DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Consulting & AdvisoryKarriere

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

Hintergrund: 18 Monate bei T3, dort top 10% Performance und Beförderung nach 14 Monaten, derzeit knapp unter 90K Gehalt; Min. bis zum PL (und/oder etwa 24-36 Monate) will ich jedenfalls in der Beratung bleiben. Mein Mentor in der T3 meint, mit der Performance, bin ich in weiteren ca. 18 Monaten PL hier.

Nun habe ich jedoch mal etwas am Markt rumgefragt und habe 2 Angebote: Einstieg bei T1 (Grün/Blau), jedoch auf "Stufe 0" im 2+2 Consultant+Leave Programm - das bedeutet, mein Gehalt würde erstmal gleich bleiben, dafür hätte ich die Möglichkeit des Leaves (welche ich jetzt nicht unbedingt machen MUSS, aber gerne machen würde, um nach meinem Data Science MSc einen MBA/MFin zu machen) und würde ein Auto bekommen, das ich nutzen würde.

Das 2. Angebot wäre ein Einstieg bei einer T2 direkt auf SC Level mit einem Gehalt von 115K - damit ein gewaltiger Anstieg, + ebenfalls Auto, dafür kein Leave.

Was denkt ihr, macht am meisten sinn, wenn man keine Partnerambitionen hat, aber durchaus 1-3 Jahre PL machen möchte um dann einen gehobenen Exit zu suchen? Meine Pro/Cons:

T3 weiterhin im Zweifel die Safe Bet, da ich hier Overperformer bin, ein gutes Netzwerk zu Content Leads und Partner habe und ziemlich sicher schnell PL, möglicherweise sogar in ~4 Jahren Senior Manager werden könnte. Dafür lower Pay und lower Reputation für Exits außerhalb der Nische.

T1: beste Brand, härteste Peer Group, vermutlich bin ich dort "nurnoch" Durchschnitt oder leicht drunter. Dafür im schlimmsten Fall nach 2 Jahren C + MBA Leave ein guter Zeitpunkt um den Exit zu suchen, dann wäre ich jedoch leider noch kein PL, was eigentlich mein Ziel gewäsen wäre. PL zu werden hier am unsichersten, da harte Konkurrenz.

T2: MMn die goldene Mitte, ich steige direkt auf SC ein und verliere daher keine 2 Jahre. Den fehlenden Leave kann ich überleben bzw nach meinem Exit selbstständig nachholen (alleine die 2 Jahre höheres Gehalt sollten diesen zum Teil finanzieren). PL zu werden schwerer als bei T3, leichter als bei T1, und in 2 Jahren recht realistisch. In meiner "Nische" nicht sehr kompetitiv, dafür stehen mir neue Industrien und Funktionen offen.

Workload sollte denk ich ca. gleich sein, da ich in meiner T3 auch etwa bis Mitternacht Mo-Do gearbeitet habe um diese Performance zu erzielen, was bei T1/T2 etwa gleich sein sollte im Schnitt.

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

Hintergrund: 18 Monate bei T3, dort top 10% Performance und Beförderung nach 14 Monaten, derzeit knapp unter 90K Gehalt; Min. bis zum PL (und/oder etwa 24-36 Monate) will ich jedenfalls in der Beratung bleiben. Mein Mentor in der T3 meint, mit der Performance, bin ich in weiteren ca. 18 Monaten PL hier.

Nun habe ich jedoch mal etwas am Markt rumgefragt und habe 2 Angebote: Einstieg bei T1 (Grün/Blau), jedoch auf "Stufe 0" im 2+2 Consultant+Leave Programm - das bedeutet, mein Gehalt würde erstmal gleich bleiben, dafür hätte ich die Möglichkeit des Leaves (welche ich jetzt nicht unbedingt machen MUSS, aber gerne machen würde, um nach meinem Data Science MSc einen MBA/MFin zu machen) und würde ein Auto bekommen, das ich nutzen würde.

Das 2. Angebot wäre ein Einstieg bei einer T2 direkt auf SC Level mit einem Gehalt von 115K - damit ein gewaltiger Anstieg, + ebenfalls Auto, dafür kein Leave.

Was denkt ihr, macht am meisten sinn, wenn man keine Partnerambitionen hat, aber durchaus 1-3 Jahre PL machen möchte um dann einen gehobenen Exit zu suchen? Meine Pro/Cons:

T3 weiterhin im Zweifel die Safe Bet, da ich hier Overperformer bin, ein gutes Netzwerk zu Content Leads und Partner habe und ziemlich sicher schnell PL, möglicherweise sogar in ~4 Jahren Senior Manager werden könnte. Dafür lower Pay und lower Reputation für Exits außerhalb der Nische.

T1: beste Brand, härteste Peer Group, vermutlich bin ich dort "nurnoch" Durchschnitt oder leicht drunter. Dafür im schlimmsten Fall nach 2 Jahren C + MBA Leave ein guter Zeitpunkt um den Exit zu suchen, dann wäre ich jedoch leider noch kein PL, was eigentlich mein Ziel gewäsen wäre. PL zu werden hier am unsichersten, da harte Konkurrenz.

T2: MMn die goldene Mitte, ich steige direkt auf SC ein und verliere daher keine 2 Jahre. Den fehlenden Leave kann ich überleben bzw nach meinem Exit selbstständig nachholen (alleine die 2 Jahre höheres Gehalt sollten diesen zum Teil finanzieren). PL zu werden schwerer als bei T3, leichter als bei T1, und in 2 Jahren recht realistisch. In meiner "Nische" nicht sehr kompetitiv, dafür stehen mir neue Industrien und Funktionen offen.

Workload sollte denk ich ca. gleich sein, da ich in meiner T3 auch etwa bis Mitternacht Mo-Do gearbeitet habe um diese Performance zu erzielen, was bei T1/T2 etwa gleich sein sollte im Schnitt.

Meiner Meinung nach überwiegen die Risiken ganz eindeutig die Benefits. Ein guter Chef der dich fördert ist mehr wert als die bessere Brand solange du nicht unbedingt aus deiner Nische raus möchtest. Wenn du bei dir eine realistische Chance auf SM/Partner hast und nicht generell sagst "noch 2 Jahre dann Exit" gibt es auch keinen Grund zu wechseln. Wechseln würde ich an deiner Stelle nur wenn Projekt, Team oder Chef kacke sind oder du aus der Nische raus willst um dann vielleicht bessere Exits zu bekommen. Ob T1 oder T2 macht da keinen nennenswerten Unterschied - das richtige Projekt ist da viel wichtiger. Entsprechend Wechsel nur ohne Rückstufung.

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

Noch jemand eine Meinung?
Bei Nachverhandlungen habe ich bei T1 nichts erreicht (trotzdem Einstufung auf Stufe 0), bei T2 nochmal 10K Sign-on Bonus.

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2022:

Noch jemand eine Meinung?
Bei Nachverhandlungen habe ich bei T1 nichts erreicht (trotzdem Einstufung auf Stufe 0), bei T2 nochmal 10K Sign-on Bonus.

Ich würde zu T2 gehen. Es ist kein Rückschritt sondern ein Schritt nach oben! Gleiche position aber bessere Firma (und Gehalt).
Was ich dir aber auf jeden Fall Nähe legen möchte ist nicht zu unterschätzen wie das Niveau bei T2 im Vergleich zu T3 und T1 ist. Dass es einfacher wäre den Schritt zum PL bei T2 als bei T1 zu schaffen stimmt einfach nicht und vom Anspruch her (wenn auch nicht zwingend von den Arbeitszeiten) kann T2 auch nochmal ne Ecke über T3 liegen - ich weiß jetzt aber natürlich nicht von welcher T3 du kommst.

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2022:

Noch jemand eine Meinung?
Bei Nachverhandlungen habe ich bei T1 nichts erreicht (trotzdem Einstufung auf Stufe 0), bei T2 nochmal 10K Sign-on Bonus.

Geh unbedingt zu McKinsey

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

Spannend ist auch welche T3 nach nur 18 Monaten bereits knappe 90k auszahlt.

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2022:

Spannend ist auch welche T3 nach nur 18 Monaten bereits knappe 90k auszahlt.

OP: ...Nur durch Fast Track Promotion sowie Top 10% Performance. Das SC Gehaltsband hier liegt bei ~80-95k, dh. ich wurde bereits recht hoch eingestuft (bin auch am oberend Ende des C Bandes eingestiegen und durch meine Eval. entsprechnd hohe Erhöhung bekommen, durch die Beförderung dann direkt nochmal eine).

Meines Wissens nach sind ~90k in unter 2 Jahren zumindest bei EY-P, SKP und zeb möglich, da ich 1. und 2. Hand Infos aus allen 3 habe (möchte mich nicht umbedingt outen bei welcher davon ich bin, sorry).

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

Wenn du die Möglichkeit hast zu McKinsey zu gehen dann würde ich dies immer machen. Das ist einfach eine ganz andere Liga und wird dich auf ein anderes Level bringen. Auch wenn dus nicht zum Engagement Manager schaffst

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

Geh zur T2 und wenn du Bock hast, kannst du in 2 Jahren immer noch zu MBB, dann aber ohne dich über den Tisch ziehen zu lassen ;-)

WiWi Gast schrieb am 25.02.2022:

Wenn du die Möglichkeit hast zu McKinsey zu gehen dann würde ich dies immer machen. Das ist einfach eine ganz andere Liga und wird dich auf ein anderes Level bringen. Auch wenn dus nicht zum Engagement Manager schaffst

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2022:

Spannend ist auch welche T3 nach nur 18 Monaten bereits knappe 90k auszahlt.

Bei uns (Simon-Kucher) bist du als guter Performer (fast-track, hoher Bonus) bei 90k. Gehe davon aus, dass das bei anderen auch so ist.

antworten
WiWi Gast

Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

Geh zu T2. Wenn du später den Exit in die Industrie machen willst, ist das relativ egal. Da spielt viel mehr eine Rolle welche Projekte du gemacht hast, welche Branchen, Themen etc.

antworten

Artikel zu Karriere

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

Die gesunde Karriere: Erfolg von Anfang an - Einleitung

Die gesunde Karriere: Portraitbild vom Autor Günter F. Gross

In dieser neuen Serie liefert der Erfolgstratege und Bestsellerautor Günter F. Gross zusammen mit WiWi-TReFF Tipps und Sofortprogramme für eine gesunde Karriere und den Erfolg von Anfang an.

Die gesunde Karriere: Teil 1 - Zeit ist der Rohstoff des Lebens

Die gesunde Karriere: Portraitbild vom Autor Günter F. Gross

In dieser neuen Serie liefert der Erfolgstratege und Bestsellerautor Günter F. Gross zusammen mit WiWi-TReFF Tipps und Sofortprogramme für eine gesunde Karriere und den Erfolg von Anfang an.

Die gesunde Karriere: Teil 2 - Werden Sie schneller!

Die gesunde Karriere: Portraitbild vom Autor Günter F. Gross

In dieser neuen Serie liefert der Erfolgstratege und Bestsellerautor Günter F. Gross zusammen mit WiWi-TReFF Tipps und Sofortprogramme für eine gesunde Karriere und den Erfolg von Anfang an. Gross rät: »Werden Sie schneller! - Vorankommen vitalisiert!«

Die gesunde Karriere: Teil 3 - Bedanken Sie sich!

Die gesunde Karriere: Portraitbild vom Autor Günter F. Gross

In dieser neuen Serie liefert der Erfolgstratege und Bestsellerautor Günter F. Gross zusammen mit WiWi-TReFF Tipps und Sofortprogramme für eine gesunde Karriere und den Erfolg von Anfang an. Gross rät: »Bedanken Sie sich, denn Bedanken ist positive Stimmungsgestaltung!«

Die gesunde Karriere: Teil 4 - Bereichern Sie Ihren Gesprächspartner!

Die gesunde Karriere: Portraitbild vom Autor Günter F. Gross

In dieser neuen Serie liefert der Erfolgstratege und Bestsellerautor Günter F. Gross zusammen mit WiWi-TReFF Tipps und Sofortprogramme für eine gesunde Karriere und den Erfolg von Anfang an. Gross rät: »Bereichern Sie Ihren Gesprächspartner!«

Die gesunde Karriere: Teil 5 - Bestimmen Sie Ihre Stimmung selbst!

Die gesunde Karriere: Portraitbild vom Autor Günter F. Gross

In dieser neuen Serie liefert der Erfolgstratege und Bestsellerautor Günter F. Gross zusammen mit WiWi-TReFF Tipps und Sofortprogramme für eine gesunde Karriere und den Erfolg von Anfang an. Gross rät: »Bestimmen Sie Ihre Stimmung selbst! Überlassen Sie das nicht den Verhältnissen.«

E-Book: Familie UND Führungsposition

Cover des E-Book-Ratgebers "Familie UND Führungsposition" der Initative Erfolgsfaktor Familie

Der Leitfaden richtet sich an Beschäftigte mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, die in einer Führungsposition sind und mehr Freiraum für die Familie brauchen. Er zeigt, wie sich Führungsaufgaben und Familie vereinbaren lassen und welche Arbeitsmodelle und Maßnahmen im Berufsalltag dabei helfen, Familie und berufliches Fortkommen unter einen Hut zu bringen.

Wer seinen Job liebt, ist erfolgreicher

Ein Mann läuft auf einer Rolltreppe hoch.

StepStone Umfrage: Drei von vier Deutschen üben ihren Beruf leidenschaftlich gerne aus - im Europavergleich nur Durchschnitt. 61 Prozent aller Befragten glauben darüber hinaus, dass sie ihren Job deshalb besser machen.

Gute Aufstiegschancen für Bachelor-Absolventen

Die Unternehmen sind mit den Fähigkeiten der neuen Studienabgänger recht zufrieden. Deshalb starten Bachelor, die gleich nach dem Studienabschluss ins Berufsleben einsteigen, meist auf den gleichen Positionen wie Diplom-Absolventen und erzielen auch vergleichbare Gehälter.

Hoher Bildungsabschluss vervielfacht Berufschancen

Drei Legomännchen mit einem Büro im Hintergrund.

Im Jahr 2005 waren in Deutschland 16,2 Prozent der Erwerbspersonen mit einfachem formalem Bildungsniveau erwerbslos, aber nur 5,3 Prozent derjenigen mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss.

Stipendiaten-Studie »Wissenschaft und Karriere«

DFG-Stipendien

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Studie Wissenschaft und Karriere - Erfahrungen und Werdegänge ehemaliger Stipendiaten der Deutschen Forschungsgemeinschaft publiziert.

Buch-Tipp: Was hätte Machiavelli getan?

Stanley Bing Was hätte Machiavelli getan

Bosheiten für Manager. Von Stanley Bing

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.

Macht ein Hidden Champion aus NRW das Consulting von morgen?

Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.

Antworten auf Sprung von T3 (SC) auf T2 (SC) oder T1 (C) sinnvoll, wenn weitere 2-3 Jahre min. in UB geplant?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 11 Beiträge

Diskussionen zu Karriere

Weitere Themen aus Consulting & Advisory