Lebenslauf reicht
Hallo zusammen,
Kennt ihr Firmen bei denen man sich nur mit dem Lebenslauf, ohne Anschreiben/Zeugnisse, bewerben kann?
Wenn ja, welche?
Danke im voraus
VG,
X
Hallo zusammen,
Kennt ihr Firmen bei denen man sich nur mit dem Lebenslauf, ohne Anschreiben/Zeugnisse, bewerben kann?
Wenn ja, welche?
Danke im voraus
VG,
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KPMG verlangt kein Anschreiben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.10.2020:
Hallo zusammen,
Kennt ihr Firmen bei denen man sich nur mit dem Lebenslauf, ohne Anschreiben/Zeugnisse, bewerben kann?
Wenn ja, welche?Danke im voraus
VG,
X
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antwortenGanz ehrlich ich schicke einfach nur noch den Lebenslauf wenn das nicht reicht für ein Gespräch ist es mir egal. Natürlich leichter wenn man sich aus einem bestehenden Job bewirbt.
antwortenGrundsätzlich ist bei einigen großen Unternehmen das Anschreiben nicht mehr zwingen mitzuschicken, dieser Trend setzt sich langsam auch in Deutschland fort.
Allerdings würde ich das Anschreiben immer auch schicken, egal, ob es ausdrücklich verlangt ist oder nicht. Es ist in Deutschland immer noch Gang und gäbe, es zu schreiben. Und versetzte dich mal in die Lage des Personalers: Er kriegt 30 Bewerbungen für eine Stelle, 25 haben ein Anschreiben geschickt und 5 nicht. Wer hinterlässt einen besseren evtl. auch seriöseren Eindruck?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
Ganz ehrlich ich schicke einfach nur noch den Lebenslauf wenn das nicht reicht für ein Gespräch ist es mir egal. Natürlich leichter wenn man sich aus einem bestehenden Job bewirbt.
Hast du dadurch viele Gespräche bekommen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
Grundsätzlich ist bei einigen großen Unternehmen das Anschreiben nicht mehr zwingen mitzuschicken, dieser Trend setzt sich langsam auch in Deutschland fort.
Allerdings würde ich das Anschreiben immer auch schicken, egal, ob es ausdrücklich verlangt ist oder nicht. Es ist in Deutschland immer noch Gang und gäbe, es zu schreiben. Und versetzte dich mal in die Lage des Personalers: Er kriegt 30 Bewerbungen für eine Stelle, 25 haben ein Anschreiben geschickt und 5 nicht. Wer hinterlässt einen besseren evtl. auch seriöseren Eindruck?
Frag mal Personaler. Erstselektionen erfolgen so oder so, fast immer nur Anhand des Lebenslaufs. Das Anschreiben wird in den meisten Fällen erst gelesen, wenn es zu einem Interview kommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
Grundsätzlich ist bei einigen großen Unternehmen das Anschreiben nicht mehr zwingen mitzuschicken, dieser Trend setzt sich langsam auch in Deutschland fort.
Allerdings würde ich das Anschreiben immer auch schicken, egal, ob es ausdrücklich verlangt ist oder nicht. Es ist in Deutschland immer noch Gang und gäbe, es zu schreiben. Und versetzte dich mal in die Lage des Personalers: Er kriegt 30 Bewerbungen für eine Stelle, 25 haben ein Anschreiben geschickt und 5 nicht. Wer hinterlässt einen besseren evtl. auch seriöseren Eindruck?
Ich würde sagen, die 5 ohne Anschreiben machen einen besseren Eindruck, denn sie zeigen, dass sie keine Zeit für überflüssige Arbeiten verschwenden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
Grundsätzlich ist bei einigen großen Unternehmen das Anschreiben nicht mehr zwingen mitzuschicken, dieser Trend setzt sich langsam auch in Deutschland fort.
Allerdings würde ich das Anschreiben immer auch schicken, egal, ob es ausdrücklich verlangt ist oder nicht. Es ist in Deutschland immer noch Gang und gäbe, es zu schreiben. Und versetzte dich mal in die Lage des Personalers: Er kriegt 30 Bewerbungen für eine Stelle, 25 haben ein Anschreiben geschickt und 5 nicht. Wer hinterlässt einen besseren evtl. auch seriöseren Eindruck?
Ich würde sagen, die 5 ohne Anschreiben machen einen besseren Eindruck, denn sie zeigen, dass sie keine Zeit für überflüssige Arbeiten verschwenden.
Eher, dass sie keine Motivation haben und die Firma nicht wertschätzen.
Ich schick aber auch keines mit. Ist die Firma interessiert, lädt sie einen trotzdem ein oder fragt nach einem Anschreiben
antwortenAlso bei uns im DAX30 check die PA die Bewerbung nur auf Qualifikationen/Lebenslauf und reicht es dann weiter zu FA. Dort wird sehr wohl das Anschreiben gelesen und anhand dessen eingeladen.
antwortenWenn in der Anzeige steht: "laden Sie ihren Lebenslauf und ihr Anschreiben hier hoch". Dann werde sicher nicht nur den Lebenslauf hochladen. Es gibt allerdings auch Arbeitgeber, die wollen nur den Lebenslauf. Steht aber auch alles in der Anzeige
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
Grundsätzlich ist bei einigen großen Unternehmen das Anschreiben nicht mehr zwingen mitzuschicken, dieser Trend setzt sich langsam auch in Deutschland fort.
Allerdings würde ich das Anschreiben immer auch schicken, egal, ob es ausdrücklich verlangt ist oder nicht. Es ist in Deutschland immer noch Gang und gäbe, es zu schreiben. Und versetzte dich mal in die Lage des Personalers: Er kriegt 30 Bewerbungen für eine Stelle, 25 haben ein Anschreiben geschickt und 5 nicht. Wer hinterlässt einen besseren evtl. auch seriöseren Eindruck?
Ich würde sagen, die 5 ohne Anschreiben machen einen besseren Eindruck, denn sie zeigen, dass sie keine Zeit für überflüssige Arbeiten verschwenden.
Eher, dass sie keine Motivation haben und die Firma nicht wertschätzen.
Ich schick aber auch keines mit. Ist die Firma interessiert, lädt sie einen trotzdem ein oder fragt nach einem Anschreiben
Und nur weil Leute in den Anschreiben Motivation und Wertschätzung darstellen ist das auch so? Schreibt doch jeder rein, ob es so ist oder nicht. Aber so lange Leute an eine Aussagekraft von so was glauben, so lange wird das Anschreiben wohl erwartet.
antwortenIch kann hierzu nur dasselbe sagen, wie zu den diversen "Muss ich eine Krawatte tragen?"-Threads:
Ihr MÜSST sehr wenig. Die meisten Arbeitgeber VERLANGEN heute nicht mehr zwingend ein Anschreiben - und tolerieren auch "Anzug ohne Krawatte", egal wie doof es aussieht.
Die Frage sollte aber doch eher sein:
Darf ich ein Anschreiben erstellen um mich durch ein gutes Anschreiben von der Konkurrenz abzusetzen.
Mag sein, dass HR die Dinger nicht liest. Wenn die Bewerbung aber bei mir auf dem Schreibtisch liegt, ist mir das Anschreiben schon wichtig.
antwortenJo daran ist es noch nie gescheitert. Ich sehe auch den Mehrwert eines Anschreiben nicht wirklich. Meiner Meinung nach hat es 0 Aussagekraft, da in 95% nur irgendwelche Textbausteine verwendet werden und es sich bei den meisten eh nur im Geschwafel handelt. Die facts stehen ja im cv.
Ich führe jede Woche 3-4 Interviews (bin Fachabteilung nicht HR) und ich kann ehrlich sagen, dass ich mir noch nie ein Anschreiben durchgelesen habe. Wer hat schon die Zeit dafür bei der Menge...
WiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
Ganz ehrlich ich schicke einfach nur noch den Lebenslauf wenn das nicht reicht für ein Gespräch ist es mir egal. Natürlich leichter wenn man sich aus einem bestehenden Job bewirbt.
Hast du dadurch viele Gespräche bekommen?
Insbesondere über Headhunter läuft es nur über den Lebenslauf.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
Jo daran ist es noch nie gescheitert. Ich sehe auch den Mehrwert eines Anschreiben nicht wirklich. Meiner Meinung nach hat es 0 Aussagekraft, da in 95% nur irgendwelche Textbausteine verwendet werden und es sich bei den meisten eh nur im Geschwafel handelt. Die facts stehen ja im cv.
Ich führe jede Woche 3-4 Interviews (bin Fachabteilung nicht HR) und ich kann ehrlich sagen, dass ich mir noch nie ein Anschreiben durchgelesen habe. Wer hat schon die Zeit dafür bei der Menge...
WiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
WiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
Ganz ehrlich ich schicke einfach nur noch den Lebenslauf wenn das nicht reicht für ein Gespräch ist es mir egal. Natürlich leichter wenn man sich aus einem bestehenden Job bewirbt.
Hast du dadurch viele Gespräche bekommen?
Mache das ebenfalls ohne Anschreiben. Wurde sicherlich deswegen auch nicht zu Gesprächen eingeladen, aber habe ebenfalls genug Einladungen (plus neuen Job zum 4.1.2021) bekommen. Das geht natürlich nur mit entsprechender Berufserfahrung.
Bei einem Gespräch hat wohl der Leiter Rewe meine Bewerbung ohne Anschreiben durchgewunken und es ist zum Gespräch gekommen. Der GF, der dann mit im Gespräch war hat mich nach dem Anschreiben gefragt, weil in den Unterlagen keins dabei gewesen ist.
O-Ton vom GF: "Wäre die Bewerbung über meinen Tisch gelaufen, hätte ich sie niemals ohne Anschreiben eingeladen". War für mich eine direkte Kritik an dem Leiter ReWe ... sowas macht man einfach nicht vor Firmenexternen. Danach war für mich eh klar, dass ich da nicht arbeiten will.
Wir hatten dann noch eine nette Unterhaltung bezüglich des Stellenwertes des Anschreibens während des Gesprächs, sind aber natürlich nicht auf einen gemeinsamen Nenner gekommen.
Habe dann nach dem Gespräch selber abgesagt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2020:
Grundsätzlich ist bei einigen großen Unternehmen das Anschreiben nicht mehr zwingen mitzuschicken, dieser Trend setzt sich langsam auch in Deutschland fort.
Allerdings würde ich das Anschreiben immer auch schicken, egal, ob es ausdrücklich verlangt ist oder nicht. Es ist in Deutschland immer noch Gang und gäbe, es zu schreiben. Und versetzte dich mal in die Lage des Personalers: Er kriegt 30 Bewerbungen für eine Stelle, 25 haben ein Anschreiben geschickt und 5 nicht. Wer hinterlässt einen besseren evtl. auch seriöseren Eindruck?
Frag mal Personaler. Erstselektionen erfolgen so oder so, fast immer nur Anhand des Lebenslaufs. Das Anschreiben wird in den meisten Fällen erst gelesen, wenn es zu einem Interview kommt.
Das ist richtig, aber es kommt auf das Gesamtpaket an. Wie gesagt, ich bin kein Fan von Anschreiben, aber kein Anschreiben zu verfassen kann ein dicker Minuspunkt sein. Warum also nicht 15-30 Minuten investieren (vorausgesetzt man hat eine Vorlage und ändert da die relevanten Punkte) und damit seine Chance wesentlich erhöhen? Du kannst auch mit Shorts und Tshirt zum Gespräch gehen, aber du verbaust dir auch deine Chancen damit.
antwortenEine längere Arbeitslosigkeit mit einer Weltreise kaschieren, Fachkenntnisse aufbauschen oder beim bisherigen Gehalt übertreiben, das mögen Personalentscheider gar nicht: Knapp drei Viertel aller Manager in Deutschland haben schon einmal einen Bewerber aussortiert, nachdem falsche Angaben im Lebenslauf aufgeflogen sind. Das ist im europäischen Vergleich ein Spitzenwert, wie eine aktuelle Studie unter 500 Managern im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half zeigt.
Nach dem Studium kommt die Bewerbungsphase und schließlich der Job – im besten Fall der Traumjob. Heißbegehrte Stellen in renommierten Wirtschaftsunternehmen sind allerdings schwierig zu ergattern. Oftmals scheitern Bewerber schon am Lebenslauf. Daher gilt es, diesen zu optimieren. Die Anforderungen der Personaler beim Lebenslauf verändern sich kohärent zu den Problemstellungen der Wirtschaft. Ergo lohnt es sich, regelmäßig zu prüfen, worauf es aktuell ankommt. Form, Stil und Inhalt gewinnen oder verlieren fortwährend an Bedeutung.
Auch wenn die Ansprüche an den Lebenslauf von Land zu Land unterschiedlich sein mögen – in einem Punkt sind sich Personalverantwortliche weltweit einig: Bei einem schlechten Lebenslauf ist die Absage vorprogrammiert. Jeder zweite Recruiter sortiert in Deutschland beispielsweise einen Lebenslauf mit Rechtschreibfehlern sofort aus.
Viele Schulabgänger und Abiturienten entscheiden sich statt dem Studium für eine Ausbildung. Dann müssen sie zum ersten Mal eine vollständige Bewerbung schreiben. Viele wissen jedoch nicht, wie diese im Optimalfall aussehen sollte und welche Inhalte nicht fehlen dürfen. Das Bewerbungsanschreiben stellt in der Regel keine große Hürde dar. Beim Lebenslauf ist das schon anders, denn die Vita gilt als das mit Abstand wichtigste Dokument einer gelungenen Bewerbung. Aber was gehört eigentlich in einen Lebenslauf für die Ausbildung? Wie sollte er inhaltlich aufgebaut sein? Und wie lassen sich praktische Erfahrungen und weitere Qualifikationen am besten darstellen?
Bewerbungen ermöglichen Arbeitssuchende, dem potenziellen Arbeitgeber die eigenen Qualifikationen und Kompetenzen näherzubringen. Der Lebenslauf ist dabei das A und O der Bewerbung. Er wird als Erstes betrachtet und entscheidet darüber, ob die weiteren Unterlagen überhaupt gesichtet werden. Doch auch wenn von diesem Dokument die gesamte berufliche Zukunft abhängt, wird die Erstellung eines Lebenslaufes in Schule und Studium kaum behandelt. Einige Tipps helfen dabei, sich nach dem Studium mithilfe des Lebenslaufes den Traumjob zu angeln.
Deutsche Spitzenkräfte präsentieren sich in ihren Bewerbungsunterlagen unerwartet schlecht. Das bestätigen Personalprofis im Expertengespräch mit Experteer. Drei Viertel der Lebensläufe besitzen deutlichen Verbesserungsbedarf und etwa die Hälfte fällt schlichtweg durch.
Eine stimmige Bewerbung überzeugt. Wir zeigen euch, wie ihr eine Bewerbungsmappe hinbekommt, die eure Fähigkeiten und Neigungen rüberbringt und mit Originalität punktet.
Eine Online-Umfrage des Karriereportals Monster ergab, dass sich 85 Prozent der Deutschen im Lebenslauf strikt an die Fakten halten. Ausführliche Informationen zur professionellen Gestaltung von Bewerbungsunterlagen gibt es auf monster.de.
Dem rasanten Wandel in der Arbeitswelt trägt das Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar mit einer Neuauflage der Broschüre für Berufstätige und Jobsuchende Rechnung.
Der Lebenslauf ist auch als Curriculum Vitae oder kurz Vita bekannt und gehört zu den wichtigsten Dokumenten einer Bewerbung. Die meisten Personaler haben nur wenige Minuten Zeit, um einen Lebenslauf kurz zu überfliegen. Daher muss dieser alle wichtigen Informationen über den Bewerber beinhalten und sollte möglichst übersichtlich aufgebaut sein. So kann sich ein Recruiter binnen kürzester Zeit ein Bild von der Fähigkeiten und Qualifikationen machen. Dabei liegt der Fokus - insbesondere bei Berufseinsteigern - häufig auf den Nebenjobs und Praktikumsstellen. Doch wie lässt sich die Praxiserfahrung am besten einbinden? Welche Tätigkeiten sollten auf jeden Fall erwähnt und auf was sollte besser verzichtet werden?
85 Prozent der Deutschen würden niemals beim Lebenslauf tricksen, um bessere Chancen bei der Jobsuche zu haben.
Ein Curriculum vitae (CV) sieht anders aus als ein europäischer Lebenslauf. Wir zeigen die wesentlichen Unterschiede. Zwei Muster erleichtern die Erstellung des eigenen CV.
Der optimal verfasste Lebenslauf gibt einen Überblick über die wichtigsten Stationen im beruflichen Werdegang und steht in Bezug zum Anschreiben und dem Anforderungsprofil der ausgeschriebenen Position.
Eine stimmige Bewerbung überzeugt. Wir zeigen euch, wie ihr eine Bewerbung hinbekommt, die eure Fähigkeiten und Neigungen rüberbringt und mit Originalität punktet.
Für fast die Hälfte der Führungskräfte ist die Standortnähe nach wie vor ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern. Dabei legen größere Unternehmen tendenziell mehr Wert bei der Bewerberauswahl auf Standortnähe als kleinere. Vor allem von Teamleitern und im Vertrieb wird erwartet, dass sie nah am Unternehmenssitz und für Kundenprojekte oder Vor-Ort-Termine verfügbar sind.
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