch auch noch in Jahrzehnten hohe Relevanz haben.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Möchte nun nach meinem Abitur ein Studium beginnen. In meinem Freundeskreis werde ich jedoch oft belächelt, wenn ich sage, dass ich ein Studium der BWL anfangen möchte.

Habe ich denn nach meinem BWL Studium gute Berufschancen?

Kurz und knapp: JA, hast du. Und zwar in allen Bereichen und Branchen. BWLer werden überall gesucht, egal ob in Konzernen, Beratungen, Verwaltungen, Start-Ups oder im Mittelstand.

Die Leute, die dich heute belächeln, fahren dich in 4 Jahren mit dem Taxi zum Meeting.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

So. Es werden auch weiterhin BWLer gebraucht. Du bist nach dem Studium sehr breit aufgestellt und nicht auf eine Branche oder einen Unternehmensbereich festgelegt.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Hast du Lust auf BWL?

Ja = sinnvoll es zu studieren

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Also grundsätzlich ist es definitiv sinnvoll, sich Gedanken über die Zukunft eines Studiengebiets zu machen. Klar: BWL wird genau wie viele andere Fächer von der Digitalisierung betroffen sein, wird aber logischerweise in absehbarer Zeit nicht überflüssig werden.

Es ist halt wichtig mit der Zeit zu gehen und sich ggf. im Laufe seines eigenen Werdegangs weiterzuentwickeln und anzupassen, um aktuelle Anforderungen erfüllen zu können.

Mit Sicherheit ist es sinnvoll, persönliches Interesse vorausgesetzt, schon jetzt sich auf Gebiete wie Wirtschaftsinformatik zu fokussieren. Allein wegen möglichen Berufschancen in der Zukunft (vllt. sogar erst in Jahrzehnten relevant) etwas anderes zu studieren als man eigentlich will halte ich aber für Unsinn.

tl;dr: wenn du Bock hast auf BWL, studier BWL. Aber mach dir vorher Gedanken, wie du mit möglichen Problemen in der Zukunft umgehen könntest (Grundlegende Coding-Skills lernen, ...)

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Mit den richtigen Schwerpunkten sicherlich.

Bei Finance, Controlling, Logistik und Immobilien etwa wird die Nachftage ansteigen.

Marketing, HR, etc sind halt eher absteigend.

Am besten paar technische WInfo Wahlfächer dazu nehmen um ,,digital'' zu wirken.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Einige Vertiefungen der BWL wie Marketing oder Personal lohnen sich nicht mehr. Da drängen auch so viele anderer Studienrichtungen hin.

Also Steuerrecht würde ich auch
meiden, wegen der Digitalisierung.

Warum hacken eigentlich immer alle auf dem Steuerrecht rum? Wenn ich sehe, was für Schweinereien sich der Gesetzgeber jedes Jahr einfallen lässt, mache ich mir um meinen Berufsstand jedenfalls keine Sorgen. Klar, einfache Tätigkeiten werden abnehmen, aber die Beurteilung von Geschäftsvorfällen macht keine Maschine. Ohne Steuerexperten wird es auf absehbare Zeit nicht gehen. Klar, mit der Steuererklärung für den kleinen Handwerker wird man nicht mehr reich, aber das sind eh langweilige Tätigkeiten. Außerdem sollte sich hier niemand Illusionen machen, wie es um die IT im deutschen Mittelstand bestellt ist. Das Sammeln von Buchungsbelegen in Papierordnern ist immer noch an der Tagesordnung!
Im Mittelstand sehe ich aktuell eher einen zunehmenden Beratungsbedarf, vor allem im Bereich Verrechnungspreise, USt. Wir müssen unsere Mandanten z.T. sogar vertrösten, weil wir gar nicht die Kapazität für alle Wünsche haben.
Ich würde mich eher fragen, ob es noch die Heerscharen an Controllern braucht, die die deutschen Unternehmer bevölkern. Da lässt sich heute schon ziemlich viel automatisieren. Aber auch hier hängt der Mittelstand den Großunternehmen natürlich wieder 10-20 Jahre hinterher.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Wenn du später Vollzeit arbieten willst, kannst du mit BWL und guter praktischer Erfahrung später gut verdienen.

Wenn du später Teilzeit arbeiten willst (eventuell wegen Familie/Kinder), dann ist BWL sicher keine gute Wahl.

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WiWi Gast

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Wenn du später Vollzeit arbieten willst, kannst du mit BWL und guter praktischer Erfahrung später gut verdienen.

Wenn du später Teilzeit arbeiten willst (eventuell wegen Familie/Kinder), dann ist BWL sicher keine gute Wahl.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Die Konkurrenz ist, je nach Fachgebiet sehr hoch. HR, Marketing sind allgemein sehr beliebt und du konkurrierst mit anderen Studiengängen (Ich bin zB Powi BA, derzeit Werkstudent im Recruting und Master Organization Studies Schwerunkt HR und Change Management.). Finance ist die Konkurrenz ebenfalls rießig, weil viele ambitionierte Studierende dorthin wollen. Der normale Finance BWLer wird Sachbearbeiter in der Bank. Controlling, SCM wird zunehmend von Winfos und Wings übernommen. Reine BWL hat da langsam den Zenit überschritten.

Einzige richtig sichere Bank ist Tax, da werden dir die Jobs hinterhergeworfen.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Die Konkurrenz ist, je nach Fachgebiet sehr hoch. HR, Marketing sind allgemein sehr beliebt und du konkurrierst mit anderen Studiengängen (Ich bin zB Powi BA, derzeit Werkstudent im Recruting und Master Organization Studies Schwerunkt HR und Change Management.). Finance ist die Konkurrenz ebenfalls rießig, weil viele ambitionierte Studierende dorthin wollen. Der normale Finance BWLer wird Sachbearbeiter in der Bank. Controlling, SCM wird zunehmend von Winfos und Wings übernommen. Reine BWL hat da langsam den Zenit überschritten.

Einzige richtig sichere Bank ist Tax, da werden dir die Jobs hinterhergeworfen.

Weshalb wird Controlling von Winfos übernommen?

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Die Konkurrenz ist, je nach Fachgebiet sehr hoch. HR, Marketing sind allgemein sehr beliebt und du konkurrierst mit anderen Studiengängen (Ich bin zB Powi BA, derzeit Werkstudent im Recruting und Master Organization Studies Schwerunkt HR und Change Management.). Finance ist die Konkurrenz ebenfalls rießig, weil viele ambitionierte Studierende dorthin wollen. Der normale Finance BWLer wird Sachbearbeiter in der Bank. Controlling, SCM wird zunehmend von Winfos und Wings übernommen. Reine BWL hat da langsam den Zenit überschritten.

Einzige richtig sichere Bank ist Tax, da werden dir die Jobs hinterhergeworfen.

Weshalb wird Controlling von Winfos übernommen?

Stichwort Business Analytics. Rest kannst du googlen.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Hallo, wollte auch BWL studieren, aber da mich Winfo auch interessiert und ich hier gelesen habe , dass Controller zukünftig von Winfo besetz werden, studiere ich nicht BWL. Denke mit Wirtschaftsinformatik stelle ich mich besser auf.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Die Konkurrenz ist, je nach Fachgebiet sehr hoch. HR, Marketing sind allgemein sehr beliebt und du konkurrierst mit anderen Studiengängen (Ich bin zB Powi BA, derzeit Werkstudent im Recruting und Master Organization Studies Schwerunkt HR und Change Management.). Finance ist die Konkurrenz ebenfalls rießig, weil viele ambitionierte Studierende dorthin wollen. Der normale Finance BWLer wird Sachbearbeiter in der Bank. Controlling, SCM wird zunehmend von Winfos und Wings übernommen. Reine BWL hat da langsam den Zenit überschritten.

Einzige richtig sichere Bank ist Tax, da werden dir die Jobs hinterhergeworfen.

Sachbearbeiter bei der Bank!? Wird wohl nix, denn es gibt genug Bankkaufleute.
SCM und Winfo habe ich noch nie erlebt und kenne hier keinen, der Winfo im SCM studiert hat. Maximal Logistikcontrolling. Zumal es auch mir keinen bekanntes WInf Studium gibt mit SCM Schwerpunkt. SCM wird eindeutig von Wing, Ing oder BWL besetzt.

und Tax ? der das größte Potenzial für die Digitalisierung bietet. Das soll sicher sein?

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Die Konkurrenz ist, je nach Fachgebiet sehr hoch. HR, Marketing sind allgemein sehr beliebt und du konkurrierst mit anderen Studiengängen (Ich bin zB Powi BA, derzeit Werkstudent im Recruting und Master Organization Studies Schwerunkt HR und Change Management.). Finance ist die Konkurrenz ebenfalls rießig, weil viele ambitionierte Studierende dorthin wollen. Der normale Finance BWLer wird Sachbearbeiter in der Bank. Controlling, SCM wird zunehmend von Winfos und Wings übernommen. Reine BWL hat da langsam den Zenit überschritten.

Einzige richtig sichere Bank ist Tax, da werden dir die Jobs hinterhergeworfen.

Sachbearbeiter bei der Bank!? Wird wohl nix, denn es gibt genug Bankkaufleute.
SCM und Winfo habe ich noch nie erlebt und kenne hier keinen, der Winfo im SCM studiert hat. Maximal Logistikcontrolling. Zumal es auch mir keinen bekanntes WInf Studium gibt mit SCM Schwerpunkt. SCM wird eindeutig von Wing, Ing oder BWL besetzt.

und Tax ? der das größte Potenzial für die Digitalisierung bietet. Das soll sicher sein?

Du solltest sinnerfassendes Lesen lernen. Wenn du meinem Satzbau folgen könntest, verstehst du, dass sich Winfo auf Controlling und Wing auf SCM bezog. Dein Kauderwelsch ist daher fehl am Platz.

Und im Bereich Tax gibt es bis jetzt noch keine magische Maschine, die deren berufsrechtlich verankerten, treuhänderischen Tätigkeiten automatisiert erledigen können, wie von euch immer prognostiziert. Der Nachfrageüberhang im Bereich Steuerberatung ist so groß wie in keinem anderen klassischen BWL Beruf. Ich bin Recruiter für kaufmännische und IT Positionen, denke also, dass ich einen besseren Einblick in den Arbeitsmarkt habe, also der 0815 Forenuser im 2. Bachelorsemester ;)

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Was die alte Leier vom wegdigitalisierten Steuerberater betrifft:
Wenn ihr euer Leben lang Steuerfachangestellter ohne Fortbildungen bzw Steuerbertungsassistent bleiben wollt könntet ihr in X Jahren (und X steht hier für mindestens 20, so wie Deutschland / deutsche Unternehmen aktuell digital drauf sind) Probleme bekommen. Es ist aber absurd zu glauben dass der qualifizierte Steuerberater in absehbarer Zeit "unnötig" wird.
Natürlich wird sich der Beruf ändern und natürlich werden einige kleine Kanzleien (wahrscheinlich) schließen müssen, die Digitalisierung ermöglicht aber auch komplett neue Felder in der Steuerberatung (z.B. KI Besteuerung).

Es wird oft fälschlicher Weise angenommen dass das Steuerwesen durch Digitalisierung simpler wird, aber das Gegenteil ist der Fall - es wird komplexer, lediglich fallen die bereits jetzt simplen Tätigkeiten weg und werden durch anspruchsvollere ersetzt.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Was die alte Leier vom wegdigitalisierten Steuerberater betrifft:
Wenn ihr euer Leben lang Steuerfachangestellter ohne Fortbildungen bzw Steuerbertungsassistent bleiben wollt könntet ihr in X Jahren (und X steht hier für mindestens 20, so wie Deutschland / deutsche Unternehmen aktuell digital drauf sind) Probleme bekommen. Es ist aber absurd zu glauben dass der qualifizierte Steuerberater in absehbarer Zeit "unnötig" wird.
Natürlich wird sich der Beruf ändern und natürlich werden einige kleine Kanzleien (wahrscheinlich) schließen müssen, die Digitalisierung ermöglicht aber auch komplett neue Felder in der Steuerberatung (z.B. KI Besteuerung).

Es wird oft fälschlicher Weise angenommen dass das Steuerwesen durch Digitalisierung simpler wird, aber das Gegenteil ist der Fall - es wird komplexer, lediglich fallen die bereits jetzt simplen Tätigkeiten weg und werden durch anspruchsvollere ersetzt.

Was viele auch übersehen: Klar könnte der kleine Selbstständige seine Steuererklärung/Jahresabschluss in vielen Fällen selbst machen, sofern er keine großen Sonderthemen hat.
Es wäre aber einfach nicht effizient. Für Selbstständige gilt: Zeit = Geld. Egal wie gut die Programme werden, der Selbstständige, der einmal im Jahr seine Steuererklärung macht und sonst mit den Themen nichts zu tun hat, wird nie auch nur annähernd so schnell wie der geübte Steuerberater. Wenn es dann mal wieder größere Neuerungen gibt oder das Finanzamt Rückfragen hat bzw. ein Rechtsbehelf ansteht, sind die meisten endgültig verloren.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Ist doch erstmal eine Frage von wer dich belächelt? Wieso die das belächeln? "Nur wegen dem Geld macht er das" und mit wem du dich um die Berufsaussichten vergleichst winfo, wing sehe ich ebenfalls vorne macht aber kein Sinn wenn du weder Bock auf Technik noch auf Info hast.

BWL solltest du studieren wenn du Controller werden willst nicht unbedingt wenn du ins Marketing oder Personalwesen möchtest dafür gibt es zB. wipsys

VWL macht eventuell für den Finance Bereich Sinn.

Studiere nicht einfach BWL. Ernsthaft.

Dann würde ich Business Analytics oder IBS auf Grund der Sprachen vorziehen.

Nochmal:
Controller= bwler

Aus meiner Sicht

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ist doch erstmal eine Frage von wer dich belächelt? Wieso die das belächeln? "Nur wegen dem Geld macht er das" und mit wem du dich um die Berufsaussichten vergleichst winfo, wing sehe ich ebenfalls vorne macht aber kein Sinn wenn du weder Bock auf Technik noch auf Info hast.

BWL solltest du studieren wenn du Controller werden willst nicht unbedingt wenn du ins Marketing oder Personalwesen möchtest dafür gibt es zB. wipsys

VWL macht eventuell für den Finance Bereich Sinn.

Studiere nicht einfach BWL. Ernsthaft.

Dann würde ich Business Analytics oder IBS auf Grund der Sprachen vorziehen.

Nochmal:
Controller= bwler

Aus meiner Sicht

Hier sagt man, dass die Winfo aber die Controller zukünftig sind.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Einige Vertiefungen der BWL wie Marketing oder Personal lohnen sich nicht mehr. Da drängen auch so viele anderer Studienrichtungen hin.

Also Steuerrecht würde ich auch
meiden, wegen der Digitalisierung.

Völliger Unsinn. Das Steuerrecht ist aktuell nicht einfach und wird immer komplizierter. Sowas kann man nicht automatisch erledigen lassen. Daher die richtige Vertiefung für BWL suchen (Steuern, Rechnungswesen usw.)

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ist doch erstmal eine Frage von wer dich belächelt? Wieso die das belächeln? "Nur wegen dem Geld macht er das" und mit wem du dich um die Berufsaussichten vergleichst winfo, wing sehe ich ebenfalls vorne macht aber kein Sinn wenn du weder Bock auf Technik noch auf Info hast.

BWL solltest du studieren wenn du Controller werden willst nicht unbedingt wenn du ins Marketing oder Personalwesen möchtest dafür gibt es zB. wipsys

VWL macht eventuell für den Finance Bereich Sinn.

Studiere nicht einfach BWL. Ernsthaft.

Dann würde ich Business Analytics oder IBS auf Grund der Sprachen vorziehen.

Nochmal:
Controller= bwler

Aus meiner Sicht

Hier sagt man, dass die Winfo aber die Controller zukünftig sind.

Was ja auch stimmt. Controlling ist zu 90% semi-automatisierte Datenanalyse. Entsprechende Kenntnisse in Statistik, ERP-Systemen und Programmierung sind daher bereits jetzt um einiges relevanter als Kenntnisse in IFRS oder dergleichen. BWL wird zunehmend zur Bezugswissenschaft anderer Fachrichtungen. Ehemals den BWLern vorbehaltene Berufsfelder brechen auf. Für jedes Berufsfeld, bis auf Tax und Finance (und dort auch nur klassisch M&A) sind mittlerweile passendere Absolventen am Markt:

  • SCM, Logistik: Wirtschaftsingenieure
  • Controlling: Wirtschaftsinformatiker, Business Analytics
  • Marketing: Wirtschaftspychologen, Kommunikationswissenschaftler
  • HRM: Psychologen und andere Sozialwissenschaftler
  • Vertrieb: Jegliche Leute mit Produktwissen, also meist Wings und Winfos

Von den großen Berufsfeldern bleibt also genau Tax (selbst hier sind Wirtschaftsrechtler mitunter noch passgenauer ausgebildet) und M&A den reinen BWLern übrig. UB war und ist nie den Betriebswirten vorenthalten gewesen. Seit jeher werden dort Absolventen so gut wie aller Fachrichtungen genommen.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ist doch erstmal eine Frage von wer dich belächelt? Wieso die das belächeln? "Nur wegen dem Geld macht er das" und mit wem du dich um die Berufsaussichten vergleichst winfo, wing sehe ich ebenfalls vorne macht aber kein Sinn wenn du weder Bock auf Technik noch auf Info hast.

BWL solltest du studieren wenn du Controller werden willst nicht unbedingt wenn du ins Marketing oder Personalwesen möchtest dafür gibt es zB. wipsys

VWL macht eventuell für den Finance Bereich Sinn.

Studiere nicht einfach BWL. Ernsthaft.

Dann würde ich Business Analytics oder IBS auf Grund der Sprachen vorziehen.

Nochmal:
Controller= bwler

Aus meiner Sicht

Hier sagt man, dass die Winfo aber die Controller zukünftig sind.

Was ja auch stimmt. Controlling ist zu 90% semi-automatisierte Datenanalyse. Entsprechende Kenntnisse in Statistik, ERP-Systemen und Programmierung sind daher bereits jetzt um einiges relevanter als Kenntnisse in IFRS oder dergleichen. BWL wird zunehmend zur Bezugswissenschaft anderer Fachrichtungen. Ehemals den BWLern vorbehaltene Berufsfelder brechen auf. Für jedes Berufsfeld, bis auf Tax und Finance (und dort auch nur klassisch M&A) sind mittlerweile passendere Absolventen am Markt:

  • SCM, Logistik: Wirtschaftsingenieure
  • Controlling: Wirtschaftsinformatiker, Business Analytics
  • Marketing: Wirtschaftspychologen, Kommunikationswissenschaftler
  • HRM: Psychologen und andere Sozialwissenschaftler
  • Vertrieb: Jegliche Leute mit Produktwissen, also meist Wings und Winfos

Von den großen Berufsfeldern bleibt also genau Tax (selbst hier sind Wirtschaftsrechtler mitunter noch passgenauer ausgebildet) und M&A den reinen BWLern übrig. UB war und ist nie den Betriebswirten vorenthalten gewesen. Seit jeher werden dort Absolventen so gut wie aller Fachrichtungen genommen.

Du beschreibst im gleichen Schritt den Vorteil: BWL besitzt ein breites Spektrum sich zu bewerben. Hingegen du in dem Schnittstellenstudium oft den weg schon eingeengt hast.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ist doch erstmal eine Frage von wer dich belächelt? Wieso die das belächeln? "Nur wegen dem Geld macht er das" und mit wem du dich um die Berufsaussichten vergleichst winfo, wing sehe ich ebenfalls vorne macht aber kein Sinn wenn du weder Bock auf Technik noch auf Info hast.

BWL solltest du studieren wenn du Controller werden willst nicht unbedingt wenn du ins Marketing oder Personalwesen möchtest dafür gibt es zB. wipsys

VWL macht eventuell für den Finance Bereich Sinn.

Studiere nicht einfach BWL. Ernsthaft.

Dann würde ich Business Analytics oder IBS auf Grund der Sprachen vorziehen.

Nochmal:
Controller= bwler

Aus meiner Sicht

Hier sagt man, dass die Winfo aber die Controller zukünftig sind.

Was ja auch stimmt. Controlling ist zu 90% semi-automatisierte Datenanalyse. Entsprechende Kenntnisse in Statistik, ERP-Systemen und Programmierung sind daher bereits jetzt um einiges relevanter als Kenntnisse in IFRS oder dergleichen. BWL wird zunehmend zur Bezugswissenschaft anderer Fachrichtungen. Ehemals den BWLern vorbehaltene Berufsfelder brechen auf. Für jedes Berufsfeld, bis auf Tax und Finance (und dort auch nur klassisch M&A) sind mittlerweile passendere Absolventen am Markt:

  • SCM, Logistik: Wirtschaftsingenieure
  • Controlling: Wirtschaftsinformatiker, Business Analytics
  • Marketing: Wirtschaftspychologen, Kommunikationswissenschaftler
  • HRM: Psychologen und andere Sozialwissenschaftler
  • Vertrieb: Jegliche Leute mit Produktwissen, also meist Wings und Winfos

Von den großen Berufsfeldern bleibt also genau Tax (selbst hier sind Wirtschaftsrechtler mitunter noch passgenauer ausgebildet) und M&A den reinen BWLern übrig. UB war und ist nie den Betriebswirten vorenthalten gewesen. Seit jeher werden dort Absolventen so gut wie aller Fachrichtungen genommen.

Du beschreibst im gleichen Schritt den Vorteil: BWL besitzt ein breites Spektrum sich zu bewerben. Hingegen du in dem Schnittstellenstudium oft den weg schon eingeengt hast.

Am Besten verdienen die Spezialisten, nur so.
Aber mal ehrlich, ich sehe es auch so, dass langfristig die BWL er nur noch in Richtung Tax können. Controlling wird zukünftig von Wifos erledigt.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Dann kann man gleich Wirtschaftsjurist werden, wenn man nur im Tax Bereich unterkommen kann.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

In der BWL darf man nur nicht vergessen sein Profil zu schärfen. Ein Allerwelt International Management BWLer mit Praktikas hier und da wird es schwer haben. Wobei ich sagen muss, viele BWL Studiengänge wurden auch mit IT Modulen aufgerüstet, daher reicht es meistens. In den Schnittstellen, wo WInf und co arbeiten, da kam sich als BWLer auch gut reinarbeiten. Die Anforderungen sind nicht machbar.

antworten
WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

In der BWL darf man nur nicht vergessen sein Profil zu schärfen. Ein Allerwelt International Management BWLer mit Praktikas hier und da wird es schwer haben. Wobei ich sagen muss, viele BWL Studiengänge wurden auch mit IT Modulen aufgerüstet, daher reicht es meistens. In den Schnittstellen, wo WInf und co arbeiten, da kam sich als BWLer auch gut reinarbeiten. Die Anforderungen sind nicht machbar.

Das kann ich so bestätigen. Bin so ein "International Management BWLer" ohne roten Faden und ohne Quant Schwerpunkt. Mit so einem Profil kann man es komplett vergessen...

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

In der BWL darf man nur nicht vergessen sein Profil zu schärfen. Ein Allerwelt International Management BWLer mit Praktikas hier und da wird es schwer haben. Wobei ich sagen muss, viele BWL Studiengänge wurden auch mit IT Modulen aufgerüstet, daher reicht es meistens. In den Schnittstellen, wo WInf und co arbeiten, da kam sich als BWLer auch gut reinarbeiten. Die Anforderungen sind nicht machbar.

Kannst du den zweiten Satz bitte genauer erläutern? Warum meinst du würde es ein International Management BWLer schwer haben?

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:

In der BWL darf man nur nicht vergessen sein Profil zu schärfen. Ein Allerwelt International Management BWLer mit Praktikas hier und da wird es schwer haben. Wobei ich sagen muss, viele BWL Studiengänge wurden auch mit IT Modulen aufgerüstet, daher reicht es meistens. In den Schnittstellen, wo WInf und co arbeiten, da kam sich als BWLer auch gut reinarbeiten. Die Anforderungen sind nicht machbar.

Das kann ich so bestätigen. Bin so ein "International Management BWLer" ohne roten Faden und ohne Quant Schwerpunkt. Mit so einem Profil kann man es komplett vergessen...

Ich habe International Management an der EUF in Flensburg drei Semester studiert und nun beschlossen mein Studium zu Wechseln in eine spezifischere Richtung, Kommunikationswissenschaften.

Warum bist du der Meinung, dass man mit dem Profil komplett falsch aufgestellt ist? Lass es mich bitte wissen, das würde mich in meiner Entscheidung bestätigen.

antworten
WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Ich würde auch generell davon abraten, es sei denn man brennt total für Finance o.ä.
Ansonsten studieren immer mehr Abiturienten BWL (aktuell >200000, Tendenz steigend) bei immer weniger Arbeitsplätzen für BWLer (bedingt durch Automatisierung und Spezialisierung)
Das kann nicht gut enden.

antworten
WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Lieber Informatik oder Mathe/Physik studieren. WiWis haben keine Zukunft.

Hat man mit damals auch gesagt. Heute ist mir der Einstieg wesentlich besser gelungen als viele Ingenieurskollegen. Wichtig ist ein roter Faden im Lebenslauf durch Praktika etc. und die Schwerpunkte im Studium. Controlling, Rechnungswesen, Steuern, Finanzen haben eine bessere Zukunft als Marketing und Personal. Und IT Kenntnisse sollte man sich auch aneignen neben dem Studium.

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WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Einige Vertiefungen der BWL wie Marketing oder Personal lohnen sich nicht mehr. Da drängen auch so viele anderer Studienrichtungen hin.

Also Steuerrecht würde ich auch
meiden, wegen der Digitalisierung.

Schwachsinn

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BWL noch sinnvoll?

Ich bin BWLer arbeite jedoch in der IT (und verdiene sehr ordentlich ;)).

Meine Meinung:

  • BWL ist keine Einbahnstraße d.h. der switch geht ohne Probleme. Etwas selber sich bsp. in Informatik reinarbeiten (Udemy), Praktikum im Schnittstellen Bereich BWL / IT und fertig ist das ITler Profil für VIELE IT Jobs (IT Sales, IT Projektmanager, Business Analytics, Data Analyst etc.)
  • Generalistische BWL ohne Schwerpunkt würde ich meiden, weil es einem einfach kein Profil gibt. Am Ende sollte man immer eine passende Story erzählen können. :-)
antworten
WiWi Gast

BWL noch sinnvoll?

Es kommt darauf an was man erwartet.
Die wenigsten BWL Studenten sind nach ihrem Studium arbeitslos, inbesondere wenn man parallel noch Praktika usw. macht ist ein vernünftiger Einstieg relativ planbar. Man kann auch schon nach dem Bachelor einsteigen ohne einen signifikant schlechteren Job zu bekommen. Dabei ist das Studium relativ gut schaffbar, ich würde sagen Aufwand und Ertrag stehen in einem guten Verhältnis.
Es wird hier zwar immer gerne gemeckert aber das sind Voraussetzungen von denen viele Studiengänge träumen (z.b. die Archäologen).

Wer die Zeit während seines Studiums nicht nutzt und weder Praktika macht noch gute Noten bekommt, dem steht beim Berufseinstieg ein böses Erwachen bevor. Allgemein lässt sich festhalten das wenig Firmen auf BWL Absolventen warten, es gibt viel Konkurrenz bei den guten Stellen, teilweise muss man lange für einen Einstieg suchen und die Einstiegsgehälter sind seit Jahren nicht gestiegen (Inflation beachteten).
Wer eine der wenigen guten Stellen will braucht ein entsprechendes Profil, das nur mit viel Aufwand zu bekommen ist und muss anschließend viel Arbeiten, der Rest steigt mit 40k ein und kommt irgendwann auf 50k. Das kann für den ein oder anderen sehr frustrierend sein, besonders wenn er sich die Gehälter des ein oder anderen Ausbildungsberufes ansieht.

Ob ein BWL Studium sinnvoll ist oder nicht lässt sich pauschal nicht beantworten. Ich finde es kommt immer auch auf die Alternative an. BWL ist nicht grundlos das beliebteste Studium in Deutschland, es ist aber keine eierlegende Wollmilchsau.

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Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

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Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

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Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

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Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

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Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Online-Lexikon »Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik«

Screenshot Homepage enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de

Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.

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