Leitfaden Versicherungen: 1. Großes versichern, Kleines bezahlen
Im Rahmen der neuen Serie »Leitfaden Versicherungen« werden Grundregeln der privaten Absicherung vorgestellt, die gemeinsam einen Leitfaden für die Entwicklung eines individuellen Versicherungskonzepts bilden.
Leitfaden Versicherungen - Die Serie
Bei den Meinungen zu Versicherungen scheiden sich oft die Geister. Manche Menschen schließen aus Angst, über den Tisch gezogen zu werden, überhaupt keine Versicherungen ab und sind dann im Ernstfall ungeschützt und vielleicht sogar finanziell ruiniert. Andere wiederum sind so ängstlich, dass sie sich sogar gegen eine Entführung durch Marsmenschen versichern. Diese Versicherung wurde tatsächlich schon angeboten. Vor allem werden Verträge oft »aus der Situation heraus« ohne richtiges Konzept abgeschlossen. Manche Risiken sind dann doppelt und dreifach abgesichert, während wirklich Wichtiges bisweilen auch übersehen wird. Ein schlüssiges Versicherungskonzept ist bei der kaum noch überschaubaren Zahl an Versicherungen daher die Grundlage einer optimalen Absicherung.
Heute startet eine neue Serie bei WiWi-TReFF, die sich mit genau diesem Thema ausführlich beschäftigen wird. Im Rahmen der Serie werden Grundregeln für die private Absicherung vorgestellt, die gemeinsam einen Leitfaden für die Entwicklung eines individuellen Versicherungskonzeptes bilden. Für diese Serie ist es der WiWi-TReFF-Redaktion gelungen, den Finanzexperten und Buchautor Martin Kinkel zu gewinnen, dessen aktuelles Buch » Job&Money« zu diesem Thema im Literatur-Tipp bereits vor kurzem vorgestellt wurde.
Bevor Herr Kinkel zum Auftakt der Serie die erste Grundregel des Versicherungsleitfadens erläutert, stellen wir Euch den Autor unserer Serie insbesondere mit Bezug auf seinen beruflichen Werdegang im Folgenden kurz vor.
- Seite 1: Leitfaden Versicherungen - Die Serie
- Seite 2: Autorenprofil und Serienüberblick
- Seite 3: Großes versichern, Kleines bezahlen
- Seite 4: Absicherung existenzieller Risiken