Bachelor
wann kann eine institution eigentlich einen bachelor verleihen? ist dazu eine staatliche anerkennung nötig? wo finde ich rechtliche grundlagen dazu? danke
antwortenwann kann eine institution eigentlich einen bachelor verleihen? ist dazu eine staatliche anerkennung nötig? wo finde ich rechtliche grundlagen dazu? danke
antwortenJa eine staatliche Anerkennung ist definitiv nötig. Eine Akkreditierung reicht dazu nicht!
Berufsakademien verleihen den Bachelor als staatliche Abschlussbezeichnung, weil es eine Ausbildung ist.
FH und Unis verleihen hingegen akademische Grade.
wo sind diese sachen gesetzlich verankert?
antwortenWas meinst du damit?
gibt es 2 unterschiedliche Bachelors?
Bachelor ist ein geschützter Abschluss. Nur Hochschulen dürfen ihn vergeben. Einige Berufsakademien haben Hochschulstatus, ich glaube das richtet sich nach dem Bundesland.
Um sicherzugehen: Schau nach, ob die Prüfungsleistungen in ECTS-Punkten gezählt werden. Das muss bei einem europäischen Bachelor nämlich so geschehen.
antwortenEs gibt nur einen Bachelor. Untergruppierungen gibts natürlich, die sind aber allesamt gleichrangig vom akademischen Grad her. (Arts, Science, etc.)
antwortenBerufsakademien haben nirgendwo Hochschulstatus, sie dürfen keine akademischen Grade verleihen, sondern die Abschlussbezeichnugn "Bachelor"
antwortenBachelor ist aber ein akademischer Grad. Berufsakademien nach dem baden-würtembergischen Modell haben Fachhochschulstatus.
antwortenNein. Ein Bachelor an Berufsakademien auch in BaWü ist eine staatliche Abschlussbezeichnung und kein akademischer Grad. Außerdem haben Berufsakademien in BaWü keinen Fachhochschulstatus.
antwortenHä? Wieso steht dann auf meinem Bachelor nix von staatlich, sondern der ist ganz normal und von der open university?
antwortenWeil ein open Uni. Bachelor nix wert ist. Ohne Aufwand zum Bachelor? Ja, mit Open University!
antwortenhttp://focus.msn.de/D/DB/DBX/DBX29/DBX29A/dbx29a.htm#6
Demnach ist es so, dass tatsächlich Rang 13 erreicht wird.
Soo schlecht ist das auch wieder nicht.
Was für ein Ranking war das denn? Studium ohne Voraussetzungen? Nur mindestens 18 und Englischkenntnisse? Mann ich schick mein Kind auf die Hauptschule und wenns 18 ist kommts auf die Open University. Dann hats mit 21 nen Bachelor und mit 22 nen MBA!!! Aber nein was sag ich denn, für den MBA braucht man ja gar keinen Bachelor, das "Vorbereitungsprogramm" mit zwei Jahren Dauer ist ja auch QUalifikation genug. Also nach der Hauptschule darf mein Junge erstmal chillen bis er 18 ist, dann das vorbereitungsprogramm zum MBA 2 Jahre und dann nochmal 1 Jahr MBA und fertig ist er, mit 21!!! Das Alter, wo andere in Deutschland grad mal ihr ABitur haben...
SUPER UNI!!!!
wenn ich die 98 schlechtesten Unis von GB prüfe kann die Open University schon mal auf Platz 13 rutschen. Was für ein Ranking war das denn?
antwortennach welchen Kriterien? Studentenzufriedenheit ?!?
antwortenIn Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
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