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WirtschaftsstudiengängeWirtschaftschemie

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftschemie

Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftschemie wird an sechs Hochschulen in Deutschland angeboten. Die wenigen Studienplätze sind gefragt, weil Wirtschaftschemiker als Vermittler zwischen zwei Welten auf eine erfolgreiche Karriere hoffen können. Ein Chemiestudium mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt eröffnet in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 den Zugang zu spannenden und neuen Berufsfeldern.

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Studium Wirtschaftschemie – Bachelor (Bakkalaureus)
Der Bachelorstudiengang Wirtschaftschemie wird als Einfach-Bachelor angeboten. Die Hauptfächer im 1-Fach-Bachelor sind die beiden Studienfächer Wirtschaftswissenschaften und Chemie.

Das Grundlagenstudium im Bachelor Wirtschaftschemie wird in einer Regelstudienzeit von sechs bis sieben Semester studiert. Die Hochschulen unterscheiden sich in ihren Studieninhalten, folgende Hauptfächer beziehungsweise Pflichtmodule sind in der Regel obligatorisch:

Zusätzlich müssen Wirtschaftschemie-Studierende aus einem Pool von Wahlpflichtmodulen wählen. Diese intensivieren Grundlagen in Wirtschaftswissenschaften (BWL oder VWL) oder in Chemie. Zusätzlich werden freie Module mit berufsfeldbezogenen Inhalten studiert:

Hochschulen für ein Bachelor-Studium Wirtschaftschemie:

Auch die Universität Münster ist für ein Studium der Chemie renommiert. Den Schwerpunkt auf Wirtschaftswissenschaften vertiefen, können Studierende jedoch erst im Masterstudium.

Voraussetzungen für das Studium Wirtschaftschemie – Bachelor
Um für ein Studium in Wirtschaftschemie zugelassen zu werden, benötigen Studieninteressierte eine Hochschulzugangsberechtigung. Erfüllt wird das durch die allgemeine Hochschulreife oder durch ein vergleichbares Abitur. Für den Zugang zum Studium Wirtschaftschemie wird an den meisten Hochschulen ein Numerus Clausus (NC) verlangt. Für Wirtschaftschemie an der Universität Düsseldorf war der NC 1,6 im WS 15/16, während in diesem Jahr an der Universität Ulm kein NC vorliegt. Studieren ohne Abitur ist ebenfalls möglich. In diesen Fällen wird eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt.

Das Interesse an naturwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Zusammenhängen ist für ein Studium in Wirtschaftschemie maßgebend. Jedem sollte klar sein, dass dieses Studium dazu ausbildet, als Schnittstelle zwischen zwei Welten zu fungieren. Absolventen der Wirtschaftschemie streben eine Laufbahn und Karriere außerhalb von Laboratorien an.

Prüfungen und Abschluss im Studium Wirtschaftschemie - Bachelor
Die Prüfungsordnung im Studium Wirtschaftschemie sieht ein Modulsystem mit einem European Credit Transfer System (ECTS) vor. Nach jedem Studiensemester wird in den belegten Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen eine Prüfung abgelegt. Um am Ende im Fach Wirtschaftschemie in sechs Semester einen Abschluss zu erlangen, wird eine Mindestpunktanzahl von 180 ECTS-Leistungspunkte verlangt. In sieben Semester sind 210 ECTS-Leistungspunkte zu erlangen.

Mündliche oder schriftliche Prüfungen und relevante Module für den Bachelor-Abschluss in Wirtschaftschemie:

Das Studium Wirtschaftschemie endet mit dem Erhalt des akademischen Grades „Bachelor of Science“. Der akademische Grad des „Bachelor of Science“ wird umgangssprachlich häufig als akademischer Titel bezeichnet. Rechtlich gesehen, ist die Bezeichnung als Titel jedoch nicht korrekt.

Studienplan Bachelor Wirtschaftschemie an der Universität Ulm

Der richtige Studienort für ein Wirtschaftschemie -Studium
„Wo kann man Chemie studieren?“, fragen sich viele Schulabgänger, damit ist die Hochschulwahl aber noch nicht entschieden. Das Internet ist ein hilfreicher Ort, um bei der Wahl vom richtigen Studienort fündig zu werden. Welche Hochschulwahl am Ende die Richtige ist, sollte lieber jeder persönlich entscheiden. Auch wenn die Anzahl an Hochschulen für den Studiengang Wirtschaftschemie begrenzt ist, sollte die Zeit genutzt werden, um sich auch vor Ort ein Bild zu machen. An vielen Hochschulen wird ein Tag der offenen Tür organisiert. Ein Besuch bietet sich an, um einen Eindruck vom Campus und Wohnort zu bekommen. Während des Hochschulinformationstages erhalten Studieninteressierte durch Führungen und Vorlesungsveranstaltungen einen umfassenden Einblick in den Studentenalltag. Professoren und immatrikulierte Studenten stehen für Fragen rund um die Studiengänge zur Verfügung. Das ermöglicht, mehr über das Studienfach Wirtschaftschemie und über das Campusleben zu erfahren. Hilfe bei der Studienwahl und Hochschulwahl können auch das aktuelle Hochschulranking und die Datenbank von akkreditierten Hochschulen und Studiengängen bieten.

Wirtschaftschemie im Ausland studieren
Das europäische ERASMUS-Programm ermöglicht deutschen Studenten für ein oder mehrere Semester  ins Ausland gehen, ist während des Studiums Wirtschaftschemie. Warum nicht gleich den großen Schritt wagen? Eine vollständige Hochschulausbildung im Ausland ist eine Alternative, um das Chemiestudium übergreifend international auszurichten. Am Anfang steht die Frage, ob das Studium im englischsprachigen oder nicht-englischsprachigen Ausland, in Übersee oder in einem EU-Land, interessant ist. Bereits im Vorfeld sollten wichtige Fragen geklärt werden, insbesondere wenn es um die Unterrichtssprache geht. An einigen Universitäten im Ausland werden vorab qualifizierte Sprachnachweise verlangt. Aber auch die Studienfinanzierung ist ein wesentliches Auswahlkriterium: Wie hoch sind die Studiengebühren und die Lebenshaltungskosten? Welche Arten von Stipendien und Fördermöglichkeiten gibt es? Benötige ich einen Studienkredit? Mehr Informationen rund um das Thema Auslandsstudium beantwortet ausführlich der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD).

  1. Seite 1: Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftschemie
  2. Seite 2: Studium Wirtschaftschemie – Bachelor (Bakkalaureus)
  3. Seite 3: Studium Wirtschaftschemie – Master
  4. Seite 4: Arbeitsmarkt und Karrierechancen mit Wirtschaftschemie

Im Forum zu Wirtschaftschemie

8 Kommentare

Profileinschätzung -WiChe- UB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019: Für die Summer der Abschlussnoten

10 Kommentare

Re: Berufschancen Wirtschaftschemie

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.01.2018: Was meinst du mit dem Bereich Spezialitäten? ...

19 Kommentare

Wechsel von Chemie zu BWL-Studium

WiWi Gast

Habe selber in Münster Wiche studiert und hier sind ein paar Arbeitgeber meiner Kollegen: KPMG, BASF, Covestro, Dow, Evonik, Altana, VW Scheint also Möglichkeiten zu eröffnen.

12 Kommentare

Einstieg in FMCG als Wirtschaftschemiker

WiWi Gast

Das sagt sich so leicht. Zu P&G etc wollen doch einige hin... Lounge Gast schrieb: ...

18 Kommentare

Studiengang Wirtschaftschemie

WiWi Gast

Düsseldorf scheint auch nicht allzu schlecht zu sein. Kenne 3 Leute die dort Bachelor+Master gemacht haben (1x MBB, 2x PE)

6 Kommentare

Nach BWL noch Bachelor in Chemie?

WiWi Gast

Nein in der Chemie-Branche ist leider immer noch Uni-Diplom + Promotion angesagt... (Auf keinen Fall Wirtschaftsingenieurwesen richtung Chemie, dass geht in eine andere Richtung!) Wirtschaftschemie ge ...

2 Kommentare

WIWI-Karriereberatung

WiWi Gast

SAP Berater mit Fokus auf das Modul FI. Einfach mal bei allen großen Beratungen bewerben. Die Stellen sind zum Teil auch "Finance Transformation" / "ERP Transformation" / "Business System Consulting" ...

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Zum Thema Wirtschaftschemie

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Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

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Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

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Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

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Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

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Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

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Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

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Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Screenshot Homepage enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de

Online-Lexikon »Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik«

Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.

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Die Internetseite Logistik-Studium bietet eine umfangreiche Sammlung von Studienmöglichkeiten im Bereich der Logistik und Produktion.

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freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

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Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

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CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

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