DHBW-Master im Unternehmen vs. Vollzeit-Uni-Master
Hallo liebe Community,
ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung:
Beende demnächst meinen dualen B.A. BWL-Bank an der DHBW.
Angestellt bin ich in einer großen Sparkasse in Bayern.
Nun zu meiner Frage: Welche Alternative würdet ihr mir "karrieretechnisch" empfehlen? Ziel ist die Beratung von großen Konzernen und Mittelständlern (Corporate Banking Umsatz > 500 Mio.) mit dem Ausblick selbst kfm. Leitung / CFO-Posten bei Mittelständlern zu übernehmen.
1) Master an Universität (MMM, LMU, WHU, EBS?, St. Gallen, Münster, SSE, vielleicht UK?) und damit verbunden Ausstieg aus jetziger Tätigkeit als Unternehmenskundenberater
2) Fortführung der Tätigkeit als Unternehmenskundenberater in der Sparkasse und Betreuung von Kunden > 10 Mio. und ggf. Möglichkeit duales Masterstudium an DHBW (MBM Banking) zu absolvieren.
Die Stelle als "Junior-Berater" ist sicherlich gut, da ich mich schon mit den Unternehmen auseinandersetze und Erfahrungen sammeln kann. Auf der anderen Seite sehe ich die Gefahr, dass der duale Master nicht "reicht". Die Grundessenz ist also Berufserfahrung + berufsintegriererendes Studium oder (Premium-)Masterstudium in Vollzeit mit ggf. besseren Aussichten.
Vielen Dank im Voraus
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