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Diplom-Jurist Einstieg Big4

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WiWi Gast

Diplom-Jurist Einstieg Big4

Hallo meine Lieben!
Ich habe Jura studiert und warte gerade auf das Ergebnis meines ersten Staatsexamens. Bin also (so denn alles gut gegangen ist :)) demnächst fertige Diplom-Juristin. Mich drängt sich in letzter Zeit immer häufiger die Frage auf, ob ich nun gleich den Berufseinstieg bei einer Big4 wagen soll.
Kurz zu mir: Ich habe mein Schwerpunktbereichsstudium im Steuerrecht mit einer sehr guten Note abgeschlossen, habe bereits ein Praktikum im Steuerrechtlichen Bereich gemacht, habe an einem steuerrechtlichen Lehrstuhl gearbeitet und weiß ganz sicher, dass ich später den Steuerberater machen möchte.
Rechtsanwalt will ich hingegen nicht unbedingt werden...
Meine Frage lautet daher: Wie schätzt ihr meine Chancen ein? Welche Big4 würdet ihr mir empfehlen (Ernst&Young wäre aus persönlichen Gründen meine 1.Wahl, ich lasse mich aber auch gerne umstimmen :)).
Mir ist auch durchaus bewusst, dass ich nicht das Mega-Einstiegsgehalt bekommen werde, aber ich könnte das machen, was ich machen will, nämlich Steuern/Steuerrecht!
Ich würde mich wirklich sehr über Eure Einschätzungen/Erfahrungen zu diesem Thema freuen!

Viele liebe Grüße und schon mal Frohe Weihnachten ;)
Taxlady

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Als (angehende) Juristin müsstest Du wissen, dass man mit dem 1. Staatsexamen nicht viel anfangen kann bzw. die Auswahl an Stellen/Positionen sehr eingeschränkt ist. Vor allem, wenn man keine guten Kontakte oder Beziehungen hat.

  1. Staatsexamen machen!
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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Ich würde auf lange Sicht auch auf jeden Fall das 2. Staatsexamen empfehlen. Auch wenn du nicht Anwalt werden willst. Man gibt den Arbeitgebern so einfach immer einen Grund einen satten Batzen weniger zu bezahlen!
Wenn man dann durchfällt kann man immer noch diesen Weg gehen... Oder den Doktor machen wie ein bekannter Ex-Politiker ;)

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Bei einem steuerrechtlichen Hintergrund und einer vernünftigen Note sollte das 1. Staatsexamen für den Einstieg bei der Big4 sicher reichen. Schließlich werden auch Leute mit einem Bachelor eingestellt.
Ich würde Dir trotzdem empfehlen noch das 2. Staatsexamen zu machen, denn Du weisst nie was die Zukunft bringt. Und während des Referendariats kannst Du noch hervorragend Stationen (auch im Ausland) mit steuerrechtlichem Bezug absolvieren und so jede Menge Erfahrungen sammeln, die sicher sehr wertvoll sind. Vieleicht stellst Du ja fest, dass Du doch lieber Rechtsanwaltin oder gar Finanzrichterin werden willst.
Ich selbst bin als Rechtsanwalt bei einer Big4 im Steuerrecht angestellt. Auch wenn ich ein paar Jahre älter bin als einige meiner Kollegen, so hab ich sicher einiges mehr an Erfahrung und auch fachlich mehr drauf.

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Mit dem Referendariat machst Du m.E. schon einen "kleinen Berufseinstieg". Sicherlich sind nicht alle Stationen, die Du machen wirst, für Dich von persönlichem Interesse, aber sowohl aus dem Freundeskreis als auch aus eigener Erfahrung bei einer Big4 weiß ich, dass Du sehr viel während des Referendariats in Richtung Steuerrecht machen kannst. Ein Freund von mir hat drei Stationen bei Steuerberatern gemacht (PwC, BDO und FGS).

Während des Referendariats hat er die Prüfung zum Fachanwalt für Steuerrecht gemacht und auch für den StB wurden ihn diese Zeiten komplett anerkannt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wahrscheinlich brauchst Du nach Rep und den Prüfungen zum 1. Staatsexamen jetzt erst einmal Zeit zum Durchatmen. Nach zwei Jahren Praxis sieht's bestimmt wieder anders aus - dann stehen Dir nach dem 2. Staatsexamen noch viel mehr Türen offen.

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Danke für eure Einschätzungen, das hört sich alles sehr vernünftig an. Wahrscheinlich habt ihr Recht! Es kann wirklich sein, dass ich grade einfach nur so die Nase voll vom Lernen hab, dass ich auf keinen Fall das ganze noch zweimal durchmachen will...aber das ändert sich vermutlich wirklich wieder.
Das die Referendarszeit auf den Steuerberater angerechnet werden kann habe ich noch nie gehört-klingt aber auf jeden Fall gut! Danke für den Hinweis, ich werde mich dann wenn es soweit ist mal informieren!

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

außerdem verdienst du im referendariat fast so viel wie später bei den big4

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Einstieg bei den Big4 im Tax-Bereich sicher möglich, da das 1. Ex. plus 2 Jahre fachspezifische Berufserfahrung "ausreichen" für die Zulassung zur StB-Prüfung. Daher: möglich ganz sicher; da du dir sicher bist, dass du steuerrechtlich arbeiten willst, ist es sicher kein schlechter Weg. Die o.g. Argumente für die andere Variante sind aber auch nicht von der Hand zu weisen. Daher sind beide Wege gangbar und - bei entsprechendem Engagement- auch aussichtsreich.

Ab einem bestimmten Zeitpunkt (meistens Manager) nimmt die Bedeutung der Berausausbildung auch ab. Ab dann zählt das tatsächliche Können und Fachwissen und auch die Akquisefähigkeit. Ob du dann Stb, RA/StB,WP/StB o.Ä. bist rückt Stück für Stück weiter in den Hintergrund.

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Also das mit dem Verdienst stimmt einfach mal absolut nicht... Im Ref. bleiben vielleicht 800 EUR übrig und Einstieg in Big4 ist so ca 40-42k also fast 2000 EUR im Monat!
Wenn Bachelor- BWLer eingestellt werden, warum dann nicht auch Dipl. Iur... Ich kann den Gedanken schon nachvollziehen. Denn eigentliche Rechtsanwaltstätigkeit wirst Du dort sowieso nicht ausüben können. Ich habe das 2. Stex aber habe auch keine RA-Zulassung weil es sich bei Big4 nicht lohnt, würde nur Geld kosten und als Assistent ist man eh nicht unterschriftsberechtigt so dass es auch keine Anrechnung der Zeiten für den Fachanwalt gibt...

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

tatsächlich?

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Warum sollten Diplom-Juristen nicht eingestellt werden? Die Big4 stellen ja sogar Diplom-Wirtschaftsjuristen (FH) ein. Das ist m.E. auch immer noch einer der besten Wege zum Steuerberater. Die juristische Ausbildung hilft beim Steuerberaterexamen ungemein. Das Studium ist kurz und das fehlende Referendariat wiegt das eine Jahr Praxis mehr locker auf.

Trotzdem würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen, ob du wirklich das Referendariat auslassen solltest. Du könntest dich hinterher noch darüber ärgern. In den zwei Jahren sammelt man eine Menge Erfahrungen und es macht auch Spaß. Anschließend kannst du dich Rechtsanwalt nennen. Der Weg zum Steuerberater ist zwar länger geworden, steht dir aber immer noch offen.

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Den "Diplom-Jurist" gibt es eigentlich nicht, denn das Jura-Studium ist kein Diplom-Studiengang. Einzelne (!) Bundesländer bieten nach Ablegung des 1. Staatsexamens nunmehr den akademischen Grad des "Diplom Juristen" an. Ziel und Abschluss eines Jura-Studiums ist und bleibt aber die Ablegung der zweiten Staatsprüfung.

Das Jura-Studium ist extrem reformbedürftig. Der vorliegende Fall zeigt ja deutlich, dass nicht alle Jura-Studenten das Richteramt und eine Tätigkeit als Rechtsanwalt anstreben. Für Tätigkeiten in Unternehmen ist - wenn man nicht grad als Syndikus beschäftigt ist - das erste Staatsexamen in den allermeisten Fällen wohl ausreichend.

Dennoch würde ich an Stelle der Themenstellerin das zweite Staatsexamen anstreben. Es gibt einfach zuviele Jura-Absolventen, die durch beide Examen gegangen sind. Sie wird also immer in Konkurrenz zu Volljuristen stehen, denen höchstwahrscheinlich auf Grund der höheren Qualifikation (ob nun notwendig oder nicht), der Vorrang gegeben wird. Zudem eröffnen ihr das zweite Examen mehr Möglichkeiten (z.B. in der Steuerverwaltung oder anderswo im öffentlichen Dienst).

Lounge Gast schrieb:

Warum sollten Diplom-Juristen nicht eingestellt werden? Die
Big4 stellen ja sogar Diplom-Wirtschaftsjuristen (FH) ein.
Das ist m.E. auch immer noch einer der besten Wege zum
Steuerberater. Die juristische Ausbildung hilft beim
Steuerberaterexamen ungemein. Das Studium ist kurz und das
fehlende Referendariat wiegt das eine Jahr Praxis mehr locker
auf.

Trotzdem würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen, ob du
wirklich das Referendariat auslassen solltest. Du könntest
dich hinterher noch darüber ärgern. In den zwei Jahren
sammelt man eine Menge Erfahrungen und es macht auch Spaß.
Anschließend kannst du dich Rechtsanwalt nennen. Der Weg zum
Steuerberater ist zwar länger geworden, steht dir aber immer
noch offen.

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Meine Anmerkungen (Vorsicht: off-topic) unten...

Lounge Gast schrieb:

Den Diplom-Jurist gibt es eigentlich nicht, denn
das Jura-Studium ist kein Diplom-Studiengang. Einzelne (!)
Bundesländer bieten nach Ablegung des 1. Staatsexamens
nunmehr den akademischen Grad des Diplom Juristen
an.

Haarspalterei! An der Bemerkung ist völlig richtig, dass es kein "richtiges" Diplom gibt. Es genügt das Bestehen des ersten Staatsexamens. Dann erhält man in manchen Bundesländern gegen eine geringe Bearbeitungsgebühr automatisch auch das Diplom erteilt. Die Bezeichnung bezog sich auf dem Thread-Titel und daher habe ich bewusst auch die Abgrenzung zum Diplom-Wirtschaftsjuristen (FH) gewählt, um Missverständnisse zu vermeiden.

Ziel und Abschluss eines Jura-Studiums ist und bleibt
aber die Ablegung der zweiten Staatsprüfung.

Was weiterhin Sinn macht.

Das Jura-Studium ist extrem reformbedürftig.

Da ist was dran.

Der vorliegende
Fall zeigt ja deutlich, dass nicht alle Jura-Studenten das
Richteramt und eine Tätigkeit als Rechtsanwalt anstreben.

Das allein ist aber kein Grund für das Reformbedürfnis. Die Ausbildung zum "Einheitsjuristen" macht Sinn. Man erlernt in der Ausbildung das Handwerk als Basis. Und eine gemeinsame Basis hilft ungemein im Umgang mit der anderen Seite, z.B. Rechtsanwalt gegenüber Gericht/Behörde oder andersherum Behörde gegenüber dem Bürgern und seinem Rechtsanwalt. Und in diesem Zusammenhang ist insbesondere auch das Referendariat wertvoll, weil man die Gelegenheit hat, man in ein Gericht, die Staatsanwaltschaft, eine Behörde hineinzuschauen oder unverbindlich bei einem Rechtsanwalt in die tägliche Arbeit eingebunden zu werden.

Für Tätigkeiten in Unternehmen ist - wenn man nicht grad als
Syndikus beschäftigt ist - das erste Staatsexamen in den
allermeisten Fällen wohl ausreichend.

Das bestreite ich. Man darf die Funktion des Referendariats nicht unterschätzen. Dort lernt man noch eine ganze Menge. Während das Studim vor allem das materielle Recht (also die Frage, wer hat Recht) beinhaltet, lernt man im Referendariat das Verfahrensrecht (wie bekomme ich recht und setze es notfalls mit Zwangsmitteln durch). Hinzukommt ein weitere Aspekt und zwar - nennen wir es mal - den Reifeprozess. Das erlernte Wissen muss sich setzen. Was materielle Recht aus dem ersten Staatsexamen braucht man auch im Referendariat. Man ist also gezwungen, seine Kenntnisse ständig aufzufrischen. So können sie sich festsetzen. Zudem ist das materielle Recht oft eng mit dem Verfahrensrecht verzahnt. Manche Dinge erschließen sich erst, wenn man das materielle Recht mit dem Verfahrensrecht zur Anwendung bringt. Nicht zu unterschätzen ist auch, dass man im Referendariat gezwungen ist, sich mehrmals in ein neues Umfeld (Gericht, Staatsanwaltschaft, Verwaltung, bei Anwalt und ggf. auch bei einem Unternehmen) einzuarbeiten.

Und ansonsten stehen der These oben auch rein faktische Gesichtspunkte entgegen. Unternehmen nehmen für die Rechtsabteilungen fast ausschließlich berufserfahrene Bewerber. Der Normalfall ist eine 2-3jährige Tätigkeit in einer wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Kanzlei und dann der Wechsel ins Unternehmen. In die Kanzlei kommt man ohne zweites Staatsexamen nicht hinein.

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Ich stand vor der gleichen Entscheidung wie die Themenstellerin. Das 1. Examen und damit das "Diplom" habe ich kürzlich bestanden. Als Schwerpunkt hatte ich ebenfalls Steuerrecht und hab u.a. auch ein Praktikum in der Tax Abteilung einer Big 4 absolviert. Dies hat mir auch sehr gut gefallen, so dass ich mich entscheiden musste, ob ich das Referendariat noch ranhänge oder fest anfange bei der Big 4 Abteilung.

Vorteile Direkteinstieg:

  • Solider Job was Inhalt, Arbeitszeiten und Gehalt angeht
  • Steuerberaterexamen in den nächsten 2-3 Jahren realisierbar
  • Interdisziplinäres Umfeld
  • Man ist noch realtiv jung. Macht man noch das Referendariat ist man beim Berufsstart teilweise 5 Jahre älter als die Bachelorabsolventen, die man auch in den Big 4 findet.
  • Man erspart sich das Ref mit seiner miesen Bezahlung und Lernaufwand. Im Ref wird man auch sehr vieles an Stoff machen, was für eine "Steuerkarriere" unerheblich ist.

Vorteile Refendariat:

  • Man bekommt die Gelegenheit nochmal viele verschiedene Bereiche kennenzulernen
  • Steuerliche Schwerpunktlegung ist auch möglich durch entsprechende Stationen (Finanzverwaltung, Steuerfahndung, Steuer-/Rechtsabteilungen von Unternehmen, Kanzlein)
  • Teilweise soll das Ref doch auch wirklich Spaß machen und man kann (nochmal) ins Ausland über ne Wahlstation beim AA oder Aussen-HK
  • Nur als Volljurist kann man sich als Rechtsanwalt zulassen. Die RA Zulassung als Titel und Möglichkeit später mal freiberuflich zu arbeiten, sollte man trotz Anwaltsschwämme nicht verachten.
  • Mit entsprechenden Examen hat man die Möglichkeit in einer Großkanzlei mit 100.000 ? einzustiegen statt mit 40-50 K bei ner Big 4. Fast alle großen Kanzlein haben eine Praxisgruppe Steuerrecht. Zum Programm gehört dabei wie bei den Big 4 auch die Förderung zum Steuerberater Examen.

Insgesamt eröffen sich also durch das Referendariat ggf. noch vielfältige Berufs- und Gehaltschancen, die man sich sonst verbaut. Auch sollte man bedenken, dass man kurz nach Studium besser mit dem schlechten Ref-Gehalt klarkommt und auch noch in der Materie drin ist. Nach ein paar Jahren im Beruf das Ref noch "nachholen" ist wohl utopisch.
Schließlich aber bleibt einem ja auch als Volljurist der Einstieg in einer Big 4 möglich. Schlimmstenfallst hätte man dann 2 Jahre verloren, in denen man in der Big 4 schon hätte aufsteigen können und ist ein bisschen älter als seine Kollegen.

Ich hab mich letztendlich fürs Ref entschieden, wozu mir auch fast alle geraten haben. Ausschlaggeben war aber u.a. auch, dass ich das 1. Examen mit Prädikat bestanden hab, womit nicht zwingend zu rechen war zum Zeitpunkt des Praktikums. Mit nem durchschnittlichen Examen ist es ggf. zielstrebiger direkt bei einer Big 4 anzufangen, da dank des starrhalsigen und unsinnigem deutschen Jurasystems dann doch nicht so wirklich viele zusätzliche Optionen durch das Refendariat entstehen. Man sollte nicht unterschätzen, dass viele Volljuristen mit schwächeren Examen von einem Job, der gehalts- und prestigemäßig mit einer Big 4 Position vergleichbar ist, nur träumen können. Von daher solle man leider auch die Note vom 1. Examen bei der Entscheidung im Hinterkopf behalten.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen!

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

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WiWi Gast

Re: Diplom-Jurist Einstieg Big4

Was gibts dazu groß zu sagen? Ist eben für jeden ne individuelle Entscheidung, ob er Volljurist werden will oder nicht.
Es ist natürlich möglich als Diplom Jurist mit 1. Stex, der Steuerschwerpunkt gewählt hat, bei den Big4 und Konsorten anzufangen.
Wenn ich Jurist wäre, würde ich das 2. Stex auch noch machen, man weiss ja nie ob man nicht doch Anwalt werden will. Und auch gerade im Ref kann man auch die Stationen oder wie die Dinger heißen auf Steuerrecht ausrichten, also z. Bsp in die Finanzverwaltung, Steuerrechtskanzlei, Big4 etc.

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