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Geschenk-TippWeihnachtsgeschenke

Eine große Herausforderung: Weihnachtsgeschenke für die Eltern finden

Weihnachten steht vor der Tür, und wieder stellt sich die Frage: Was schenkt man eigentlich Menschen, die schon alles haben? Oder vielmehr: denen man zum Fest schon alles Mögliche und vielleicht auch Unmögliche geschenkt hat? Oft genug steht man bis kurz vor der Bescherung vor dieser Frage.

Was schenkt man zu Weihnachten? Natürlich gibt es immer mal das eine Buch, das Vater oder Mutter unbedingt lesen möchte, das Küchengerät oder Werkzeug, das einfach schon viel zu alt ist, die Flasche Bio-Rotwein von neulich, oder diesen säurearmen Kaffee aus Äthiopien. Oft steht man dennoch bis kurz vor der Bescherung vor der Geschenke Frage, und dann wird es schon schwierig.

Hier hilft es kreativ zu sein und sich zum Beispiel zu überlegen, ob es vielleicht eine größere Freude macht, Erinnerungswert zu verschenken. Viele Menschen der Elterngeneration möchten inzwischen zu ihren "normalen" Geburtstagen gar keine Geschenke mehr bekommen. Sie haben eben schon wirklich alles. Weihnachten spielt jedoch immer noch, vielleicht heute umso mehr, eine besondere Rolle. Ist es doch oft die einzige Zeit im Jahr, in der sich die ganze oder zumindest ein Großteil der Familie nicht nur sieht, sondern wirklich mal ein paar Tage miteinander verbringen kann. Entsprechend schöner kann es dann werden, wenn die Eltern auch noch eine Erinnerung geschenkt bekommen, die an dieses bestimmte Weihnachtsfest gekoppelt ist.

Ein einzigartiges Erlebnis, ein Wochenende, einen Tag, Nachmittag oder Abend, der unvergessen bleibt, kann die Lösung sein. Und da gibt es wesentlich mehr Optionen als den hastig dahingekritzelten Restaurantgutschein. Als Weihnachtsgeschenke für Eltern bieten sich besondere Erlebnisse an, wie sie beispielsweise beim Anbieter mydays zu finden sind. Und diese sind auch wirklich kurzfristig erhältlich. Meist ist es möglich, online zu buchen und den Gutschein dann einfach zu Hause auszudrucken.

Man kann seine Eltern dann auf die verschiedensten Entdeckungsreisen schicken. Diese können abenteuerlich, kulinarisch oder entspannend meditativ sein. In jedem Fall lässt sich immer etwas finden, das sie noch nicht gemacht haben. Es erklärt sich natürlich von selbst, dass man dabei vielleicht keine allzu wilden Experimente machen sollte.

Für die einen ist es das erste Mal, dass sie eine Lastkahnfahrt durch das Burgund machen und dabei das Boot zum Teil selber steuern. Andere Junggebliebene finden sich plötzlich auf einem Überlebenstraining mitten im winterlichen Harzgebirge wieder, natürlich mit anschließender Übernachtung im Iglu. Oder bei einer Single-Malt-Whiskyprobe in kompletter Dunkelheit, geleitet von blinden Mitmenschen.

Etwas weniger abenteuerlich, jedoch immer noch aktiv, geht es bei einer mehrtägigen Weinwanderung durch das Piemont, einer Oldtimerfahrt in die Vulkaneifel oder einer Comedy-Stadtführung im nächtlichen Berlin zu. Die ganz entspannten Versionen können Thalasso-Wellnesswochenenden an der Nordsee, Tagesaufenthalte in Luxus Spa-Oasen in der City oder Schokoladen-Massagen sein.

Offensichtlich ist es vielleicht doch nicht so schwer, Geschenke für die Eltern zu finden. Wovon es letztlich abhängt, ist der eigene Einfallsreichtum, und wie gut man sie eigentlich kennt.