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Was kommt "nach" dem Consulting?

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WiWi Gast

Was kommt "nach" dem Consulting?

Hallo zusammen,

ich würde mal gerne wissen, was Eurer Erfahrung nach der geeignete Karriereschritt nach einigen Jahren im Consulting ist. Ich bin zurzeit als Berater tätig und die projektbezogene Arbeit macht mir durchaus Spaß, so dass ich auch noch einige Jahre dranhängen könnte. Allerdings wird das Consulting von vielen ja auch als "Sprungbrett" oder "Durchlauferhitzer" verstanden.

Mich würde nun interessieren, wie bei Euch der Wechsel aus dem Beraterleben in einen anderen Beruf verlaufen ist. In welche Position seit ihr gewechselt? Habt ihr Führungsverantwortung oder konntet ihr Euch als "Experte" weiterentwickeln? Wie haben sich Arbeitszeit und Gehalt entwickelt?

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

nach dem consulting kommt endlich die 40 stundenwoche bei doppeltem gehalt. endlich zeit sich selbst zu verwirklichen und das Leben zu genießen.

Die Zielstellen nach dem Consulting sind ja mannigfaltig. Du siehst ja selbst, was man bei den Kunden so tut. Stell Dir einfach vor, Du seist derjenige, der Dir im Kick-off gegenübersitzt. Du verteilst die Aufgaben und gehst mit Kollegen Kaffee trinken. Wenn was schief läuft, schiebst Du es auf den externen Berater.

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

Das passiert aber im Idealfall. Kann auch sein das man erstmal sein Gewicht reduzieren muss oder ein paar Besuche beim Psychater einplanen muss. Viele schaffen den Absprung ja nicht rechtzeitig nach ca. einem Jahr.

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

*lol* rechtzeitig nach einem Jahr? 2 Jahre sollten es dann schon mindestens sein, um einen soliden Exit zu haben.

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

1 Jahr Consulting? Das ist doch gar nichts. Überhaupt 1 Jahr irgendwo - das ist ein wenig Erfahrung, aber es gibt auch Praktika, die man ein Jahr machen kann. Zwei Jahre sind das absolute Minimum - und selbst das ist wenig. Also wenn es um eine nennenswerte Erfahrung geht, würde ich allermindestens 3 Jahre ansetzen, um richtig mitreden zu können.

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

Für einen wirklich guten Exit, also auf einer Leiterposition, sollt man 5 Jahren dort verbringen, bei McK mind. 3. Sonst ist man nichts ganzes nichts halbes.

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

Erstmal 3-5 Jahre da aushalten ;)

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

Papperlapapp, ob man 3 Jahre oder 5 Jahre irgendwelches zusammengegoogelte Zeug auf schöne Folien malt und der eine vom anderen abschreibt - davon ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Leider verkennt die Industrie diese Realität.

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

Eigentlich gibt es zwei logische Exitpunkte: entweder als "frischer" Seniorberater nach ca. 2-3 Jahren oder als Manager nach ca. 5. Partner sieht man eher selten gehen und wenn dann meist zu Wettberwerbern.
Schwierig ist es für sehr seniore Seniorberater, d.h. Kandidaten, die nach ca. 4-5 Jahren erkennen, dass es zum Manager nicht reicht, denn die werden (mangels Erfahrung) meist nicht auf leitende Positionen rekruiert, haben aber ein Gehaltslevel erreicht, dass man in der Industrie ohne Personalverantwortung nicht realisieren kann.

Typische Exits nach 2-3 Jahren sind Inhouse-Beratungen oder Stabsfunktionen (Vorstandsassi, Strategie, Controlling, etc.). Große Gehaltssprünge sind dabei meist nicht drin, eher vergleichbares Gehalt mit kürzeren Arbeitszeiten. Manchen gelingt es nach etwa 3 Jahren direkt auf eine leitende Position zu wechseln (meist beim Klienten), dann sind natürlich auch entsprechende Gehaltssprünge drin.

Wer als Manager geht, d.h. nach ca. 5 Jahren (ein Jahr Leitungserfahrung sollte man schon haben) hat umfangreichere Möglichkeiten, das kann Geschäftsführung bei einem Mittelständler sein, die Leitung einer größeren Abteilung im Konzern oder auch eine Spezialistenrolle ohne Personalverantwortung. Entsprechend groß ist auch die Gehaltsbandbreite und reicht von "etwas weniger" bis "deutlich mehr".

Auch hier wird es für Seniormanager irgendwann schwer, wenn man nach 7-8 (oder sogar mehr) Jahren feststellen muss, dass der Weg in die Partnerschaft nicht klappt, denn das Gehaltsniveau liegt ja dann schon irgendwo beo 200k und die Stellen sind in der Industrie rah gesäht.

Wichtig ist (nach meiner Erfahrung), dass man sicht bewusst für einen Ausstieg entscheidet und diesen dann richtig angeht. Ich habe sehr viele Kollegen erlebt, die "eigentlich" raus wollen, das aber immer nur halberzig betrieben haben und daher den richtigen Zeitpunkt verpasst haben. Merke: wenn raus, dann richtig.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

Endlich mal ein interessanter Beitrag! Danke für diese Einschätzung

Lounge Gast schrieb:

Eigentlich gibt es zwei logische Exitpunkte: entweder als
"frischer" Seniorberater nach ca. 2-3 Jahren oder
als Manager nach ca. 5. Partner sieht man eher selten gehen
und wenn dann meist zu Wettberwerbern.
Schwierig ist es für sehr seniore Seniorberater, d.h.
Kandidaten, die nach ca. 4-5 Jahren erkennen, dass es zum
Manager nicht reicht, denn die werden (mangels Erfahrung)
meist nicht auf leitende Positionen rekruiert, haben aber ein
Gehaltslevel erreicht, dass man in der Industrie ohne
Personalverantwortung nicht realisieren kann.

Typische Exits nach 2-3 Jahren sind Inhouse-Beratungen oder
Stabsfunktionen (Vorstandsassi, Strategie, Controlling,
etc.). Große Gehaltssprünge sind dabei meist nicht drin, eher
vergleichbares Gehalt mit kürzeren Arbeitszeiten. Manchen
gelingt es nach etwa 3 Jahren direkt auf eine leitende
Position zu wechseln (meist beim Klienten), dann sind
natürlich auch entsprechende Gehaltssprünge drin.

Wer als Manager geht, d.h. nach ca. 5 Jahren (ein Jahr
Leitungserfahrung sollte man schon haben) hat umfangreichere
Möglichkeiten, das kann Geschäftsführung bei einem
Mittelständler sein, die Leitung einer größeren Abteilung im
Konzern oder auch eine Spezialistenrolle ohne
Personalverantwortung. Entsprechend groß ist auch die
Gehaltsbandbreite und reicht von "etwas weniger"
bis "deutlich mehr".

Auch hier wird es für Seniormanager irgendwann schwer, wenn
man nach 7-8 (oder sogar mehr) Jahren feststellen muss, dass
der Weg in die Partnerschaft nicht klappt, denn das
Gehaltsniveau liegt ja dann schon irgendwo beo 200k und die
Stellen sind in der Industrie rah gesäht.

Wichtig ist (nach meiner Erfahrung), dass man sicht bewusst
für einen Ausstieg entscheidet und diesen dann richtig
angeht. Ich habe sehr viele Kollegen erlebt, die
"eigentlich" raus wollen, das aber immer nur
halberzig betrieben haben und daher den richtigen Zeitpunkt
verpasst haben. Merke: wenn raus, dann richtig.

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

Wie ist es gelaufen?

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

gut

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

Lounge Gast schrieb:

Eigentlich gibt es zwei logische Exitpunkte: entweder als
"frischer" Seniorberater nach ca. 2-3 Jahren oder
als Manager nach ca. 5. Partner sieht man eher selten gehen
und wenn dann meist zu Wettberwerbern.
Schwierig ist es für sehr seniore Seniorberater, d.h.
Kandidaten, die nach ca. 4-5 Jahren erkennen, dass es zum
Manager nicht reicht, denn die werden (mangels Erfahrung)
meist nicht auf leitende Positionen rekruiert, haben aber ein
Gehaltslevel erreicht, dass man in der Industrie ohne
Personalverantwortung nicht realisieren kann.

Typische Exits nach 2-3 Jahren sind Inhouse-Beratungen oder
Stabsfunktionen (Vorstandsassi, Strategie, Controlling,
etc.). Große Gehaltssprünge sind dabei meist nicht drin, eher
vergleichbares Gehalt mit kürzeren Arbeitszeiten. Manchen
gelingt es nach etwa 3 Jahren direkt auf eine leitende
Position zu wechseln (meist beim Klienten), dann sind
natürlich auch entsprechende Gehaltssprünge drin.

Wer als Manager geht, d.h. nach ca. 5 Jahren (ein Jahr
Leitungserfahrung sollte man schon haben) hat umfangreichere
Möglichkeiten, das kann Geschäftsführung bei einem
Mittelständler sein, die Leitung einer größeren Abteilung im
Konzern oder auch eine Spezialistenrolle ohne
Personalverantwortung. Entsprechend groß ist auch die
Gehaltsbandbreite und reicht von "etwas weniger"
bis "deutlich mehr".

Auch hier wird es für Seniormanager irgendwann schwer, wenn
man nach 7-8 (oder sogar mehr) Jahren feststellen muss, dass
der Weg in die Partnerschaft nicht klappt, denn das
Gehaltsniveau liegt ja dann schon irgendwo beo 200k und die
Stellen sind in der Industrie rah gesäht.

Wichtig ist (nach meiner Erfahrung), dass man sicht bewusst
für einen Ausstieg entscheidet und diesen dann richtig
angeht. Ich habe sehr viele Kollegen erlebt, die
"eigentlich" raus wollen, das aber immer nur
halberzig betrieben haben und daher den richtigen Zeitpunkt
verpasst haben. Merke: wenn raus, dann richtig.

Was hier geschrieben wird, trifft aber keineswegs für die B4 oder IT Beratungen wie Accenture zu. Ich selbst war 5 Jahre dort dabei und bin jetzt 5 Jahre im Konzern und habe bis auf eine Ausnahme keinen einzigen Kandiaten gesehen der nach 3-5 Jahren (auch nicht als Manager, denn da "leitet" man eigentlich noch nicht wirklich) Abteilungsleiter wird. Bei uns wird man damit nicht mal Teamleiter. Die McK oder BCG'ler steigen da eher schon so ein wie du schreibst mit der Erfahrung.

Aber ich freue mich auch imemr auf Bewerber die mit umfassenden Excelkenntnissen der Meinung sind, der Steoretyp für Höheres zu sein :D

Liebe Studenten, denkt immer dran, dass auch in der Industrie eine Pyramide vorherrscht und diese mehr und mehr von studierten Leuten bevölkert wird aufgrund der Schwemmer an Akademikern durch den Drang der Leute, mit einer Ausbildung keine Karriere mehr machen und kein Geld mehr verdienen zu können (was teisl auch richtig ist).

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WiWi Gast

Re: Was kommt "nach" dem Consulting?

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Eigentlich gibt es zwei logische Exitpunkte: entweder als
"frischer" Seniorberater nach ca. 2-3 Jahren
oder
als Manager nach ca. 5. Partner sieht man eher selten
gehen
und wenn dann meist zu Wettberwerbern.
Schwierig ist es für sehr seniore Seniorberater, d.h.
Kandidaten, die nach ca. 4-5 Jahren erkennen, dass es zum
Manager nicht reicht, denn die werden (mangels Erfahrung)
meist nicht auf leitende Positionen rekruiert, haben
aber ein
Gehaltslevel erreicht, dass man in der Industrie ohne
Personalverantwortung nicht realisieren kann.

[...]

Wichtig ist (nach meiner Erfahrung), dass man sicht
bewusst
für einen Ausstieg entscheidet und diesen dann richtig
angeht. Ich habe sehr viele Kollegen erlebt, die
"eigentlich" raus wollen, das aber immer nur
halberzig betrieben haben und daher den richtigen
Zeitpunkt
verpasst haben. Merke: wenn raus, dann richtig.

Was hier geschrieben wird, trifft aber keineswegs für die B4
oder IT Beratungen wie Accenture zu. Ich selbst war 5 Jahre
dort dabei und bin jetzt 5 Jahre im Konzern und habe bis auf
eine Ausnahme keinen einzigen Kandiaten gesehen der nach 3-5
Jahren (auch nicht als Manager, denn da "leitet"
man eigentlich noch nicht wirklich) Abteilungsleiter wird.
Bei uns wird man damit nicht mal Teamleiter. Die McK oder
BCG'ler steigen da eher schon so ein wie du schreibst
mit der Erfahrung.

Aber ich freue mich auch imemr auf Bewerber die mit
umfassenden Excelkenntnissen der Meinung sind, der Steoretyp
für Höheres zu sein :D

Liebe Studenten, denkt immer dran, dass auch in der Industrie
eine Pyramide vorherrscht und diese mehr und mehr von
studierten Leuten bevölkert wird aufgrund der Schwemmer an
Akademikern durch den Drang der Leute, mit einer Ausbildung
keine Karriere mehr machen und kein Geld mehr verdienen zu
können (was teisl auch richtig ist).

stimmt, der Beitrag (war seinerzeit von mir) bezog sich auf Strategie-Beratung (MBB, RB, ATK, OW)

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