Hat hier vielleicht mit dem Gedanken gespielt sich mit seinem WiWi Abschluß bei der Polizei, dem BKA oder dem LKA zu bewerben?
wären eurer Meinung nach Chancen zum Einstieg vorhanden?

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0,0 % Chance. Musst auf die Verwaltungs-FH und einen relevanten Abschluss haben.

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Du solltest versuchen, eine Ausbildung als Polizeivollzugsbeamter bei einer Landespolizei zu machen. Als Seiteneinsteiger (nur Wiwi) würdest Du da nie für voll genommen werden. Nach einer echten Polizeiausbildung fängst Du mit A9 an, weil Du bei der Polizei ja auch einen Bachelor machen musst. Danach hast Du eine Doppelqualifikation, die bei der Kripo sinnvoll eingesetzt werden kann. Bei der Polizei ist es wichtig, den Beruf von Grund auf gelernt zu haben. Dann steht einer Karriere nichts im Wege, theoretisch bis A16. Du könntest Dich auch für eine Ausbildung beim BKA bewerben. Dafür musst Du aber extrem gute Noten haben. Das schaffen nur wenige.

Lounge Gast schrieb:

Hat hier vielleicht mit dem Gedanken gespielt sich mit seinem
WiWi Abschluß bei der Polizei, dem BKA oder dem LKA zu
bewerben?
wären eurer Meinung nach Chancen zum Einstieg vorhanden?

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BKA schmeißt jeden aus dem Auswahlverfahren raus, der bislang schon mehr als 4-5 Semester an eine Hochschule studiert hat. Habe ich zumindest mal aufgeschnappt. Info ohne Gewähr.

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Mit Berufserfahrung geht es.
Kenne eine mit Unidiplom, die nach einigen Jahren zur Kriminalpolizei gegangen ist.

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Gibt es nicht sogar Stellen im höheren Dienst für BWLer (Master oder Uni Diplom). Meine zumindest, dies in Bayern mal gelesen zu haben....

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Macht vermutlich nur Sinn, wenn du BErufserfahrung in einem Bereich hast, den auch die Bereiche interessiert, die sich mit Wirtschaftskriminalität befassen..

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Arbeit bei der Polizei nach einem WiWi-Studium...

als Polizeivollzugsbeamter (Polizeikommissar; gehobener Dienst - g.D.) - negativ; dafür ist das reguläre Laufbahnstudium / Ausbildung zu durchlaufen

als Mitarbeiter im polizeilichen Dienst... - ja, da werden insbesondere im Bereich Wirtschaftskriminalität oder organisierte Kriminalität auch "Nicht-Polizisten" wie. Z.B. Betriebswirte, Bilanzbuchhalter und auch WiWi's eingesetzt. Diese Stellen sind zumeist bei den Landeskriminalämtern angesiedelt.

Beispiel für das LKA Hessen: Abteilung 4 - Schwere und organisierte Kriminalität (Hauptsachgebiet; HSG 43)
Wirtschaftskriminalistische Ermittlungsunterstützung

Zur Aufklärung, Auswertung und Dokumentation wirtschaftlicher Zusammenhänge im Bereich der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität, aber auch anderer Deliktsfelder, werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HSG 43 tätig. Sie sind keine Polizeivollzugsbeamte, sondern Wirtschaftswissenschaftler oder IHK-Bilanzbuchhalter und bringen vielseitige Erfahrungen aus der Wirtschaft mit. Als Servicedienststelle für alle Polizeidienststellen in Hessen leisten sie fachliche Unterstützung bei den Ermittlungen (z.B. bei Durchsuchungen, Sicherstellungen und Vernehmungen) und untersuchen wirtschaftliche Zusammenhänge in einem Firmengeflecht, bestimmen den Zeitpunkt der Zahlungsunfähigkeit u./o. Überschuldung eines Unternehmens und analysieren Bilanzen oder inkriminierte Geldströme. Die Dokumentation der Prüfungsergebnisse erfolgt in Form von Prüfberichten und Vermerken.

Quelle: http://www.polizei.hessen.de/icc/internetzentral/nav/0cd/0cd70ee1-825a-f6f8-6373-a91bbcb63046&uCon=edf20558-4374-39f3-362d-61611142c388&uTem=5dd7059f-c5be-52f8-8de0-1121c7f5087f.htm

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"Mitarbeiter im polizeilichen Dienst". Das hört sich eher nach Angestellten, nicht nach Beamtenstellen an.

Lounge Gast schrieb:

Arbeit bei der Polizei nach einem WiWi-Studium...

als Polizeivollzugsbeamter (Polizeikommissar; gehobener
Dienst - g.D.) - negativ; dafür ist das reguläre
Laufbahnstudium / Ausbildung zu durchlaufen

als Mitarbeiter im polizeilichen Dienst... - ja, da werden
insbesondere im Bereich Wirtschaftskriminalität oder
organisierte Kriminalität auch "Nicht-Polizisten"
wie. Z.B. Betriebswirte, Bilanzbuchhalter und auch
WiWi's eingesetzt. Diese Stellen sind zumeist bei den
Landeskriminalämtern angesiedelt.

Beispiel für das LKA Hessen: Abteilung 4 - Schwere und
organisierte Kriminalität (Hauptsachgebiet; HSG 43)
Wirtschaftskriminalistische Ermittlungsunterstützung

Zur Aufklärung, Auswertung und Dokumentation wirtschaftlicher
Zusammenhänge im Bereich der Bekämpfung der
Wirtschaftskriminalität, aber auch anderer Deliktsfelder,
werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HSG 43 tätig.
Sie sind keine Polizeivollzugsbeamte, sondern
Wirtschaftswissenschaftler oder IHK-Bilanzbuchhalter und
bringen vielseitige Erfahrungen aus der Wirtschaft mit. Als
Servicedienststelle für alle Polizeidienststellen in Hessen
leisten sie fachliche Unterstützung bei den Ermittlungen
(z.B. bei Durchsuchungen, Sicherstellungen und Vernehmungen)
und untersuchen wirtschaftliche Zusammenhänge in einem
Firmengeflecht, bestimmen den Zeitpunkt der
Zahlungsunfähigkeit u./o. Überschuldung eines Unternehmens
und analysieren Bilanzen oder inkriminierte Geldströme. Die
Dokumentation der Prüfungsergebnisse erfolgt in Form von
Prüfberichten und Vermerken.

Quelle:

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Lounge Gast schrieb:

"Mitarbeiter im polizeilichen Dienst". Das hört
sich eher nach Angestellten, nicht nach Beamtenstellen an.

das ist richtig. Diese Stellen sind i.d.R. im Angestelltenverhältnis des öffentlichen Dienstes. Beamtenstellen bei der Polizei nur im Polizeivollzugsdienst... (m.D.; g.D.; h.D.)

Gibt es übrigens auch in Bayern...
Referenznummer
10000-1111945270-S
Titel des Stellenangebots
Auswerter/-in
Alternativberufe
Wirtschaftsprüfer/in
Steuerberater/in
Bilanzbuchhalter/in
Stellenangebotsart
Arbeitsplatz als Fachkraft (sozialversicherungspflichtig)

Arbeitgeber
Polizeipräsidium Mittelfranken
Branche: Allgemeine öffentliche Verwaltung, Betriebsgröße: zwischen 501 und 5000
Stellenbeschreibung
Bei dem Kriminalfachdezernat 4 Nürnberg des Polizeipräsidiums Mittelfranken ist ab 01.07.2014 eine unbefristete Vollzeitstelle als Auswerter/-in zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 10 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Tätigkeitsschwerpunkte:

Sie wirken maßgeblich bei Ermittlungen im Bereich von Wirtschaftsdelikten mit.
Ihre Aufgabe umfasst unter anderem die Feststellung des Zeitpunkts einer Zahlungsunfähigkeit beziehungsweise einer Überschuldung zum Nachweis von Insolvenzstraftaten sowie die Beweisführung bei Verstößen gegen das Wertpapierhandelsgesetz und bei Anlagebetrug.
Darüber hinaus obliegt Ihnen das Feststellen und Nachweisen von weiteren Wirtschaftsstraftaten sowie die Beratung Ihrer Kolleginnen und Kollegen zur Vorbereitung von Durchsuchungs- und Beweissicherungsmaßnahmen.

Anforderungen:

Idealerweise verfügen Sie über ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaft bzw. Finanzwissenschaften oder über einen Abschluss als Geprüfte(r) Bilanzbuchhalter/in.

Zudem können Sie eine mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Finanzen, Rechnungswesen oder Revision bei einer Bank, einem Wirtschaftsunternehmen, einer Steuerberatungs- oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorweisen. Sie haben fundierte Kenntnisse im Bilanz-, Gesellschafts- und Steuerrecht und sind versiert im Umgang mit dem PC und den MS-Office-Produkten. IDEA- und SAP Kenntnisse wären wünschenswert.

Ihre Persönlichkeit sollte durch betriebswirtschaftliches Denken, hohe Bereitschaft zu Detailarbeit und fachbezogener Weiterbildung, Verantwortungsbewusstsein, Verlässlichkeit und Loyalität geprägt sein. Daneben empfinden Sie Freude an der Arbeit in einem engagierten Team und zeichnen sich durch eine rasche Auffassungsgabe, Ihre selbstständige und sorgfältige Arbeit und Ihre Belastbarkeit aus.

Wir bieten Ihnen:

Wir bieten Ihnen einen krisensicheren, sehr interessanten und zukunftsorientierten Arbeitsplatz in einem engagierten Team und einem modernem Arbeitsumfeld.
Die Einstellung erfolgt im Arbeitnehmerverhältnis nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und erfolgt mit den üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (zusätzliche Altersversorgung und Jahressonderzahlung).
Bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung in Entgeltgruppe 10 TV-L (Einstiegsgehalt je nach Berufserfahrung: 2.809,29 ? 3.350,46 ?).

Zunächst ist der Abschluss eines Probearbeitsvertrages mit einer Laufzeit von sechs Monaten vorgesehen.

Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Das Polizeipräsidium Mittelfranken fördert die Gleichstellung zwischen Mann und Frau. Bewerbungen von Frauen sind daher erwünscht (Art. 2 Abs. 1; Art. 7 Abs. 3 BayGIG). Auf das Antragsrecht zur Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird hingewiesen.

Interessiert?

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit vollständigen Bewerbungsunterlagen entweder schriftlich an das:

Polizeipräsidium Mittelfranken
Sachgebiet P 2
Kennwort: ?Auswerter/-in KFD 4?
(...)

Der Bewerbungsschluss ist der 08. Mai 2014.

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Ja ne is klar... Als Steuerberater oder WP in Entgeltgruppe 10 TV-L... Die ham se doch nicht mehr alle...

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Man muss das relativ sehen. Im ÖD werden keine Spitzengehälter bezahlt. Entgeltgruppe 10 TV-L ist das, was auch ein Ingenieur bekommt. Weshalb sollte ein Steuerberater denn mehr bekommen?

Lounge Gast schrieb:

Ja ne is klar... Als Steuerberater oder WP in Entgeltgruppe
10 TV-L... Die ham se doch nicht mehr alle...

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Man muss nicht WP oder StB sein, sondern bei einem solchen mal gearbeitet haben. Trotzdem recht wenig. M.E. zielen die auf FHler ab.

Lounge Gast schrieb:

Man muss das relativ sehen. Im ÖD werden keine
Spitzengehälter bezahlt. Entgeltgruppe 10 TV-L ist das, was
auch ein Ingenieur bekommt. Weshalb sollte ein Steuerberater
denn mehr bekommen?

Lounge Gast schrieb:

Ja ne is klar... Als Steuerberater oder WP in
Entgeltgruppe
10 TV-L... Die ham se doch nicht mehr alle...

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Für das Gehalt wird kein vernünftiger Bewerber mit Berufserfahrung zu locken sein..

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Der ÖD hat andere Vorteile, die mit Geld nicht aufzuwiegen sind. Manche Menschen sind zum Beispiel idealistisch veranlagt und wollen mit ihrer Arbeit der Öffentlichkeit helfen (auch wenn das dann in der Praxis oftmals nicht so ist). Anderen sind die Arbeitsbedingungen wichtiger als das Gehalt (auch wenn die in der Praxis oftmals nicht so sind wie gedacht).

Sich von dieser Gehaltsfixierung zu lösen, ist extrem hart, wir sind doch da alle irgendwie darauf konditioniert, aber nicht unmöglich ;)

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Ja das stimmt schon. Wäre als Ingenieur für mich auch keine Option. Aber sehs mal anders: Ein Steuerberater mit Master Abschluss könnte auch in der A13 beim FA einsteigen (nicht leicht usw, schon alles klar) aber dies würde dann doch eine deutlich bessere Option sein.

Lounge Gast schrieb:

Man muss nicht WP oder StB sein, sondern bei einem solchen
mal gearbeitet haben. Trotzdem recht wenig. M.E. zielen die
auf FHler ab.

Lounge Gast schrieb:

Man muss das relativ sehen. Im ÖD werden keine
Spitzengehälter bezahlt. Entgeltgruppe 10 TV-L ist das,
was
auch ein Ingenieur bekommt. Weshalb sollte ein
Steuerberater
denn mehr bekommen?

Lounge Gast schrieb:

Ja ne is klar... Als Steuerberater oder WP in
Entgeltgruppe
10 TV-L... Die ham se doch nicht mehr alle...

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Könnte natürlich nicht in der A13 einsteigen. Nur als E13, nämlich als Angestellter!

Lounge Gast schrieb:

Ja das stimmt schon. Wäre als Ingenieur für mich auch keine
Option. Aber sehs mal anders: Ein Steuerberater mit Master
Abschluss könnte auch in der A13 beim FA einsteigen (nicht
leicht usw, schon alles klar) aber dies würde dann doch eine
deutlich bessere Option sein.

Lounge Gast schrieb:

Man muss nicht WP oder StB sein, sondern bei einem solchen
mal gearbeitet haben. Trotzdem recht wenig. M.E. zielen
die
auf FHler ab.

Lounge Gast schrieb:

Man muss das relativ sehen. Im ÖD werden keine
Spitzengehälter bezahlt. Entgeltgruppe 10 TV-L ist
das,
was
auch ein Ingenieur bekommt. Weshalb sollte ein
Steuerberater
denn mehr bekommen?

Lounge Gast schrieb:

Ja ne is klar... Als Steuerberater oder WP in
Entgeltgruppe
10 TV-L... Die ham se doch nicht mehr alle...

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Wie folgt ginge es als Wirtschaftswissenschaftler in den höheren Polizeidienst:
-Verwaltungsreferendariat beim Land NRW absolvieren (knapp 2 Jahre, als Beamter auf Widerruf, Anwärterbezüge A13Z, ca. 1,2k Brutto was quasi gleich Netto ist).
http://www.mik.nrw.de/themen-aufgaben/moderne-verwaltung/ausbildung-allgemeine-verwaltung/verwaltungsreferendariat.html

-Danach kann man sich auf Stellen im höheren Polizeidienst das Landes NRW bewerben (fettes AC, Konkurrenten sind Juristen, Einstieg dann als Polizeirat mit A13)
http://www.polizei-nrw.de/artikel__7822.html (Info ganz unten, es gab gerade im Oktober eine Ausschreibung, vielleicht findet man die noch über Google)

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Lounge Gast schrieb:

Man muss das relativ sehen. Im ÖD werden keine
Spitzengehälter bezahlt. Entgeltgruppe 10 TV-L ist das, was
auch ein Ingenieur bekommt. Weshalb sollte ein Steuerberater
denn mehr bekommen?

Naja, dann hat der Ingenieur aber was falsch gemacht... alles unter A13h/E13 ist gehobener Dienst (von profanster Sachbearbeitung bis hin zu recht anspruchsvollen und verantwortungsvollen Stellen). Hierfür brauchte man früher idR ein FH-Studium, heute einen B.A. einer entsprechenden Fachrichtung. Diplom, Magister, Master etc. sind die Abschlüsse, die eigentlich in den höheren Dienst führen.

Als Ingenieur dann vermutlich in den technischen Dienst. Klassisch würde man da noch ein Referendariat absolvieren müssen (gibts auch, z.B. im Bereich Arbeitsschutz, Forstwirtschaft, Feuerwehr, Archivdienst, Verwaltung etc.). Laufbahnrecht ist allerdings im Umbruch, sodass es tlw. vielleicht auch ohne geht (dann aber wohl zunächst als Angestellter, 2-3 Jahre relevante Berufserfahrung gelten laut vieler Laufbahngesetze als Laufbahnbefähigung, sodass dann auch eine Verbeamtung drin ist).

Wer mit einem Uni-Diplom, Master, Magister etc. in den gehobenen Dienst geht, der sollte sich klar sein, dass er sich auf dem Papier unter Wert verkauft. Auch ist es sehr schwer, aus dem gehobenen Dienst in den höheren zu kommen (einmal Sachbearbeiter, immer Sachbearbeiter... ohne das nun böse zu meinen, es gibt da sehr spannende Jobs, tlw. sogar mit Personalverantwortung, nur bei A13g ist dann eben Ende).

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ÖD nur ernsthafte Alternative, wenn verbeamtet.

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