Als einfacher BWLer an Digitalisierung anpassen
Welche expliziten IT-Skills sind für BWLer relevant, um während der Digitalisierung von Betrieben nicht den Anschluss zu verlieren und weiter relevant zu sein?
antwortenWelche expliziten IT-Skills sind für BWLer relevant, um während der Digitalisierung von Betrieben nicht den Anschluss zu verlieren und weiter relevant zu sein?
antwortenHängt sehr vom Aufgabegebiet ab, aber insgesamt:
Hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man arbeitet
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.07.2022:
Hängt sehr vom Aufgabegebiet ab, aber insgesamt:
- Anforderungsanalyse (im Besonderen wissen, wie man seine Anforderungen so beschreibt, dass sie umgesetzt werden können. Können die Wenigsten)
- Wissen, was eine Client-Server Architektur ist
- Den Unterschied von Skriptsprachen, Hochsprachen, Maschinennahen Sprachen kennen
- Wissen, was eine eine relationale Datenbank ist, wie man im Berichts-/Dashboardtool Berichte abfragt, Grundlagen SQL, verstehen wie Tabellen technisch und fachlich aufgebaut sind (immer Einzelfall)
- Verschiedene Tools vom Namen her kennen (was macht ein CRM System, was ERP, was ETL)
- Verstehen, wie Daten ausgetauscht werden (csv Datei auf SFTP Server, was ist eine API, was ist ein ODBC Zugriff)
Hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man arbeitet
Danke, das hilft mir schon sehr weiter, meine Expertise ist in der IT kaum vorhanden. Hab mir die Punkte direkt mal notiert!
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.07.2022:
WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:
Hängt sehr vom Aufgabegebiet ab, aber insgesamt:
- Anforderungsanalyse (im Besonderen wissen, wie man seine Anforderungen so beschreibt, dass sie umgesetzt werden können. Können die Wenigsten)
- Wissen, was eine Client-Server Architektur ist
- Den Unterschied von Skriptsprachen, Hochsprachen, Maschinennahen Sprachen kennen
- Wissen, was eine eine relationale Datenbank ist, wie man im Berichts-/Dashboardtool Berichte abfragt, Grundlagen SQL, verstehen wie Tabellen technisch und fachlich aufgebaut sind (immer Einzelfall)
- Verschiedene Tools vom Namen her kennen (was macht ein CRM System, was ERP, was ETL)
- Verstehen, wie Daten ausgetauscht werden (csv Datei auf SFTP Server, was ist eine API, was ist ein ODBC Zugriff)
Hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man arbeitet
Danke, das hilft mir schon sehr weiter, meine Expertise ist in der IT kaum vorhanden. Hab mir die Punkte direkt mal notiert!
Vielleicht ist es gut, die Grundlagen wissenschaftlich zu lernen. Ich weiß aber nicht, ob das tatsächlich sinnvoll ist bei dir, da du ja nicht mehr studierst.
Du kannst ja z.B. kostenlos CS50 online absolvieren, ist ein MOOC von Harvard (David J. Malan) und wenn du ein (auch kostenloses) Zertifikat willst, musst du da paar Projekte hochladen.
Aber damit trainierst du eben deine IT-Skills. Und baust vielleicht ein solides Verständnis auf, habe den Kurs auch erst angefangen (Warnung: ich zur Studienorientierung)
WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:
Welche expliziten IT-Skills sind für BWLer relevant, um während der Digitalisierung von Betrieben nicht den Anschluss zu verlieren und weiter relevant zu sein?
Ich als RWTH Maschi freue mich euch BWLer wegzurationalisieren.
GaLiGrü
antwortenHallo liebe WiWis,
aus meiner Sicht sind BWLer und WIWIs ideale IT Business Analysten. Ihr bildet in dem Job eine Schnittstelle zwischen den Fachbereichen und IT. Dabei geht es vor allem um Kommunikation, Prozessverständnis und Anforderungsmanagement. In diesem Job müsst ihr euch nicht an die Digitalisierung anpassen, sondern treibt diese voran.
Ihr braucht dafür keine tiefgehenden IT Kenntnisse. Ihr müsst in der Lage sein Softwarelösungen inhaltlich zu verstehen und diese anhand der Anforderungen zu bewerten. Eine Affinität zu Softwarelösungen und Technologien genügt hierfür vollkommen.
Kurz zu meiner Person: Ich bin selbst ITler und habe ein Studium als Ingenieurinformatiker erfolgreich abgeschossen. Zu meinen Tätigkeiten gehörten bisher die Softwareentwicklung, Product Owner, Projektleitung und aktuell bin ich Teamleiter für unsere IT Business Analysten. Also ich suche euch ;)
antwortenHallo liebe WiWis,
aus meiner Sicht sind BWLer und WIWIs ideale IT Business Analysten. Ihr bildet in dem Job eine Schnittstelle zwischen den Fachbereichen und IT. Dabei geht es vor allem um Kommunikation, Prozessverständnis und Anforderungsmanagement. In diesem Job müsst ihr euch nicht an die Digitalisierung anpassen, sondern treibt diese voran.
Ihr braucht dafür keine tiefgehenden IT Kenntnisse. Ihr müsst in der Lage sein Softwarelösungen inhaltlich zu verstehen und diese anhand der Anforderungen zu bewerten. Eine Affinität zu Softwarelösungen und Technologien genügt hierfür vollkommen.
Kurz zu meiner Person: Ich bin selbst ITler und habe ein Studium als Ingenieurinformatiker erfolgreich abgeschossen. Zu meinen Tätigkeiten gehörten bisher die Softwareentwicklung, Product Owner, Projektleitung und aktuell bin ich Teamleiter für unsere IT Business Analysten. Also ich suche euch ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2022:
Hängt sehr vom Aufgabegebiet ab, aber insgesamt:
- Anforderungsanalyse (im Besonderen wissen, wie man seine Anforderungen so beschreibt, dass sie umgesetzt werden können. Können die Wenigsten)
- Wissen, was eine Client-Server Architektur ist
- Den Unterschied von Skriptsprachen, Hochsprachen, Maschinennahen Sprachen kennen
- Wissen, was eine eine relationale Datenbank ist, wie man im Berichts-/Dashboardtool Berichte abfragt, Grundlagen SQL, verstehen wie Tabellen technisch und fachlich aufgebaut sind (immer Einzelfall)
- Verschiedene Tools vom Namen her kennen (was macht ein CRM System, was ERP, was ETL)
- Verstehen, wie Daten ausgetauscht werden (csv Datei auf SFTP Server, was ist eine API, was ist ein ODBC Zugriff)
Hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man arbeitet
Danke, das hilft mir schon sehr weiter, meine Expertise ist in der IT kaum vorhanden. Hab mir die Punkte direkt mal notiert!
Vielleicht ist es gut, die Grundlagen wissenschaftlich zu lernen. Ich weiß aber nicht, ob das tatsächlich sinnvoll ist bei dir, da du ja nicht mehr studierst.
Du kannst ja z.B. kostenlos CS50 online absolvieren, ist ein MOOC von Harvard (David J. Malan) und wenn du ein (auch kostenloses) Zertifikat willst, musst du da paar Projekte hochladen.
Aber damit trainierst du eben deine IT-Skills. Und baust vielleicht ein solides Verständnis auf, habe den Kurs auch erst angefangen (Warnung: ich zur Studienorientierung)
Und wie kommst du zurecht? Ist er arg aufwendig für Nicht-ITler? Wenn er von Harvard angeboten wird, kann man von seiner Hochwertigkeit ausgehen, würde ich mal sagen. Wie erwirbt man gegen Ende des Kurses das Zertifikat?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.07.2022:
WiWi Gast schrieb am 02.07.2022:
Hängt sehr vom Aufgabegebiet ab, aber insgesamt:
- Anforderungsanalyse (im Besonderen wissen, wie man seine Anforderungen so beschreibt, dass sie umgesetzt werden können. Können die Wenigsten)
- Wissen, was eine Client-Server Architektur ist
- Den Unterschied von Skriptsprachen, Hochsprachen, Maschinennahen Sprachen kennen
- Wissen, was eine eine relationale Datenbank ist, wie man im Berichts-/Dashboardtool Berichte abfragt, Grundlagen SQL, verstehen wie Tabellen technisch und fachlich aufgebaut sind (immer Einzelfall)
- Verschiedene Tools vom Namen her kennen (was macht ein CRM System, was ERP, was ETL)
- Verstehen, wie Daten ausgetauscht werden (csv Datei auf SFTP Server, was ist eine API, was ist ein ODBC Zugriff)
Hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man arbeitet
Danke, das hilft mir schon sehr weiter, meine Expertise ist in der IT kaum vorhanden. Hab mir die Punkte direkt mal notiert!
Vielleicht ist es gut, die Grundlagen wissenschaftlich zu lernen. Ich weiß aber nicht, ob das tatsächlich sinnvoll ist bei dir, da du ja nicht mehr studierst.
Du kannst ja z.B. kostenlos CS50 online absolvieren, ist ein MOOC von Harvard (David J. Malan) und wenn du ein (auch kostenloses) Zertifikat willst, musst du da paar Projekte hochladen.
Aber damit trainierst du eben deine IT-Skills. Und baust vielleicht ein solides Verständnis auf, habe den Kurs auch erst angefangen (Warnung: ich zur Studienorientierung)Und wie kommst du zurecht? Ist er arg aufwendig für Nicht-ITler? Wenn er von Harvard angeboten wird, kann man von seiner Hochwertigkeit ausgehen, würde ich mal sagen. Wie erwirbt man gegen Ende des Kurses das Zertifikat?
Also ich habe tatsächlich bisher nur eine ,,Woche" absolviert (gibt ca. 13 davon, besteht aus einer Vorlesung und dann Übungen), weil mir einiges zeitlich dazwischenkam. Ich fand es aber gut verständlich, obwohl ich nur die Schule abgeschlossen habe. Der Dozent ist sehr engagiert.
In der ersten Vorlesung hat er eigentlich erklärt, wie Informatik funktioniert (Eingabe-> Programm -> Ausgabe) und dann Scratch erklärt (eine Programmiersprache, die aber nur aus Ziehen von Blöcken besteht).
Auf der Website steht, wie man das kostenlose Zertifikat bekommt, aber bis dahin dauert es auch für mich. Und man muss jede Übung irgendwo hochladen, aber ich wollte dir nur eine Anregung geben. Du kannst auch gleich einfach ein Tutorial für Programmiersprachen wie Python durchführen. Aber vielleicht kann man da sinnvoll draufhauen. Auf YouTube sollten auch die Vorlesungen sein, kannst ja reinschnuppern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2022:
Hängt sehr vom Aufgabegebiet ab, aber insgesamt:
- Anforderungsanalyse (im Besonderen wissen, wie man seine Anforderungen so beschreibt, dass sie umgesetzt werden können. Können die Wenigsten)
- Wissen, was eine Client-Server Architektur ist
- Den Unterschied von Skriptsprachen, Hochsprachen, Maschinennahen Sprachen kennen
- Wissen, was eine eine relationale Datenbank ist, wie man im Berichts-/Dashboardtool Berichte abfragt, Grundlagen SQL, verstehen wie Tabellen technisch und fachlich aufgebaut sind (immer Einzelfall)
- Verschiedene Tools vom Namen her kennen (was macht ein CRM System, was ERP, was ETL)
- Verstehen, wie Daten ausgetauscht werden (csv Datei auf SFTP Server, was ist eine API, was ist ein ODBC Zugriff)
Hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man arbeitet
Danke, das hilft mir schon sehr weiter, meine Expertise ist in der IT kaum vorhanden. Hab mir die Punkte direkt mal notiert!
Vielleicht ist es gut, die Grundlagen wissenschaftlich zu lernen. Ich weiß aber nicht, ob das tatsächlich sinnvoll ist bei dir, da du ja nicht mehr studierst.
Du kannst ja z.B. kostenlos CS50 online absolvieren, ist ein MOOC von Harvard (David J. Malan) und wenn du ein (auch kostenloses) Zertifikat willst, musst du da paar Projekte hochladen.
Aber damit trainierst du eben deine IT-Skills. Und baust vielleicht ein solides Verständnis auf, habe den Kurs auch erst angefangen (Warnung: ich zur Studienorientierung)Und wie kommst du zurecht? Ist er arg aufwendig für Nicht-ITler? Wenn er von Harvard angeboten wird, kann man von seiner Hochwertigkeit ausgehen, würde ich mal sagen. Wie erwirbt man gegen Ende des Kurses das Zertifikat?
Also ich habe tatsächlich bisher nur eine ,,Woche" absolviert (gibt ca. 13 davon, besteht aus einer Vorlesung und dann Übungen), weil mir einiges zeitlich dazwischenkam. Ich fand es aber gut verständlich, obwohl ich nur die Schule abgeschlossen habe. Der Dozent ist sehr engagiert.
In der ersten Vorlesung hat er eigentlich erklärt, wie Informatik funktioniert (Eingabe-> Programm -> Ausgabe) und dann Scratch erklärt (eine Programmiersprache, die aber nur aus Ziehen von Blöcken besteht).Auf der Website steht, wie man das kostenlose Zertifikat bekommt, aber bis dahin dauert es auch für mich. Und man muss jede Übung irgendwo hochladen, aber ich wollte dir nur eine Anregung geben. Du kannst auch gleich einfach ein Tutorial für Programmiersprachen wie Python durchführen. Aber vielleicht kann man da sinnvoll draufhauen. Auf YouTube sollten auch die Vorlesungen sein, kannst ja reinschnuppern.
Ne der Kurs klingt echt interessant für mich, danke nochmal. Und die „Vorlesungen“ sind live oder aufgezeichnet? Also gibt es einen Zeitplan, an den man sich halten muss oder ist man diesbezüglich frei?
antwortenStudiere info an der Uni und muss mir selbst das programmieren und andere praktische skills selbst über Youtube beibringen... Wichtig sind auch Begabung in dem Bereich und math. Grundverstandnis. So kann man mmn auch als fachfremder studierte it ler "überholen"
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2022:
WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:
Hängt sehr vom Aufgabegebiet ab, aber insgesamt:
- Anforderungsanalyse (im Besonderen wissen, wie man seine Anforderungen so beschreibt, dass sie umgesetzt werden können. Können die Wenigsten)
- Wissen, was eine Client-Server Architektur ist
- Den Unterschied von Skriptsprachen, Hochsprachen, Maschinennahen Sprachen kennen
- Wissen, was eine eine relationale Datenbank ist, wie man im Berichts-/Dashboardtool Berichte abfragt, Grundlagen SQL, verstehen wie Tabellen technisch und fachlich aufgebaut sind (immer Einzelfall)
- Verschiedene Tools vom Namen her kennen (was macht ein CRM System, was ERP, was ETL)
- Verstehen, wie Daten ausgetauscht werden (csv Datei auf SFTP Server, was ist eine API, was ist ein ODBC Zugriff)
Hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man arbeitet
Danke, das hilft mir schon sehr weiter, meine Expertise ist in der IT kaum vorhanden. Hab mir die Punkte direkt mal notiert!
Vielleicht ist es gut, die Grundlagen wissenschaftlich zu lernen. Ich weiß aber nicht, ob das tatsächlich sinnvoll ist bei dir, da du ja nicht mehr studierst.
Du kannst ja z.B. kostenlos CS50 online absolvieren, ist ein MOOC von Harvard (David J. Malan) und wenn du ein (auch kostenloses) Zertifikat willst, musst du da paar Projekte hochladen.
Aber damit trainierst du eben deine IT-Skills. Und baust vielleicht ein solides Verständnis auf, habe den Kurs auch erst angefangen (Warnung: ich zur Studienorientierung)Und wie kommst du zurecht? Ist er arg aufwendig für Nicht-ITler? Wenn er von Harvard angeboten wird, kann man von seiner Hochwertigkeit ausgehen, würde ich mal sagen. Wie erwirbt man gegen Ende des Kurses das Zertifikat?
Also ich habe tatsächlich bisher nur eine ,,Woche" absolviert (gibt ca. 13 davon, besteht aus einer Vorlesung und dann Übungen), weil mir einiges zeitlich dazwischenkam. Ich fand es aber gut verständlich, obwohl ich nur die Schule abgeschlossen habe. Der Dozent ist sehr engagiert.
In der ersten Vorlesung hat er eigentlich erklärt, wie Informatik funktioniert (Eingabe-> Programm -> Ausgabe) und dann Scratch erklärt (eine Programmiersprache, die aber nur aus Ziehen von Blöcken besteht).Auf der Website steht, wie man das kostenlose Zertifikat bekommt, aber bis dahin dauert es auch für mich. Und man muss jede Übung irgendwo hochladen, aber ich wollte dir nur eine Anregung geben. Du kannst auch gleich einfach ein Tutorial für Programmiersprachen wie Python durchführen. Aber vielleicht kann man da sinnvoll draufhauen. Auf YouTube sollten auch die Vorlesungen sein, kannst ja reinschnuppern.
Ne der Kurs klingt echt interessant für mich, danke nochmal. Und die „Vorlesungen“ sind live oder aufgezeichnet? Also gibt es einen Zeitplan, an den man sich halten muss oder ist man diesbezüglich frei?
Der Vorteil ist, dass man sich den Kurs zeitlich frei aufteilen kann. Dementsprechend sind die Vorlesungen eigentlich aufgezeichnet, aber gleichzeitig irgendwie auch live (weil es ein echtes Modul in Harvard ist, mit Studenten, die dort drinsitzen).
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Hängt sehr vom Aufgabegebiet ab, aber insgesamt:
- Anforderungsanalyse (im Besonderen wissen, wie man seine Anforderungen so beschreibt, dass sie umgesetzt werden können. Können die Wenigsten)
- Wissen, was eine Client-Server Architektur ist
- Den Unterschied von Skriptsprachen, Hochsprachen, Maschinennahen Sprachen kennen
- Wissen, was eine eine relationale Datenbank ist, wie man im Berichts-/Dashboardtool Berichte abfragt, Grundlagen SQL, verstehen wie Tabellen technisch und fachlich aufgebaut sind (immer Einzelfall)
- Verschiedene Tools vom Namen her kennen (was macht ein CRM System, was ERP, was ETL)
- Verstehen, wie Daten ausgetauscht werden (csv Datei auf SFTP Server, was ist eine API, was ist ein ODBC Zugriff)
Hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man arbeitet
Danke, das hilft mir schon sehr weiter, meine Expertise ist in der IT kaum vorhanden. Hab mir die Punkte direkt mal notiert!
Vielleicht ist es gut, die Grundlagen wissenschaftlich zu lernen. Ich weiß aber nicht, ob das tatsächlich sinnvoll ist bei dir, da du ja nicht mehr studierst.
Du kannst ja z.B. kostenlos CS50 online absolvieren, ist ein MOOC von Harvard (David J. Malan) und wenn du ein (auch kostenloses) Zertifikat willst, musst du da paar Projekte hochladen.
Aber damit trainierst du eben deine IT-Skills. Und baust vielleicht ein solides Verständnis auf, habe den Kurs auch erst angefangen (Warnung: ich zur Studienorientierung)Und wie kommst du zurecht? Ist er arg aufwendig für Nicht-ITler? Wenn er von Harvard angeboten wird, kann man von seiner Hochwertigkeit ausgehen, würde ich mal sagen. Wie erwirbt man gegen Ende des Kurses das Zertifikat?
Also ich habe tatsächlich bisher nur eine ,,Woche" absolviert (gibt ca. 13 davon, besteht aus einer Vorlesung und dann Übungen), weil mir einiges zeitlich dazwischenkam. Ich fand es aber gut verständlich, obwohl ich nur die Schule abgeschlossen habe. Der Dozent ist sehr engagiert.
In der ersten Vorlesung hat er eigentlich erklärt, wie Informatik funktioniert (Eingabe-> Programm -> Ausgabe) und dann Scratch erklärt (eine Programmiersprache, die aber nur aus Ziehen von Blöcken besteht).Auf der Website steht, wie man das kostenlose Zertifikat bekommt, aber bis dahin dauert es auch für mich. Und man muss jede Übung irgendwo hochladen, aber ich wollte dir nur eine Anregung geben. Du kannst auch gleich einfach ein Tutorial für Programmiersprachen wie Python durchführen. Aber vielleicht kann man da sinnvoll draufhauen. Auf YouTube sollten auch die Vorlesungen sein, kannst ja reinschnuppern.
Ne der Kurs klingt echt interessant für mich, danke nochmal. Und die „Vorlesungen“ sind live oder aufgezeichnet? Also gibt es einen Zeitplan, an den man sich halten muss oder ist man diesbezüglich frei?
Der Vorteil ist, dass man sich den Kurs zeitlich frei aufteilen kann. Dementsprechend sind die Vorlesungen eigentlich aufgezeichnet, aber gleichzeitig irgendwie auch live (weil es ein echtes Modul in Harvard ist, mit Studenten, die dort drinsitzen).
Das ist perfekt. Danke Dir noch mal fürs Teilen!
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:
Hängt sehr vom Aufgabegebiet ab, aber insgesamt:
- Anforderungsanalyse (im Besonderen wissen, wie man seine Anforderungen so beschreibt, dass sie umgesetzt werden können. Können die Wenigsten)
- Wissen, was eine Client-Server Architektur ist
- Den Unterschied von Skriptsprachen, Hochsprachen, Maschinennahen Sprachen kennen
- Wissen, was eine eine relationale Datenbank ist, wie man im Berichts-/Dashboardtool Berichte abfragt, Grundlagen SQL, verstehen wie Tabellen technisch und fachlich aufgebaut sind (immer Einzelfall)
- Verschiedene Tools vom Namen her kennen (was macht ein CRM System, was ERP, was ETL)
- Verstehen, wie Daten ausgetauscht werden (csv Datei auf SFTP Server, was ist eine API, was ist ein ODBC Zugriff)
Hängt sehr davon ab, in welchem Bereich man arbeitet
Danke, das hilft mir schon sehr weiter, meine Expertise ist in der IT kaum vorhanden. Hab mir die Punkte direkt mal notiert!
Vielleicht ist es gut, die Grundlagen wissenschaftlich zu lernen. Ich weiß aber nicht, ob das tatsächlich sinnvoll ist bei dir, da du ja nicht mehr studierst.
Du kannst ja z.B. kostenlos CS50 online absolvieren, ist ein MOOC von Harvard (David J. Malan) und wenn du ein (auch kostenloses) Zertifikat willst, musst du da paar Projekte hochladen.
Aber damit trainierst du eben deine IT-Skills. Und baust vielleicht ein solides Verständnis auf, habe den Kurs auch erst angefangen (Warnung: ich zur Studienorientierung)Und wie kommst du zurecht? Ist er arg aufwendig für Nicht-ITler? Wenn er von Harvard angeboten wird, kann man von seiner Hochwertigkeit ausgehen, würde ich mal sagen. Wie erwirbt man gegen Ende des Kurses das Zertifikat?
Also ich habe tatsächlich bisher nur eine ,,Woche" absolviert (gibt ca. 13 davon, besteht aus einer Vorlesung und dann Übungen), weil mir einiges zeitlich dazwischenkam. Ich fand es aber gut verständlich, obwohl ich nur die Schule abgeschlossen habe. Der Dozent ist sehr engagiert.
In der ersten Vorlesung hat er eigentlich erklärt, wie Informatik funktioniert (Eingabe-> Programm -> Ausgabe) und dann Scratch erklärt (eine Programmiersprache, die aber nur aus Ziehen von Blöcken besteht).Auf der Website steht, wie man das kostenlose Zertifikat bekommt, aber bis dahin dauert es auch für mich. Und man muss jede Übung irgendwo hochladen, aber ich wollte dir nur eine Anregung geben. Du kannst auch gleich einfach ein Tutorial für Programmiersprachen wie Python durchführen. Aber vielleicht kann man da sinnvoll draufhauen. Auf YouTube sollten auch die Vorlesungen sein, kannst ja reinschnuppern.
Ne der Kurs klingt echt interessant für mich, danke nochmal. Und die „Vorlesungen“ sind live oder aufgezeichnet? Also gibt es einen Zeitplan, an den man sich halten muss oder ist man diesbezüglich frei?
Der Vorteil ist, dass man sich den Kurs zeitlich frei aufteilen kann. Dementsprechend sind die Vorlesungen eigentlich aufgezeichnet, aber gleichzeitig irgendwie auch live (weil es ein echtes Modul in Harvard ist, mit Studenten, die dort drinsitzen).
Das ist perfekt. Danke Dir noch mal fürs Teilen!
Könntest du bitte dann vielleicht über deinen ersten Eindruck dann berichten bzw. wie aufwendig du es findest?
Ich hatte in letzter Zeit viel zu tun (und in nächster Zeit auch), d.h., ich werde wahrscheinlich eher später mich wieder ransetzen.
Lohnt sich der BWL nahe IT-Bereich finanziell gesehen?
Habe den BA mit 1,x an einer Target abgeschlossen und mich in meiner Freizeit seit meiner Jugend immer für IT-Themen interessiert. Kann selbstständig eine Webseite (HTML, CSS) bauen und habe mir auch in vielen anderen Bereichen (PHP, SQL, R, LaTeX, Basic, Python) selbstständig die Grundkenntnisse vermittelt.
Würde wahnsinnig gerne etwas in diese Richtung machen aber glaube ich würde mir viel Geld entgehen lassen, wenn es stattdessen auch für IB/UB reicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2022:
Könntest du bitte dann vielleicht über deinen ersten Eindruck dann berichten bzw. wie aufwendig du es findest?
Ich hatte in letzter Zeit viel zu tun (und in nächster Zeit auch), d.h., ich werde wahrscheinlich eher später mich wieder ransetzen.
Ich habe mir jetzt den ersten Kurs angesehen und thematisch fängt der Dozent wirklich bei 0 an, bei Elektrizität und dem Binärsystem.
Das Niveau ist schon hoch aber ich finde es ok, vor allem da man im Ernstfall vor und zurück spulen kann. Was ich nicht so gut finde ist sein Takt. Der Dozent hat einen sehr schnellen Takt, würde das bevorzugen, wenn er etwas entspannter wäre. Aber man kann die Videos ja in 0,75facher Geschwindigkeit abspielen.
Das Karrierenetzwerk CoachAcademy hat ein eBooklet zum Thema Soft Skills veröffentlicht. Darin findet sich praktisches Wissen zu wichtigen Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit, Umgangsformen und Selbstmanagement.
Neben Gehalt, Ausbildung und Tätigkeit ist ein relevanter Erfolgsfaktor auch die Persönlichkeit von Arbeitnehmern. Menschen, die emotional stabil und belastbar sind, sind zufriedener im Job. Unklar bleibt, ob der Job den Charakter beeinflusst oder manche Menschen wegen ihrem Charakter über eine höhere Zufriedenheit im Job berichten. Zu diesen Ergebnisse kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW)
Das Karrierenetzwerk CoachAcademy hat ein zweites eBooklet zum Thema Soft Skills veröffentlicht. Darin findet sich praktisches Wissen zu wichtigen Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit, Umgangsformen und Selbstmanagement.
Auf den Führungskräften von morgen lasten hohe Erwartungen. Unternehmen stellen sich oft die Frage, welchem Mitarbeiter sie eine Führungsverantwortung übertragen wollen. Zu den drei wichtigsten Skills, die von den Verantwortlichen erwartet werden, zählen: Hohe Lernmotivation und ständige Weiterbildung, Selbstdisziplin und das Erkennen der eigenen Vorbildfunktion, Vorgaben und Erwartungen der Geschäftsführung erfüllen
Der wirtschaftswissenschaftliche Zweig an den Universitäten wird immer beliebter. Im Vergleich zum letzten Jahr sind, laut der Bundesagentur für Arbeit, die Zahlen der Berufstätigen mit einem Studienabschluss in Wirtschaftswissenschaften um fast das Doppelte angestiegen.
Eine führende Position im Unternehmen ist für viele das Ziel der eigenen Karriereleiter. Solch eine Stelle ist einerseits sehr lukrativ, bringt jedoch viele neue Herausforderungen mit sich. Eine Führungskraft muss ihre Mitarbeiter optimal einteilen und ihre Stärken effizient ausschöpfen. Zudem tragen sie aktiv dazu bei, die Wünsche des Unternehmens und seiner Kunden zu erfüllen. Doch neben langjähriger Berufserfahrung sind im heutigen Arbeitsmarkt auch weitere menschliche Fähigkeiten gefragt.
Nicht was sie sollten oder möchten, sondern was sie sagen, macht Menschen erfolgreich. Und wie sie es sagen. Kommunikation beeinflusst die Position und den Erfolg von Menschen. Sieglinde Schneider behandelt in ihrem Artikel "Die hohe Schule der Kommunikation".
Soziale Kompetenzen und praktische Erfahrungen sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein Absolvent eingestellt wird oder nicht, während Fachwissen als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Das belegt die aktuelle Umfrage der Deutsche Industrie- und Handelskammertag DIHK.
Soziale Kompetenzen und praktische Erfahrungen sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein Absolvent eingestellt wird oder nicht, während Fachwissen als selbstverständlich vorausgesetzt wird.
Immer mehr Unternehmen klagen über Hochschulabsolventen, die eindimensionalen Stereotypen ähneln: ständig bemüht, den Lebenslauf zu optimieren, aber ohne Ideenreichtum oder den Willen, ungewohnte Wege zu gehen.
Die Erfahrungen, die sich bei der Arbeit in einem internationalen Team sammeln lassen, sind für deutsche Angestellte ein entscheidender Karrierefaktor. Gleichzeitig glaubt über die Hälfte, dass ihr Arbeitgeber nicht genug unternimmt, um sie auf internationale Zusammenarbeit vorzubereiten.
Gemäß Catenon kombiniert die perfekte Führungskraft die Eigenschaften von David Beckham, J.K. Rowling, Viggo Mortensen, Madonna und Fernando Alonso.
Schlüsselqualifikationen, auch Soft Skills genannt, entscheiden zu 50 Prozent darüber, ob ein Bewerber die Stelle erhält. Unternehmen achten immer mehr darauf, dass potentielle Mitarbeiter nicht nur fachlich zu ihnen passen.
Eine internationale Umfrage bei Personalvermittlern zeigt, dass die Nachfrage nach Mehrsprachigkeit bei Spitzenführungskräften steigt. Eine Zweisprachigkeit ist in Europa bereits »erfolgskritisch«.
Das Studium ist fast geschafft, jetzt beginnt die Zeit, in der Bewerbungen geschrieben werden müssen. Doch wie schaffst man es eigentlich, den Wunscharbeitgeber zu überzeugen und ihm deutlich zu machen, dass man der am besten geeignete Kandidat für den Job ist?
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