Numerus Clausus
Hi,
ich habe vor mich für das Sommersemester 2007 für BWL an verschiedene FH´s zu bewerben und würde von euch gerne wissen ob man mit einem nc von 2,7 überhaubt eine Chance hat.
Danke
antwortenHi,
ich habe vor mich für das Sommersemester 2007 für BWL an verschiedene FH´s zu bewerben und würde von euch gerne wissen ob man mit einem nc von 2,7 überhaubt eine Chance hat.
Danke
antwortenZuerst: Dein Abischnitt ist kein NC. Der NC war einfach die Note des zuletzt zugelassenen. Nur um für Richtigkeit zu sorgen.
Jetzt zu deiner eigentlichen Frage:
Mit Abi 2,7 ist es kein Problem einen Studienplatz zu bekommen. Vorallem, da ja viele Hochschulen nicht nur über die Abinote auswählen. Da zählt ja noch vielmehr dazu. Du darfst einfach nicht zu wählerisch sein. Bewerbe dich bei möglichst vielen FH. Von 10 Bewerbungen kriegst Du bestimmt 2-3 Zusagen und kannst dann an die gehen, die dir am besten liegt.
Viel Glück & Erfolg!
P. S.: Wobei, ich sehe gerade, dass Du dich ja zum SS bewirbst. Da stehen deine Chancen nochmal besser, da nicht soviele anfangen. An Unis werden oft zum Sommer auch weniger zugelassen, sodass die geringe Bewerberanzahl die Quote nicht verbessert. Das ist meistens an FHs aber nicht so.
antwortenlern lieber was richtiges....
antwortennaja, wenn du keine Wartesemester hast wird's schwer, aber nicht unmöglich. Kannst du nicht an ne Uni gehen? Da ist es leichter genommen zu werden. Sonst versuch es auf jeden Fall im Losverfahren. An welche FH's hast du denn gedacht?
antwortensicherlich, da wird schon irgendwas gehen einfach mal so viel wie möglich bewerben
antwortenmach den studierfähigkeitstest und bewirb dich dann an der hfwu nürtingen da wirst du auf jedenfall genommen!hatte einen schnitt von 3,1 und wurde an fast jeder fh in ba-wü genommen!
antwortenan fhs unterzukommen ist wie bei unis:
es gibt gute und schlechte, je nachdem varrieren die aufnahmevoraussetzungen.
ansonsten: mach ne lehre und studier dann.
Ich hab vor mich an der FH-Wiesbaden, Mainz, Darmsadt, Frankfurt und Worms zu bewerben
antwortenalso ich wurd in mz zum sommersemester mit nem 2,3 fachabi genommen
antwortenweißt du vielleicht ob auch welche mit 2,7 oder so genommen wurden ? :-)
antwortenStudierfähigkeitstest ist immer eine gute chance für faule.
antwortenwarum ist studierfähigkeits eine gute chance für faule?
antwortenDas sind natürlich gerade FHs in den großen Städten. Mit 2,7 solltest Du es evtl. auch an FHs in den kleineren Städten, die nicht so überlaufen sind, versuchen.
antwortenFalls es wen interessiert, hier ist eine recht praktische Auflistung alter NCs: www.numerus-clausus.net
antwortenDie Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
ZVS-Studiengänge, Numerus Clausus, Abiturdurchschnitt, Wartezeit: Der Weg zum gewünschten Studienplatz am Traumort ist steinig. Wir erklären, worauf es ankommt.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
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