FT MiM Ranking 2021
Die Deutschen Universitäten:
Name, Rang 2021 (Rang 2020)
ESMT 12, 26
WHU 18,12
Mannheim 24, 26
HHL 27, 29
FSFM 29, 34
TUM 49, Anscheinend neu im Ranking
Die Deutschen Universitäten:
Name, Rang 2021 (Rang 2020)
ESMT 12, 26
WHU 18,12
Mannheim 24, 26
HHL 27, 29
FSFM 29, 34
TUM 49, Anscheinend neu im Ranking
Köln draußen?
antwortenSteckt hinter dem ESMT ranking was hinter? Mir war nicht bewusst, dass die in der selben Liga wie Mannheim, WHU etc Spielt bzw. sogar drüber?
Ist der Master überhaupt selektiv?
antwortenBestimmt gekauft.
WiWi Gast schrieb am 15.09.2021:
antwortenSteckt hinter dem ESMT ranking was hinter? Mir war nicht bewusst, dass die in der selben Liga wie Mannheim, WHU etc Spielt bzw. sogar drüber?
Ist der Master überhaupt selektiv?
HHL mal wieder gehaltstechnisch an erster Stelle in Deutschland, wundert mich nicht bei der Anzahl an Leuten die ins Consulting geht. WHU ganz leicht dahinter, wundert mich schon mehr. Ich dachte dort wird die Anzahl derer immer weniger?
antwortenDie Methodik ist umstritten. Viel Gewicht (20%) für Gehalt nach 3 Jahren. Aber Employment rate 3 Monate nach Abschluss nur (!) 5%. Dann hat man den Quark mit diversity (Frauenquote unter den Dozenten, % mit Promotion). Diese Kriterien werden mehr gewichtet mit jeweils 6%.
Es wird kaum geprüft. IE hatte jahrelang die Gehälter der Absolventen übertrieben, um in den Rankings gut zu sein. Dann flog es auf bei einem audit.
Keine Aussage zur Qualität der Lehre und Studentenzufriedenheit in den Kriterien. Statistisch ist das FT Ranking bekannt für Schwankungen. Aber UK/Fr MiM schneiden gut ab.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.09.2021:
Steckt hinter dem ESMT ranking was hinter? Mir war nicht bewusst, dass die in der selben Liga wie Mannheim, WHU etc Spielt bzw. sogar drüber?
Ist der Master überhaupt selektiv?
Nein, Internationalität ist es, was ESMT so weit nach vorne gepusht hat. Dieses Kriterium ist in Berlin natürlich 100x leichter zu erfüllen als Leipzig, Vallendar, Mannheim
antwortenESMT hat bewusst Stipendien für Internationals und kaum für Deutsche. Kleiner Jahrgang und da bewegt sich schnell die Stats.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.09.2021:
Die Methodik ist umstritten. Viel Gewicht (20%) für Gehalt nach 3 Jahren. Aber Employment rate 3 Monate nach Abschluss nur (!) 5%. Dann hat man den Quark mit diversity (Frauenquote unter den Dozenten, % mit Promotion). Diese Kriterien werden mehr gewichtet mit jeweils 6%.
Es wird kaum geprüft. IE hatte jahrelang die Gehälter der Absolventen übertrieben, um in den Rankings gut zu sein. Dann flog es auf bei einem audit.
Keine Aussage zur Qualität der Lehre und Studentenzufriedenheit in den Kriterien. Statistisch ist das FT Ranking bekannt für Schwankungen. Aber UK/Fr MiM schneiden gut ab.
Bin der TE, halte auch nichts vom Ranking aber wollte es mal teilen
antwortenIm Jahr 2008 veröffentlicht die Financial-Times zum vierten Mal ihr Hochschulranking der besten Management Master-Studiengänge in Europa. Platz eins sichert sich die HEC Paris mit "Master of Science in Management". Der Master-Studiengang "Business Administration" an der Mannheim Business School konnte gegenüber dem Vorjahr fünf Plätze gut machen und ist auf Platz 10 der Top Ten gelandet.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.
Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.
Die TU Darmstadt zählt für ein Studium der Wirtschaftsinformatik seit Jahren zu den besten Universitäten in Deutschland. Im Hochschulranking 2018 der WirtschaftsWoche belegte die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik erneut den Spitzenplatz. 500 Personalchefs wählten sie mit 27,7 Prozent der Stimmen vor der TU München und der Universität Mannheim auf Platz eins. In Wirtschaftsingenieurwesen erreicht die TU Darmstadt mit Platz drei ebenfalls eine top Platzierung im WiWo-Hochschulranking.
Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Die Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.
Die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg schneiden beim diesjährigen CHE-Hochschulranking 2017 hervorragend ab. Der Bamberger Wirtschaftsinformatik-Master belegt Höchstnoten in vier von fünf möglichen Kategorien und teilt sich die Spitzenposition im Ranking mit der Universität Paderborn. Bestnoten gibt es für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik vor allem im Bereich der Internationalisierung.
Ein weltweiter Vergleich von mehr als 3.300 Business Schools hat ergeben, dass die Leuphana Universität Lüneburg mit ihren wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsleistungen zu den besten zehn Prozent gehört. Das geht aus einer im renommierten Fachmagazin Journal of World Business publizierten Studie der Wirtschaftswissenschaftlerin Olga Ryazanova hervor. In Deutschland belegt sie Platz 12 von 155 untersuchten Hochschulen im Land.
Die besten internationalen Business Schools werden jedes Jahr von der britischen Financial Times bewertet. In das neue Ranking in „Master in Management“ und „Executive MBA“ schafften es erneut auch deutsche Hochschulen. Das beste Master-in-Management-Programm einer deutschen Hochschule hat die WHU Beisheim, die international auf Rang 9 liegt. Die Mannheim Business School erreicht mit ihrem "Mannheim Master in Management" (MMM) Platz 14.
Das Hochschulranking 2016 der Wirtschaftswoche hat die besten Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands nach ihren populärsten Fächern bewertet. Auf Platz eins im Studienfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist erneut die Universität Mannheim. Auch in den Studienfächern Volkswirtschaftslehre (VWL) und Wirtschaftsinformatik (WI) belegt die Universität Mannheim mit dem vierten und dritten Rang Spitzenplätze.
Das britische Magazin Times Higher Education (THE) hat die besten Universitäten weltweit verglichen. In den Bereichen Business & Management und Economics & Econometrics ist die Universität Mannheim im Vergleich deutscher Hochschulen an der Spitze. International betrachtet, ist die Top Universität in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und Lehre das Massachusetts Institute of Technology (MIT). In die Top 600 haben es insgesamt 41 deutsche Universitäten geschafft.
Die Qualitätsbewertung von Hochschulen und Studium hat in Deutschland und weltweit Tradition. Jedes Jahr erscheinen aktuelle Hochschulrankings, die Studieninteressierten die Auswahl vom richtigen Studienfach an der passenden Hochschule erleichtern sollen. Das Problem: Alle Hochschulrankings werden anhand verschiedenen Methoden erstellt und lassen sich schwer miteinander vergleichen. WiWi-TReFF stellt daher die wichtigsten Hochschulrankings vor, was sie unterscheidet und welche Auskunft sie geben.
Die Ökonomen-Rankings 2015 von Handelsblatt (HB), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Research Papers in Economics (RePec) hat das ifo-Institut München untersucht. Die Ökonomen-Rankings von HB und FAZ erscheinen alle zwei Jahre und unterscheiden sich stark vom monatlichen RePEc-Ranking. Im aktuellen Ifo Working Paper 212 werden die Methodik, der Ansatz und die Ergebnisse der Rankings verglichen. Die Studie zeigt, dass den Rankings der Ökonomen sehr unterschiedliche Kriterien zugrunde liegen und alle ihre Schwächen haben.
Gleich drei Ökonomie-Professoren der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zählen zu den forschungsstärksten Volkswirten in Deutschland. Das gab die Zeitung „Handelsblatt“ in ihrem Ökonomen-Ranking für das Jahr 2015 bekannt. Die Wirtschaftszeitung hatte dazu die Publikationen von rund 3.600 deutschsprachigen Ökonomen ausgewertet.
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