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Mathe im BWL-StudiumSchwerpunkt

Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstudium

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WiWi Gast

Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstudium

Hallo studiere im 3.Sem an einer FH BWL auf Diplom.

Da ich Mathe nur mit ner 4 abgeschlossen habe, möchte ich einen Schwerpunkt wählen,der so wenig Mathe wie möglich beinhaltet.

Das ist meiner Meinung nach Personalwesen/-management oder??

Was meint ihr?

Ich danke im voraus für hilfreiche tipps ;-)

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

hmm, controlling kommt allerdings über multiplikative und additive rechnungen auch nicht hinaus. das handwerkszeug bekommt man also bereits in der grundschule vermittelt.

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstudium

Steuern hat überhaupt nichts mit höherer Mathematik zu tun. Es reichen die 4 Grundrechenarten...
Leider ist Steuern halt sonst anspruchsvoll und juristisch geprägt, womit es für einige nicht interessant sein dürfte!

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

Wer seinen Schwerpunkt anhand solcher Kriterien wählt, sollte sich später nicht wundern, wenn er sich im Lidl&Co-Thread wiederfindet. Man sollte seine Schwerpunkte schon dort setzen, wo man beruflich hin will.

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

wenn du kein Mathe kannst, dann studier lieber gar nicht. mathe musst du überall drauf haben.

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

Personal ist das Fach mit dem wenigsten Sachverstand und kein Mathe. Besteht im Prinzip aus dem Auswendiglernen von Folien.

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

Wer denkt das in den Fächern Steuern, Controlling usw. Mathe das Problem sei, zeigt nur worin sein Hauptproblem liegt: er/sie kann nicht denken.

Wie schon von in einigen zuvor geposteten Beiträgen kann ich ebenfalls nur sagen, daß Mathe in den besagten Fächer nur sehr sher selten über die 4 Grundrechenarten hinausgeht. Wer "höhere Mathematik" in diesen BWL-Spezialisierungen erwartet oder befürchtet kann hiermit beruhigt sein.

Was aber IMMER und in jedem Vertiefungsfach wichtig ist, ist die Fähigkeit zu denken! Wer die nicht hat, wird eben nicht wissen WAS er zu dddieren oder zu subtrahieren hat. Und dann gibts eben eine schlechte Note. Die schlechte Note ist aber eben kein Resultat mangelnder Mathe-Kenntnisse sondern das Resultat mangelndern Fach-Denkfähigkeit.

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

naja.. was heisst hier man sollte die schwerpunkte so setzen,wo man auch später hin möchte..das tut man ja indem man abwägt in bezug auf seine persönlichen fähigkeiten/neigungen..und wenn man eben nicht so mathebegabt ist, dann sollte man auch dementsprechend seinen schwerpunkt setzen

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

Was haltet ihr von Personalmanagement als matheschwachen schwerpunkt?

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

wenn du nich gut in mathe bist..gibts nur eine Lösung ganz klar.. Personalmanagement ;-)

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

ja aber man sollte auch erkennen was seine stärken und was seine schwächen sind!

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

streng gemommen gibt es nur zwei Grundrechenarten...+ und *...siehe auch beitrag zwei....ist aber nicht so wichtig.

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WiWi Gast

Re: Matheärmster Schwerpunkt im Hauptstu

Die BWL-Mathe besteht eh nur aus Formeln auswendig lernen und anwenden. Bin auch kein Mathefan, im Gegenteil, aber ich habe trotzdem sehr gute Noten - und nein ich habe nicht Personalmanagement als Schwerpunkt *G*

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