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Berufseinstieg: Wo & WieArbeitsmarkt

Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

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WiWi Gast

Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Hallo,

ich wollte mal eure Meinung zur aktuellen Situation, den Berufseinstieg betreffend, hören.
Mir stellt sich das ganze gerade folgendermaßen dar:

Ich habe Ende letzten Jahres meinen Master / BWL abgeschlossen mit der Gesamtnote 1,7. Vertiefend habe ich mich mit Finance (und SCM) beschäftigt und wollte im weitergehenden Verlauf auch in die Richtung Controlling, Finanzen (...) von mir aus auch Personal-Controlling usw entwickeln. Dazu hatte ich vor bei möglichst großen Unternehmen, bevorzugt Automobil, Fuß zu fassen.

Tja, nun sieht es so aus, dass kaum adequate Stellen zu finden sind: Die großen Autobauer schreiben kaum Stellen aus (VW zb Einstellstopp wie ich von internen MA erfahren musste), bei anderen großen Unternehmen ist ein ähnlicher Trend zu beobachten und auch auf mindergroße und regionale Stellen bekomme ich nur Absagen.

Könnt ihr ähnliches beobachten? Und wenn ja, habt ihr eine Erklärung dafür? Eurokrise? Wann gehts wieder bergauf?
Die Arbeitsamt-Tante (zu der ich ja gezwungenermaßen zur Zeit hinrennen muss) sagt das es auf dem Arbeitsmarkt grad echt mies aussieht, aber die erzählt viel wenn der Tag lang ist und kann auch nicht sagen woran es liegt.
Traurig ist leider, dass es meinen Mitabsolventen (von denen ich weiß) nicht besser geht.

Wie ergeht es euch Absolventen grad?

VG

Christian

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muravej

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

hi, mir (BWL-Studium (Uni), Dilpom 2.0, ReWe, Controlling, Finanzierung) bereits im Mai 2012 beendet, seit dem über 70 Bewerbungen, 2 VG (ohne Erfolg). Hartz 4, Depri-Phase, Enttäuschung, Verzweiflung.
Die Jobcente-Tante meinet zu mir: "Fahren Sie doch in den Stuttgarter Raum, stellen Sie sich ans Fließband, und nebenbei bewerben Sie sich für einen richtigen Job!" Na toll! Habe dafür 5 Jahre in der Bibliothek verbracht!

Habe nichts gegen Leute, die am Fließband arbeiten, jede Arbeit ist wichtig, aber ich habe andere Vorstellungen von meinem Tarumjob.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Du stellst aber schon den Anspruch, dass Du einen Job nach Deinen Wünschen haben willst und Dich solange die Steuerzahler finanzieren müssen, von denen auch viele keinen Traumjob haben???

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

ja das ist nicht schlecht. Komme selbst aus dem Stuttgarter Raum, selbst als Student kriegst Du beim Daimler am Band, fürs Hirn ausschalten und malochen, deine 17 Euro / h Grundlohn sowie zig Zulagen und zwar bei Daimler Zeitarbeit. Stammarbeiter, also die ungelernten am Band, sogar noch mehr.

Einige Stellen, zwar ziemliche Drecksarbeit, aber sau gut bezahlt, wie z.B. Gießerei ( Hitze ) bringen ein Schweinegeld. Allerdings kommt man da als Absolvent auch nicht so leicht rein. Wenn die Konjunktur gut läuft, stellt Daimler viele Studenten ein, aber nur für 6 Wochen im Normalfall. Ansonsten arbeitet auch Daimler mit Subunternehmern zusammen, deren Leiharbeiter dann für Daimler für ca. 8 Euro Brutto / h arbeiten müssen. Für Stuttgart ein absoluter Hungerlohn, wenn man bedenkt dass eine einfache 1 Zimmerwohnung in einfacher bis normaler Lage locker 500 Euro warm kostet.

Da kann man bei 8 Euro Brutto gleich von Hartz4 leben und somit kannst dann im Prinzip auch da bleiben wo Du jetzt bist.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Es gibt halt jedes Jahr mehr BWL-Absolventen: Akedemikerschwemmer ist das Stichwort und es werden immer mehr. Ein Studium ist heute nicht mehr viel wert.

Aber Kopf hoch. Mit einiger Suche kommen dann doch alle unter.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Also sitzt du seit 10 Monaten auf Staatskosten rum, weil du keinen Job findest, der deinem Traumjob entspricht?
Willkommen abseits des Ponyhofes!
Sorry, aber ich kann solche Leute immer nicht verstehen. Bewerbt euch doch schon VOR Abschluss des Studiums, damit ihr danach nicht so einen Leerlauf habt.
Ich gebe zu, dass ich mit Jahrgang 1975 und mittlerweile 13 Jahren im Job einen anderen Start hatte. Ich hätte aber lieber _irgendwas_ gemacht, als fast ein Jahr rumzusitzen und dann in Selbstmitleid zu zerfließen. 70 Bewerbungen in 10 Monaten sind übrigens auch nicht gerade viele...
Ich drücke dir die Daumen. Mund abputzen, weitersuchen.

muravej schrieb:

hi, mir (BWL-Studium (Uni), Dilpom 2.0, ReWe, Controlling,
Finanzierung) bereits im Mai 2012 beendet, seit dem über 70
Bewerbungen, 2 VG (ohne Erfolg). Hartz 4, Depri-Phase,
Enttäuschung, Verzweiflung.
Die Jobcente-Tante meinet zu mir: "Fahren Sie doch in
den Stuttgarter Raum, stellen Sie sich ans Fließband, und
nebenbei bewerben Sie sich für einen richtigen Job!" Na
toll! Habe dafür 5 Jahre in der Bibliothek verbracht!

Habe nichts gegen Leute, die am Fließband arbeiten, jede
Arbeit ist wichtig, aber ich habe andere Vorstellungen von
meinem Tarumjob.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Das kann man beliebig ausweiten. Selbst Personen mit Berufserfahrung haben tierische Probleme vernünftige Positionen zu finden. Der ganze Fachkräftemangel etc. ist (leider) eine Farce. Zum JC: Da laufen zumeist selber Personen rum, die keine feste Anstellung in der Wirtschaft bekommen und wenig Berufskenntnisse haben (soll kein Bashing sein, ist aber meine eigene Erfahrung). Die Grenze läuft aber zwischen normaler Arbeitslosigkeit und Hartz IV. Bei H4 stehen die Vermittler m.E. stärker unter Druck die Zahlen zu erreichen. Nach einer bestimmten Karenzzeit wird dann in alle möglichen Jobs vermittelt. Dummerweise ist es gerade nach dem Studium schwer - wenn man einmal den nicht idealen Weg eingeschlagen hat- da wieder rauszukommen. Dieses ist allerdings den Vermittlern ziemlich egal.

Zur Wirtschaft: Zumeist wird man mit der falschen Berufserfahrung bzw. gar keiner Berufserfahrung sofort aussortiert. Leider haben die HR-Leute/die Vorgaben der Unternehmensleitung/die Recruitng-methoden in der Wirtschaft gewechselt und man muss erstmal bei zumeist jungen HR-Leuten vorbeikommen (meine Erfahrung). Die sind zumeist völlig risikoscheu und geben einem keine Chance. Die Devise derzeit ist: Berufserfahrene mit wenig Risiko einstellen, die selbst 100% das Qualifikationsniveau erfüllen und am Besten am Tag 2 sofort voll schaffen können.

Auch wenn es schwer fällt: Nicht aufgeben.

muravej schrieb:

hi, mir (BWL-Studium (Uni), Dilpom 2.0, ReWe, Controlling,
Finanzierung) bereits im Mai 2012 beendet, seit dem über 70
Bewerbungen, 2 VG (ohne Erfolg). Hartz 4, Depri-Phase,
Enttäuschung, Verzweiflung.
Die Jobcente-Tante meinet zu mir: "Fahren Sie doch in
den Stuttgarter Raum, stellen Sie sich ans Fließband, und
nebenbei bewerben Sie sich für einen richtigen Job!" Na
toll! Habe dafür 5 Jahre in der Bibliothek verbracht!

Habe nichts gegen Leute, die am Fließband arbeiten, jede
Arbeit ist wichtig, aber ich habe andere Vorstellungen von
meinem Tarumjob.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Die Abschlussinflation hinterlässt tiefe Schneisen auf dem Arbeitsmarkt. Vieles ist im Umbruch - natürlich zum Nachteil vieler Absolventen. Versuche es mit Vitamin-B... das musst Du irgendwie aufbauen! Chancen nutzen und alles geben, die heutigen Zeiten sind stürmisch.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Auch ich kann es nur so bestätigen. Umso erstaunlicher ist es, wieviele in die Bauernfalle Studium tappen, denn in einigen Bereichen herrscht ja ein reger Andrang. Für mich war das Winfo-Studium bisher ein finanzieller Reinfall und hätte besser nach der Ausbildung eine Stelle übernommen. Bei den Großkonzernen liest man nur noch Stellenabbau (Thyssen Krupp, RWE usw.) und harte Einsparungen. Bei den KMU hat man eh verschissen ohne jahrelange Berufserfahrung. Eigentlich schade, so könnten doch gerade die neuen Nachwuchs gebrauchen, der sonst in den DAX-Bereich abwandert, aber dort regieren auch nur Hammelbacken...

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

also ich bin schon länger im Berufsleben und auch sehr sattelfest. Für mich hat sich mein Studium ( übrigens auch Wirtschaftsinformatik ) definitiv gelohnt.

Was ich mich aber immer wieder wundere : einerseits hört man von sehr hohen Gehältern zum Einstieg und noch viel höheren nach einigen Jahren, dann wieder viele die Probleme haben ÜBERHAUPT den Einstieg zu schaffen !

driften wir da in eine 2. Klassen Gesellschaft ? sehr hohe Gehälter für die, die den Einstieg schaffen ? und Hartz4 bzw. Helferjobs für den Rest ? beweisen kann ich das nicht, aber dieses Gefühl bekommt man, wenn man Berufsforen durchliest ( nicht nur dieses hier !! )

Übrigens wurde hier 2006 und 2007 mal ein Handwerkerthread gestartet, damals wurden die "Pro Handwerk" Leute häufig ausgelacht und niedergemacht. Ich glaube heute wäre das nicht so. Vieles was damals vorhergesagt wurde, traff auch so zu ( mehr Studenten, mehr Absolventen, noch schlechtere Situation ).

Im gewerblichen Bereich im Süden jedenfalls, bekommt jeder Honk irgendwann mal seine 30 - 40 k, ohne Schichten oder so. Nur dennoch denken viele "ich bin ja was besseres und mache Abi + Studium und werde vieeel mehr mal verdienen"

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Das Problem ist, dass viele größere Firmen an Tarife gebunden sind. Da werden die Hochschulabschlüsse (noch) den oberen Tarifgruppen zugeordnet. Sozusagen sind die Hochschulabsolventen d durch die Gewerkschaften (und die Beitrag zahlenden Arbeiter und Meister) tariflich geschützt. Man müsste wohl Akademiker-Leichtlohngruppen schaffen, um für die Bachelor-Massen Arbeitsmöglichkeiten zu generieren. So wie es bisher läuft, werden nur immer weniger eine gut bezahlte Stelle finden, die große Masse dafür gar nichts.

Lounge Gast schrieb:

also ich bin schon länger im Berufsleben und auch sehr
sattelfest. Für mich hat sich mein Studium ( übrigens auch
Wirtschaftsinformatik ) definitiv gelohnt.

Was ich mich aber immer wieder wundere : einerseits hört man
von sehr hohen Gehältern zum Einstieg und noch viel höheren
nach einigen Jahren, dann wieder viele die Probleme haben
ÜBERHAUPT den Einstieg zu schaffen !

driften wir da in eine 2. Klassen Gesellschaft ? sehr hohe
Gehälter für die, die den Einstieg schaffen ? und Hartz4 bzw.
Helferjobs für den Rest ? beweisen kann ich das nicht, aber
dieses Gefühl bekommt man, wenn man Berufsforen durchliest (
nicht nur dieses hier !! )

Übrigens wurde hier 2006 und 2007 mal ein Handwerkerthread
gestartet, damals wurden die "Pro Handwerk" Leute
häufig ausgelacht und niedergemacht. Ich glaube heute wäre
das nicht so. Vieles was damals vorhergesagt wurde, traff
auch so zu ( mehr Studenten, mehr Absolventen, noch
schlechtere Situation ).

Im gewerblichen Bereich im Süden jedenfalls, bekommt jeder
Honk irgendwann mal seine 30 - 40 k, ohne Schichten oder so.
Nur dennoch denken viele "ich bin ja was besseres und
mache Abi + Studium und werde vieeel mehr mal verdienen"

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Macht euch rar, seid ein Star. Besonders wenn ihr ein Massenfach studiert.

Also sucht euch z.B. eine Uni mit Top Ruf.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Japp.. und wenn man das allen rät, und alle den Rat befolgen, steht man da wie heute.

Dein Tip ist in etwa so sinnvoll, wie vor 10 Jahren gesagt zu haben "Studier, dann biste besser als der Rest". Haben auch alle gemacht.
Ist dohc überall so: Heute fällst du ja schon auf, wenn du KEIN Auslandssemester gemacht hast :-)

Lounge Gast schrieb:

Macht euch rar, seid ein Star. Besonders wenn ihr ein
Massenfach studiert.

Also sucht euch z.B. eine Uni mit Top Ruf.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

kann ich nur bestätigen (Wirtschaftspsychologie, UNI) Einstiegsstellen absolute Mangelware im Personalbereich. 6 Monate Vollzeitpraktikum mit super Zeugnis und Referenz bei einem großen Personalberater letztes Jahr zählen nichts. Bin seit ca. 2 Monaten dabei mit parallel zur Abschlussarbeit zu bewerben... 80% der Bewerbungen werden nicht einmal abgesagt, sind wir doch mal ehrlich: Bei den meisten UN kann man wenn man in der ersten Woche nichts hört davon ausgehen, dass es nicht geklappt hat.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Kein Praktikum,Kein Auslandsemester,BSC 3,0 und ne Stelle mit 40000 Euro Brutto bei 40 Stunden bekommen !Alles möglich wenn man die richtigen Leute kennte habe ich die Erahrung gemacht. Hat mein Cousin zur Zeit

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Ich verstehe nicht. Ich bin nicht EU, habe keine gute Note. Erster Job dauert 3 Woche, zweiter Job dauert just 5 Monate (da Problem mit Kollege, der mich nicht so sehr mag und dafür sorgte, dass ich gehe) und jetzt gerade heute Vertrag. Ich habe immer etwa 30 Bewerbung gesendet, etwa 2 Telefoninterviews geführt, 2 Einladung und ein Angebot (zweimal).
Ich habe Schwäche wie eine Firma sagt, ich bin kein Einheimischer :) und dachte die anderen haben mehr chance.
70 Bewerbung in 10 Monate ist gar nichts. Schick 30 Stücke pro Woche. Probier es mit Zertifikate etc... dann geht es.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Master of Science BWL (Uni), 2.0 (Uni Ranking unter den 10 Besten Deutschlands, wobei ich selber gar nichts von Rankings halte)

IG Metall Firma 48500 zum Einstieg (Vertrieb, kein Außendienst)
Kein Auslandsemester, dafür fast 1 1/2 Jahre Praktika im Vertrieb, kein Vitamin B

Wenn ich meine Kommilitonen anschaue, dann kann ich auch dort tatsächlich eine 2 Klassengesellschaft sehen .. entweder IG Metall oder Beratung oder gar nichts
Zu meiner Quote: 10 Bewerbungen /4 Gespräche / 2 Angebote
Süddeutschland

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Gerade bei den größeren Konzernen kann es durchaus mal 1-2 Monate bis zu Einladung dauern. Hab ich gerade öfters erlebt. Absagen kommen oft schneller.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

wie kann man 30 Bewerbungen pro Woche raussschicken? Die müssen doch individuell an das Unternehmen angepasst sein! Oder? Um etwas vernünftiges zu basteln, braucht man Zeit, um sich mit den Infos über das UN zu beschäftigen. Masse statt Klasse? Wenn man dann 30 Bewerbungen pro Woche schickt und nur Absagen kassiert, ist es noch schlimmer und Enttäuschung vorprogrammiert. Dann hat man im Jahr 1560 Bewerbungen geschrieben und es kommt nicht.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

wo soll man 30 Absolventen-Stellen pro Wochen nehmen, die dazu noch auf dein Profil passen?

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

30 Bewerbungen pro Woche sind wirklich etwas zuviel. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass 10-15 schon drin sein müssen! (vor allem inkl. Wochenende)
Es scheint allerdings auch am Zeitpunkt zu liegen. Ich suche seit Neujahr, 2Gespräche und ein Teleinterview sind dabei rausgekommen. Dürfte mittlerweile bei ca. 100 Bewerbungen sein. Vor einem Jahr haben ca. 30 Bewerbungen geriecht um einen Job zu kriegen.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Ich kann beim Besten Willen nicht nachvollziehen wie man soviele Bewerbungen verschicken kann...
ich hab in nem halben Jahr ca 14 Stück verschickt ...und warum?
Weil es gar nicht mehr passende Stellenangebote gab
Oder bewerbt ihr euch quer auf alles??

Wer mehr als eine Anforderung nicht erfüllt braucht sich gar nicht bewerben. Meistens ist eine schon zuviel
und da wollt ihr mir erzählen ihr könnt 100 Bewerbungen verschicken?

Da haben manche aber ne echt schlechte Selbstreflexion

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Ich hab insgesamt ca. 280 Bewerbungen geschrieben. Auf jede einzelne auch nur halbwegs passende Stelle bei den großen Jobbörsen hab ich mich beworben. Ganz ehrlich, ich hab mir nicht mal angesehen wo genau die Firma ist, die meisten Städte kannte ich nicht mal, aber war mir auch egal, ich wäre für einen Job überall hin gegangen. Dann hab ich mich auf die absurdeste Stellenbeschreibung aller Zeiten beworben, weil ich genau wusste dass es so einen Menschen weltweit nicht gibt, da waren teilweise widersprüchliche Anforderungen drin. Die Firma hat seit über einen Jahr gesucht, von 15 Anforderungen hab ich evtl. 5 erfüllt, war aber trotzdem der beste Kandidat (weil mehr oder weniger fast der einzige Bewerber) Und nun komme ich da super zurecht. Die schreiben in Stellenbeschreibungen alle Mögliche rein, gebraucht wird davon meistens nur ein Bruchteil.

Aber es stimmt schon, Am Anfang hab ich pro Woche 5-10 geschrieben, aber nur Massenware. Praktisch 0 Resonanz bekommen. Bei den letzten 5 Bewerbungen hab ich mir Zeit genommen, eine alle 2 Wochen und 4 von 5 haben zu VGs geführt.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Anfang letzten Jahres galt die Krise auch als gemeistert, die Unternehmen haben einen großen Konjunkturaufschwung erwartet und dementsprechend wie bekloppt eingestellt. Der große Aufschwung ist dann doch nicht in dem Maße wie erwartet aufgetreten, dementsprechend gabs gegen Ende des Jahres durch die gesamte Wirtschaft Einstellungsstopps/-reduktion und bis nach dem Sommer wird sich da auch nichts mehr dran ändern (sommer ist in vielen Branchen sowieso tote Hose). Gegen Herbst, wenn das Geschäft wieder anzieht wird so manch Firma bewusst, dass sie vielleicht den ein oder anderen doch hätten einstellen sollen und dementsprechend werden die Einstellungen wieder rapide steigen.

Lounge Gast schrieb:

30 Bewerbungen pro Woche sind wirklich etwas zuviel. Aus
eigener Erfahrung kann ich sagen, dass 10-15 schon drin sein
müssen! (vor allem inkl. Wochenende)
Es scheint allerdings auch am Zeitpunkt zu liegen. Ich suche
seit Neujahr, 2Gespräche und ein Teleinterview sind dabei
rausgekommen. Dürfte mittlerweile bei ca. 100 Bewerbungen
sein. Vor einem Jahr haben ca. 30 Bewerbungen geriecht um
einen Job zu kriegen.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Ich les schon ne Weile hier im Forum und das hat mir echt Angst vor der Jobsuche gemacht. Seit 6 Wochen (Abschluss Dezember 2012 im Ausland) bewerbe ich mich jetzt und die Situation sieht wirklich gut aus. Ich hab 11 Bewerbungen geschrieben wobei die ersten 3 nicht wirklich meinen Interessen entsprechen und nur Übungsbewerbungen wahren. Bis jetzt bin ich zu 4 Vorstellungsgesprächen eingeladen worden. Zwei der Gespräche hatte ich schon, von beiden liegt ein Angebot vor. Die nächsten 2 sind nächste Woche, beide bei großen Konzernen. Mein Freund hat mich sehr ähnlichem CV aber bisschen anderem Fachbereich bis jetzt ein Telefoninterview und ein Vorstellungsgespräch (steht noch aus). Bei ihm gab es bis jetzt nicht so viele Stellen die sehr gut gepasst haben. Aber wir haben beide die Erfahrung gemacht, dass man bei Stellen die gut passen eigentlich mindestens ein Telefoninterview oder Onlinetest bekommt. Wobei gut passen heißt dass man min. 80% der Anforderungen erfüllt.

antworten
WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Das beste ist immer das die Firmen immer genau den richtigen haben wollen, Bewerbungsgespräch mit 10 Leuten wird angesetzt und am besten noch AC und 5 Runden Auswahl... um am Ende ist man dann irgendwann im Job, der absolut nichts mit der Stellenbeschreibung zu tun hat und nach 2 Jahren wechselt man dann firmenintern in den Vertrieb. Und wenn man es noch 2 Jahre im Unternehmen aushält sitzt man dann selber in der Personalabteilung und denkt man ist im Irrenhaus.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Generell lässt sich doch sagen, dass man es heute mit einem BWL-Studium schwer hat, oder nicht? Es gibt inzwischen viel mehr Absolventen, als es Jobangebote gibt, und die Einschreibungen für BWL sinken in den Jahren nicht.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Für die Top 10 % wird es immer gute Stellen geben. Der Rest wäre mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung in einem Durchschnittsunternehmen wohl besser dran.

antworten
WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Hallo zusammen,

ein kleiner Tipp zum Berufseinstieg. Unter www.absolventa.de kann man sich anmelden, auch bevor man mit dem Studium fertig ist und die Unternehmen kommen auf einen zu. Bei mir hat das wunderbar geklappt, bereits während ich in Asien reisen war hab ich einige Anfragen gehabt und als ich zurück war gleich ein paar Bewerbungsgespräche. Nun bin ich in Berlin und happy mit dem was ich tue!

Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Es sieht so wie immer aus.

Jeder Menge Bewerber stehen eine NICHT ausreichende Anzahl von Einkommensplätzen zur Verfügung.

Andererseits winken bei Stundenlöhnen um die 10 EUR brutto viele Mitarbeiter müde ab.

antworten
WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Naja ich sehe in meinem Umfeld immer mehr BWL´er auf besseren Sachbearbeiter Jobs, für die auch eine kaufmännische Ausbildung reicht. Dazu kommen immer mehr SGD/ILS/IHK Fachwirte, die mit den 0815 BWL´ern konkurrieren.
Die wirklich guten bekommen locker ne gute Stelle (Guter Freund wurde von Thyssenkrupp mit Kusshand genommen. Allerdings mit nem guten Uni Diplom aus Mannheim).

Dazu kommt eben die Frage, wie viele dieser Stellen denn wirklich ein Studium vorraussetzen (müssten)...

Ich bin echt froh, dass ich was mit Informatik im Studiengang studiert habe.

Lounge Gast schrieb:

Generell lässt sich doch sagen, dass man es heute mit einem
BWL-Studium schwer hat, oder nicht? Es gibt inzwischen viel
mehr Absolventen, als es Jobangebote gibt, und die
Einschreibungen für BWL sinken in den Jahren nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Ist bei den Ingenieuren auch so, da würde sehr oft eine Technikerausbildung vollkommen reichen. Geben die meisten aber nicht zu. Ich schon ...

Lounge Gast schrieb:

Naja ich sehe in meinem Umfeld immer mehr BWL´er auf besseren
Sachbearbeiter Jobs, für die auch eine kaufmännische
Ausbildung reicht. Dazu kommen immer mehr SGD/ILS/IHK
Fachwirte, die mit den 0815 BWL´ern konkurrieren.
Die wirklich guten bekommen locker ne gute Stelle (Guter
Freund wurde von Thyssenkrupp mit Kusshand genommen.
Allerdings mit nem guten Uni Diplom aus Mannheim).

Dazu kommt eben die Frage, wie viele dieser Stellen denn
wirklich ein Studium vorraussetzen (müssten)...

Ich bin echt froh, dass ich was mit Informatik im Studiengang
studiert habe.

Lounge Gast schrieb:

Generell lässt sich doch sagen, dass man es heute mit
einem
BWL-Studium schwer hat, oder nicht? Es gibt inzwischen
viel
mehr Absolventen, als es Jobangebote gibt, und die
Einschreibungen für BWL sinken in den Jahren nicht.

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WiWi Gast

Re: Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt: Berufseinstieg

Wer möchte denn auch seine ach so anspruchsvolle Arbeit klein reden ;-)

Lounge Gast schrieb:

Ist bei den Ingenieuren auch so, da würde sehr oft eine
Technikerausbildung vollkommen reichen. Geben die meisten
aber nicht zu. Ich schon ...

Lounge Gast schrieb:

Naja ich sehe in meinem Umfeld immer mehr BWL´er auf
besseren
Sachbearbeiter Jobs, für die auch eine kaufmännische
Ausbildung reicht. Dazu kommen immer mehr SGD/ILS/IHK
Fachwirte, die mit den 0815 BWL´ern konkurrieren.
Die wirklich guten bekommen locker ne gute Stelle (Guter
Freund wurde von Thyssenkrupp mit Kusshand genommen.
Allerdings mit nem guten Uni Diplom aus Mannheim).

Dazu kommt eben die Frage, wie viele dieser Stellen denn
wirklich ein Studium vorraussetzen (müssten)...

Ich bin echt froh, dass ich was mit Informatik im
Studiengang
studiert habe.

Lounge Gast schrieb:

Generell lässt sich doch sagen, dass man es heute mit
einem
BWL-Studium schwer hat, oder nicht? Es gibt
inzwischen
viel
mehr Absolventen, als es Jobangebote gibt, und die
Einschreibungen für BWL sinken in den Jahren nicht.

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