Hallo,
wie der Titel bereits aussagt überlege ich mir derzeit wo ich meinen Master machen sollte. Ziel ist es in die UB. Dabei bin ich mir aber nicht sicher, ob unbedingt Deutschland oder vielleicht doch im Ausland.
Welche Uni bzw welchen Studiengang von den im Titel genannten (LBS,LSE,WHU) haltet ihr denn am besten?
LG
antwortenLSE > LBS >>>>> WHU
Bevor jetzt hier WHUler getriggert sind : Das Statement gilt für den Master, der an der WHU laut zahlreichen Aussagen nur stumpfes Rumcasen ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2017:
LSE > LBS >>>>> WHU
Bevor jetzt hier WHUler getriggert sind : Das Statement gilt für den Master, der an der WHU laut zahlreichen Aussagen nur stumpfes Rumcasen ist.
Und was glaubst du, was ein Management (!) Master an der LBS oder LSE ist? ;)
antwortenWenns Geld egal ist LBS oder LSE. Haben super Placement, und hast ne geile Zeit in London statt Vallendar. Aber Value for Money durch 2 Jahre an WHU + Auslandssemester und gutes Netzwerk etwas besser. Dafür halt Leben auf dem Dorf... nach allen 3 Adressen kann man aufjedenfall einen netten Job anvisieren.
antwortenWas hat bitte die WHU in diesem Zusammenhang zu suchen?!
Ist ja mal überhaupt nicht auf Augenhöhe, willst du vllt mal noch die Euro FH oder die FOM mitaufnehmen?
WiWi Gast schrieb am 01.12.2017:
WiWi Gast schrieb am 01.12.2017:
LSE > LBS >>>>> WHU
Bevor jetzt hier WHUler getriggert sind : Das Statement gilt für den Master, der an der WHU laut zahlreichen Aussagen nur stumpfes Rumcasen ist.
Und was glaubst du, was ein Management (!) Master an der LBS oder LSE ist? ;)
Immerhin casen in London mit Auslandserfahrung und nahezu perfektem Englisch (hoffentlich!) nachher, anstatt im popeligen Vallendar inmitten zahlreicher BSc Studenten seinen "internationalen" Master zu machen.
antwortenAlle drei placen ähnlich gut. Die WHU wird hier nur runtergemacht, weil sie in Deutschland ist, was in diesem Forum als Nachteil gilt. Sobald eine Uni außerhalb Deutschlands ist, steigt sie im Forum gleich um 1-2 Tiers auf ;)
Scheint wohl ein Fall von kollektiver Oikophobie zu sein.
An den TE: Schau dir detailliert alle drei Curricula an und entscheide dann. Du machst mit keiner der drei Unis etwas falsch.
antwortenObjektiv gesehen hat die WHU keinerlei Placement-Nachteil gegenüber LSE und LBS. Allerdings ist der "Angebfaktor" und die internationale Reputation von LSE und LBS natürlich höher. Kommt drauf an ob es dir das wert ist, die höheren Kosten (Gebühren und Lebenshaltung) in Kauf zu nehmen. Wenn es rational nur um die Jobaussichten geht, kannst auch nach Vallendar.
antwortenHier ein ehemaliger LSEler.
Wenn es rein ums Placement in Deutschland geht, könntest du in der Tat auch an die WHU, in Deutschland ist die Hürde, um eingeladen zu werden, ja ohnehin nicht allzu hoch und da reicht dann auch der Brand der WHU aus. Um dir aber, wie im Eingangspost erwähnt, auch im Ausland Consulting noch offen zu halten, führt kein Weg an einer renommierten Adresse vorbei und dafür sind die LSE und LBS zweifelsohne die besseren Adressen.
Meine ehrliche Einschätzung: Für Management sehe ich die LBS vor der LSE, ist einfach nicht unser Fokus hier. Ohnehin würde ich mir einen Management Master in UK aber nochmal überlegen, wird hier einfach nicht so wirklich geschätzt im Vergleich zu Economics oder Finance Mastern. Dort wiederum wäre dann die LSE für mich klar vor der LBS. Zum Kostenpunkt: Bedenkt bitte alle mal kurz, dass ihr mit einem einjährigen Master auch ein Jahr eher Geld verdient, Stichwort Opportunitätskosten. Vor diesem Aspekt dürfte ein einjähriger Master deutlich billiger wegkommen als der Master an der WHU.
antwortenGerne, machen wir kurz die Rechnung auf:
Deutschland (DE):
Gebühren: 22.500€
Lebenshaltung: 9 Monate x 1.200€
Surplus aus Praktikum 3x 500-1.000€
Auslandssemester 5.000-15.000€
Thesen Zeit: 5x 1.000€ (Bei HHL nur 3 Monate also was weniger)
= 21 Monate mit 41.800 - 50.300€
England (UK):
Gebühren: 35.650€ (LBS)
Lebenshaltung: 11x2.500€
= 11 Monate mit 63.150€
Also wer sich im Deutschen / 2 Jahres Master gönnt, der hat natürlich schlechtere Werte, dafür aber auch 1 gute Zeit von der Party her! Wobei der gleiche Typ Mensch sicherlich auch weit mehr als 2,5k in UK pro Monat ausgibt. Gehalt in UK ist auch wesentlich niedriger, bei höheren Kosten, was den Deutschland Case um einiges besser macht.
Ja, LBS und LSE sind geile Marken, LBS MiM placed auch echt sehr sehr gut, auch in Deutschland. LSE kann ich nicht einschätzen, da graduieren pro Jahr einige tausend Studenten, ob man da mit dem MiM so gut placed ist die Frage.
Wer ein gutes Profil vor dem Master hat sollte eher in den Süden gehen, wesentlich höhere Gönnung-to-Value Ratio, bei der Branding Excellence die die Unis da performen !
WiWi Gast schrieb am 01.12.2017:
antwortenHier ein ehemaliger LSEler.
Wenn es rein ums Placement in Deutschland geht, könntest du in der Tat auch an die WHU, in Deutschland ist die Hürde, um eingeladen zu werden, ja ohnehin nicht allzu hoch und da reicht dann auch der Brand der WHU aus. Um dir aber, wie im Eingangspost erwähnt, auch im Ausland Consulting noch offen zu halten, führt kein Weg an einer renommierten Adresse vorbei und dafür sind die LSE und LBS zweifelsohne die besseren Adressen.Meine ehrliche Einschätzung: Für Management sehe ich die LBS vor der LSE, ist einfach nicht unser Fokus hier. Ohnehin würde ich mir einen Management Master in UK aber nochmal überlegen, wird hier einfach nicht so wirklich geschätzt im Vergleich zu Economics oder Finance Mastern. Dort wiederum wäre dann die LSE für mich klar vor der LBS. Zum Kostenpunkt: Bedenkt bitte alle mal kurz, dass ihr mit einem einjährigen Master auch ein Jahr eher Geld verdient, Stichwort Opportunitätskosten. Vor diesem Aspekt dürfte ein einjähriger Master deutlich billiger wegkommen als der Master an der WHU.
Völlig falsche Zahlen in deiner Rechnung.
1). Einstieg in Deutschland bei UBs ist nicht 55 sondern 80-90k (fix plus Bonus). 55k sind Big4.
2.) Auslandssemester ist mit den Gebühren bereits abgedeckt.
3.) Praktikum ist immer über 1500€ monatsgehalt bei einigermaßen ambitionierten Jobs.
WiWi Gast schrieb am 01.12.2017:
antwortenGerne, machen wir kurz die Rechnung auf:
Deutschland (DE):
Gebühren: 22.500€
Lebenshaltung: 9 Monate x 1.200€
Surplus aus Praktikum 3x 500-1.000€
Auslandssemester 5.000-15.000€
Thesen Zeit: 5x 1.000€ (Bei HHL nur 3 Monate also was weniger)
= 21 Monate mit 41.800 - 50.300€
- Gehalt bis 36. Monat seit Studienbeginn (UB1/2 Level) = 55.000€
Nach 3 Jahren ist der NPV bei 4,7-13,2kEngland (UK):
Gebühren: 35.650€ (LBS)
Lebenshaltung: 11x2.500€
= 11 Monate mit 63.150€
- Gehalt bis 36. Monat seit Studienbeginn (UB1/2 Level) = 74.400€ netto
Nach 3 Jahren ist der NPV bei ca. 11.250€Also wer sich im Deutschen / 2 Jahres Master gönnt, der hat natürlich schlechtere Werte, dafür aber auch 1 gute Zeit von der Party her! Wobei der gleiche Typ Mensch sicherlich auch weit mehr als 2,5k in UK pro Monat ausgibt. Gehalt in UK ist auch wesentlich niedriger, bei höheren Kosten, was den Deutschland Case um einiges besser macht.
Ja, LBS und LSE sind geile Marken, LBS MiM placed auch echt sehr sehr gut, auch in Deutschland. LSE kann ich nicht einschätzen, da graduieren pro Jahr einige tausend Studenten, ob man da mit dem MiM so gut placed ist die Frage.
Wer ein gutes Profil vor dem Master hat sollte eher in den Süden gehen, wesentlich höhere Gönnung-to-Value Ratio, bei der Branding Excellence die die Unis da performen !
WiWi Gast schrieb am 01.12.2017:
Hier ein ehemaliger LSEler.
Wenn es rein ums Placement in Deutschland geht, könntest du in der Tat auch an die WHU, in Deutschland ist die Hürde, um eingeladen zu werden, ja ohnehin nicht allzu hoch und da reicht dann auch der Brand der WHU aus. Um dir aber, wie im Eingangspost erwähnt, auch im Ausland Consulting noch offen zu halten, führt kein Weg an einer renommierten Adresse vorbei und dafür sind die LSE und LBS zweifelsohne die besseren Adressen.Meine ehrliche Einschätzung: Für Management sehe ich die LBS vor der LSE, ist einfach nicht unser Fokus hier. Ohnehin würde ich mir einen Management Master in UK aber nochmal überlegen, wird hier einfach nicht so wirklich geschätzt im Vergleich zu Economics oder Finance Mastern. Dort wiederum wäre dann die LSE für mich klar vor der LBS. Zum Kostenpunkt: Bedenkt bitte alle mal kurz, dass ihr mit einem einjährigen Master auch ein Jahr eher Geld verdient, Stichwort Opportunitätskosten. Vor diesem Aspekt dürfte ein einjähriger Master deutlich billiger wegkommen als der Master an der WHU.
Ach Mensch, da musst du schon nen Schritt mitdenken, sonst klappt das doch nicht mit uns :) (Auch wenn du meine pro Alemania Haltung ja supportest)
55k netto für die Monate bis zum 36 seit studienbeginn :)
Auslandssemester zahlen sind für Lebenshaltung dort (da höhere Gönnung :)))) )
500-1000€ Sparquote, nicht Gehalt, im Praktikum :)
Grüße :)
WiWi Gast schrieb am 01.12.2017:
antwortenVöllig falsche Zahlen in deiner Rechnung.
1). Einstieg in Deutschland bei UBs ist nicht 55 sondern 80-90k (fix plus Bonus). 55k sind Big4.
2.) Auslandssemester ist mit den Gebühren bereits abgedeckt.
3.) Praktikum ist immer über 1500€ monatsgehalt bei einigermaßen ambitionierten Jobs.
WiWi Gast schrieb am 01.12.2017:
Gerne, machen wir kurz die Rechnung auf:
Deutschland (DE):
Gebühren: 22.500€
Lebenshaltung: 9 Monate x 1.200€
Surplus aus Praktikum 3x 500-1.000€
Auslandssemester 5.000-15.000€
Thesen Zeit: 5x 1.000€ (Bei HHL nur 3 Monate also was weniger)
= 21 Monate mit 41.800 - 50.300€
- Gehalt bis 36. Monat seit Studienbeginn (UB1/2 Level) = 55.000€
Nach 3 Jahren ist der NPV bei 4,7-13,2kEngland (UK):
Gebühren: 35.650€ (LBS)
Lebenshaltung: 11x2.500€
= 11 Monate mit 63.150€
- Gehalt bis 36. Monat seit Studienbeginn (UB1/2 Level) = 74.400€ netto
Nach 3 Jahren ist der NPV bei ca. 11.250€Also wer sich im Deutschen / 2 Jahres Master gönnt, der hat natürlich schlechtere Werte, dafür aber auch 1 gute Zeit von der Party her! Wobei der gleiche Typ Mensch sicherlich auch weit mehr als 2,5k in UK pro Monat ausgibt. Gehalt in UK ist auch wesentlich niedriger, bei höheren Kosten, was den Deutschland Case um einiges besser macht.
Ja, LBS und LSE sind geile Marken, LBS MiM placed auch echt sehr sehr gut, auch in Deutschland. LSE kann ich nicht einschätzen, da graduieren pro Jahr einige tausend Studenten, ob man da mit dem MiM so gut placed ist die Frage.
Wer ein gutes Profil vor dem Master hat sollte eher in den Süden gehen, wesentlich höhere Gönnung-to-Value Ratio, bei der Branding Excellence die die Unis da performen !
WiWi Gast schrieb am 01.12.2017:
Hier ein ehemaliger LSEler.
Wenn es rein ums Placement in Deutschland geht, könntest du in der Tat auch an die WHU, in Deutschland ist die Hürde, um eingeladen zu werden, ja ohnehin nicht allzu hoch und da reicht dann auch der Brand der WHU aus. Um dir aber, wie im Eingangspost erwähnt, auch im Ausland Consulting noch offen zu halten, führt kein Weg an einer renommierten Adresse vorbei und dafür sind die LSE und LBS zweifelsohne die besseren Adressen.Meine ehrliche Einschätzung: Für Management sehe ich die LBS vor der LSE, ist einfach nicht unser Fokus hier. Ohnehin würde ich mir einen Management Master in UK aber nochmal überlegen, wird hier einfach nicht so wirklich geschätzt im Vergleich zu Economics oder Finance Mastern. Dort wiederum wäre dann die LSE für mich klar vor der LBS. Zum Kostenpunkt: Bedenkt bitte alle mal kurz, dass ihr mit einem einjährigen Master auch ein Jahr eher Geld verdient, Stichwort Opportunitätskosten. Vor diesem Aspekt dürfte ein einjähriger Master deutlich billiger wegkommen als der Master an der WHU.
Die Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer bietet Studierenden der Wirtschaftswissenschaften vielfältige Praktika an.
Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.
Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".
Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.
Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.
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Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.
Der Klassiker zur Managementlehre präsentiert neben bewährtem Management-Wissen aktuelle Trends. So widmet sich ein neues Kapitel dem Management von Industrie 4.0. Die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2016 überrascht zudem mit einem Kapitel zum Sinn als Motivationsfaktor in der modernen Personalführung. »Allgemeine Managementlehre« ist ein didaktisch perfektes, modernes Management-Lehrbuch.
Unter Digital Leadership wird ein moderner Führungsstil verstanden, mit dem der digitale Wandel vorangetrieben werden soll. Es ist die Aufgabe eines Digital Leaders, die Mitarbeitenden hierbei anzuleiten, zu begleiten und Ansprechpartner für alle digitalen Tools und Fragen zu sein.
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