Wohnen als IBler in FFM
Wo wohnt man als IB Einsteiger in FFM?
Und wie wohnen die meisten? 1 Zimmer, 2 Zimmer-Wohnung oder WG?
Wie viel würdet ihr ca. für Wohnen einplanen?
Wo wohnt man als IB Einsteiger in FFM?
Und wie wohnen die meisten? 1 Zimmer, 2 Zimmer-Wohnung oder WG?
Wie viel würdet ihr ca. für Wohnen einplanen?
WG in Offenbach
WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:
antwortenWo wohnt man als IB Einsteiger in FFM?
Und wie wohnen die meisten? 1 Zimmer, 2 Zimmer-Wohnung oder WG?
Wie viel würdet ihr ca. für Wohnen einplanen?
Würde auf keinen Fall mehr als 2 Zimmer nehmen, alles drüber ist zumindest alleine rausgeschmissenes Geld, bist eh nicht oft daheim. Am Besten ist es natürlich in eine Wohnung mit dem Partner zu ziehen. Ich wohne noch in meiner Studi-WG und zahle knapp 700€ für bisschen mehr als 20qm. Dann hab ich wenigstens am Wochenende gezwungenermaßen Kontakt zu Leuten, die nicht komplett in der Bubble drin sind. Und verstehe mich auch einfach gut mit denen. Sparrate ist dann natürlich auch noch ganz attraktiv mit "nur" 700€ an Miete. Alleine kommst du mit einer geräumigen 1 Zimmer Wohnung oder mehr Zimmern nicht unter 800€ weg. VOn daher ohne PArtner würde ich dir eine WG empfehlen
WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:
antwortenWo wohnt man als IB Einsteiger in FFM?
Und wie wohnen die meisten? 1 Zimmer, 2 Zimmer-Wohnung oder WG?
Wie viel würdet ihr ca. für Wohnen einplanen?
1 bis 2 Zimmer Wohnung.
Ganz klar: Westend
(Nicht so weit). Trotzdem kann man zu Fuß ins Büro und nach Hause. Da bleibt Dir genug Zeit, um frische Luft zu schnappen.
1.200 ~ 1.300 EUR (all-in).
WG hatte ich als Berufseinsteiger (IB) in London. Aber Frankfurt ist nicht London.
Also WG kannst Du mal aus Deiner Liste streichen.
WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:
Wo wohnt man als IB Einsteiger in FFM?
Und wie wohnen die meisten? 1 Zimmer, 2 Zimmer-Wohnung oder WG?
Wie viel würdet ihr ca. für Wohnen einplanen?
Viele wohnen zum Einstieg in Banker-WGs mit Leuten aus dem Studium
z.B. 2 Personen: 80m2 für 1.800 ist ein guter Richtwert
Wie ist Niederrad/Bürostadt/Lyoner Viertel? Mit Sbahn ja sehr gut angebunden
antwortenFinde das Nordend (West) mit Abstand am Besten. Weiter östlich um die Berger auch noch recht gut.
Westend wird generisch immer reingespammt, aber kommt ultra drauf an wo. Westend rund um den Grüneburgpark/richtung Nordend -> top Notch.
Westend kann jedoch auch richtung Messe raus sein .. da habe ich mir einiges angeschaut und das ist absolut tote Hose und nichtmal ein Supermarkt schnell erreichbar.
Im Westend gibt es auch noch sehr bidere Ecken wo das Kernklientel entweder sehr alte Leute oder gut situierte "ältere" (+45) in klassischen Berufen wie Anwälten, Ärzten etc. sind - für etwas mehr Stadt Feeling mit Spätis, belebten Straßen etc. würde ich mich deshalb mehr richtung Nordend/Berger Straße orientieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2024:
Wie ist Niederrad/Bürostadt/Lyoner Viertel? Mit Sbahn ja sehr gut angebunden
Um da was zu tun? Wohnen?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2024:
Wie ist Niederrad/Bürostadt/Lyoner Viertel? Mit Sbahn ja sehr gut angebunden
Zu weit weg. Ausserdem ist die S-Bahn nicht so verlässlich wie die U-Bahnen und Strassenbahnen.
Außerdem nicht sehr attraktiv als Gegenden, dort gibt es ja wirklich fast nichts.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2024:
Wie ist Niederrad/Bürostadt/Lyoner Viertel? Mit Sbahn ja sehr gut angebunden
Um da was zu tun? Wohnen?!
Um was gehts in dem Thread?
antwortenDas Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.
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