Westend 770€ warm für 25qm möbeliert? Sehr teuer?
siehe oben
antwortensiehe oben
antwortenMöbiliert ist halt leider teurer. Ich habe vor 5 Jahre noch 500€ im Westens gezahlt, ähnliche Größe
WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:
antwortensiehe oben
770€ für 25qm?!
Westend hin oder her, wer tut sich das an...
Für Westend sehr günstig! Als Vermieter würde ich die Wohnung für min. 1000€ anbieten.
antwortenKrass, für den selben Preis habe ich in Wien die dreifache Fläche, innenstadtnah...
antwortenReden wir hier von Berlin Westend oder Frankfurt Westend?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2020:
Krass, für den selben Preis habe ich in Wien die dreifache Fläche, innenstadtnah...
Glaub du verwechselst deine Warm- mit deiner Kaltmiete
antwortenLeider normal. Ich zahle in einer etwas schlechteren Gegend 775€ warm für 36qm möbeliert. (Frankfurt)
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2020:
Leider normal. Ich zahle in einer etwas schlechteren Gegend 775€ warm für 36qm möbeliert. (Frankfurt)
Möbliert war doch schon immer Abzocke
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2020:
Leider normal. Ich zahle in einer etwas schlechteren Gegend 775€ warm für 36qm möbeliert. (Frankfurt)
Aber auch 50% mehr Wohnfläche?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2020:
770€ für 25qm?!
Westend hin oder her, wer tut sich das an...
Gut, nahezu Bestlage aus meiner Sicht.
Zum Übergang für 1-3 Jahre schon machbar?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2020:
Krass, für den selben Preis habe ich in Wien die dreifache Fläche, innenstadtnah...
Glaub du verwechselst deine Warm- mit deiner Kaltmiete
Glaube ihr wohnt im falschen Land.
Wohne auch in Wien. Bestlage ggü vom Erich in 1070. 2,5 Zimmer 87qm 1.1kalt 1.2warm mit strom/gas/internet
antwortenMünchen 2,5Zi 72qm möbliert warm ~1200€ inkl. Tiefgaragenplatz mit U-Bahn fast vor der Haustür und Aussicht vom Balkon über halb München (keine Übertreibung) sowie bei klarem Wetter Aussicht auf die Berge.
antwortenSchnäppchen
WiWi Gast schrieb am 30.07.2020:
antwortenMünchen 2,5Zi 72qm möbliert warm ~1200€ inkl. Tiefgaragenplatz mit U-Bahn fast vor der Haustür und Aussicht vom Balkon über halb München (keine Übertreibung) sowie bei klarem Wetter Aussicht auf die Berge.
Wohn am Olympiapark, zahl für möblierte 24qm 990EUR warm.
antwortenIst zu teuer. Wohne auch in Frankfurt. Zahle 770 für 50qm in Nordend.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.08.2020:
Ist zu teuer. Wohne auch in Frankfurt. Zahle 770 für 50qm in Nordend.
Unterschied zwischen Westend und Nordend kennste, ne?
@TE - ist im Vergleich sehr teuer, aber für Westend ein guter Preis.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 27.08.2020:
Ist zu teuer. Wohne auch in Frankfurt. Zahle 770 für 50qm in Nordend.
Unterschied zwischen Westend und Nordend kennste, ne?
@TE - ist im Vergleich sehr teuer, aber für Westend ein guter Preis.
Für Westend ist das trotzdem ein frecher Preis.
antwortenBei aller Liebe, aber 770€ ist selbst für das Westend wirklich ein harter Preis...
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2020:
Bei aller Liebe, aber 770€ ist selbst für das Westend wirklich ein harter Preis...
mein WG-Zimmer (20qm) kostet warm 650€
Drei Freunde die zusammenwohnen zahlen insgesamt 2000€ warm
770€ für eine eigene Wohnung ist schon o.k.
Nicht günstig, aber bei aller liebe kein harter Preis
antworten770€ warm ist für eine Einzimmerwohnung in FFM und vor allem im Westend Standard. In anderen Stadtteilen sind günstigere Angebote denkbar.
antwortenZahle etwa soviel in einem weniger zentralen Stadtteil für eine kleinere Wohnung. Möbliert ist teuer. Für das Westend passt es. Aber es stellt sich halt die Frage: Warum muss man da wohnen?
antwortenNaja 10-15qm kann man mehr erwarten. Nicht möbliert 20-25qm mehr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.02.2021:
Naja 10-15qm kann man mehr erwarten. Nicht möbliert 20-25qm mehr.
Ja aber nicht in Westend
antwortenWahnsinn, wie unnormal die Preise bei euch sind.
Genau die 770€ warm zahle ich im Ruhrgebiet für eine 85qm Wohnung mit Stellplatz.
Das ist ein anderes Geschäftsmodell. Wenn man im Rhein Main Gebiet eine gut möblierte Ein-Zimmer-Wohnung komplett zur Warmmiete anbietet, sind auch außerhalb von Frankfurt 700+ üblich. Schnelles Internet, großer Smart-TV, Geschirrspüler und Waschmaschine sollten inklusive sein. Heizung, Wasser, Strom u.s.w. sowieso. Diese Wohnungen sind nicht für Studenten gedacht. Komplette Ausstattung bedeutet auch Geschirr, Bettwäsche und Handtücher. Da kann man so wie in ein Hotelzimmer einziehen, muss aber mindestens für 6 Monate mieten.
WiWi Gast schrieb am 02.03.2021:
antwortenWahnsinn, wie unnormal die Preise bei euch sind.
Genau die 770€ warm zahle ich im Ruhrgebiet für eine 85qm Wohnung mit Stellplatz.
WiWi Gast schrieb am 30.07.2020:
770€ für 25qm?!
Westend hin oder her, wer tut sich das an...
Wozu hat man studiert, um danach weiterhin auf einer kleinen Fläche zu leben und noch mehr an Miete zu zahlen? Auf so eine Hundehütte hätte ich keine Lust.
antwortenFFM 2023 Voraussage
gute Gegend: 80E/qm
mittlere Gegend: 70E/qm
einfache Gegend: 65E/qm
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.
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