Über 60K in Hamburg?
Bei welchen Unternehmen ist das moeglich?
antwortenBei welchen Unternehmen ist das moeglich?
antwortenSorry, keine Ahnung.
antwortenWeiß ich leider nicht, sorry
antwortenKein Plan man.
antwortenNein, aber weiß ich trotzdem keine Alternative.
Sorry.
WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:
antwortenAirbus?
Zum Einstieg? Nach 100 Jahren? Als CEO?
Man man man.
Wenns zum Einstieg sein soll, vergiss es erst Mal, es sei denn du hast promoviert. Ansonsten scheiß doch mal aufs Einstiegsgehalt. Wenn es eine bestimmte Stadt sein soll, dann muss man damit klar kommen, was man kriegt.
antwortenKann ich dir leider nicht helfen
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2019:
Nein, aber weiß ich trotzdem keine Alternative.
Sorry.WiWi Gast schrieb am 08.09.2019:
Airbus, Philips, Beiersdorf, Trainee bei den Banken am Standort Hamburg, Tesa, Lufthansa Technik etwas weniger, Hauni bzw. Körber AG
antwortenBanken und Stadt
antwortenUnilever und Colgate
antwortenDie Frage ist doch eher - als was sind 60K zum Einstieg in Hamburg möglich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2019:
Bei welchen Unternehmen ist das moeglich?
DTCP als Associate (mind. Target FH notwendig, ggf. Praktika small cap PE vorher)
antwortenJede IT-Beratungsbude in HH zahlt um die 60K zum Einstieg.
antwortenBin selbst Hamburger und kann folgende große Firmen empfehlen für Interessenten. Hamburg hat mehr große Firmen als man denkt.
Olympus, Beiersdorf, Siemens, Siemens Energy, Mercedes, Porsche, Airbus, Lufthansa, Faang, Philips, DB, Commerzbank, Vodafone, Telekom, Vattenfall, Otto, Henkel, Tesa, bei Interesse an Einzelhandel Aldi, Kaufland, Obi, Lidl. Gibt auch noch interessante Mittelständler, die nach IGM zahlen. Dazu einfach mal nach der " interaktiven Igm Karte " googeln.
Einstiegsgehalt 60k ist wohl etwas hoch aber bei guter Entwicklung zahlen die meisten Firmen mind. 60k.
antwortenFür den normalen BWLer kannst du hierbei aber 75% wieder streichen.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
antwortenBin selbst Hamburger und kann folgende große Firmen empfehlen für Interessenten. Hamburg hat mehr große Firmen als man denkt.
Olympus, Beiersdorf, Siemens, Siemens Energy, Mercedes, Porsche, Airbus, Lufthansa, Faang, Philips, DB, Commerzbank, Vodafone, Telekom, Vattenfall, Otto, Henkel, Tesa, bei Interesse an Einzelhandel Aldi, Kaufland, Obi, Lidl. Gibt auch noch interessante Mittelständler, die nach IGM zahlen. Dazu einfach mal nach der " interaktiven Igm Karte " googeln.
Einstiegsgehalt 60k ist wohl etwas hoch aber bei guter Entwicklung zahlen die meisten Firmen mind. 60k.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
Bin selbst Hamburger und kann folgende große Firmen empfehlen für Interessenten. Hamburg hat mehr große Firmen als man denkt.
Olympus, Beiersdorf, Siemens, Siemens Energy, Mercedes, Porsche, Airbus, Lufthansa, Faang, Philips, DB, Commerzbank, Vodafone, Telekom, Vattenfall, Otto, Henkel, Tesa, bei Interesse an Einzelhandel Aldi, Kaufland, Obi, Lidl. Gibt auch noch interessante Mittelständler, die nach IGM zahlen. Dazu einfach mal nach der " interaktiven Igm Karte " googeln.
Einstiegsgehalt 60k ist wohl etwas hoch aber bei guter Entwicklung zahlen die meisten Firmen mind. 60k.
Wie gross sind denn die Bueros von Siemens, Henkel oder Lufthansa?
Sind das nicht brutale Nischen, da die sonst respektive in Erlange, Duesseldorf und Frankfurt ihren Hauptsitz und somit vom Security bis CEO einstellen?
Frage aus Interesse, nicht falsch verstehen
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2023:
Wie gross sind denn die Bueros von Siemens, Henkel oder Lufthansa?
Sind das nicht brutale Nischen, da die sonst respektive in Erlange, Duesseldorf und Frankfurt ihren Hauptsitz und somit vom Security bis CEO einstellen?Frage aus Interesse, nicht falsch verstehen
Ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich habe nicht in jeder Firma gearbeitet. Die genannten Firmen bieten auf jeden Fall duale Studiengänge im BWL Bereich an. Daher habe ich die im Kopf, weil ich bei einen von den genannten Firmen selbst Duali bin. Ob es da jetzt viele Stelle gibt, weiß ich nicht. Entweder man setzt sich eben durch oder nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 12.11.2023:
Ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich habe nicht in jeder Firma gearbeitet. Die genannten Firmen bieten auf jeden Fall duale Studiengänge im BWL Bereich an. Daher habe ich die im Kopf, weil ich bei einen von den genannten Firmen selbst Duali bin. Ob es da jetzt viele Stelle gibt, weiß ich nicht. Entweder man setzt sich eben durch oder nicht.
Wenn keine Stellen ausgeschrieben werden, dann kann sich auch keiner durchsetzen. Reine BWler Stellen werden meist mit Dualis besetzt a la Einkäufer, Order Management etc.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2023:
Wie gross sind denn die Bueros von Siemens, Henkel oder Lufthansa?
Sind das nicht brutale Nischen, da die sonst respektive in Erlange, Duesseldorf und Frankfurt ihren Hauptsitz und somit vom Security bis CEO einstellen?Frage aus Interesse, nicht falsch verstehen
Allein Siemens Gamesa hat in Hamburg rund 800 Mitarbeiter, nebenan stehen die Büros von Siemens und Siemens Energy, da kommen noch mal ein paar hundert drauf.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2023:
Allein Siemens Gamesa hat in Hamburg rund 800 Mitarbeiter, nebenan stehen die Büros von Siemens und Siemens Energy, da kommen noch mal ein paar hundert drauf.
wusste ich nicht, dass ist auf jeden Fall eine tolle Option dann
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
Bin selbst Hamburger und kann folgende große Firmen empfehlen für Interessenten. Hamburg hat mehr große Firmen als man denkt.
Olympus, Beiersdorf, Siemens, Siemens Energy, Mercedes, Porsche, Airbus, Lufthansa, Faang, Philips, DB, Commerzbank, Vodafone, Telekom, Vattenfall, Otto, Henkel, Tesa, bei Interesse an Einzelhandel Aldi, Kaufland, Obi, Lidl. Gibt auch noch interessante Mittelständler, die nach IGM zahlen. Dazu einfach mal nach der " interaktiven Igm Karte " googeln.
Das Problem ist halt, dass es sich bei den meisten von dir genannten Firmen nur um kleinere Offices handelt wo z.T. nur ein bisschen Sales und Marketing läuft was dann nicht unbedingt gut bezahlt ist.
Von den größeren Firmen die auch Leute suchen (für eine Festanstellung) sieht es wie folgt aus: Airbus, Siemens (incl. Gamesa und Energy), Lufthansa Technik, Telekom und die Privatbanken sind die interessanten (DB, Commerzbank usw. haben dort meine ich auch nur Filialen). Die meisten anderen Firmen zahlen nicht wirklich gut, ich bin mir unsicher ob da mehr als 60k so wirklich machbar ist (Überperformer jetzt mal ausgenommen).
Meta, Amazon und google haben in Hamburg nur ein paar kleine Büros mit bisschen Sales & Marketing wie´s aussieht.
Mercedes ist nur ein kleines Werk wo fast nie jemand gesucht wird, Porsche hat dort nur eine Niederlassung die nichts mit der AG gemeinsam hat.
Sonst gibt es in Hamburg noch eigentlich alle (Top)Beratungen, wenn man es da schafft sind die 60k locker drin.
Sollte man bock auf Sales haben und dort talentiert sein scheint Hamburg aber eine Goldgrube zu sein
antwortenCoba und insbesondere die DeuBa zahlen auch in den Filialen hervorragend. Übrigens gibts auch in Hamburg eine Zentrale mit non-IB Jobs die gut bezahlt werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
Coba und insbesondere die DeuBa zahlen auch in den Filialen hervorragend. Übrigens gibts auch in Hamburg eine Zentrale mit non-IB Jobs die gut bezahlt werden.
Und sogar einige IBler..
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.02.2024:
Und sogar einige IBler..
Aber in den Filialen sind die gutbezahlten Jobs doch eigentlich fast alle im Vertrieb (oder in den Banken halt die "Berater"), also 90%?
Die Commerzbank Zentrale in Hamburg war mir nicht klar, dann könnte es dort auch noch entsprechend attraktive Jobs geben (auch wenn ich mit Filter nur 23 Stellen finde welche eigentlich alle im Vertrieb in den Filialen sind). Bei der Deutschen sind es nur 3 Stellen.
Zum IB finde ich bei der Commerzbank nur FFM und Mailand, wie kommst du denn auf Hamburg als IB Standort?
Und ich würde deswegen die Vertriebsjobs ausklammern weil diese sehr vom eigenen Talent abhängen. Wenn der TE nicht gut im Vertrieb ist würde er vermutlich deutlich weniger verdienen.
antwortenWarum geht/bleibt man dann in Hamburg - ist mir eine Rätsel.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Aber in den Filialen sind die gutbezahlten Jobs doch eigentlich fast alle im Vertrieb (oder in den Banken halt die "Berater"), also 90%?
Die Commerzbank Zentrale in Hamburg war mir nicht klar, dann könnte es dort auch noch entsprechend attraktive Jobs geben (auch wenn ich mit Filter nur 23 Stellen finde welche eigentlich alle im Vertrieb in den Filialen sind). Bei der Deutschen sind es nur 3 Stellen.
Zum IB finde ich bei der Commerzbank nur FFM und Mailand, wie kommst du denn auf Hamburg als IB Standort?Und ich würde deswegen die Vertriebsjobs ausklammern weil diese sehr vom eigenen Talent abhängen. Wenn der TE nicht gut im Vertrieb ist würde er vermutlich deutlich weniger verdienen.
Ich arbeite selbst bei der DeuBa als ehemaliger Duali in einer Filiale und bei uns hängt die Bezahlung nicht von der Performance ab. Warum auch? Solange du nicht AT bist, bekommst du je nach BE dein TG 7 bis 9/11. In Hamburg gibt es die norddeutsche Zentrale mit einem kleinen Anteil an IB bzw. Corporate Finance. Klar wer die typische Hochfinanz Karriere machen will geht nach FFM.
Von der CoBa habe ich weniger Ahnung aber ich kenne dort auch einige und die Performance spiegelt sich nicht im Gehalt wieder.
U
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Warum geht/bleibt man dann in Hamburg - ist mir eine Rätsel.
Hamburg klare T1 Stadt in DE
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Warum geht/bleibt man dann in Hamburg - ist mir eine Rätsel.
Mit nur € 60K wird es in Hamburg tatsächlich eher dünn. Rein von der Lebensqualität her gibt es aber wohl nichts besseres in Deutschland, außer vielleicht noch München und mit Abstrichen Leipzig. Die Ostsee und Nordsee um die Ecke, sehr viele große Grünflächen in der Stadt, eine enorme Menge an restaurierten Altbaufassaden, ein reichhaltiges Kulturangebot und exzellentes Nachtleben, da können viele andere Städte nicht mithalten. Also ich kann das schon verstehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Warum geht/bleibt man dann in Hamburg - ist mir eine Rätsel.
Ich kenne genügend studierte Leute, die mit 60k in Köln leben. Die Großstadt ist für viele der heilige Gral. Für mich ist es auch nichts, denn das Kosten / Nutzen stimmt nicht.
antwortenDachte Hamburg wäre der einzige nicht Süddeutsche Raum wo es noch gut-zahlende Firmen gibt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Und sogar einige IBler..
Nein, kein IB, aber CB gibt es dort
antworten60 k verdient man in HH fast direkt nach dem Master selbst im ÖD.
Das ist nun wirklich nicht sonderlich viel.
WiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Warum geht/bleibt man dann in Hamburg - ist mir eine Rätsel.
frischer Wind
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Warum geht/bleibt man dann in Hamburg - ist mir eine Rätsel.
Sorry aber es gibt viele gute Gründe um nach Hamburg zu gehen, ich persönlich sehe da deutlich mehr als zum Beispiel nach Berlin zu gehen
antwortenBei Hapag-Lloyd sind inkl. Ergebnisbonus zum Einstieg 75k-80 k drin
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Bei Hapag-Lloyd sind inkl. Ergebnisbonus zum Einstieg 75k-80 k drin
Wie viel davon macht denn der Ergebnisbonus aus? Wenn man sich die Gewinne vor den letzten Boom Jahren (vor 2021) anschaut sieht das ganze dann doch eher uninteressant aus.
antwortenBei einem Ebit wie vor Corona läge man dann bei 65-70k. (var. Bonus reicht von 10-30% aufs Fixgehalt)
WiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
antwortenWie viel davon macht denn der Ergebnisbonus aus? Wenn man sich die Gewinne vor den letzten Boom Jahren (vor 2021) anschaut sieht das ganze dann doch eher uninteressant aus.
Ich meinte 0-30%, bei negativem Ebit gibt es kein Ergebnisbonus.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2024:
antwortenBei einem Ebit wie vor Corona läge man dann bei 65-70k. (var. Bonus reicht von 10-30% aufs Fixgehalt)
WiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Warum geht/bleibt man dann in Hamburg - ist mir eine Rätsel.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, hier jemals wegzuziehen. Aber jeder so wie er mag ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Sorry aber es gibt viele gute Gründe um nach Hamburg zu gehen, ich persönlich sehe da deutlich mehr als zum Beispiel nach Berlin zu gehen
Die da wären ?
Berlin hat mitunter bessere Jobs.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2024:
WiWi Gast schrieb am 14.02.2024:
Die da wären ?
Berlin hat mitunter bessere Jobs.
Hamburg ist die Metropole für die Menschen, denen Berlin zu laut/ jung und München zu konservativ ist. Dann ist Hamburg perfekt
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2024:
Die da wären ?
Berlin hat mitunter bessere Jobs.
Berlin muss man auch ertragen können.
Ich würde für kein Geld der Welt dahin ziehen.
Genau fangt ein Städtevergleich an.
Mein absoluter Geheimtipp: Big4 in Saarbrücken.
Big 4 gibt es auch bei uns und Simon Kucher fällt mir auch noch ein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2024:
Big 4 gibt es auch bei uns und Simon Kucher fällt mir auch noch ein.
Oh toll es gibt Big4 und eine T3 Beratung in einer Zweimillionenstadt. Mega
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2024:
Berlin muss man auch ertragen können.
Ich würde für kein Geld der Welt dahin ziehen.
mein Bruder (aus Bayern) ist seit Jahren dahingezogen und ja, ihn muss man jetzt auch ertragen können :)
antwortenGibt es gute Financejobs in Hamburg im Bereich Compliance?
antwortenHamburg hat die meisten Chefs von allen Bundesländern. In der Hansestadt sind fast fünf Prozent der Einwohner Führungskräfte. Der Durchschnitt liegt in Deutschland bei 347 Geschäftsführern, Inhabern, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitgliedern je 10.000 Einwohner. Der Frauenanteil unter den Führungskräften beträgt bundesweit 22,4 Prozent.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.
Was können Berufsanfänger verdienen? Jährlich analysiert die IG Metall die Einstiegsgehälter von Absolventen in der Metall- und Elektroindustrie. In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit 47952 Euro Jahresentgelt in 2014 bis zu 35 Prozent mehr.
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