NRW-Datenbank zu Studiendauer und Studienerfolg
Hi!! ich brauche bitte möchte information über
studien-kosten & -dauer!! vielen dank!
Hi!! ich brauche bitte möchte information über
studien-kosten & -dauer!! vielen dank!
Du kannst bundesweit von durchschnittlich 6 Jahren und einer Abbrecherquote von reichlich 50% ausgehen. Die meisten Abbrecher scheitern (das ist jedenfalls allermeist der wahre Grund) recht früh und man sieht sie kaum, so daß einen die Quote der erfolgreichen Studis viel höher vorkommt als nur 40%. Ich sag mal 80% aller richtig ernsthaften Anfänger schaffen es auch.
Daten aus der Vergangenheit sind nur sehr bedingt hilfreich, weil sich das auch von Jahr zu Jahr an jeder Uni rasant ändert. Kürzlich gab es etwa eine Reform der Prüfungsordnung, die in den Statistiken noch nicht durchschlägt.
[%sig%]
antwortenWenn eine durchschnittliche Studiendauer von 11 Semestern angegeben wird, dann sind das real etwas mehr als 6 Jahre, man kann zum Beispiel auch Urlaubssemester für Wiederholungsprüfungen nutzen.
Die Studiendauer wirkt sich erst ab 16 Semestern ODER 30 Jahren Lebensalter bei Berufseintritt richtig negativ aus, aber der Langzeitstudent hat natürlich weniger Lebensarbeitszeit.
[%sig%]
antwortenSorry für die gesplitteten Antwortn.
Sie entstehen durch versäumtes Grundwissen, Wiederholungsprüfungen (anderer Stoff), Selbst-Organisationsmängel sind meist die Ursache.
Formal sind maximal vier Semester über der Regelstudienzeit möglich, dann droht die Zwangsexmatrikulation (in der Vergangenheit nur in Sachsen, man konnte dann woanders weitermachen, wird wohl aber jetzt überall so.) Mit zwei Urlaubssemsters sind es aber schon 6 und ein halbes mehr habe ich auch bei vielen gesehen.
Dopktoranten haben in der Regel 5-5,5 Jahre (überdurchschnittlich anspruchsvolle Vertiefungsrichtungen) studiert. Die Regelstudienzeit von 8 Semestern ist also eher unrealistisch anzunehmen.
antwortenSehr geehrte Damen und Herren,
betreffend der Langzeitstudienzeit habe ich eine konkrete Frage: Gibt es in NRW eine maximale Studienzeit/-dauer, in der man das Studium an einer Universität absolviert haben muss? Konkreter: Gi bt es ein Lebensalter, z.B. 40 Jahre, mit dem man automatisch an von der Universiätät exmatrikuliert wird?
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir kurzfristig eine Antwort auf meine Frage senden können.
Beste Grüsse,
C. Boell
Welche Hochschule hat die kürzeste Studiendauer? Die Internet-Datenbank zum Studienerfolg in nordrhein-westfälischen Hochschulen ist neu aktualisiert.
Das Wissenschaftsministerium fragt mit einem neuen Online-Portal (www.besser-studieren.nrw.de) Studentinnen und Studenten in Nordrhein-Westfalen nach ihren Erfahrungen und Eindrücken aus dem Hochschulalltag.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze: In den kommenden Jahren erwartet unser Bundesland so viele junge Menschen an den Hochschulen wie noch nie. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass unsere Hochschulen bereits im letzten Jahr ihr Personal weiter ausgebaut haben.
Welche Hochschule hat die kürzeste Studiendauer? Die Internet-Datenbank zum Studienerfolg in nordrhein-westfälischen Hochschulen ist neu aktualisiert.
Das Internetportal »Studieren in NRW« hilft Schülern und Abiturienten bei der Entscheidung, ob, was und wo studiert werden soll. Es wurde vom NRW-Wissenschaftsministerium in Zusammenarbeit mit den Zentralen Studienberatungen entwickelt.
Von den 500 Studiengängen an Fachhochschulen in NRW führen 44,2 Prozent zu einem Bachelor oder Master. Bei den 1.338 Universitätsstudiengängen sind es 42,3 Prozent.
Wer wissen will, welche Bachelor- und Master-Studiengänge es in NRW schon gibt, kann dies in einer neuen Datenbank des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW abrufen.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
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