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Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Ich brenne für Strategy Themen und möchte gerne in dem Bereich einen Master machen. Allerdings habe ich ein eher durchschnittliches Profil. Welche Chancen hat man abseits von UB?

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Business Development wäre noch eine Option

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Keine

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Strategie ist ein neues leeres Füllwort, das jetzt gehypt wird.

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

Strategie ist ein neues leeres Füllwort, das jetzt gehypt wird.

Genauso wie Accounting. Keine Ahnung, wofür diese Buzz Words alle stehen sollen.

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Für welche Strategy Themen brennst du denn am meisten?

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Ich brenne für die strategische Strategie eine Strategie zu koordinieren

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ExBerater

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Was ist Strategie?
Wichtig zu wissen: In den seltensten Fällen macht eine Strategieabteilung die Strategie eines Unternehmens.

Aber wenn "Strategie" für dich bedeutet, dass du dich mit häufig wechselnden Themen beschäftigen willst, die dir der Vorstand zuruft, die in PPT gemalt werden und dann wieder in Ablage P verschwinden, dann wären Strategieabteilungen eine Alternative.

Wenn dich mehr interessiert echtes Business zu machen, gehe in den Vertrieb. Wenn du etwas bewegen willst im Unternehmen, gehe in eine Inhouse Consulting oder Business Excellence Truppe.
Im Zweifelsfall gehe in ein kleineres Unternehmen.

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Wieso, ist doch normal dass sich Studenten, die keine Ahnung haben wie das Berufsleben funktioniert, für Strategie interessieren. Das ist ja auch das einzige Wort dass sie im Studium gelernt haben: "Strategie klingt cool, das will ich auch machen"

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ExBerater

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Tatsächlich fiel das Wort Strategie in meinem Wing Studium fast nie. Das ist auch keine Disziplin die man lernt. Aber scheinbar gibt es ja heute viele Mode-Studiengänge die was mit Strategie zu tun haben.

Das ist das perfekte Beispiel für den Zustand der heute jungen Leute. Man will eigentlich erst gar nicht lernen wie und was ein Unternehmen eigentlich macht. Aber man will sofort dessen Strategie bestimmen und dafür bitte das doppelte verdienen von dem was die Angestellten bekommen die dort seit 20 Jahren die echte Arbeit machen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Wieso, ist doch normal dass sich Studenten, die keine Ahnung haben wie das Berufsleben funktioniert, für Strategie interessieren. Das ist ja auch das einzige Wort dass sie im Studium gelernt haben: "Strategie klingt cool, das will ich auch machen"

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

ExBerater schrieb am 18.01.2019:

Tatsächlich fiel das Wort Strategie in meinem Wing Studium fast nie. Das ist auch keine Disziplin die man lernt. Aber scheinbar gibt es ja heute viele Mode-Studiengänge die was mit Strategie zu tun haben.

Das ist das perfekte Beispiel für den Zustand der heute jungen Leute. Man will eigentlich erst gar nicht lernen wie und was ein Unternehmen eigentlich macht. Aber man will sofort dessen Strategie bestimmen und dafür bitte das doppelte verdienen von dem was die Angestellten bekommen die dort seit 20 Jahren die echte Arbeit machen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Wieso, ist doch normal dass sich Studenten, die keine Ahnung haben wie das Berufsleben funktioniert, für Strategie interessieren. Das ist ja auch das einzige Wort dass sie im Studium gelernt haben: "Strategie klingt cool, das will ich auch machen"

This

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

ExBerater schrieb am 18.01.2019:

Tatsächlich fiel das Wort Strategie in meinem Wing Studium fast nie. Das ist auch keine Disziplin die man lernt. Aber scheinbar gibt es ja heute viele Mode-Studiengänge die was mit Strategie zu tun haben.

Das ist das perfekte Beispiel für den Zustand der heute jungen Leute. Man will eigentlich erst gar nicht lernen wie und was ein Unternehmen eigentlich macht. Aber man will sofort dessen Strategie bestimmen und dafür bitte das doppelte verdienen von dem was die Angestellten bekommen die dort seit 20 Jahren die echte Arbeit machen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Wieso, ist doch normal dass sich Studenten, die keine Ahnung haben wie das Berufsleben funktioniert, für Strategie interessieren. Das ist ja auch das einzige Wort dass sie im Studium gelernt haben: "Strategie klingt cool, das will ich auch machen"

This

Nur dass es in den letzten Jahren in Deutschland eine reale Lohnsteigerung von 0.6% gegeben hat.

Das kann man als gut eingesessner mit 20 Jahren IGM Vertrag, wo man früher nur das Diplom vorzeigen musste, um angestellt zu werden, leicht sagen.

Ist doch logisch, dass man sich heute nicht mehr hinsetzt, sich als Sachbearbeiter einstellen lässt und 40 Jahre das Gleiche machen will.

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ExBerater

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Verstehe nicht ganz was das mit meinem Post zu tun hat aber egal.

Es muss aber zum großen Teil immer noch leite geben die viele Jahre lang das gleiche machen sonst habenwir nämlich nur noch dünnbrettbohrer im Land die zudem meinen sie könnten ohne jedes wissen mehr verdienen und bestimmen. Und kein Unternehmen der Welt leistet etwas wenn es nur aus Beratern und Strategen besteht :-)

Vielleicht maln3 bis 5 Jahre etwas handfestes im Unternehmen machen bevor man ins Strategieteam wechselt?
DAS Problem ist aber dass viele Millenials sich gar nicht mehr lange mit Details und Sacharbeit beschäftigen wollen

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

ExBerater schrieb am 18.01.2019:

Tatsächlich fiel das Wort Strategie in meinem Wing Studium fast nie. Das ist auch keine Disziplin die man lernt. Aber scheinbar gibt es ja heute viele Mode-Studiengänge die was mit Strategie zu tun haben.

Das ist das perfekte Beispiel für den Zustand der heute jungen Leute. Man will eigentlich erst gar nicht lernen wie und was ein Unternehmen eigentlich macht. Aber man will sofort dessen Strategie bestimmen und dafür bitte das doppelte verdienen von dem was die Angestellten bekommen die dort seit 20 Jahren die echte Arbeit machen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Wieso, ist doch normal dass sich Studenten, die keine Ahnung haben wie das Berufsleben funktioniert, für Strategie interessieren. Das ist ja auch das einzige Wort dass sie im Studium gelernt haben: "Strategie klingt cool, das will ich auch machen"

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Nur dass es in den letzten Jahren in Deutschland eine reale Lohnsteigerung von 0.6% gegeben hat.

Das kann man als gut eingesessner mit 20 Jahren IGM Vertrag, wo man früher nur das Diplom vorzeigen musste, um angestellt zu werden, leicht sagen.

Ist doch logisch, dass man sich heute nicht mehr hinsetzt, sich als Sachbearbeiter einstellen lässt und 40 Jahre das Gleiche machen will.

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

Verstehe nicht ganz was das mit meinem Post zu tun hat aber egal.

Es muss aber zum großen Teil immer noch leite geben die viele Jahre lang das gleiche machen sonst habenwir nämlich nur noch dünnbrettbohrer im Land die zudem meinen sie könnten ohne jedes wissen mehr verdienen und bestimmen. Und kein Unternehmen der Welt leistet etwas wenn es nur aus Beratern und Strategen besteht :-)

Vielleicht maln3 bis 5 Jahre etwas handfestes im Unternehmen machen bevor man ins Strategieteam wechselt?
DAS Problem ist aber dass viele Millenials sich gar nicht mehr lange mit Details und Sacharbeit beschäftigen wollen

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

ExBerater schrieb am 18.01.2019:

Tatsächlich fiel das Wort Strategie in meinem Wing Studium fast nie. Das ist auch keine Disziplin die man lernt. Aber scheinbar gibt es ja heute viele Mode-Studiengänge die was mit Strategie zu tun haben.

Das ist das perfekte Beispiel für den Zustand der heute jungen Leute. Man will eigentlich erst gar nicht lernen wie und was ein Unternehmen eigentlich macht. Aber man will sofort dessen Strategie bestimmen und dafür bitte das doppelte verdienen von dem was die Angestellten bekommen die dort seit 20 Jahren die echte Arbeit machen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Wieso, ist doch normal dass sich Studenten, die keine Ahnung haben wie das Berufsleben funktioniert, für Strategie interessieren. Das ist ja auch das einzige Wort dass sie im Studium gelernt haben: "Strategie klingt cool, das will ich auch machen"

This

Nur dass es in den letzten Jahren in Deutschland eine reale Lohnsteigerung von 0.6% gegeben hat.

Das kann man als gut eingesessner mit 20 Jahren IGM Vertrag, wo man früher nur das Diplom vorzeigen musste, um angestellt zu werden, leicht sagen.

Ist doch logisch, dass man sich heute nicht mehr hinsetzt, sich als Sachbearbeiter einstellen lässt und 40 Jahre das Gleiche machen will.

Warum auch?

Selbst im Legal werden nur noch Paragrafen mit buzer gesucht und Kommentare von Rechtsexperten durchgelesen.

Das sich dann keiner, in anbetracht des social-media lifestyles, mehr hinsetzt und irgendein winziges Rädchen am Rad dreht, während die Freunde party snaps hochladen ist doch logisch.

Dann zieh ich lieber mein eigenes Ding durch aber das knechten lassen zieht heute nur noch wenn auch entsprechendes überdurchschnittliches gehalt gezahlt wird.

Da kann man sich jetzt natürlich als mitte 30-40 aufregen und sich auf seine preußische Arbeitsmentalität und Treuepflicht zum Dienstherren berufen und alle anderen für faule Säcke erklären, bringt aber nichts

antworten
ExBerater

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Naja Deutschland ist erfolgreich aufgrund der 90% der Menschen bei Mittelständler arbeiten und dort jeden Tag einen anständigen ordentlichen Job machen.

Die von mir beschriebenen Tendenzen gibt es eher in Städten oder speziell im Wiwi Forum:-)

Die Blogger und Influencer Unterwelt lasse ich jetzt mal ganz bei Seite

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

Verstehe nicht ganz was das mit meinem Post zu tun hat aber egal.

Es muss aber zum großen Teil immer noch leite geben die viele Jahre lang das gleiche machen sonst habenwir nämlich nur noch dünnbrettbohrer im Land die zudem meinen sie könnten ohne jedes wissen mehr verdienen und bestimmen. Und kein Unternehmen der Welt leistet etwas wenn es nur aus Beratern und Strategen besteht :-)

Vielleicht maln3 bis 5 Jahre etwas handfestes im Unternehmen machen bevor man ins Strategieteam wechselt?
DAS Problem ist aber dass viele Millenials sich gar nicht mehr lange mit Details und Sacharbeit beschäftigen wollen

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

ExBerater schrieb am 18.01.2019:

Tatsächlich fiel das Wort Strategie in meinem Wing Studium fast nie. Das ist auch keine Disziplin die man lernt. Aber scheinbar gibt es ja heute viele Mode-Studiengänge die was mit Strategie zu tun haben.

Das ist das perfekte Beispiel für den Zustand der heute jungen Leute. Man will eigentlich erst gar nicht lernen wie und was ein Unternehmen eigentlich macht. Aber man will sofort dessen Strategie bestimmen und dafür bitte das doppelte verdienen von dem was die Angestellten bekommen die dort seit 20 Jahren die echte Arbeit machen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Wieso, ist doch normal dass sich Studenten, die keine Ahnung haben wie das Berufsleben funktioniert, für Strategie interessieren. Das ist ja auch das einzige Wort dass sie im Studium gelernt haben: "Strategie klingt cool, das will ich auch machen"

This

Nur dass es in den letzten Jahren in Deutschland eine reale Lohnsteigerung von 0.6% gegeben hat.

Das kann man als gut eingesessner mit 20 Jahren IGM Vertrag, wo man früher nur das Diplom vorzeigen musste, um angestellt zu werden, leicht sagen.

Ist doch logisch, dass man sich heute nicht mehr hinsetzt, sich als Sachbearbeiter einstellen lässt und 40 Jahre das Gleiche machen will.

Warum auch?

Selbst im Legal werden nur noch Paragrafen mit buzer gesucht und Kommentare von Rechtsexperten durchgelesen.

Das sich dann keiner, in anbetracht des social-media lifestyles, mehr hinsetzt und irgendein winziges Rädchen am Rad dreht, während die Freunde party snaps hochladen ist doch logisch.

Dann zieh ich lieber mein eigenes Ding durch aber das knechten lassen zieht heute nur noch wenn auch entsprechendes überdurchschnittliches gehalt gezahlt wird.

Da kann man sich jetzt natürlich als mitte 30-40 aufregen und sich auf seine preußische Arbeitsmentalität und Treuepflicht zum Dienstherren berufen und alle anderen für faule Säcke erklären, bringt aber nichts

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

Naja Deutschland ist erfolgreich aufgrund der 90% der Menschen bei Mittelständler arbeiten und dort jeden Tag einen anständigen ordentlichen Job machen.

Die von mir beschriebenen Tendenzen gibt es eher in Städten oder speziell im Wiwi Forum:-)

Die Blogger und Influencer Unterwelt lasse ich jetzt mal ganz bei Seite

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

ExBerater schrieb am 19.01.2019:

Verstehe nicht ganz was das mit meinem Post zu tun hat aber egal.

Es muss aber zum großen Teil immer noch leite geben die viele Jahre lang das gleiche machen sonst habenwir nämlich nur noch dünnbrettbohrer im Land die zudem meinen sie könnten ohne jedes wissen mehr verdienen und bestimmen. Und kein Unternehmen der Welt leistet etwas wenn es nur aus Beratern und Strategen besteht :-)

Vielleicht maln3 bis 5 Jahre etwas handfestes im Unternehmen machen bevor man ins Strategieteam wechselt?
DAS Problem ist aber dass viele Millenials sich gar nicht mehr lange mit Details und Sacharbeit beschäftigen wollen

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

ExBerater schrieb am 18.01.2019:

Tatsächlich fiel das Wort Strategie in meinem Wing Studium fast nie. Das ist auch keine Disziplin die man lernt. Aber scheinbar gibt es ja heute viele Mode-Studiengänge die was mit Strategie zu tun haben.

Das ist das perfekte Beispiel für den Zustand der heute jungen Leute. Man will eigentlich erst gar nicht lernen wie und was ein Unternehmen eigentlich macht. Aber man will sofort dessen Strategie bestimmen und dafür bitte das doppelte verdienen von dem was die Angestellten bekommen die dort seit 20 Jahren die echte Arbeit machen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:

Wieso, ist doch normal dass sich Studenten, die keine Ahnung haben wie das Berufsleben funktioniert, für Strategie interessieren. Das ist ja auch das einzige Wort dass sie im Studium gelernt haben: "Strategie klingt cool, das will ich auch machen"

This

Nur dass es in den letzten Jahren in Deutschland eine reale Lohnsteigerung von 0.6% gegeben hat.

Das kann man als gut eingesessner mit 20 Jahren IGM Vertrag, wo man früher nur das Diplom vorzeigen musste, um angestellt zu werden, leicht sagen.

Ist doch logisch, dass man sich heute nicht mehr hinsetzt, sich als Sachbearbeiter einstellen lässt und 40 Jahre das Gleiche machen will.

Warum auch?

Selbst im Legal werden nur noch Paragrafen mit buzer gesucht und Kommentare von Rechtsexperten durchgelesen.

Das sich dann keiner, in anbetracht des social-media lifestyles, mehr hinsetzt und irgendein winziges Rädchen am Rad dreht, während die Freunde party snaps hochladen ist doch logisch.

Dann zieh ich lieber mein eigenes Ding durch aber das knechten lassen zieht heute nur noch wenn auch entsprechendes überdurchschnittliches gehalt gezahlt wird.

Da kann man sich jetzt natürlich als mitte 30-40 aufregen und sich auf seine preußische Arbeitsmentalität und Treuepflicht zum Dienstherren berufen und alle anderen für faule Säcke erklären, bringt aber nichts

Gut, immerhin gibst du deine preußischen Charaktereigenheiten zu.

Liest man auch aus deinen Kommentaren.

Ich persönlich gehe nicht arbeiten, damit es Deutschland gut geht, sondern damit es mir gut geht. Ich denke da werden wir immer zwei grundsätzliche Meinungen haben.

Die anderen sind mir ehrlich gesagt vollkommen egal.

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

Was ist denn das für ein dummes Gelaber? Ihr macht es Leuten zum Vorwurf, dass sie sich hohe Ziele setzen und gut verdienen wollen? Es ist doch vollkommen normal, das Beste rausholen zu wollen. Das ist auch notwendig, damit sich eine Gesellschaft weiterentwickelt.

Viele von den jungen Leuten schaffen es auch, nach 2 Jahren UB mehr zu verdienen als andere nach 20 Jahren Konzern. Die haben doch alles richtig gemacht, was wollt ihr Ihnen vorwerfen? Ich empfinde da eher Bewunderung und nehme mir solche Leute als Vorbild.

Selbst wenn ich deswegen neidisch bin und ein bisschen Wut habe, dass ich nicht so viel verdiene, dann habe ich diese Wut doch eher gegen mich selbst. Ich bin doch eher wütend, dass ich es selbst nicht geschafft habe, so schnell so viel zu verdienen. Aber ihr habt dann noch Wut gegenüber anderen, nur weil die es besser gemacht haben??? Unverständlich...

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WiWi Gast

Ich brenne für Strategie - welche Alternativen zu UB habe ich?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:

Viele von den jungen Leuten schaffen es auch, nach 2 Jahren UB mehr zu verdienen als andere nach 20 Jahren Konzern.

Das dürften dann doch die absolutesten Ausnahmen sein. Grosskanzlei ja, UB eher...nein. Nicht übertreiben.

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