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Neues Ranking von Karriere

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WiWi Gast

Neues Ranking von Karriere

Top 10 Hochschulen Wirtschaft

  1. HHL Leipzig
  2. WHU Vallendar
  3. EBS Oestrich-Winkel
  4. Uni Mannheim
  5. Uni Witten Herdecke
  6. HfB Frankfurt/Main
  7. Kath. Uni Eichstätt-Ingolstadt
  8. ESCP-EAP Berlin
  9. Uni Münster
    1. LMU München

Top 10 Fachhochschulen Wirtschaft

  1. FH Reutlingen
  2. FH Deggendorf
  3. FHT Esslingen
  4. ISM Dortmund
  5. FH Aschaffenburg
  6. PFH Göttingen
  7. BiTS Iserlohn
  8. MBS München
  9. FH Münster
    1. CBS Köln

http://www.karriere.de/psjuka/fn/juka/SH/0/sfn/buildjuka/bt/2/cn/cn_artikel/aktelem/DOCUMENT_439/artpage/0/oaobjid/22608/page1/PAGE_7/page2/PAGE_33/site/PAGE_4/home/0/url//index.html

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Methodisch schwer korrektes Ranking, wenn du Studenten den Fragebogen so oft ausfüllen lässt, wie sie wollen.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

erinnert mich von der Aussagekraft doch sehr ans Bachelor-Ranking -
da hättens auch würfeln können

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Ja, ein Spitzenranking. Ich gründe heute eine Hochschule, nehme einen Studenten auf, betreue den bis er nur noch Pauschalurlaub machen will-dann bin ich ganz vorne, so einfach wird man bei "Karriere" eine renommierte Universität.
So einfach wird man allerdings auch als "Karriere" ein Revolverblatt.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Oder ich bezahlte drei Studenten im Dekanat als Hiwi, die in 8 Stundenschichten online-Fragebögen ausfüllen

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Nein das mit den Fragebögen will ich denen garnicht vorwerfen, die sind dort schon zufrieden mit ihrer Betreuung, denn die ist ja auch gut. Aber wird man deshalb gleich zur Spitzenuni? der Spiegel hat mal in einem seiner ersten Rankings die Anzahl der Kindergartenplätze zur Bewertung der Uni mit einbezogen. So ähnlich ist auch dieses Ranking-so kann man vielleicht Abendschulen bewerten abewr doch keine wissenschaftlichen Einrichtungen. Rankings werden halt immer mehr aufs Bildzeitung-Niveau herabgezogen, das ist wohl beiu jedem Modetrend so.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

In dem Artikel steht auch eindeutig, dass die HHL am meisten verdienen. Auch wenn die Methoden vielleicht nicht optimal sind, ergibt das Ranking doch ein realitätsnahes Bild, bezogen auf die Jobperspektive der Absolventen.

Dieses Ranking hat natürlich rein gar nichts mit der wissenschaftlichen Reputation der Unis zu tun - rein gar nichts. Deswegen nennt sich das Magazin ja auch 'karriere'.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Da haben angeblich mehr als 50.000 Leute mitgemacht. Würde mich wundern, wenn drei bezahlte Studenten in 8 Stundenschichten was ausrichten können - und wer die bei den maroden Finanzen unserer uni finanzieren sollte... ich werd mir morgen das ranking mal genau anschauen, denn das was die an Ergebnissen auf ihrer hp haben, ist mir ein wenig dünn. Vielleicht kann man dann nachvollziehen, wie das ranking zustande kommt und was man wirklich ablesen kann. Ob das Bildzeitung-Niveau ist, weiß ich nicht. Das Gefühl hab ich auf jeden fall bei den ganzen rankings, die nur Personaler abfragen. aber hier gibts immerhin mehr meinungen. jetzt gebt dem ganzen wenigstens mal ne chance ;-)

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Die Zeitschrift ist doch einfach lächerlich geworden-
die BILD unter den Karriere-/Wirtschaftsmagazinen!

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

@ Vorposter: Ziemlich aussagekräftige Kritik. Zeugt von hohem wissenschaftlichen Niveau. Wahrscheinlich hat Deine Uni überragend abgeschnitten... ;-)

Was interessant am Ranking ist, sind die angegebenen Durchschnittsgehälter, die man als WiWi an den Unis erzielt. Ein paar Zahlen:

  1. HHL: 50.600
  2. WHU: 47.900
  3. EBS Oestrich Winkel: 45.500
  4. Uni Mannheim: 43.900
  5. Uni Münster: 43.900
  6. Uni München: 42.400
  7. Uni Köln: 43.500
  8. Uni Jena: 39.600

(Nur Auszüge; Nummerierung: Platz im Ranking; Quelle: karriere 5/06, Seite 47)

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

Bei den Gehältern darf man aber auch nicht übersehen, dass von den staatlichen Unis insbesondere viele Spitzenstudenten eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen und somit oft deutlich weniger verdienen als ihre Kollegen in der freien Wirtschaft.

Ich weiß von einer Untersuchung an der Uni Köln, dass die Gruppe der Spitzenstudenten (notenmäßig betrachtet) das niedrigste Durchschnittsgehalt drei Jahre nach Abschluss des Studiums erzielt. Wenn man nach den Gründen forscht stellt sich heraus, dass dies vor allem darauf zurückzuführen ist, dass diese ungefähr doppelt so oft eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen.

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

Meines Wissens promovieren mehr Privatabsolventen (25% an der WHU). Quelle: WirtschaftsWoche: Die WHU löst ihr Versprechen ein, Eliten auszubilden, 2004

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

Wenn die Gehaltsangaben oben stimmen, dann sinken die Vorsprünge der Privatabsolventen, insbesondere wenn man die Studiengebühren miteinkalkuliert. Vor ein paar Jahren lag die WHU noch bei 55k. Aber es kommt natürlich auch auf die spätere Gehaltsentwicklung an. Interessant ist, dass Münchner Absolventen trotz der höheren Lebenshaltungskosten vor Ort rel. geringe Einstiegsgehälter bekommen. Interessant auch, dass angesichts der Tatsache, dass an der WHU angeblich die Hälfte ins Consulting geht, die Einstiegsgehälter trotzdem verhältnismäßig gering sind. Lohnt sich 60h Schufterei bei 48k? Da frag ich mich schon, ob Consulting die richtige Branche für mich ist und ob genügend ideelle Anreize vorhanden sind, um das niedrige Gehalt zu kompensieren. Schliesslich kriegt man 45k bei vielen DAX-Unternehmen mit 40h-Woche

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

Wenn der wichtigste Grund für unterschiedliche Geälter die Spitzenstudenten sind, die eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen und dadurch weniger verdienen, müssten ja in Jena besonders viele Spitzenleute in die Wissenschaft gehen...

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

@Gehälter: Kannst du bitte mal alle posten ;) - würde mich echt freuen.

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

Quelle: Selbstangabe. Da kann man gleich sagen wie realistisch das ist. Außerdem haben Uni Mannheim und Uni Münster wesentlich mehr Studenten. Daraus ergibt sich das diese naturgemäß im Schnitt ein niedrigeres Gehalt haben als bei Hochschulen mit wenig Studenten. Dort machen sich Außreißer nämlich sehr stark bemerkbar. Die High-Potentials aus Mannheim oder Münster verdienen natürlich im Schnitt viel mehr als Leute von HHL usw.

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

Nein das stimmt nicht. Relativ gesehen hast du eine höhere Prozentzahl bei der WHU weil sie sehr wenig Studenten haben.
Absolut wird die WHU natürlich von anderen Unis um längen geschlagen. Deswegen hat die WHU auch keinen wissenschaftlichen Ruf. Und auch bei den Arbeitgebern fallen die paar promovierten auch nicht auf, da es viel mehr von den Universitäten gibt.

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

außerdem melden sich meißt nur die zufriedenen leute mit ihren gehältern.
die alg-empfänger oder niedrigverdiener machen eher nicht mit

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

Ein Arbeitsloser von der WHU? Das glaubst Du doch selbst nicht...

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Ich warte ja noch auf das Ranking wo die Uni Kassel plötzlich auf Platz1 ist. Kommt bestimmt auch noch...

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Ich bezweifle die 47500 einmal stark, wenn ich höre, dass von unserem diesjährigen Abschlussjahrgang mehr als 1/3 ins IB gehen...

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

von 47500 steht oben auch gar nix... ;-)

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

ich denke auch, dass generell nur zufriedene ex-studs ihre bögen zurückschicken. denn erfolg trägt jeder gern nach außen.
außerdem würde mich interessieren, ob in der statistik auch die arbeitslosen absolventen und die wissensch. mitarbeiter sowie praktikanten mitberücksichtigt wurden.

Weiterhin gilt, dass der wirtschaftlich denkende mensch bei seinem fragebogen mit dem gehalt übertreibt. so steht seine uni besser da,
und die einstiegsgehälter werden, gesamtbetrachtet von den arbeitgebern auch höher angesetzt. denn wenn eine firma nur 35te bezahlt, laut umfragen der mittelwert bei 45k liegt, passt diese eher ihr gehalt an.

außerdem wundert mich das ein ossiabsolvent bei niedrigen lebenshaltungskosten fast soviel wie ein münchner oder stuttgarter verdient.

Fazit: Karriere sowie ihre umfrage gehört in die tonne.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

was auch interessant ist:
bei den big4 bekommt man gerade so 40k. bei konzernen auch um den dreh.
es kann doch nicht ansonsten beinahe jeder absolvent zu aldi oder mck arbeiten.

oder soll entwa der mittelstand so gut bezahlen???

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

also, leute, ich will mal ne lanze für das ranking brechen. ob die gehaltsangaben nun exakt stimmen oder nicht, es wird ohnehin jeder sein eigenes Gehalt aushandeln. immerhin hat man so aber mal einen Überblick, was "drin" ist, wenn man von der jeweiligen ni kommt. Und da sollen die Unternehmen erst mal begründen, warum sie weniger zahlen wollen. Insofern ein Argument mehr für uns und riesen Dank an karriere. Gutes Ranking. wer aber wegen der kohle zu aldi oder mck will, braucht ohnehin andere argumente als das ranking.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

"außerdem wundert mich das ein ossiabsolvent bei niedrigen lebenshaltungskosten fast soviel wie ein münchner oder stuttgarter verdient."
Bezieht sich worauf? Wenn du die HHL meinst: Die meisten arbeiten in London, Frankfurt & München.
Wenn es um andere Unis wie z.B. Jena geht: Die wenigsten Absolventen bleiben in der Nähe ihrer Uni. Du wirst im Westen Ost-Absolventen genauso wie im Osten West-Absolventen finden. Nur wenige Unis schicken den Großteil ihrer Absolvent ins nähere Umfeld (Bsp. dafür: Hohenheim).
Auch kann ich dir garantieren, dass ein Münchner Konzern lieber einen 2er-Absolvent aus Jena als einen 3er-Absolvent von der LMU einstellt. Wir haben keine amerikanischen Verhältnisse. Die Unterschiede zwischen Hochschulen sind vorhanden, aber marginal.

Zu den Gehältern: Wer z.B. in der Logistikbranche einsteigt, kann auch ruhig mit 45k rechnen. Bei den Big4 bekommt man übrigens 40k+Spesen, welche immer über den tatsächlich anfallenden Kosten sind. Im Endeffekt bekommst du also mehr als 40k + großes Weiterbildungsangebot.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Bei den Big4 bekommt man im Rhein-Rhuhrgebiet etwa 37k+Spesen. Wo gibt es 40k? Dann wechsel ich sofort.

Und Nein! Ein zweier Absolvent der Uni Jena hat es mit Sicherheit schwieriger als ein dreier Absolvent einer rennomierten Uni.

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WiWi Gast

Re: Gehälter im Ranking

Wenn man einrechnet, dass auf einer staatlichen viel "Masse" rumläuft und dazu noch kommt dass viele wissenschaftlich arbeiten und auch karriereferne Jobs anstreben schneiden die Privaten aber ziemlich schlecht ab wie ich finde

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Zita aus dem Karriere-Ranking: "deutlich wird jedoch auch, dass Unternehmen immer noch die Absolventen der großen staatlichen bevorzugen: Mannheim, Köln und Münster werden von Personalern am häufigsten genannt (...)"
Ist es nicht das was zählt und nicht irgendeine Gehaltsstatistik die die breite Masse, die nunmal immer noch an allen staatliche vorhanden ist, und die Nicht-Karrierejunkies miteinrechnet?

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

frage: wie wurde das gehalt errechnet?
kennst jemand das bewertungssystem?
wurden ALLE absolventen angeschrieben, oder gaben nur die ab, die lust hatten zu prahlen?

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Mir erscheinen die Gehälter für'nen Durchschnitt ziemlich überzogen.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Wie oben irgendwo schon gesagt: Geh mal davon aus, dass überwiegend erfolgreiche Absolventen an der Umfrage teilgenommen haben und die Arbeistlosen bzw. weniger Gutverdienenden nicht!

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

"Bei den Big4 bekommt man im Rhein-Rhuhrgebiet etwa 37k+Spesen. Wo gibt es 40k? Dann wechsel ich sofort."
Weniger als im Osten - ihr Armen :D.

"Und Nein! Ein zweier Absolvent der Uni Jena hat es mit Sicherheit schwieriger als ein dreier Absolvent einer rennomierten Uni."
Dann träum mal weiter. Die Diplom-Noten von versch. Unis sind weitgehend vergleichbar. Da wird ein LMU-Diplom vielleicht 0,1 besser bewertet. Auch an kleineren und unbekannten Unis bekommt man keinen 1,x-Schnitt nachgeworfen und das wissen die Personaler.

Denkt ihr echt, dass nur Leute von Köln, München und Mannheim zu Goldman Sachs kommen? Auf der englischen Webseite gab es mal zahlreiche Profile und da findet man diese Absolventen auch nicht öfter als andere. Man muss zu den besten 10% seiner Uni gehören und das entsprechende Profil aufweisen. Wer einen Mittelmaß-LMU-Diplom hat, der hat nicht den Hauch einer Chance gegen einen Top10%-Absolvent von der Uni xy.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Lounge Gast schrieb:

Zita aus dem Karriere-Ranking: "deutlich wird jedoch auch,
dass Unternehmen immer noch die Absolventen der großen
staatlichen bevorzugen: Mannheim, Köln und Münster werden von
Personalern am häufigsten genannt (...)"
Ist es nicht das was zählt und nicht irgendeine
Gehaltsstatistik die die breite Masse, die nunmal immer noch
an allen staatliche vorhanden ist, und die
Nicht-Karrierejunkies miteinrechnet?

Wer glaubt eigentlich, dass die Personaler diejenigen sind, die über unsere Karriere entscheiden? In vielen Unternehmen sind Personaler doch nur Verwalter, die die Verträge ablegen und das Gehalt überweisen. Einstellen tun doch die Abteilungsleiter. Oder hat schoon mal jemand davon gehört, dass ein Partner bei den big4 sich von Personalern die Leute ins eam setzen läßt?

Also, rankings die nur die Personaler befragen sind absoluter Müll.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Denk doch einfach mal logisch: an den renommierten Unis muss man viel stärker kämpfen für eine gute Note, dass das in etwa gleichwertig ist stimmt einfach nicht, im Gegenteil: die guten Unis setzen sich da immer mehr ab.
Und dann sieht ein Personaler natürlich auch was man für eine 2 hier und dort wirklich getan hat.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Jetzt ist in diesem Rannking in Jura die Uni Mannheim (in Wirtschaft gut, aber in Jura einfach nur Mittelfeld, was nicht schlecht ist) vor der Uni Heidelberg-es gibt dafür nur EINEN Grund: in Mannheim ist die Betreuung durch weniger Studenten einfach besser.
Soll deshalb Mannheim jetzt besser sein? Ist Mannheim deshalb vor der Uni Heidelberg die wissenschaftlich mit die Beste Uni ist und bei den Kanzleien ganz oben steht?
Liebe Abiturienten, lest dieses Ranking nicht.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Entscheiden tun beide zusammen. Der Personaler ist dabei eine Objektive Barriere für den Abteilungsleiter, der dann etwa sagt "Der Partner möchte die mit den großen Titten, aber im Interesse der Firma möchte ich zu einem anderen Kandidaten raten". Wer entscheidet? Du hast recht, der Partner. Aber deshalb ist der Personaler trotzdem objektiver, äußert "ideale" Wünsche, denn sein Erfolg hängt vom Erfolg guter Einstellungen ab.
Also macht es sehr viel Sinn Personaler zu befragen.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

steht das nicht im text erklärt?

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

LEUTE - kommt mal wieder in die Realität zurück!
Wie kann man ernsthaft über den Sinn und die Aussgaekraft dieses Rankings diskutieren, wenn man sich einmal mit der Art der Befragung beschäftigt.

Hier konnte jeder online auf der Seite von karriere.de einen Fragebogen ausfüllen - völlig anonym und gerne auch so oft er wollte. Soviel zum Thema statistische Signifikanz. Das Gehalt konnte man auch einfach eintragen. Sprich: keine gezielte Befragung von Studenten.

Ergo: Wer dieses Ranking ernsthaft als Teil seines Entscheidungsprozesses verwendet, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

@vorposter: Wie naiv bist denn Du? Glaubst Du, irgendein Ranking kommt anders zu stande? Und selbst wenn Interviewer rumlaufen werden die kaum nach Deinem Gehaltszettel oder Kontoauszügen fragen.

Also, entweder man schert sich gar ncht erst um irgendwelche Rankings, aber dann darf man genau genommen auch nichts anderes ernst nehmen. Oder man nimmt es als das was es ist: Ein Versuch die Unis irgendwie zu ordnen.

Und was die Kritik an der Berfragungsmethodik angeht, so sind bestimmt doppelte und fünffache Antworten dabei. Wenn die aber wirklich über 50.000 Antworten haben, werden die mehrfach abgegebenen Angaben nur marginale Auswirkungen haben. Vielleicht hat sich aber auch jemand bei denen die Mühe gemacht und die erkennbar geschummelten Antworten aussortiert. Weiß das jemand?

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Also ich finde das Ranking ziemlich seltsam...ich studiere an der FH Mainz, die im Ranking sogar auftaucht:-)

Das Ergebnis ist hier:
Methodenkompetenz 16
Social Skills 3
Praxisbezug 7
Internationalität -1

Das mit der Methodenkompetenz kann ich ja noch nachvollziehen, allerdings find ich, dass gerade auf social skills bei uns sehr viel Wert gelegt wird und auf den Praxisbezug auch...daher versteh ich das Ergebnis echt garnicht!

Die Karriere les ich übrigens suuuuper gerne, aber dieses Ranking find ich wenig aussagekräftig! Außer die hätten beim Bachlor Studiengang irgendwie was grundlegendes in ihrer Einstellung verändert...ich bin nämlich noch Dipl.-Studi.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Freiburg, Passau und Hohenheim kommen eindeutig zu schlecht weg.
Hohenheim war bei den Personalern letztes Mal noch auf Platz 5 - da kann dann wohl etwas nicht so recht am System stimmen.

Auch die ESCP-EAP kommt im Personalerranking schwach weg. Mag daran liegen, dass der Laden, ähnlich wie Hohenheim, recht klein ist.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Macht euch nicht verrückt mit den Rankings.
Wichtig ist es, Kontakte zu knüpfen und Leistung zu zeigen.
Außerdem haben die Hochschulen z.T. erheblich unterschiedliche Schwerpunkte. Ein Kandidad aus den hinteren Plätzen kann in seiner speziellen Fachrichtung durchaus Nummer 1 sein.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Leute, das Ranking ist ein Flop.
Ein Ranking das bei Top-Wirtschaftsunis einfach Bonn rausfallen lässt, kann nicht ernst gemeint sein.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Also Leute, hat sich eigentlich jemand mal den Artikel durchgelesen? Die sagen ganz klar, daß das Ranking zeigt, welche Uni am besten auf den Job vorbereitet. Der Anspruch ist also nicht zu bewerten, welche Uni "die beste" ist. Das ist ja nun schon mal ein riesen Unterschied.

Für die meisten von uns ist das ein ziemlich wichtiges Kriterium, finde ich. Denn ich zB werde wahrscheinlich nicht mein Leben lang an der Uni bleiben. Und die meisten Kommilitonen auch nicht.

Ich bin an der Uni Köln und finde es ziemlich erschreckend, wie das Votum der Studis ausgefallen ist. Klar, daß die an der WHU oder HHL ihr teures Studium hypen. Aber wir sollen schließlich ab nächstem Semester auch Studiengebühren zahlen. Und das für ne Uni, die mit ihrem guten Ruf angibt, aber nur volle Hörsäle und Masse zu bieten hat?

Ich finde, wir sollten das Ranking nehmen und dem Rektor auf den Tisch knallen. Die sollen verdammt noch mal für anständige Studienbedingungen sorgen. Sonst gibt es immer wieder schlechte Presse und das gute Image ist dann auch ganz schnell dahin. Glaube nicht, daß das im Interesse der Uni ist.

Also, nicht rummeckern sondern lieber was tun!

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Dann viel SPaß mit der FInanzierung...wer soll das bezahlen???
Außerdem: wofür studierst DU denn?
Wohl dafür, gut auf einen Job vorbeiereitet zu werden...

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Erst werden Rankings gefordert, taucht die passende Hochschule net auf wird geheult. Na Super!

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

verdammt. die fho-emden wird nicht erwähnt. naja, zu meiner studentenzeit kann ich das auch nicht verübeln.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Juchu, Nordakademie auf eins bei dual :) hat sie auch echt mal verdient!

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Wenn in einem Ranking die Steinbeis-HS Berlin auf Platz 3 vorkommt, braucht man da wohl nichts mehr dazu zu sagen...

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Ja und die Hfb (vorher hochgelobt wegen Finance), ist jetzt auch schlecht? MAn hier laufen zu viele Wendehälse rum!

Darf man sich nicht mal freuen? (auch wenn ich weiß das Rankings nicht immer Aussagekraft haben)

Komisch das wir beim che Ranking auch auf Platz 1 waren...

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Seit wann wird denn die HfB wegen Finance (außer von sich selbst) hochgelobt?

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Neid ist ein Eingeständnis der Minderwertigkeit :)

Zeig mal Rückrat und sag was deiner Meinung nach das beste Ranking ist! (bitte kein "Rankings haben keine Aussagekraft", das weiß jeder!)

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Für mich ist das beste Ranking die wissenschaftliche Reputation. Denn es werden "Universitäten" bewertet-weiß eigentlich hier noch einer was eine "Universität" ist? Genau, das ist eine Institution die ihren Ruf nicht dadurch bekommt weil sie viele Kindergartenplätze bereitstellt.
Dass "softe" Dinge wichtig sind ist klar, aber das bleiben immer Nebensächlichkeiten denn ein Akademiker sollte danach streben eine wissenschaftliche Ausbildung zu genießen.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

ALs FÜhrungskraft braucht man eben gerade besonders diese Softskills zur Motivation ihrer Untergebenen und zur Verteidigung der Leistungen der Abteilung vor dem VOrgesetzten. Theorie ist auch wichtig, jedoch ist im Beruf nicht FOrschen, sondern Handeln angesagt. Dabei reicht ein Basis-Fachwissen aus. Für angehende WIssenschaftler ist UNI aber natürlich besser. Rankings werden meiner Meinung nach überbewertet.

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Noch mal zur Seriosität des Rankings: Ich bin kein Statistik-Freak, aber irgendwie kommen mir die Zahlen bei der angeblich so großen Grundmenge von befragten Personen doch ziemlich merkwürdig vor. Beispiel: Prozentuale Häufigkeit der Nennungen bei Personalern - angeblich wurden 1000 befragt (wieviele geantwortet haben wurde nicht veröffentlicht). Da findet man z.B. bei den Unis (aber genauso bei den FHs) merkwürdige Zahlen: 1,1%, 3,3%, 4,4%, 5,5%... Heißt 1,1%, dass eine Uni 1x genannt wurde, 3,3% eine dreimalige Nennung? Alternativ müssten es ja z.B. 10 Nennungen, 30 Nennungen usw. sein - das scheint mir aber doch extrem unwahrscheinlich bzw. weist auf eine extrem dünne Datenbasis hin. Liege ich mit der Vermutung falsch? Statistiker vor, checkt doch mal die Zahlen. Danke!

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WiWi Gast

Re: Neues Ranking von Karriere

Ich denke, dass man gerade in Deutschland Rankings nicht überbewerten sollten. Trotz allem kann man, wenn man quer über alle Rankings schaut schon eine Orientierung finden, welche Unis TOP sind. Manche Rankings sind dort besser und statistisch aussagekräftiger als andere, aber da lässt sich streiten. (Halte Karriere übrigens für ziemlich schlecht, da das Studentenurteil auf Internetumfragen beruht. Kenne mehrere Unis, wo in Foren bzw. von Profs aufgerufen wurde auf die Seiten zu gehen in allen Punkten die Note 1 zu vergeben)
Trotz sieht man schon, auch in diesen Foren, wo alle hinwollen (Mannheim, LMU, Köln,EBS,WHU,HHL...) und welche Uni schon bei der Bewerbung nur die besten wählen kann. Solche Unis, die nur Spitzenabiturienten aufnehmen,(über strengen NC z.B.) und dann noch gut aussieben haben am Ende einfach auch die besten Leute, vollkommen egal, wie gut oder schlecht der Stoff oder die Lehre ist. Wer schon die Abiturieten bekommt spuckt auch oben wieder spitzen Leute aus.

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WiWi Gast

Karriere/Wiwo - Personalerurteil

Zur Frage von oben bzgl. des Personalerurteils. Interessant ist das tatsächlich, zumal offenbar auch das Wirtschaftswoche-Ranking (vorher schon erschienen) auf denselben Zahlen der Firma Access beruht. Es sind 1000 Personaler befragt worden. So weit - so gut. Wer sich die Zahlen anschaut, stellt fest, dass offenbar bei den Unis BWL 91 Personaler geantwortet haben (schon klar, dass man eine Rücklaufquote von 9,1% ungern publiziert). Konkret heisst dieses: Die Uni Mannheim hatten 56 Personaler auf ihrer Top-5-Liste, die HHL 9, die WHU 20, die EBS 15 usw. Schon mit einer einzigen Nennung katapultiert man sich so von Platz 50 auf Platz 39.

Ähnlich sieht es bei den FHs aus. Hier gab es offenbar nur 59 Teilnehmer, d.h. Rücklaufquote von 5,9%. Davon hatten Reutlingen immerhin 29 auf der Liste, Pforzheim 18, Münster noch 9... Auch hier schwingt man sich mit einer zweifachen Nennung (vielleicht Lehrbeauftragte des Fachbereichs?) locker von Platz 45 auf Platz 15 auf.

Alles in Allem also eine mehr als dürftige Datenbasis und in der Darstellung ("1000 Unternehmen befragt") massiv unseriös sowohl von Wirtschaftswoche als auch von Karriere. Mehr als peinlich - Pfui!

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WiWi Gast

Re: Karriere/Wiwo - Personalerurteil

Eine Führungskraft muss analytisch denken können und muss fachlich gut sein. Dazu kommen dann Dinge wie Leadership usw., aber deswegen gehe ich nicht an sie Uni, sondern ich gehe an die Uni Denken zu lernen.

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WiWi Gast

Re: Karriere/Wiwo - Personalerurteil

Denken zu lernen? Hmmm, ich hoffe du schaffst das an der Uni. Wenn nicht, mach dir nichts draus, schon in Goethe's Faust hört man eine gewisse Skepsis heraus, ob die Uni wirklich zum Denken anregt...

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WiWi Gast

Re: Karriere/Wiwo - Personalerurteil

Deine Uni oder fordert von Dir vielleicht nicht, dass Du denken musst-meine allerdings schon.

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WiWi Gast

Re: Karriere/Wiwo - Personalerurteil

Deshalb sind WHU und ebs ja keine Unis - an diesen Hochschulen lernt man Auswendiglernen nicht Denken ...

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WiWi Gast

Re: Karriere/Wiwo - Personalerurteil

Und weil ebs und WHU (und HHL) keine Unis sind werden sie von der dt. Hochschulrektorenkonferenz wohl als solche bezeichnet (einfach auf der Homepage nachschauen). Sorry, auch die privaten Unis haben Nachteile, aber mit diesem pauschalen Schwarz/ Weiß gemale, dass du hier betreibst wirst du diesem (und nebenbei: auch keinem anderen Thema) gerecht.
Schon seltsam, dass Leute die sich Wissenschaftlichkeit und kritisches Denken auf die Fahnen geschrieben haben solche Probleme haben stimmige Argumentationsketten aufzubauen.

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WiWi Gast

Re: Karriere/Wiwo - Personalerurteil

Die HRK macht keine Unterscheidung zwischen Hochschule und Universität auf. Seit wann ist denn überhaupt eine Kategorisierung auf einer Homepage relevant? Da kann ja jeder kommen ...
Relevant ist sowieso nicht die HRK, sondern das Land Rheinland-Pfalz. Dort sind im Landesgesetz über die Universitäten in Rheinland-Pfalz § 1 vier Universitäten aufgeführt. Die WHU gehört nicht dazu.

Schwarz-Weiß-Malerei? An der WHU werden doch die Definitionen und Tools hochgehalten ... - da müsste das doch leicht zu verstehen sein.

Zuguterletzt brauch man sich einfach bloß die Geschichte auf der WHU-Website durchlesen und dort auf die Namens-Konvention achten. Dann sollte alles klar sein ...

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WiWi Gast

Re: Karriere/Wiwo - Personalerurteil

Also hier zu diskutieren ob Ebs und WHU Universitäten sind ist wohl etwas unsinnig. Es sind beides Universitäten mit Promotionsrecht.

antworten
WiWi Gast

Re: Karriere/Wiwo - Personalerurteil

und Habilitationsrecht...
Und die HRK mit "da könnte ja jeder kommen" abzutun, ist sicherlich wenig sachlich. Außerdem unterscheidet die HRK sehr wohl zwischen "Universität oder gleichgestellte Hochschule" (z.B. ebs, whu, hhl) und "Fachhochschule" (z.B. mbs, bits usw.).

antworten
WiWi Gast

Re: Karriere/Wiwo - Personalerurteil

Lounge Gast schrieb:

Außerdem unterscheidet die HRK
sehr wohl zwischen "Universität oder gleichgestellte
Hochschule" (z.B. ebs, whu, hhl) und [...]

Danke. Die Unterscheidung zwischen Universität und gleichgestellter Hochschule ist ja nun offensichtlich.

Mir ist es egal. Wenn man nur den Anspruch hat, richtige Begriffe zu verwenden, sollte man auch konsequent sein. Letztenendes sagt der Begriff "Universität" ja sowieso nichts über die Qualität der Institutiion aus. Man sollte aber dennoch richtige Bezeichnunge verwenden!

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E-Book: Familie UND Führungsposition

Cover des E-Book-Ratgebers "Familie UND Führungsposition" der Initative Erfolgsfaktor Familie

Der Leitfaden richtet sich an Beschäftigte mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, die in einer Führungsposition sind und mehr Freiraum für die Familie brauchen. Er zeigt, wie sich Führungsaufgaben und Familie vereinbaren lassen und welche Arbeitsmodelle und Maßnahmen im Berufsalltag dabei helfen, Familie und berufliches Fortkommen unter einen Hut zu bringen.

Wer seinen Job liebt, ist erfolgreicher

Ein Mann läuft auf einer Rolltreppe hoch.

StepStone Umfrage: Drei von vier Deutschen üben ihren Beruf leidenschaftlich gerne aus - im Europavergleich nur Durchschnitt. 61 Prozent aller Befragten glauben darüber hinaus, dass sie ihren Job deshalb besser machen.

Gute Aufstiegschancen für Bachelor-Absolventen

Die Unternehmen sind mit den Fähigkeiten der neuen Studienabgänger recht zufrieden. Deshalb starten Bachelor, die gleich nach dem Studienabschluss ins Berufsleben einsteigen, meist auf den gleichen Positionen wie Diplom-Absolventen und erzielen auch vergleichbare Gehälter.

Hoher Bildungsabschluss vervielfacht Berufschancen

Drei Legomännchen mit einem Büro im Hintergrund.

Im Jahr 2005 waren in Deutschland 16,2 Prozent der Erwerbspersonen mit einfachem formalem Bildungsniveau erwerbslos, aber nur 5,3 Prozent derjenigen mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss.

Stipendiaten-Studie »Wissenschaft und Karriere«

DFG-Stipendien

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Studie Wissenschaft und Karriere - Erfahrungen und Werdegänge ehemaliger Stipendiaten der Deutschen Forschungsgemeinschaft publiziert.

Buch-Tipp: Was hätte Machiavelli getan?

Stanley Bing Was hätte Machiavelli getan

Bosheiten für Manager. Von Stanley Bing

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Pforzheim hat beste Business School an einer FH in Deutschland

Kop fund Rücken einer Studentin mit einer Pferdeschwanz-Frisur. Dahinter verschwommen andere Studenten.

Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.

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Bachelor Ranking

WiWi Gast

Man muss erstmal definieren was Persönlichkeit ist. Ist Persönlichkeitstraining nur Case-Study, Präsentationstraining, studentisch ...

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