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EinstiegsgehälterEinstiegsgehalt

Gutes Einstiegsgehalt

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iro_rojam

Gutes Einstiegsgehalt

Guten Abend,
mich interessiert was aus eurer Sicht ein gutes Einstiegsgehalt ist ? Klar die Frage ist sehr allgemein gestellt, aber trotzdem schreibt gerne eure Meinung.
Vielen Dank für jeglichen Input LG

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Wie du schon selber erkannt hast, ist es fast unmöglich diese Frage so allgemein zu beantworten. Für den Durchschnitts-BWLer ist 50k schon gut. Die sogenannten "Highperformer" die sich hier im Forum herumtreiben sind damit natürlich nicht zufrieden. Sie wollen lieber 75-90k in UB oder IB (obwohl sie dabei einen deutlich schlechteren Stundenlohn haben als der IGM 50k Einsteiger)

Meiner Meinung nach sind 55-60k bei moderater Stundenzahl nach dem Master ein gutes Einstiegsgehalt.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Bin als Trainee mit 55k eingestiegen, 2nd year 60k. Damit liege ich in meiner Freundesgruppe weit vorne, da steigen viele mit 40-45k ein. Habe aber auch Freunde die im IB/UB eher bei 75-90k liegen. Musst du selbst wissen was du als gut empfindest.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

35-45k sehe ich als Einstiegsgehalt für Bachelor als normal an. Die großen IG-Metall-Buden zahlen natürlich deutlich mehr.
40-50k entsprechend als Master Einstiegsgehalt.

Was gut ist, muss jeder selbst für sich definieren. Ich wohne z.B. sehr ländlich und im Nordwesten Deutschlands. Da ist man mit 40k oder so schon sehr gut dabei.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Mit Master finde ich alles über 50k zum Einstieg gut.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

35-45k sehe ich als Einstiegsgehalt für Bachelor als normal an. Die großen IG-Metall-Buden zahlen natürlich deutlich mehr.
40-50k entsprechend als Master Einstiegsgehalt.

Was gut ist, muss jeder selbst für sich definieren. Ich wohne z.B. sehr ländlich und im Nordwesten Deutschlands. Da ist man mit 40k oder so schon sehr gut dabei.

Ich wohne in Bayern und mein Bruder verdient mit Ausbildung mit 20 Jahren schon mehr als 40 k.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Gut ist wenn man von Anfang an den Spitzensteuersatz knackt ;)

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Gut ist, wenn man Spaß an dem hat was man macht. Schön ist, wenn man dann dafür auch noch ausreichend Geld bekommt.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

35-45k sehe ich als Einstiegsgehalt für Bachelor als normal an. Die großen IG-Metall-Buden zahlen natürlich deutlich mehr.
40-50k entsprechend als Master Einstiegsgehalt.

Was gut ist, muss jeder selbst für sich definieren. Ich wohne z.B. sehr ländlich und im Nordwesten Deutschlands. Da ist man mit 40k oder so schon sehr gut dabei.

Ich wohne in Bayern und mein Bruder verdient mit Ausbildung mit 20 Jahren schon mehr als 40 k.

Jo, deswegen sage ich ja auch extra dazu, dass ich im Nordwesten Deutschlands lebe und dann auch noch ländlich. In Bayern ist so ein Einstiegsgehalt nicht besondern ungewöhnlich nur mit Ausbildung.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

Gut ist, wenn man Spaß an dem hat was man macht. Schön ist, wenn man dann dafür auch noch ausreichend Geld bekommt.

So true. Wobei ein gutes Gehalt auch dazu führt dass es mehr Spaß macht weil es für mich auch ein Stück Wertschätzung ist

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Ich empfinde allles über 60k p.a. brutto als (sehr) gutes Einstiegsgehalt nach dem Master.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Lehrer Sachsen A13 51k (:

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

35-45k sehe ich als Einstiegsgehalt für Bachelor als normal an. Die großen IG-Metall-Buden zahlen natürlich deutlich mehr.
40-50k entsprechend als Master Einstiegsgehalt.

Was gut ist, muss jeder selbst für sich definieren. Ich wohne z.B. sehr ländlich und im Nordwesten Deutschlands. Da ist man mit 40k oder so schon sehr gut dabei.

Ich wohne in Bayern und mein Bruder verdient mit Ausbildung mit 20 Jahren schon mehr als 40 k.

Jo, deswegen sage ich ja auch extra dazu, dass ich im Nordwesten Deutschlands lebe und dann auch noch ländlich. In Bayern ist so ein Einstiegsgehalt nicht besondern ungewöhnlich nur mit Ausbildung.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

Gut ist, wenn man Spaß an dem hat was man macht. Schön ist, wenn man dann dafür auch noch ausreichend Geld bekommt.

So true. Wobei ein gutes Gehalt auch dazu führt dass es mehr Spaß macht weil es für mich auch ein Stück Wertschätzung ist

An das Gehalt gewöhnt man sich aber sehr schnell. Ich arbeite derzeit 45h die Woche für 90k und es macht mir einfach überhaupt keinen Spaß. Länger als 1-2 Jahre halt ich das nicht aus, würde sofort auch für 70k arbeiten sofern es wieder mehr Spaß macht.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

This. Hängt natürlich davon ab, ob Haus, Frau und Kind ernährt werden wollen, oder ob man nur für den eigenen Spaß arbeitet. Bei mir ists letzteres, dementsprechend freier ist mn auch in der Jobwahl und Stundenanzahl. Das mit dem Spaß im Job ist nämlich ne seltene Geschichte

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Gut ist, wenn man Spaß an dem hat was man macht. Schön ist, wenn man dann dafür auch noch ausreichend Geld bekommt.

So true. Wobei ein gutes Gehalt auch dazu führt dass es mehr Spaß macht weil es für mich auch ein Stück Wertschätzung ist

An das Gehalt gewöhnt man sich aber sehr schnell. Ich arbeite derzeit 45h die Woche für 90k und es macht mir einfach überhaupt keinen Spaß. Länger als 1-2 Jahre halt ich das nicht aus, würde sofort auch für 70k arbeiten sofern es wieder mehr Spaß macht.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

An das Gehalt gewöhnt man sich aber sehr schnell. Ich arbeite derzeit 45h die Woche für 90k und es macht mir einfach überhaupt keinen Spaß. Länger als 1-2 Jahre halt ich das nicht aus, würde sofort auch für 70k arbeiten sofern es wieder mehr Spaß macht.

Dieser Effekt, dass Motivation über Geld nur kurzfristig funktioniert, ist meines Wissens nach auch durch eine Reihr von Studien belegt.

Nichtsdestotrotz kann man aber umgekehrt schon sagen, dass ein als unfair gering empfundenes Gehalt oft schon ausreicht um auch bei eigentlicher Zufriedenheit mit dem Beruf auf Dauer die Motivation zu zerstören - wobei hier die Perspektive oft wichtiger ist als der Status Quo.

Zur Eingangsfrage:
Auch schon "gut" ist relativ. Der eine empfindet alles als gut, was nicht auffällig schlecht ist, der andere nennt nur "gut" was positiv heraussticht.

Generell würde ich sagen, dass ein gutes Gehalt da beginnt, wo man ohne Sorge und Verzicht seine persönlich angemessene Lebenssituation finanzieren kann. Demnach würde ich sagen, dass jeder BWL-Absolvent mit einem guten Gehalt startet... egal wie unbefriedigend 35k in der Vergleichsgruppe auch sein mögen, kann man als 23-jähriger damit temporär ganz gut über die Runden kommen.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Ehrlich gesagt tut Ihr BWLer mir (Jurist) echt leid was die Einstiegsgehälter angeht. Bei uns gilt alles unter 100k im ersten Jahr als "ok" aber nicht gut. Die Einstiegsgehälter in den üblichen Kanzleien sind gerade wieder erhöht worden auf 155k Grundgehalt in der Spitze. Und dafür braucht man heute auch nicht mehr die absoluten top Noten. Es reicht unter den besten 25-30 Prozent zu sein. Da wundert es mich wirklich, dass selbst die "krassen" Jobs für WiWis (IB und co) es nicht mal auf 100k Einstiegsgehalt bringen. Aber das ist wohl Marktwirtschaft (Angebot und Nachfrage), aber davon verstehe ich als Jurist natürlich nicht viel (iudex non calculat).

Und nein: Das Jurastudium dauern nicht extrem viel länger als ein BWL-Studium (bei meinen Kumpels hat das meist 10 Semester gedauert). Man kann das Jura - Studium gut in 8 Semestern abschließen und in den zwei folgenden Jahren Referendariat kommt man mit Hiwi-Job in der Kanzlei schon auf 30-40k. Insofern würde ich das nicht zum eigentlichen Studium zählen.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

Gut ist, wenn man Spaß an dem hat was man macht. Schön ist, wenn man dann dafür auch noch ausreichend Geld bekommt.

Würde noch die Perspektive ergänzen. Bin ebenso als Trainee nach dem Bachelor mit 50k eingestiegen, habe aber vorrangig wegen der Perspektive und meiner Entwicklung/Förderung unterschrieben. Wenn mir als junger Absolvent die Perspektive fehlen würde, helfen mir auch 10k oder 20k mehr nicht.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ehrlich gesagt tut Ihr BWLer mir (Jurist) echt leid was die Einstiegsgehälter angeht. Bei uns gilt alles unter 100k im ersten Jahr als "ok" aber nicht gut. Die Einstiegsgehälter in den üblichen Kanzleien sind gerade wieder erhöht worden auf 155k Grundgehalt in der Spitze. Und dafür braucht man heute auch nicht mehr die absoluten top Noten. Es reicht unter den besten 25-30 Prozent zu sein. Da wundert es mich wirklich, dass selbst die "krassen" Jobs für WiWis (IB und co) es nicht mal auf 100k Einstiegsgehalt bringen. Aber das ist wohl Marktwirtschaft (Angebot und Nachfrage), aber davon verstehe ich als Jurist natürlich nicht viel (iudex non calculat).

Und nein: Das Jurastudium dauern nicht extrem viel länger als ein BWL-Studium (bei meinen Kumpels hat das meist 10 Semester gedauert). Man kann das Jura - Studium gut in 8 Semestern abschließen und in den zwei folgenden Jahren Referendariat kommt man mit Hiwi-Job in der Kanzlei schon auf 30-40k. Insofern würde ich das nicht zum eigentlichen Studium zählen.

Beende erstmal dein Studium / schaff erst einmal dein zweites Examen + den Berufseinstieg bevor du Texte aus deiner fiktiven Realität schreibst :D

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Ich hatte nach dem Master 60k in einem Traineeprogramm. Nach dem Traineeprogramm 68k.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ehrlich gesagt tut Ihr BWLer mir (Jurist) echt leid was die Einstiegsgehälter angeht. Bei uns gilt alles unter 100k im ersten Jahr als "ok" aber nicht gut. Die Einstiegsgehälter in den üblichen Kanzleien sind gerade wieder erhöht worden auf 155k Grundgehalt in der Spitze. Und dafür braucht man heute auch nicht mehr die absoluten top Noten.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich stehe mit mehreren Juristen ohne Prädikatsexamen in Kontakt und von denen hat keiner bei einer guten Kanzlei den Fuß in die Tür bekommen. Das Risiko im Examen nicht super zu performen und am Ende im öD oder irgendwelchen fachfremden Bereichen zu landen, ist relativ groß. 6stellige Einstiegsgehälter haben sicher keine 10 % der Juristen.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

"Ehrlich gesagt tut Ihr BWLer mir (Jurist) echt leid was die Einstiegsgehälter angeht. Bei uns gilt alles unter 100k im ersten Jahr als "ok" aber nicht gut."1

Ich mache privat circa 100 Hochschulabsolventen beim Absetzen der Studienkosten die Steuer. Circa 20 BWLer, 15 Juristen, Maschbauer, etc.

Was du redest ist Unsinn. Von 10 Juristen ist einer nahe der 100k.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ehrlich gesagt tut Ihr BWLer mir (Jurist) echt leid was die Einstiegsgehälter angeht. Bei uns gilt alles unter 100k im ersten Jahr als "ok" aber nicht gut. Die Einstiegsgehälter in den üblichen Kanzleien sind gerade wieder erhöht worden auf 155k Grundgehalt in der Spitze. Und dafür braucht man heute auch nicht mehr die absoluten top Noten. Es reicht unter den besten 25-30 Prozent zu sein. Da wundert es mich wirklich, dass selbst die "krassen" Jobs für WiWis (IB und co) es nicht mal auf 100k Einstiegsgehalt bringen. Aber das ist wohl Marktwirtschaft (Angebot und Nachfrage), aber davon verstehe ich als Jurist natürlich nicht viel (iudex non calculat).

Und nein: Das Jurastudium dauern nicht extrem viel länger als ein BWL-Studium (bei meinen Kumpels hat das meist 10 Semester gedauert). Man kann das Jura - Studium gut in 8 Semestern abschließen und in den zwei folgenden Jahren Referendariat kommt man mit Hiwi-Job in der Kanzlei schon auf 30-40k. Insofern würde ich das nicht zum eigentlichen Studium zählen. Außerdem glaube ich nicht, dass es für Kanzleien wie Freshfield reicht unter den besten 25-30% zu sein.

Meines Wissens nach zahlen primär nur die Großkanzleien sehr hohe Einstiegsgehälter, aber ich lasse mich gerne eines besseren Belehren. Wie viel Prozent eines Jahrgangs verdienen denn deiner Meinung nach >100k nach dem Jura Studium? Außerdem will sich auch nicht jeder den Stress geben, kenne auch einige Leute die lieber eine Richter, Staatsanwalt oder Notar Karriere einschlagen. Bei WiWi will auch nicht jeder zu UB/IB.

Ich weiß zwar nicht, wie gut du informiert bist, aber mit den "krassen" Jobs im WiWi Bereich knackt man selbstverständlich die 100k. Da reicht teilweise auch ein Bachelor und all-in bei MBB oder GS und Konsorten sind die 100k normalerweise zum Einstieg gar kein Problem.

Ich kenne einige Jura Studenten und 8 Semester ist definitiv nicht üblich, sondern eher die Ausnahme. Bachelor + Master in 4 Jahren sind als WiWi jedoch keine Seltenheit. Während dem anschließenden Referendariat, haben manche WiWis dann schon 2-3 Jahre Berufserfahrung und verdienen natürlich dementsprechend mehr.

Bin gerne bereit meinen Beitrag mit Zahlen und Fakten zu belegen. Bitte informiere dich erstmal ausführlich bevor du solche Beiträge schreibst.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

"Ehrlich gesagt tut Ihr BWLer mir (Jurist) echt leid was die Einstiegsgehälter angeht. Bei uns gilt alles unter 100k im ersten Jahr als "ok" aber nicht gut."1

Ich mache privat circa 100 Hochschulabsolventen beim Absetzen der Studienkosten die Steuer. Circa 20 BWLer, 15 Juristen, Maschbauer, etc.

Was du redest ist Unsinn. Von 10 Juristen ist einer nahe der 100k.

Der Durchschnittsverdienst von Juristen ist niedriger als der von BWLern. Sogar relativ deutlich, wenn man die ganzen selbständigen "Garagenanwälte" mit dazu nimmt, die nur gerade so über die Runden kommen.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ehrlich gesagt tut Ihr BWLer mir (Jurist) echt leid was die Einstiegsgehälter angeht. Bei uns gilt alles unter 100k im ersten Jahr als "ok" aber nicht gut. Die Einstiegsgehälter in den üblichen Kanzleien sind gerade wieder erhöht worden auf 155k Grundgehalt in der Spitze. Und dafür braucht man heute auch nicht mehr die absoluten top Noten. Es reicht unter den besten 25-30 Prozent zu sein. Da wundert es mich wirklich, dass selbst die "krassen" Jobs für WiWis (IB und co) es nicht mal auf 100k Einstiegsgehalt bringen. Aber das ist wohl Marktwirtschaft (Angebot und Nachfrage), aber davon verstehe ich als Jurist natürlich nicht viel (iudex non calculat).

Und nein: Das Jurastudium dauern nicht extrem viel länger als ein BWL-Studium (bei meinen Kumpels hat das meist 10 Semester gedauert). Man kann das Jura - Studium gut in 8 Semestern abschließen und in den zwei folgenden Jahren Referendariat kommt man mit Hiwi-Job in der Kanzlei schon auf 30-40k. Insofern würde ich das nicht zum eigentlichen Studium zählen.

Das ist totaler Quatsch. Über 100 000 verdienen gerade mal 2-3% aller Deutschen. Und für Juristen ists normal das zum Einstieg zu verdienen. Ja genau.. Gerade angesichts der Tatsache dass so viele Jura studieren. Die 100k verdient nur eine kleine Minderheit zum Einstieg. Die Mehrheit steigt mit maximal 50k ein und für die hätte sich ein BWL Studium, und jedes andere Studium in finanzieller Hinsicht mehr gelohnt als ein Jurastudium.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Was Juristen angeht man muss da unterscheiden:

  • es gibt die mit Vollbefriedigend abschließen die können sich dann quasi frei ihren Job aussuchen etwa Staatsanwaltschaft, Richter oder eben die Top Kanzleien wie etwa Freshfields. Wer da den staatlichen Pfad geht - die Gehälter sind bekannt. Bei Freshfields und Co sind 6 stellig zum Einstieg üblich aber auch irre Stunden

  • der Rest landet dann entweder bei einer normalen Kanzlei mit normalen Akademiker Einstiegsgehalt oder macht gleich eine eigene Kanzlei auf steigt beim Vater ein etc.
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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ehrlich gesagt tut Ihr BWLer mir (Jurist) echt leid was die Einstiegsgehälter angeht. Bei uns gilt alles unter 100k im ersten Jahr als "ok" aber nicht gut. Die Einstiegsgehälter in den üblichen Kanzleien sind gerade wieder erhöht worden auf 155k Grundgehalt in der Spitze. Und dafür braucht man heute auch nicht mehr die absoluten top Noten. Es reicht unter den besten 25-30 Prozent zu sein. Da wundert es mich wirklich, dass selbst die "krassen" Jobs für WiWis (IB und co) es nicht mal auf 100k Einstiegsgehalt bringen. Aber das ist wohl Marktwirtschaft (Angebot und Nachfrage), aber davon verstehe ich als Jurist natürlich nicht viel (iudex non calculat).

Und nein: Das Jurastudium dauern nicht extrem viel länger als ein BWL-Studium (bei meinen Kumpels hat das meist 10 Semester gedauert). Man kann das Jura - Studium gut in 8 Semestern abschließen und in den zwei folgenden Jahren Referendariat kommt man mit Hiwi-Job in der Kanzlei schon auf 30-40k. Insofern würde ich das nicht zum eigentlichen Studium zählen.

Das ist totaler Quatsch. Über 100 000 verdienen gerade mal 2-3% aller Deutschen. Und für Juristen ists normal das zum Einstieg zu verdienen. Ja genau.. Gerade angesichts der Tatsache dass so viele Jura studieren. Die 100k verdient nur eine kleine Minderheit zum Einstieg. Die Mehrheit steigt mit maximal 50k ein und für die hätte sich ein BWL Studium, und jedes andere Studium in finanzieller Hinsicht mehr gelohnt als ein Jurastudium.

Du zweifelst an den Zahlen? Schau dir das einfach mal auf https://www.azur-online.de/gehalt/ an. Dort sind die Gehälter aller relevanten Kanzleien in Deutschland aufgelistet. Mittlerweile steigen ca. ein Drittel aller Jura-Absolventen dort ein. Ähnlich gehen zum Staat (Richter, Staatsanwälte, Ministerium etc.) und bekommen da R1 (=ca. A15). Ich würde schätzen nur das untere Drittel der Absolventen hat es schwer und verdient wenig (< 50k) zum Einstieg. Die Absolventenzahl hat sich übrigens in den letzten zehn Jahren deutlich verringert (minus 30%).

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Nicht so allgemein beantwortbar.
Dein Gehalt sollte dir ein gutes Leben ermöglichen und die Möglichkeit mit Investments irgendwann unabhängig zu werden.
Um mehr als der Durchschnitt zu verdienen brauchst du ca. 50k oder mehr

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Also ich kenne einen top Absolventen (12 Punkte im Examen, Dr. in Kooperation mit Magic Circle, mehrfach Ausland u.a. an Botschaften etc.) der ist mit 130k+ eingestiegen. Er sagt sowas schafft vll jeder 10. Meinetwegen schaffen es 15%, aber sicher nicht 30% so wie hier suggeriert wird. Allerdings, sagt er auch, knechtest du dafür auch 80h+

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Also ich kenne einen top Absolventen (12 Punkte im Examen, Dr. in Kooperation mit Magic Circle, mehrfach Ausland u.a. an Botschaften etc.) der ist mit 130k+ eingestiegen. Er sagt sowas schafft vll jeder 10. Meinetwegen schaffen es 15%, aber sicher nicht 30% so wie hier suggeriert wird. Allerdings, sagt er auch, knechtest du dafür auch 80h+

Ich bin ja selbst so einer (1. Examen 9 Punkte, 2. Examen 10 Punkte, Dr. und LL.M.), dann vor 10 Jahren in eine britische Großkanzlei eingestiegen (damals Einstiegsgehalt 95k, worüber man heute natürlich eher schmunzelt). Ich habe dann auch jahrelang selbst Bewerbungsgespräche mit jungen Anwälten geführt. Heute ist es eher so, dass sich die Kanzleien bei den Absolventen bewerben und nicht umgekehrt. Da gibts Bewerber-Events auf dem Oktoberfest (so lange es das gab) etc. Insofern: das mit den 10 Prozent war mal so, aber heute nehmen die Kanzleien jeden, der zwei befriedigende Examen hat und ein gewisses Interesse mitbringt. Und 80 Stunden sind weit übertrieben. Meine Arbeitszeiten dort waren immer von 9:30 bis 20:00 Uhr (einschließlich Mittagspause), also eher so 50 Stunden, wobei es auch Kollegen gab die ab und zu bis Mitternacht da waren.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

Ein gutes Gehalt hast du aus meiner Sicht dann, wenn du am Ende des Jahres um die 1.000,- monatlich zurücklegen konntest, obwohl du auf nichts verzichten musstest sowie alle fixen, variablen und nicht planbaren Kosten decken konntest.

Das als Diskussionsgrundlage... :)

antworten
WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ein gutes Gehalt hast du aus meiner Sicht dann, wenn du am Ende des Jahres um die 1.000,- monatlich zurücklegen konntest, obwohl du auf nichts verzichten musstest sowie alle fixen, variablen und nicht planbaren Kosten decken konntest.

Das als Diskussionsgrundlage... :)

Nun ja, dann hast Du am Ende des Jahres 12k gespart. Dauert dann ganz schön lange bis Du das notwendige EK für eine Wohnung zusammen hast..

antworten
WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ein gutes Gehalt hast du aus meiner Sicht dann, wenn du am Ende des Jahres um die 1.000,- monatlich zurücklegen konntest, obwohl du auf nichts verzichten musstest sowie alle fixen, variablen und nicht planbaren Kosten decken konntest.

Das als Diskussionsgrundlage... :)

Nun ja, dann hast Du am Ende des Jahres 12k gespart. Dauert dann ganz schön lange bis Du das notwendige EK für eine Wohnung zusammen hast..

Die Banken vergeben aktuell doch Immobilienkredite wie Handyverträge. Mindestens 20% Eigenkapital und höchstens 100x Netto? Dass ich nicht lache. Bei mir im Bekanntenkreis wird 110% finanziert, als gäbe es kein Morgen.

antworten
WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ein gutes Gehalt hast du aus meiner Sicht dann, wenn du am Ende des Jahres um die 1.000,- monatlich zurücklegen konntest, obwohl du auf nichts verzichten musstest sowie alle fixen, variablen und nicht planbaren Kosten decken konntest.

Das als Diskussionsgrundlage... :)

Nun ja, dann hast Du am Ende des Jahres 12k gespart. Dauert dann ganz schön lange bis Du das notwendige EK für eine Wohnung zusammen hast..

Die Banken vergeben aktuell doch Immobilienkredite wie Handyverträge. Mindestens 20% Eigenkapital und höchstens 100x Netto? Dass ich nicht lache. Bei mir im Bekanntenkreis wird 110% finanziert, als gäbe es kein Morgen.

Kann man natürlich machen. Mit ordentlichem Zinsaufschlag. Ob das so schlau ist?

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ein gutes Gehalt hast du aus meiner Sicht dann, wenn du am Ende des Jahres um die 1.000,- monatlich zurücklegen konntest, obwohl du auf nichts verzichten musstest sowie alle fixen, variablen und nicht planbaren Kosten decken konntest.

Das als Diskussionsgrundlage... :)

Nun ja, dann hast Du am Ende des Jahres 12k gespart. Dauert dann ganz schön lange bis Du das notwendige EK für eine Wohnung zusammen hast..

Kommt auf die Wohnung an. Wenn du mit 25 so anfängst, bist du mit 30 bei 60k zzgl Rendite, das kann schon für ne 400k Wohnung ausreichen. Mit 35 bist du bei 120k zzgl Rendite, da ist nach oben vieles offen.

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WiWi Gast

Gutes Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Ein gutes Gehalt hast du aus meiner Sicht dann, wenn du am Ende des Jahres um die 1.000,- monatlich zurücklegen konntest, obwohl du auf nichts verzichten musstest sowie alle fixen, variablen und nicht planbaren Kosten decken konntest.

Das als Diskussionsgrundlage... :)

Sehe ich genauso und habe ich zum Glück selber bereits mit 26 :) Lege jeden Monat sogar etwas mehr zurück. Das schöne ist, dass ich noch deutliche Steigerungen kriege (fast 20k brutto also netto nochmal ~700+) und somit mir mehr gönnen bzw auch mehr sparen kann. Dazu kommt das Gehalt von der Partnerin, die ebenfalls 1k weglegen kann.

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Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

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Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

frauenlohnspiegel.de - Info-Portal zu Gehaltsunterschieden

frauenlohnspiegel: Eine Geschäftsfrau telefoniert und lacht dabei.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.

Gehaltsvorstellung: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Studie Cover Berufsstart Gehalt + Bewerbung

Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.

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