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Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

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WiWi Gast

Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Hallo Leute,

bevor wieder alle Lamentierer aus ihren Ecken kommen: Es geht hier nicht darum, dass wieder ein frischer Absolvent auf dicke Hose machen will und gleich zum Berufseinstieg ein dickes Auto fahren will (will er nämlich eigentlich nicht wenn er es nicht muss :D)

Meine Situation ist folgende:
werde Ende des Jahres wahrscheinlich bei einer Big4 im Transaction Bereich einsteigen (Angebot liegt vor, erstmal egal um welche es sich handelt). Wohne ca. 40km entfernt vom Arbeitsplatz und werde pendeln. Ein Auto benötige ich sowieso, da ich auch privat eins benötige und einfach nicht auf die Flexibiltät verzichten will. Leider gibt meine aktuelle Karre den Geist auf bzw. rettet sich nur noch von Reperatur zu Reperatur. Die Frage ist jetzt: Einen neuen Anschaffen oder evtl. das Car Leasing des Arbeitgebers nutzen?

Ich habe eine Preisklasse im Kopf, die ich mir bei einer Neuanschaffung gönnen würde. Allerdings habe ich kein Plan von Leasing Angeboten und will auch ungern beim Arbeitgeber nachfragen. Kann mir jemand grob sagen was dabei für Kosten auf mich zukommen? Handelt es sich dabei auch um die 1% vom Bruttolistenpreis? Wie viel bleibt Netto weniger übrig? Ist es überhaupt möglich als Einsteiger das Angebot wahrzunehmen?

Vielen Dank schon einmal für alle hilfreichen Antworten

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Was willst Du jetzt?

  • Neues Auto anschaffen und zahlen/finanzieren
  • Privates Leasing und willst wissen, was das so kostet
  • oder das Car Leasing des Arbeitgebers nutzen?

Wenn Letzteres brauchen wir das Unternehmen.

  1. und 2. kannst Du Dir denke ich selber beantworten.

Einfach mal bei Audi oder BMW ein Auto konfigurieren, da steht dann meist die Leasingrate direkt im Konfigurator. Da packst Du dann noch ca. 50-100 Euro Versicherung + Sprit on top drauf und dann weißt Du, was das Auto kosten wird.

Sollte Dein Arbeitgeber Dir ein Auto zur Verfügung stellen und kriegst Du einen Home-Office Vertrag oder hast keine erste Tätigkeistsstätte würde ich, ohne die Zahlen zu kennen, das Car Leasing des Arbeitgebers empfehlen.

Lohnt sich immer, sollte Sprit usw. alles dabei sein.

Ein privates Auto kannst Du locker 800-1000 Euro pro Monat netto rechnen.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Danke für die Antwort.

Ich will mich zwischen selber kaufen/finanzieren und Car Leasing des Arbeitgebers entscheiden. Privates Leasing kommt für mich nicht in Frage.

Ist das Unternehmen nicht egal? Dachte die Big4 haben eh alle ähnliche Angebote. Mir geht es nicht um konkrete Zahlen. Nur darum, wovon die Kosten bei Car Leasing über den Arbeitgeber abhängen (Modell, Entfernung?). Ich habe halt überhaupt keine Vorstellung, ob wir hier von 400? oder von 1000? pro Monat reden...Sorry für meine Unwissenheit

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Bei PwC gibt es kein Car Leasing Modell derzeit

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Naja auf die Zahl die im Konfigurator rauskommt würde ich nicht zu viel geben. Bei den Autoherstellern geht es primär um Neuzulassungen und deswegen ist da immer noch ein guter Spielraum zum Handeln, damit du nicht zum Konkurrenten abspringst.

Aber back to topic:
Ohne den Namen des Unternehmens ist es schwierig, da alle ihre eigenen Regelungen haben. Bei KPMG könnte dir wohl der KPMGler helfen :)

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Ein KPMGler

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ja, kann ich helfen.
Ob das Modell für Dich attraktiv ist oder nicht, hängt von diversen Faktoren ab. Insbesondere die Distanz zwischen Deinem Wohnort und Deiner Niederlassung.

Was wird Dir monatlich abgezogen? 1% vom Fahrzeug-BLP + 0,03% vom Fahrzeug-BLP * einfache Distanz Home-Office.
Bei uns wird Dir das vom Netto (!!) abgezogen.

Letzten Endes laufen alle Kosten (Leasingraten, Versicherungen, Sprit, ...) und alle Erträge (50ct/dienstlich gefahrenem KM, der monatliche 1%-Einbehalt) auf einem SAP-Konto zusammen. Am Ende des Geschäftsjahres wird der Saldo mit deinem Bonus verrechnet.

Relativ simpel...

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Es gibt keine Firmenwagen bei den big4 (auch wenn die Abteilung einen englischen Namen hat)

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Je nach Modell, Gehalt und ob erste Tätigkeitsstätte: zwischen 250 und 600 Euro netto würde ich pauschal sagen.

Dafür im Normalfall alles dabei.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Hää?
Kannst Du das bitte mal in Zahlen ausdrücken?
Was kostet so ne Karre dann bei Euch?

Der KPMGler schrieb:

Ja, kann ich helfen.
Ob das Modell für Dich attraktiv ist oder nicht, hängt von
diversen Faktoren ab. Insbesondere die Distanz zwischen
Deinem Wohnort und Deiner Niederlassung.

Was wird Dir monatlich abgezogen? 1% vom Fahrzeug-BLP + 0,03%
vom Fahrzeug-BLP * einfache Distanz Home-Office.
Bei uns wird Dir das vom Netto (!!) abgezogen.

Letzten Endes laufen alle Kosten (Leasingraten,
Versicherungen, Sprit, ...) und alle Erträge (50ct/dienstlich
gefahrenem KM, der monatliche 1%-Einbehalt) auf einem
SAP-Konto zusammen. Am Ende des Geschäftsjahres wird der
Saldo mit deinem Bonus verrechnet.

Relativ simpel...

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Lounge Gast schrieb:

Hää?
Kannst Du das bitte mal in Zahlen ausdrücken?
Was kostet so ne Karre dann bei Euch?

Der KPMGler schrieb:

Ja, kann ich helfen.
Ob das Modell für Dich attraktiv ist oder nicht, hängt von
diversen Faktoren ab. Insbesondere die Distanz zwischen
Deinem Wohnort und Deiner Niederlassung.

Was wird Dir monatlich abgezogen? 1% vom Fahrzeug-BLP +
0,03%
vom Fahrzeug-BLP * einfache Distanz Home-Office.
Bei uns wird Dir das vom Netto (!!) abgezogen.

Letzten Endes laufen alle Kosten (Leasingraten,
Versicherungen, Sprit, ...) und alle Erträge
(50ct/dienstlich
gefahrenem KM, der monatliche 1%-Einbehalt) auf einem
SAP-Konto zusammen. Am Ende des Geschäftsjahres wird der
Saldo mit deinem Bonus verrechnet.

Relativ simpel...

du checkst es nicht oder?
man man...

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Konfigurier dein Auto und benutz die Formel, dann hast du eine gute Annäherung... Mitdenken ist manchmal erlaubt :)

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

das mit den 1% versteh ich schon. Ich meine das mit dem Bonus! Was wird da verrechnet?

Lounge Gast schrieb:

Konfigurier dein Auto und benutz die Formel, dann hast du
eine gute Annäherung... Mitdenken ist manchmal erlaubt :)

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Hier der TE. Vielen Dank an den KPMGler. Genau nach so einer Info habe ich gesucht

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ich habe derzeit ein Firmenwagen, aber ich finde es doch sehr teuer. Meine Entfernung zum Arbeitsplatz beträgt satte 60km und mit der Rechung 1% Listenpreis + 0,03% * gefahrener Kilometer sind das ca. 580 ? vom Netto bei einem Firmenwagenpresi von ca 33k.

Da fährt man mit einem 2-3 Jahre alten Gebrauchtwagen für 12-13k trotz Versicherung und Sprit unter Garantie günstiger zur Arbeit.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Die Distanz ist das Hauptproblem. Du versteuerst ja fast den doppelten Wagenpreis. Ich habe ein 91k? Firmenwagen, wohne aber nur 8km von der Firma weg und versteuere demnach 1/3 mehr als Du bei einem 3 mal so teuren Auto.

Es ist auch noch etwas anders ob man alle 3 Jahre einen Neuwagen vor die Türe bekommt oder auch mit einem älteren Auto fahren kann.

Lounge Gast schrieb:

Ich habe derzeit ein Firmenwagen, aber ich finde es doch sehr
teuer. Meine Entfernung zum Arbeitsplatz beträgt satte 60km
und mit der Rechung 1% Listenpreis + 0,03% * gefahrener
Kilometer sind das ca. 580 ? vom Netto bei einem
Firmenwagenpresi von ca 33k.

Da fährt man mit einem 2-3 Jahre alten Gebrauchtwagen für
12-13k trotz Versicherung und Sprit unter Garantie günstiger
zur Arbeit.

antworten
Ein KPMGler

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Autopreis: 50tEUR
Entfernung Wohnort-Büro: 5km
Leasing-Faktor 0,9%

Abgezogen vom Netto-Gehalt werden:
(50000 * 0,01) + (5*(50000*0,0003))

Monatlich wird dein SAP-Autokonto belastet mit:
Leasingrate (50000 * 0,009)
MwSt auf Leasingrate
Sprit
Versicherungen
GEZ
...

Dem Autokonto wird gutgeschrieben:
das was dir monatlich einbehalten wird (siehe 10 Zeilen weiter oben)
50ct pro dienstlichem Kilometer

Am Ende des Geschäftsjahres wird ein Saldo gebildet. Die Differenz wird Dir entweder auf deinen Brutto(!)-Bonus aufgeschlagen oder abgezogen.

Noch detaillierter kann ich leider nicht erklären, wenn aber auch das nicht reichen sollte, muss ich erst lernen, wie ich meinen Namen tanze!

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Also zahlt man die Leasingrate und alle weiteren Kosten aus seinem Nettogehalt selbst. Warum sollte man so ein Modell mitmachen und nicht einfach privat mieten?

antworten
Ein KPMGler

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

??
Nein!?

Es wird monatlich der steuerlich vorgeschriebene Satz vom Netto einbehalten und die auf Dein Autokonto GUTGESCHRIEBEN!
Du hast erst einmal eine Liquiditätseinbuße am Ende des Monat! Was Du aber letzten Endes tatsächlich bezahlst, hängt vom Saldo des Kontos ab!

Ernsthaft, ist das echt so kompliziert?

Lounge Gast schrieb:

Also zahlt man die Leasingrate und alle weiteren Kosten aus
seinem Nettogehalt selbst. Warum sollte man so ein Modell
mitmachen und nicht einfach privat mieten?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung - Vorteile und Nachteile

Das habe ich schon verstanden. Dennoch die Frage: Wo liegt der Vorteil im Vergleich zur privaten Anschaffung eines Fahrzeuges?

Der steuerlich vorgeschriebene Satz würde ja bei einem privaten Auto nicht anfallen, also was hat man konkret davon, dass dieser auf die Leasingrate angerechnet wird?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Hier noch mal der TE.

Also wenn ichs richtig verstanden habe wird mir vom monatlichen Netto bei einem BLP von 40k
40k*0,01+40km*0,0003*40k=880 EUR einbehalten.
Das Saldo am Ende des Jahre vernachlässige ich jetzt mal, da der mntl. Cash Inflow schon enorm gemindert wird. Jetzt verstehe ich, warum ich immer wieder höre, dass sich das Car Leasing nicht rechnet :D

antworten
Ein KPMGler

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Der monatliche Einbehalt wird ja quasi treuhänderisch der Firma überlassen, als eine Art Anzahlung bzw. Sicherheit für alle anfallenden Kosten.

Die Vorteile:

  • monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht
  • Großkundenrabatte in den Leasingraten
  • Großkundenrabatte beim Tanken
  • Großkundentarife bei der Versicherung
  • regelmäßig einen Neuwagen
  • alle anfallenden Kosten sind Netto-Kosten
  • ein negativer Saldo des Autokontos wird mit dem Netto(!) des Bonus/ Tantieme verrechnet, dadurch großer Steuervorteil.

Soll ich weitermachen?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ich würde mich selber jetzt nicht als dumm bezeichnen, aber ich check es wirklich nicht.

Gut, die 1% + evtl. 0,03% werden NETTO abgezogen.

Was ich nicht kapiere ist diese Konto :D

Kostet das Auto dann letztendlich mehr als das was eh schon netto abgezogen wurde? Oder kann es auch andersrum sein, dass ich sogar noch etwas rausbekomme?

Was kostet Dich denn Dein Auto netto monatlich?

Der KPMGler schrieb:

??
Nein!?

Es wird monatlich der steuerlich vorgeschriebene Satz vom
Netto einbehalten und die auf Dein Autokonto GUTGESCHRIEBEN!
Du hast erst einmal eine Liquiditätseinbuße am Ende des
Monat! Was Du aber letzten Endes tatsächlich bezahlst, hängt
vom Saldo des Kontos ab!

Ernsthaft, ist das echt so kompliziert?

Lounge Gast schrieb:

Also zahlt man die Leasingrate und alle weiteren Kosten
aus
seinem Nettogehalt selbst. Warum sollte man so ein Modell
mitmachen und nicht einfach privat mieten?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung - Vorteile und Nachteile

Eine stärkere Bindung an den Arbeitgeber.

Es gibt auf der Homepage von Sixt einen Rechner für Gehaltsumwandlungsmodelle zu Leasing die Ersparniss bewegt sich zumeist im niedrigen 2 stelligen % Bereich.

Lounge Gast schrieb:

Das habe ich schon verstanden. Dennoch die Frage: Wo liegt
der Vorteil im Vergleich zur privaten Anschaffung eines
Fahrzeuges?

Der steuerlich vorgeschriebene Satz würde ja bei einem
privaten Auto nicht anfallen, also was hat man konkret davon,
dass dieser auf die Leasingrate angerechnet wird?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Vorteilhaft ist das vor allem dann, wenn du nah am Office wohnst und viele dienstliche km fährst. Und - sofern Privatnutzung der Tankkarte uneingeschränkt möglich - kannst du noch privat durch die Gegend gondeln für Umme. Daher musst du das individuell berechnen.

Für den TE mit 40 km Entfernung zum Office und da Transaction wohl wenigen dienstlichen Kilometern wahrscheinlich unattraktiv (außer er ballert am WE privat noch einiges an km weg).

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Nein du bist nicht dumm. Das Leasemodell lohnt sich einfach nicht. Nur in Spezialfällen, wenn der zuständige Partner nebenan wohnt und den ganzen Tag in der Region Klinken putzen geht (Vertriebsaktivitäten). So erkläre ich mir das

Lounge Gast schrieb:

Ich würde mich selber jetzt nicht als dumm bezeichnen, aber
ich check es wirklich nicht.

Gut, die 1% + evtl. 0,03% werden NETTO abgezogen.

Was ich nicht kapiere ist diese Konto :D

Kostet das Auto dann letztendlich mehr als das was eh schon
netto abgezogen wurde? Oder kann es auch andersrum sein, dass
ich sogar noch etwas rausbekomme?

Was kostet Dich denn Dein Auto netto monatlich?

Der KPMGler schrieb:

??
Nein!?

Es wird monatlich der steuerlich vorgeschriebene Satz vom
Netto einbehalten und die auf Dein Autokonto
GUTGESCHRIEBEN!
Du hast erst einmal eine Liquiditätseinbuße am Ende des
Monat! Was Du aber letzten Endes tatsächlich bezahlst,
hängt
vom Saldo des Kontos ab!

Ernsthaft, ist das echt so kompliziert?

Lounge Gast schrieb:

Also zahlt man die Leasingrate und alle weiteren
Kosten
aus
seinem Nettogehalt selbst. Warum sollte man so ein
Modell
mitmachen und nicht einfach privat mieten?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Da es hier gerade um das Thema Auto geht: Lohnt es sich einen Gebrauchtwagen für ~ 2000? zu kaufen und dieses dann über die km Pauschale (50 cent/km) "abzubezahlen"?
Bin Berufsanfänger bei einer WP Gesellschaft und ein Neuwagen oder Leasing sind mir zu teuer.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Einige ehemalige Kommilitonen machen es auf diese Weise und verdienen sich so ein gutes Zubrot. Man muss aber auch bedenken, dass alle Kosten (und vor allen Dingen Risiken) auf dich abgewälzt werden.
Wenn das Auto nach ein paar Monaten den Löffel abgibt oder es teure Reperaturen machen lassen muss, geht die Rechnung schnell in die andere Richtung - abgesehen davon, dass dein Reisekomfort in so einem Ding nicht unbedingt erholsam ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Guthaben auf den Brutto Bonus (doppelte versteuerung?!) und eine Schuld vom Netto Bonus.. Wo is da der Vorteil? Ansonsten spart man bei dem Modell halt durch die Rabatte und durch die netto belastung des kontos mit den kosten. Dafür ist mE die Versicherung ziemlich teuer, so dass es sich am ende (für mich) überhaupt nicht lohnt, obwohl ich nur 15km bis zur NL habe.

Der KPMGler schrieb:

Der monatliche Einbehalt wird ja quasi treuhänderisch der
Firma überlassen, als eine Art Anzahlung bzw. Sicherheit für
alle anfallenden Kosten.

Die Vorteile:

  • monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität,
    egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was
    ansteht
  • Großkundenrabatte in den Leasingraten
  • Großkundenrabatte beim Tanken
  • Großkundentarife bei der Versicherung
  • regelmäßig einen Neuwagen
  • alle anfallenden Kosten sind Netto-Kosten
  • ein negativer Saldo des Autokontos wird mit dem Netto(!)
    des Bonus/ Tantieme verrechnet, dadurch großer Steuervorteil.

Soll ich weitermachen?

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Viele meiner ehemaligen Kommilitonen sind bei der KPMG tätig und berichten immer wieder, dass sich das Lease Car Modell nicht lohnen würde.

KPMGler - könntest du einen Überblick geben, ob viele im Unternehmen dieses Modell wirklich nutzen?

Wie verhält es es sich in dem Fall, dass der Saldo auf dem SAP-Konto negativ ist sowie größer ist als der ausgezahlte Bonus? Muss man dann noch draufzahlen?

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

"Hallo Leute,

bevor wieder alle Lamentierer aus ihren Ecken kommen: Es geht hier nicht darum, dass wieder ein frischer Absolvent auf dicke Hose machen will und gleich zum Berufseinstieg ein dickes Auto fahren will (will er nämlich eigentlich nicht wenn er es nicht muss :D)"

Keine Ahnung wie der genannte "lammentierer", ohne deine Info, darauf kommen soll, dass du einen auf " Dicken" machen willst... Ohnehin. Was wäre dick? Ein Audi A4, MW 318d, Smart? Was willst du erwarten? Wer beneidet dich denn in einem popeligen 318d trotz aller Ausstattung?

"Aeine Situation ist folgende:
werde Ende des Jahres wahrscheinlich bei einer Big4 im Transaction Bereich einsteigen (Angebot liegt vor, erstmal egal um welche es sich handelt). Wohne ca. 40km entfernt vom Arbeitsplatz und werde pendeln. Ein Auto benötige ich sowieso, da ich auch privat eins benötige und einfach nicht auf die Flexibiltät verzichten will. Leider gibt meine aktuelle Karre den Geist auf bzw. rettet sich nur noch von Reperatur zu Reperatur. Die Frage ist jetzt: Einen neuen Anschaffen oder evtl. das Car Leasing des Arbeitgebers nutzen?"

Ich traue erstmal grundsätzlich JEDEM, der bei einer BIG4 anfängt, zu, dass derjenige in der Lage ist, solche Entscheidungen bzw. Angebote abgleichen oder für sich selbst treffen zu vermag...

"Ich habe eine Preisklasse im Kopf, die ich mir bei einer Neuanschaffung gönnen würde. Allerdings habe ich kein Plan von Leasing Angeboten und will auch ungern beim Arbeitgeber nachfragen. Kann mir jemand grob sagen was dabei für Kosten auf mich zukommen? Handelt es sich dabei auch um die 1% vom Bruttolistenpreis?ie viel bleibt Netto weniger übrig? Ist es überhaupt möglich als Einsteiger das Angebot wahrzunehmen?"

Du bist falsch in der Branche!

Ich garantiere dir, dass du früher und besser früher als später, auf die Schnauze fällst und die Branche wechseln wirst!

Vielen Dank schon einmal für alle hilfreichen Antworten

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Ein KPMGler

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ich gebe es auf, das Modell zu erklären.

Ja, ich kann Statistiken geben, sind aber schon ein paar Jahre alt.
In dem Jahr kam ein Newsletter vom Car Fleet Management, laut dem 1150 Fahrzeuge im "Fuhrpark" waren, 451 neu übernommen wurden, 319 zurückgegeben wurden, insgesamt 31 Marken im Bestand waren (mit BMW auf 1, MB auf 2 und Audi auf 3) und es 1071 Parkstrafzettel gegeben hat.

Und wenn ca. 1200 von ca. 8000 Leuten das Modell nutzen (und ich dem überwiegenden Großteil meiner Kollegen zumindest durchschnittliche Intelligenz zugestehe) kann das Modell schon nicht so wahnsinnig schlecht sein!

Also regt euch ab und tut nicht so, als hättet ihr Ahnung von etwas, dass ihr aus vom Hörensagen oder gar nicht kennt...

Furchtbares Publikum hier...

Lounge Gast schrieb:

Viele meiner ehemaligen Kommilitonen sind bei der KPMG tätig
und berichten immer wieder, dass sich das Lease Car Modell
nicht lohnen würde.

KPMGler - könntest du einen Überblick geben, ob viele im
Unternehmen dieses Modell wirklich nutzen?

Wie verhält es es sich in dem Fall, dass der Saldo auf dem
SAP-Konto negativ ist sowie größer ist als der ausgezahlte
Bonus? Muss man dann noch draufzahlen?

antworten
Ein KPMGler

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ein guter Punkt, danke für den Hinweis, da habe ich mich vertippt.
Egal ob Saldo positiv oder negativ ist, es wird mit dem Brutto-Bonus verrechnet...

Lounge Gast schrieb:

Guthaben auf den Brutto Bonus (doppelte versteuerung?!) und
eine Schuld vom Netto Bonus.. Wo is da der Vorteil? Ansonsten
spart man bei dem Modell halt durch die Rabatte und durch die
netto belastung des kontos mit den kosten. Dafür ist mE die
Versicherung ziemlich teuer, so dass es sich am ende (für
mich) überhaupt nicht lohnt, obwohl ich nur 15km bis zur NL
habe.

Der KPMGler schrieb:

Der monatliche Einbehalt wird ja quasi treuhänderisch der
Firma überlassen, als eine Art Anzahlung bzw. Sicherheit
für
alle anfallenden Kosten.

Die Vorteile:

  • monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für
    Mobilität,
    egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was
    ansteht
  • Großkundenrabatte in den Leasingraten
  • Großkundenrabatte beim Tanken
  • Großkundentarife bei der Versicherung
  • regelmäßig einen Neuwagen
  • alle anfallenden Kosten sind Netto-Kosten
  • ein negativer Saldo des Autokontos wird mit dem Netto(!)
    des Bonus/ Tantieme verrechnet, dadurch großer
    Steuervorteil.

Soll ich weitermachen?

antworten
KPMGcs

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Du kannst auch als Einsteiger, nach beendeter Probezeit und bei einem unbefristeten Vertrag das Lease-Car Modell in Anspruch nehmen. Bei deinen 40km zur Niederlassung lohn es sich jedoch nicht, da die Entfernung zu hoch ist. Bei dem obigen Beispiel wären das allein 600 Euro. Abgesehen davon darf das Fahrzeug in der Grundausstattung nur maximal das 7-fache deines monatlichen Bruttoeinkommens kosten (für Staff Level).

Andere Möglichkeit wäre ein Neufahrzeug über KPMG Konditionen zu kaufen. Dabei gibt es aber auch Einschränkungen und Nachteile, die du dir am Besten nach deinem Einstieg im Intranet anschaust.

Wenn es regelmäßig ein Neuwagen sein soll, dann geh zu verschiedenen lokalen Händlern und lass dir ein Angebot machen. Die Leasingraten in den Konfiguratoren orientieren sich am BLP und sind daher nur für eine erste grobe Einschätzung zu verwenden. Über die 50ct/km Reisekostenerstattung kannst du dann einen Teil der Leasingrate finanzieren (je nach Reisetätigkeit). Wobei man hier ganz klar sagen muss, wenn du häufig größere Strecken reist, dann ist der Flug oder ICE zu bevorzugen.
Im anderen Fall würde ich dir zu einem Gebrauchtwagen raten (oder zumindest Jahreswagen), damit der größte Wertverlust überwunden ist.

Viel Erfolg.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Die Car Leasing Modelle der Big4 sind zum Vergessen. Das lohnt sich ncith aufgrund der Steuer.

Ich bin eigentlich kein Freund von Leasing, aber bei den aktuellen Marktbedingungen gibt es recht gute Privatleasingangebote.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

push

bietet z.B. PwC wieder eine Möglichkeit an?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

An den KPMGler: Hab den Thread verfolgt und mir stellt sich nun die Frage, ist die Entfernung vom Wohnsitz zum Office immer gleich? D.h. auch wenn ich 3 Monate am Stück beim Kunden bin, es zählt dennoch die Entfernung zum KPMG Office zur Berechnung?

antworten
Ein KPMGler

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Es geht um die Entfernung von deinem gemeldeten Wohnsitz und Deinem festen Arbeitsort, was das KPMG-Office ist.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

An den KPMGler: Hab den Thread verfolgt und mir stellt sich nun die Frage, ist die Entfernung vom Wohnsitz zum Office immer gleich? D.h. auch wenn ich 3 Monate am Stück beim Kunden bin, es zählt dennoch die Entfernung zum KPMG Office zur Berechnung?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

An den KPMGler: Hab den Thread verfolgt und mir stellt sich nun die Frage, ist die Entfernung vom Wohnsitz zum Office immer gleich? D.h. auch wenn ich 3 Monate am Stück beim Kunden bin, es zählt dennoch die Entfernung zum KPMG Office zur Berechnung?

Wenn Du weniger als 160 Tage pro Jahr ins Büro fährst darfst du zumindest aus steuerrechtlicher Sicht die andere Versteuerungsmethode mit 0.0XXX2 (genaue Zahl habe ich nicht im Kopf) statt der 0.03 Methode wählen. Ob die Firma mitmacht??

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Hab mir per Car Leasing vor kurzem einen A7 geholt für 82K Listenpreis, obwohl ich erst seit 2 Jahren als Consultant tätig bin und "nur" 3,6k brutto habe.

Da ich meine WG, die nur 4km vom Firmenoffice entfernt ist, als Hauptwohnsitz angemeldet habe, kostet mich der Spaß "nur" 950€.

Ist natürlich eine Menge Geld, aber wenn man bedenkt, dass man dafür stets einen nagelneuen Audi A7 hat und sich um keine Reparaturen kümmern muss, zumindest für mich lohnenswert, da ich am Wochenende pendle.

Muss jeder für sich selbst entscheiden. Die meisten mit denen ich bei uns gesprochen habe, leasen sich allerdings einen A4, einen Passat oder einen 5er (bzw auch 3er).

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

40 % des Nettos für die Leasingrate für nen A7. Das nenne ich mal yolo

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

40 % des Nettos für die Leasingrate für nen A7. Das nenne ich mal yolo

Plus Sprit :D

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ich finde ein Neuwagen lohnt sich nur für "Super-Reiche". Das gilt sowohl für Kauf, alsa uch für Leasing und m.M.n. auch für die meisten Selbstständigen. Ein 2 jähriges Auto mit 30tkm kostet meistens schon die hälfte vom Neupreis. Also kann man sich entscheiden zwischen neuer 3er oder fast neuer 5er zum selben Preis.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

40 % des Nettos für die Leasingrate für nen A7. Das nenne ich mal yolo

Plus Sprit :D

Tankkarte?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Nein. Stichwort EU-Importwagen oder Reimport etc. Auch bei Leasing muss man etwas schauen, teilweise gibt es hervorragende Angebote.
Ich ziehe Leasing vor, da mein Cashflow dann besser aussieht und ich immer möglichst viel Kapital investiert habe.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Ich finde ein Neuwagen lohnt sich nur für "Super-Reiche". Das gilt sowohl für Kauf, alsa uch für Leasing und m.M.n. auch für die meisten Selbstständigen. Ein 2 jähriges Auto mit 30tkm kostet meistens schon die hälfte vom Neupreis. Also kann man sich entscheiden zwischen neuer 3er oder fast neuer 5er zum selben Preis.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Als ich bei PwC angefangen habe, habe ich vom Car Leasing Gebrauch gemacht. Es war ein Audi A4 damals. Finanziell gesehen hat es sich nicht unbedingt gelohnt, dafür hatte man halt ein neues Auto und muss sich nicht um Reparaturen kümmern - dachte ich.

Am Ende des Leasings wurden nochmal 2k (!) fällig, für die Beseitigung von Mängeln, die quasi überhaupt nicht als Mängel angesehen werden können. Minimale Steinschläge, abgenutzter Lack durch Waschanlage und ein kleiner Kratzer im Interior, der so gut wie kaum auffällt.

Was ich damit sagen will; unterschätzt diesen Posten nicht. Es ist nicht euer Auto und am Ende zahlt ihr für jede verschüttete Cola, für jeden Kratzer des Fingernagels der Freundin - und das kostet richtig.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Deshalb sollte man auch vor Rückgabe 200 EUR in eine Fahrzeugaufbereitung investieren, bei der kleinste Schäden auch beseitigt werden können. Lack etc. kostet ggf. extra, am Ende ist es aber deutlich günstiger, weil der Leasinggeber immer die Standardkosten beim Vertragshändler berechnet.
Verschleiss ist übrigens auch in den Leasingkonditionen definiert, d.h. wie groß darf ein Steinschlag sein, wie viele dürfen es sein etc. Ein Fahrzeug im Neuzustand zurückzufordern ist nicht seriös.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Als ich bei PwC angefangen habe, habe ich vom Car Leasing Gebrauch gemacht. Es war ein Audi A4 damals. Finanziell gesehen hat es sich nicht unbedingt gelohnt, dafür hatte man halt ein neues Auto und muss sich nicht um Reparaturen kümmern - dachte ich.

Am Ende des Leasings wurden nochmal 2k (!) fällig, für die Beseitigung von Mängeln, die quasi überhaupt nicht als Mängel angesehen werden können. Minimale Steinschläge, abgenutzter Lack durch Waschanlage und ein kleiner Kratzer im Interior, der so gut wie kaum auffällt.

Was ich damit sagen will; unterschätzt diesen Posten nicht. Es ist nicht euer Auto und am Ende zahlt ihr für jede verschüttete Cola, für jeden Kratzer des Fingernagels der Freundin - und das kostet richtig.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Bin Außendienstler und fahre inzwischen meinen dritten A6. Ich musste mich bisher immer mit 1.500Euro an den Schäden beteiligen: Kleine Kratzer im Lack, Leder und Ausstattung, größere Steinschläge, kleinere Felgenschäden. Nie ein größerer Mangel. Wir haben als Großkunde zwar eine großzügige Schäden-Police bei der Leasing-Gesellschaft, aber ich kenne keinen, der nicht nachzahlen musste (man zahlt sogar mehr, wenn man hinterher kein Folgefahrzeug least). Dabei würden einem Laien die meisten Dinge gar nicht auffallen.

Ich fahre außerdem jeweils in den drei Leasingjahren 200-250k KM mit der Kiste (90% Autobahn). Da ist es natürlich klar, dass der nicht neu aussieht. Aber scheint den Leasinggeber (und meinen AG) nicht zu jucken.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Deshalb sollte man auch vor Rückgabe 200 EUR in eine Fahrzeugaufbereitung investieren, bei der kleinste Schäden auch beseitigt werden können. Lack etc. kostet ggf. extra, am Ende ist es aber deutlich günstiger, weil der Leasinggeber immer die Standardkosten beim Vertragshändler berechnet.
Verschleiss ist übrigens auch in den Leasingkonditionen definiert, d.h. wie groß darf ein Steinschlag sein, wie viele dürfen es sein etc. Ein Fahrzeug im Neuzustand zurückzufordern ist nicht seriös.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Als ich bei PwC angefangen habe, habe ich vom Car Leasing Gebrauch gemacht. Es war ein Audi A4 damals. Finanziell gesehen hat es sich nicht unbedingt gelohnt, dafür hatte man halt ein neues Auto und muss sich nicht um Reparaturen kümmern - dachte ich.

Am Ende des Leasings wurden nochmal 2k (!) fällig, für die Beseitigung von Mängeln, die quasi überhaupt nicht als Mängel angesehen werden können. Minimale Steinschläge, abgenutzter Lack durch Waschanlage und ein kleiner Kratzer im Interior, der so gut wie kaum auffällt.

Was ich damit sagen will; unterschätzt diesen Posten nicht. Es ist nicht euer Auto und am Ende zahlt ihr für jede verschüttete Cola, für jeden Kratzer des Fingernagels der Freundin - und das kostet richtig.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Auch wenn es für den Thread nicht passt:

Niemals Neuwagen! Wir sind doch in den meisten Fällen Ökonomen :D

Die persönliche Befriedigung eines Neuwagens kann doch niemals so viel größer sein als die eines Jahreswagens, um die Preisdifferenz in der pers. Nutzenfunktion zu kompensieren :D

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Auch wenn es für den Thread nicht passt:

Niemals Neuwagen! Wir sind doch in den meisten Fällen Ökonomen :D

Die persönliche Befriedigung eines Neuwagens kann doch niemals so viel größer sein als die eines Jahreswagens, um die Preisdifferenz in der pers. Nutzenfunktion zu kompensieren :D

Für meinen neuen 5er BMW mit Listenpreis 77k zahle ich knapp 600 Euro all inclusive (Steuern, Versicherung, Leasingrate, Sprit, Wartung & Verschleiß) pro Monat. Keine Anzahlung oder Schlussrate. 3 Jahre Leasing mit 30T km pro Jahr.
Wie genau würde mir ein Jahreswagen jetzt Geld sparen!?

Profis fahren Dienstwagen ;)

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Wie kann das sein? Allein die 1% sind schon 770?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Auch wenn es für den Thread nicht passt:

Niemals Neuwagen! Wir sind doch in den meisten Fällen Ökonomen :D

Die persönliche Befriedigung eines Neuwagens kann doch niemals so viel größer sein als die eines Jahreswagens, um die Preisdifferenz in der pers. Nutzenfunktion zu kompensieren :D

Für meinen neuen 5er BMW mit Listenpreis 77k zahle ich knapp 600 Euro all inclusive (Steuern, Versicherung, Leasingrate, Sprit, Wartung & Verschleiß) pro Monat. Keine Anzahlung oder Schlussrate. 3 Jahre Leasing mit 30T km pro Jahr.
Wie genau würde mir ein Jahreswagen jetzt Geld sparen!?

Profis fahren Dienstwagen ;)

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Auch wenn es für den Thread nicht passt:

Niemals Neuwagen! Wir sind doch in den meisten Fällen Ökonomen :D

Die persönliche Befriedigung eines Neuwagens kann doch niemals so viel größer sein als die eines Jahreswagens, um die Preisdifferenz in der pers. Nutzenfunktion zu kompensieren :D

Für meinen neuen 5er BMW mit Listenpreis 77k zahle ich knapp 600 Euro all inclusive (Steuern, Versicherung, Leasingrate, Sprit, Wartung & Verschleiß) pro Monat. Keine Anzahlung oder Schlussrate. 3 Jahre Leasing mit 30T km pro Jahr.
Wie genau würde mir ein Jahreswagen jetzt Geld sparen!?

Profis fahren Dienstwagen ;)

Wenn die Rate wahr sein sollte, kannst du gern mal den Anbieter eurer Leasingfirma nennen. Bei uns sind wir bei E-Klasse mit 3J á 50Tkm/a beim mindestens doppelten Beitrag all inkl.
Laut deiner Rechnung sind ja dort 2500km / Monat drin d.h. mindestens 150€ Sprit, Wartung mind. 20€, Steuer und GEZ mind. 20€, Versicherung min. 50€ .... dann bleibt noch eine Summe von ca. 460€ für Leasing übrig was bei BLP 77k einem Leasingfaktor von knapp 0,6% entspricht. Das wäre bei 30Tkm/a eine top Rate.

Wenn lu darfst, sag gerne mal Bescheid von wem das Angebot kommt (Alphabet?). VG

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Auch wenn es für den Thread nicht passt:

Niemals Neuwagen! Wir sind doch in den meisten Fällen Ökonomen :D

Die persönliche Befriedigung eines Neuwagens kann doch niemals so viel größer sein als die eines Jahreswagens, um die Preisdifferenz in der pers. Nutzenfunktion zu kompensieren :D

Für meinen neuen 5er BMW mit Listenpreis 77k zahle ich knapp 600 Euro all inclusive (Steuern, Versicherung, Leasingrate, Sprit, Wartung & Verschleiß) pro Monat. Keine Anzahlung oder Schlussrate. 3 Jahre Leasing mit 30T km pro Jahr.
Wie genau würde mir ein Jahreswagen jetzt Geld sparen!?

Profis fahren Dienstwagen ;)

Wenn die Rate wahr sein sollte, kannst du gern mal den Anbieter eurer Leasingfirma nennen. Bei uns sind wir bei E-Klasse mit 3J á 50Tkm/a beim mindestens doppelten Beitrag all inkl.
Laut deiner Rechnung sind ja dort 2500km / Monat drin d.h. mindestens 150€ Sprit, Wartung mind. 20€, Steuer und GEZ mind. 20€, Versicherung min. 50€ .... dann bleibt noch eine Summe von ca. 460€ für Leasing übrig was bei BLP 77k einem Leasingfaktor von knapp 0,6% entspricht. Das wäre bei 30Tkm/a eine top Rate.

Wenn lu darfst, sag gerne mal Bescheid von wem das Angebot kommt (Alphabet?). VG

Das wird exklusive Sprit sein.

Ich habe bei Alphabet letzte Woche einen 540d für 92000€ Liste auf 36/30/0 bestellt. Die Netto Leasingrate für den Wagen beträgt 540€. Versicherung, Verschleiß, Winterreifen, Steuer und Rundfunkgebühr kostet ca. 300€ netto. Die Tankkarte stellt dann die Firma.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Geile Sache. Fährt nen A7 und wohnt dann in einer WG mit irgendwelchen anderen (Ex-)Studis, wie nen 19 Jähriger. Das nenne ich kongruenten Lifestyle. Jede Frau rennt lachend weg.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Hab mir per Car Leasing vor kurzem einen A7 geholt für 82K Listenpreis, obwohl ich erst seit 2 Jahren als Consultant tätig bin und "nur" 3,6k brutto habe.

Da ich meine WG, die nur 4km vom Firmenoffice entfernt ist, als Hauptwohnsitz angemeldet habe, kostet mich der Spaß "nur" 950€.

Ist natürlich eine Menge Geld, aber wenn man bedenkt, dass man dafür stets einen nagelneuen Audi A7 hat und sich um keine Reparaturen kümmern muss, zumindest für mich lohnenswert, da ich am Wochenende pendle.

Muss jeder für sich selbst entscheiden. Die meisten mit denen ich bei uns gesprochen habe, leasen sich allerdings einen A4, einen Passat oder einen 5er (bzw auch 3er).

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Jede Frau rennt lachend weg.

Wahrscheinlich nicht die Frau, ich zu der er am Wochenende pendelt.

Wenn man dann noch unter der Woche die meiste Zeit beim Kunden ist, ist eine WG eine ganz gute Lösung.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Normal pendelst du zu IHR. Kannst die ja schlecht in deine WG Butze bringen und das Gesicht verlieren ;)

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Jede Frau rennt lachend weg.

Wahrscheinlich nicht die Frau, ich zu der er am Wochenende pendelt.

Wenn man dann noch unter der Woche die meiste Zeit beim Kunden ist, ist eine WG eine ganz gute Lösung.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Für meinen neuen 5er BMW mit Listenpreis 77k zahle ich knapp 600 Euro all inclusive (Steuern, Versicherung, Leasingrate, Sprit, Wartung & Verschleiß) pro Monat. Keine Anzahlung oder Schlussrate. 3 Jahre Leasing mit 30T km pro Jahr.
Wie genau würde mir ein Jahreswagen jetzt Geld sparen!?

Profis fahren Dienstwagen ;)

Wenn die Rate wahr sein sollte, kannst du gern mal den Anbieter eurer Leasingfirma nennen. Bei uns sind wir bei E-Klasse mit 3J á 50Tkm/a beim mindestens doppelten Beitrag all inkl.
Laut deiner Rechnung sind ja dort 2500km / Monat drin d.h. mindestens 150€ Sprit, Wartung mind. 20€, Steuer und GEZ mind. 20€, Versicherung min. 50€ .... dann bleibt noch eine Summe von ca. 460€ für Leasing übrig was bei BLP 77k einem Leasingfaktor von knapp 0,6% entspricht. Das wäre bei 30Tkm/a eine top Rate.

Wenn lu darfst, sag gerne mal Bescheid von wem das Angebot kommt (Alphabet?). VG

Die 600 Euro sind mein persönlicher Preis, denn ich netto für das Auto zahlen muss. Mit Homeoffice-Vertrag und entsprechend ohne erste Tätigkeitsstätte (im Büro bin ich ein Tag alle zwei-drei Wochen, sonst beim Kunden oder HomeOffice).
Die 1% sind wie oben mal erwähnt 770 Euro, aber die werden ja als geldwerter Vorteil behandelt, schlagen also netto nur mit knapp 350 zu buche. Daneben habe ich 300 Euro Bruttogehaltsverzicht. Habe mich sogar verschaut und es sind nur 520 Euro.

Die Full-Service-Rate sind 910,- netto und der Leasingfaktor irgendwo bei 0,75% (Alphabet). Die E-Klasse konnte/wollte ich mir nicht holen, weil der Leasingfaktor irgendwo bei knapp unter 0,9% lag und die jetzige Rate in etwa meinem Maximum entspricht. E-Klasse in der Preislage wäre bei 1150,- Full Service etwa gewesen. Wir holen übrigens immer von mehreren Leasinggesellschaften Angebote ein - bei allen war der 5er deutlich günstiger als die E-Klasse.

Deswegen darf man ein Modell wie bei den Big4 nicht mit dem vergleichen, was klassischerweise als Dienstwagen gesehen wird. Vor allem das KPMG-Modell finde ich kompliziert und recht teuer, auch wenn es vermutlich immer noch deutlich günstiger ist als selbst zu leasen. Dann würde ich aber auch Jahreswagen oder ähnliches nehmen :)

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Na das Firmenwagenmodell geht ja noch halbwegs das du da hast.

Bei uns trägt man die komplette Brutto Full Service rate über Gehaltsverzicht (+ 1% Regelung)

Macht bei nem 3er (der wie der 5er stark bezuschusst wird) ca 800-1000 Euro Gehaltsverzicht bei 3 Jahren 30tkm also am Ende kosten von 600 Euro aufwärts für einen 3er....

Komischerweise fahren hier trotzdem einige Leute mit Firmenwägen durch die Gegend.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Aber die Leute brauchen den Wagen dann auch nicht beruflich, oder?

Das klassische Firmenwagenmodell bedeutet für mich, dass man entweder in leitender Position Anspruch auf einen Firmenwagen hat (fester Gehaltsbestandteil) oder als Außendienstler auf einen Firmenwagen angewiesen ist. Dann wäre es ja dreist, wenn dieser die Leasingrate übernehmen müsste. Der Sinn für das Unternehmen ist ja eben, dass man keine 50cent mehr pro KM zahlen muss, sondern es lukrativer ist, dem Mitarbeiter einen Wagen zu stellen.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Na das Firmenwagenmodell geht ja noch halbwegs das du da hast.

Bei uns trägt man die komplette Brutto Full Service rate über Gehaltsverzicht (+ 1% Regelung)

Macht bei nem 3er (der wie der 5er stark bezuschusst wird) ca 800-1000 Euro Gehaltsverzicht bei 3 Jahren 30tkm also am Ende kosten von 600 Euro aufwärts für einen 3er....

Komischerweise fahren hier trotzdem einige Leute mit Firmenwägen durch die Gegend.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Bei uns in der Firma ist es ein Mischmodell.

Es gibt 6 Senioritätsstufen.

Stufe 1-3 kann man Gehalt umwandeln und dann einen Wagen leasen muss aber selbst das Benzin bezahlen.

Stufe 4-6 bekommt abgestuft zwischen 8000 und 12000 Euro im Jahr zur Verfügung gestellt die man für eine Fullservice Leasingrate nutzen kann alles was darüber liegt muss durch Entgeltumwandlung zugeschossen werden. Dazu gibt es dann eine Tankkarte.

Der Gag an der Geschichte ist die höheren Stufen hocken eigentlich nur im Büro während die niedrigen KM schruppen müssten (Consulting Branche).

Mein Fall ist der 540d weiter oben heißt konkret die Leasingrate inklusive allem liegt bei 840€. 666€ habe ich zur Verfügung also 840-666 somit muss ich 174€ aus Entgeltumwandlung zuschießen.

Versteuert wir dann ganz klassisch 1% vom Brutto Listenpreis 0.03% pro Distanz KM (in meinem Fall 10km) - 174€ Selbstbeteiligung und das auf das zu versteuerende Einkommen aufgeschlagen. Somit zahle ich für ca. 1197€ zusätzlich im Monat steuern, wobei sich das ganze im Spitzensteuersatz bewegt. Ergo kostet mich der Wagen im Monat ca. 540€ + 175€ also etwa 714€.

Ob man jetzt einen Neuwagen fahren muss ist sicher diskussionswürdig. Ich bin davor Privat das Gegenstück aus Stuttgart mit in etwa gleichem Listenpreis gefahren. Der Wagen war zum Kaufzeitpunkt 3 Jahre. Auf ca. 4 Jahren Haltedauer hatte ich etwa 950€ Kosten pro Monat allerdings mit nur 15tkm pro Jahr (jetzt sind es theoretisch 30tkm aber die Mehrkosten würde auch die Firma tragen).

Privat ist es fast unmöglich ähnliche Konditionen zu erhalten. Ich habe mir vom gleichen Händler den Wagen Privat anbieten lassen da waren wir dann bei 15tkm bei einer Brutto Rate von 1100€ ohne jeglichen Service. Realistisch müsste ich pro Monat privat bei 15tkm eher um die 1500€ aufwenden.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Aber die Leute brauchen den Wagen dann auch nicht beruflich, oder?

Das klassische Firmenwagenmodell bedeutet für mich, dass man entweder in leitender Position Anspruch auf einen Firmenwagen hat (fester Gehaltsbestandteil) oder als Außendienstler auf einen Firmenwagen angewiesen ist. Dann wäre es ja dreist, wenn dieser die Leasingrate übernehmen müsste. Der Sinn für das Unternehmen ist ja eben, dass man keine 50cent mehr pro KM zahlen muss, sondern es lukrativer ist, dem Mitarbeiter einen Wagen zu stellen.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Na das Firmenwagenmodell geht ja noch halbwegs das du da hast.

Bei uns trägt man die komplette Brutto Full Service rate über Gehaltsverzicht (+ 1% Regelung)

Macht bei nem 3er (der wie der 5er stark bezuschusst wird) ca 800-1000 Euro Gehaltsverzicht bei 3 Jahren 30tkm also am Ende kosten von 600 Euro aufwärts für einen 3er....

Komischerweise fahren hier trotzdem einige Leute mit Firmenwägen durch die Gegend.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Nunja was heißt brauchen...
Consulting halt.
Flugzeug/Bahn/Taxi/Auto.

Ich bin in einer Abteilung wo wenig km gefahren werden aber da gibt es auch andere.
Die meisten Firmen zahlen auch nur 0,30 Cent pro km und sind daher etwas knausrig beim Firmenwagen, da der sicherlich nicht viel billiger wird.

(der 540d ja allein schon 34 Cent pro km Leasing ohne Tanken soweit ich das Verstanden habe?)

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Aber die Leute brauchen den Wagen dann auch nicht beruflich, oder?

Das klassische Firmenwagenmodell bedeutet für mich, dass man entweder in leitender Position Anspruch auf einen Firmenwagen hat (fester Gehaltsbestandteil) oder als Außendienstler auf einen Firmenwagen angewiesen ist. Dann wäre es ja dreist, wenn dieser die Leasingrate übernehmen müsste. Der Sinn für das Unternehmen ist ja eben, dass man keine 50cent mehr pro KM zahlen muss, sondern es lukrativer ist, dem Mitarbeiter einen Wagen zu stellen.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Na das Firmenwagenmodell geht ja noch halbwegs das du da hast.

Bei uns trägt man die komplette Brutto Full Service rate über Gehaltsverzicht (+ 1% Regelung)

Macht bei nem 3er (der wie der 5er stark bezuschusst wird) ca 800-1000 Euro Gehaltsverzicht bei 3 Jahren 30tkm also am Ende kosten von 600 Euro aufwärts für einen 3er....

Komischerweise fahren hier trotzdem einige Leute mit Firmenwägen durch die Gegend.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Nunja was heißt brauchen...
Consulting halt.
Flugzeug/Bahn/Taxi/Auto.

Ich bin in einer Abteilung wo wenig km gefahren werden aber da gibt es auch andere.
Die meisten Firmen zahlen auch nur 0,30 Cent pro km und sind daher etwas knausrig beim Firmenwagen, da der sicherlich nicht viel billiger wird.

(der 540d ja allein schon 34 Cent pro km Leasing ohne Tanken soweit ich das Verstanden habe?)

Ohne Servicekomponenten sind es ca. 21 Cent mit Service ca. 31 Cent ja.

Noch zur Ergänzung wenn man die Option hat einen Firmenwagen zu nehmen, ab Stufe 4, und man tut dies nicht bekommt man beim privaten Auto nur 11cent pro KM erstattet.

Ich kenne auch Firmen die flexibler sind bei Wirecard etwa bekommt man die Tankkarte auch wenn man sich privat ein Auto anschafft.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Aber die Leute brauchen den Wagen dann auch nicht beruflich, oder?

Das klassische Firmenwagenmodell bedeutet für mich, dass man entweder in leitender Position Anspruch auf einen Firmenwagen hat (fester Gehaltsbestandteil) oder als Außendienstler auf einen Firmenwagen angewiesen ist. Dann wäre es ja dreist, wenn dieser die Leasingrate übernehmen müsste. Der Sinn für das Unternehmen ist ja eben, dass man keine 50cent mehr pro KM zahlen muss, sondern es lukrativer ist, dem Mitarbeiter einen Wagen zu stellen.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Na das Firmenwagenmodell geht ja noch halbwegs das du da hast.

Bei uns trägt man die komplette Brutto Full Service rate über Gehaltsverzicht (+ 1% Regelung)

Macht bei nem 3er (der wie der 5er stark bezuschusst wird) ca 800-1000 Euro Gehaltsverzicht bei 3 Jahren 30tkm also am Ende kosten von 600 Euro aufwärts für einen 3er....

Komischerweise fahren hier trotzdem einige Leute mit Firmenwägen durch die Gegend.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Fullservice 910€ netto für 36M/30TkM ist trotzdem super.
Zum Vergleich bei uns E220d Kombi mit 3J/50Tkm ca. 1250€, BMW 5er Kombi rund 1350€.
Da haben wir anscheinend einen BMW Händler mit bescheidenen Konditionen ....

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Wahnsinn. Wieso nicht einen jungen Gebrauchten kaufen? Einen schönen A6 etc gibst schon für 25k, da liegt man monatlich defintiv bei unter 600 Euro all in (Rate, Versicherung etc.) ...

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Wahnsinn. Wieso nicht einen jungen Gebrauchten kaufen? Einen schönen A6 etc gibst schon für 25k, da liegt man monatlich defintiv bei unter 600 Euro all in (Rate, Versicherung etc.) ...

für 25k gibt es ehrlich gesagt nichts was mir alters und ausstattungsmäßig gefallen würde aber spielen wir es grob durch bei 3 Jahren Haltedauer:

  • Wertverlust ca: 250€ pro Monat
  • bei 15tkm im Jahr ca. 180€ Benzin pro Monat
  • Inspektion an Mercedes gemessen etwa auf 2 Jahre 2000€ oder 84€ pro Monat
  • 1 Satz Felgen mit Winterreifen sofern man davon ausgeht nur einen Satz zu brauchen und am Ende noch 400€ für die Felgen bekommt 1800-400/36 ca. 39€
  • 1 Satz Sommerreifen 900€ = 25€
  • Versicherung einigermaßen Normal eingestuft Vollkasko ca. 50€ pro Monat
  • Werkstatt Ersatzwagen 1 mal pro Jahr ca. 8€

Damit bin ich bei 644€ und fahre damit eine ältere Kiste bei der ich mich um alles selbst kümmern muss. Für 150€ fahre ich ein nagelneues Auto nach Wunsch (bis auf den Diesel Zwang) und kann unbegrenzt KM runterreissen.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Fullservice 910€ netto für 36M/30TkM ist trotzdem super.
Zum Vergleich bei uns E220d Kombi mit 3J/50Tkm ca. 1250€, BMW 5er Kombi rund 1350€.
Da haben wir anscheinend einen BMW Händler mit bescheidenen Konditionen ....

Sind die normalen Großkundenkonditionen von Alphabet. Mercedes ist meist etwas schlechter. Ein Kombi wäre noch mal eine Ecke billiger gewesen geht aber um eine Limousine.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Fullservice 910€ netto für 36M/30TkM ist trotzdem super.
Zum Vergleich bei uns E220d Kombi mit 3J/50Tkm ca. 1250€, BMW 5er Kombi rund 1350€.
Da haben wir anscheinend einen BMW Händler mit bescheidenen Konditionen ....

Ist bei mir jetzt ein 520d Kombi. Die E-Klasse lag wie gesagt auch deutlich höher, obwohl der Mercedes-Händler von einem tollen Angebot der Leasing gesprochen (wie gesagt dann 1150). Die Nicht-Alphabet Leasinggesellschaften lagen beim BMW 20-80 Euro höher.

Welche Konditionen wir haben weiß ich leider nicht, aber es sind schon einige Firmenwagen bei uns (eigenständige Tocher) und unserer Mutter unterwegs. Im Moment sind bei uns BMW sehr beliebt und günstig und entsprechend zahlreich vertreten, Mercedes dagegen kaum.

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Zum KPMG-Modell:

Wird nur der (fiktive) geldwerte Vorteil vom Netto einbehalten oder ist zunächst der geldwerte Vorteil regulär (wie bei einem normalen Firmenwagen) zu versteuern und wird vom dann verbleibenden (in Folge des geldwerten Vorteils reduzierten) Nettos einbehalten?

Danke

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

push

bietet z.B. PwC wieder eine Möglichkeit an?

Push

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 08.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

push

bietet z.B. PwC wieder eine Möglichkeit an?

Push

Meine Antwort ist nicht 100% verlässlich!!, aber habe es einem Gespräch entnommen.

Demzufolge bietet PwC kein Car-Leasing Modell (mehr) an, allerdings gibt es durch PwC bei ausgewählten Händlern bessere Angebote (mehr Rabatt) für einen PKW-Kauf. Bin mir allerdings nicht sicher, ob somit nur Neuwagen möglich sind oder auch Gebrauchtwagen.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Aus welchen gründen hat PwC das eingestampft? KPMG bietet es an

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ich denke mal PwC wollte sich einfach den organisatorischen Aufwand sparen. Nach dem Kauf von Booz (Strategy&) haben sie dort ja auch die Firmenwagenregelung abgeschafft, dafür aber um satte 13k das Gehalt als Kompensation erhöht.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ein KPMGler schrieb am 23.06.2016:

Autopreis: 50tEUR
Entfernung Wohnort-Büro: 5km
Leasing-Faktor 0,9%

Abgezogen vom Netto-Gehalt werden:
(50000 * 0,01) + (5*(50000*0,0003))

Monatlich wird dein SAP-Autokonto belastet mit:
Leasingrate (50000 * 0,009)
MwSt auf Leasingrate
Sprit
Versicherungen
GEZ
...

Dem Autokonto wird gutgeschrieben:
das was dir monatlich einbehalten wird (siehe 10 Zeilen weiter oben)
50ct pro dienstlichem Kilometer

Am Ende des Geschäftsjahres wird ein Saldo gebildet. Die Differenz wird Dir entweder auf deinen Brutto(!)-Bonus aufgeschlagen oder abgezogen.

Noch detaillierter kann ich leider nicht erklären, wenn aber auch das nicht reichen sollte, muss ich erst lernen, wie ich meinen Namen tanze!

Wie läuft das bei Car Lease mit der Versicherung ab? Schließt man fürs Auto selbstständig eine ab oder ist die vorgeschrieben? Wie hoch sind die Kosten für Versicherung pro Monat? Mit welchen All-In Belastungen des Autokontos kann ich pro Monat ca. rechnen wenn man mal vom Tanken absieht?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

~1k pro Monat (bei einem 50k Wagen)

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:

~1k pro Monat (bei einem 50k Wagen)

Was zum...?! 1k € Netto Gehaltsverzicht für ein 50k Auto? Wer tut sich das denn an?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Steige demnächst bei einer BIG4 ein und habe vor, mir ein Auto zu leasen.(bzw. nach der Probezeit)

Momentan fahre ich einen BMW 335i (Restwert: 17000), den ich aber verkaufen möchte, da es aufgrund der zukünftigen hohen Kilometerleistung ein zu hoher Wertverlust wird...

Für mich stehen 3 Optionen zur Auswahl:

  • BIG4 Leasing (lohnt sich das?)
  • Daimler Mitarbeiterleasing über Familienangehörigen: ca 380 Euro im Monat für einen CLA 180 (alles mit drin)
  • Auto extern leasen

Was würdet ihr empfehlen? Erfahrungen?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Steige demnächst bei einer BIG4 ein und habe vor, mir ein Auto zu leasen.(bzw. nach der Probezeit)

Momentan fahre ich einen BMW 335i (Restwert: 17000), den ich aber verkaufen möchte, da es aufgrund der zukünftigen hohen Kilometerleistung ein zu hoher Wertverlust wird...

Für mich stehen 3 Optionen zur Auswahl:

  • BIG4 Leasing (lohnt sich das?)
  • Daimler Mitarbeiterleasing über Familienangehörigen: ca 380 Euro im Monat für einen CLA 180 (alles mit drin)
  • Auto extern leasen

Was würdet ihr empfehlen? Erfahrungen?

Seat hat momentan sehr gute Leasing-Angebote, die solltest du vielleicht auch mal ins Auge fassen

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Steige demnächst bei einer BIG4 ein und habe vor, mir ein Auto zu leasen.(bzw. nach der Probezeit)

Momentan fahre ich einen BMW 335i (Restwert: 17000), den ich aber verkaufen möchte, da es aufgrund der zukünftigen hohen Kilometerleistung ein zu hoher Wertverlust wird...

Für mich stehen 3 Optionen zur Auswahl:

  • BIG4 Leasing (lohnt sich das?)
  • Daimler Mitarbeiterleasing über Familienangehörigen: ca 380 Euro im Monat für einen CLA 180 (alles mit drin)
  • Auto extern leasen

Was würdet ihr empfehlen? Erfahrungen?

Habe auch mal das MA-Leasing von Daimler gemacht. Auf wie viel Fahrleistung hast du die 380 pro Monat berechnet? Hatte mal einen mit 11tkm p.a. für 315 Euro p.m. mit top Ausstattung. Die Laufleistung würde bei meinem aktuellen Big4 Job aber locker nicht ausreichen. Brauche jährlich 25-30tkm Fahrleistung. Überlege auch aktuell, ob sich das Big4 Leasing lohnt.

Bedenke, dass du fürs Daimler MA Leasing eigentlich den Wohnsitz beim Berechtigten Leasingnehmer (dein Daddy von DAG oder so) haben musst.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Steige demnächst bei einer BIG4 ein und habe vor, mir ein Auto zu leasen.(bzw. nach der Probezeit)

Momentan fahre ich einen BMW 335i (Restwert: 17000), den ich aber verkaufen möchte, da es aufgrund der zukünftigen hohen Kilometerleistung ein zu hoher Wertverlust wird...

Für mich stehen 3 Optionen zur Auswahl:

  • BIG4 Leasing (lohnt sich das?)
  • Daimler Mitarbeiterleasing über Familienangehörigen: ca 380 Euro im Monat für einen CLA 180 (alles mit drin)
  • Auto extern leasen

Was würdet ihr empfehlen? Erfahrungen?

Habe auch mal das MA-Leasing von Daimler gemacht. Auf wie viel Fahrleistung hast du die 380 pro Monat berechnet? Hatte mal einen mit 11tkm p.a. für 315 Euro p.m. mit top Ausstattung. Die Laufleistung würde bei meinem aktuellen Big4 Job aber locker nicht ausreichen. Brauche jährlich 25-30tkm Fahrleistung. Überlege auch aktuell, ob sich das Big4 Leasing lohnt.

Bedenke, dass du fürs Daimler MA Leasing eigentlich den Wohnsitz beim Berechtigten Leasingnehmer (dein Daddy von DAG oder so) haben musst.

Ich habe beim Daimler-Leasing mit 14000 km gerechnet. 315 Euro im Monat sind natürlich top. Aber durch die Mindestaustattung ist man bei einer a klasse bei mind 340...

Genau, einen Zweitwohnsitz muss ich haben. Auch noch so ein Problem aufgrund der Zweitwohnsitzsteuer...

Zum Thema Seat: wäre auch eine sehr gute Option. Bei den "normalen" Leasingangeboten habe nur keine Lust auf hohe Kosten bei der Rückgabe. Die schlagen da ja oftmals ordentlich drauf am Ende...(auch wenn man eine Aufbereitung machen lassen hat)
Jmd damit Erfahrung?

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WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ein KPMGler schrieb am 23.06.2016:

Autopreis: 50tEUR
Entfernung Wohnort-Büro: 5km
Leasing-Faktor 0,9%

Abgezogen vom Netto-Gehalt werden:
(50000 * 0,01) + (5*(50000*0,0003))

Monatlich wird dein SAP-Autokonto belastet mit:
Leasingrate (50000 * 0,009)
MwSt auf Leasingrate
Sprit
Versicherungen
GEZ
...

Dem Autokonto wird gutgeschrieben:
das was dir monatlich einbehalten wird (siehe 10 Zeilen weiter oben)
50ct pro dienstlichem Kilometer

Am Ende des Geschäftsjahres wird ein Saldo gebildet. Die Differenz wird Dir entweder auf deinen Brutto(!)-Bonus aufgeschlagen oder abgezogen.

Noch detaillierter kann ich leider nicht erklären, wenn aber auch das nicht reichen sollte, muss ich erst lernen, wie ich meinen Namen tanze!

Sorry für das Ausgraben dieser Antwort.

Ich würde gern wissen, ob KPMG bei einem Hybrid bzw. bei einem Elektrofahrzeug alla Tesla 3 in den oben genannten Formel die 0,005 bzw. 0,00015 Faktoren verwendet. Außerdem interessiert mich, ob man bei euch ein E-Fahrzeug alla Tesla 3 überhaupt leasen kann.

Ich fange bald an und wegen eines ungünstigen Wohnorts möchte ich ausrechnen, wie das Finanzieren der Reisen Haus <-> Standort und Haus <-> Flughafen/Kunde am günstigsten nach Ablauf der Probezeit für mich wäre.

Danke!

antworten
Ein KPMGler

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ja und ja!
:)

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Ein KPMGler schrieb am 23.06.2016:

Autopreis: 50tEUR
Entfernung Wohnort-Büro: 5km
Leasing-Faktor 0,9%

Abgezogen vom Netto-Gehalt werden:
(50000 * 0,01) + (5*(50000*0,0003))

Monatlich wird dein SAP-Autokonto belastet mit:
Leasingrate (50000 * 0,009)
MwSt auf Leasingrate
Sprit
Versicherungen
GEZ
...

Dem Autokonto wird gutgeschrieben:
das was dir monatlich einbehalten wird (siehe 10 Zeilen weiter oben)
50ct pro dienstlichem Kilometer

Am Ende des Geschäftsjahres wird ein Saldo gebildet. Die Differenz wird Dir entweder auf deinen Brutto(!)-Bonus aufgeschlagen oder abgezogen.

Noch detaillierter kann ich leider nicht erklären, wenn aber auch das nicht reichen sollte, muss ich erst lernen, wie ich meinen Namen tanze!

Sorry für das Ausgraben dieser Antwort.

Ich würde gern wissen, ob KPMG bei einem Hybrid bzw. bei einem Elektrofahrzeug alla Tesla 3 in den oben genannten Formel die 0,005 bzw. 0,00015 Faktoren verwendet. Außerdem interessiert mich, ob man bei euch ein E-Fahrzeug alla Tesla 3 überhaupt leasen kann.

Ich fange bald an und wegen eines ungünstigen Wohnorts möchte ich ausrechnen, wie das Finanzieren der Reisen Haus <-> Standort und Haus <-> Flughafen/Kunde am günstigsten nach Ablauf der Probezeit für mich wäre.

Danke!

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Wie sieht das bei KPMG denn speziell mit dem Tesla Model aus?

BLP knapp 60k, Leasingrate allerdings 1k.

Ab welchem Level ist das möglich?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Danke für die Antwort!

In einem weiteren Post von Dir habe ich gelesen, dass das maximale BLP des Autos für fachliche Mitarbeiter bei 10xMonatsgehalt liegt. Implizit heißt dass, dass es ein anderes Model für C und B Grades gibt?

Ich nehme an, dass Spezialisten mit einem Fixgehalt auf Manager Niveau auch das Car-Lease Model für fachliche Mitarbeiter nutzen?

Ein KPMGler schrieb am 22.10.2019:

Ja und ja!
:)

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

BLP knapp 60k
Ab welchem Level ist das möglich?

Manager

antworten
Ein KPMGler

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Als Manager, Senior Manager und Senior Expert gilt 80tEUR BLP ohne Extras als Limit.
Umweltschonende Modelle (Hybrid, Plugin, ...) sogar 10tEUR mehr.

Mit Extras kann man beliebig darüber hinaus gehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Ein KPMGler schrieb am 23.06.2016:

Autopreis: 50tEUR
Entfernung Wohnort-Büro: 5km
Leasing-Faktor 0,9%

Abgezogen vom Netto-Gehalt werden:
(50000 * 0,01) + (5*(50000*0,0003))

Monatlich wird dein SAP-Autokonto belastet mit:
Leasingrate (50000 * 0,009)
MwSt auf Leasingrate
Sprit
Versicherungen
GEZ
...

Dem Autokonto wird gutgeschrieben:
das was dir monatlich einbehalten wird (siehe 10 Zeilen weiter oben)
50ct pro dienstlichem Kilometer

Am Ende des Geschäftsjahres wird ein Saldo gebildet. Die Differenz wird Dir entweder auf deinen Brutto(!)-Bonus aufgeschlagen oder abgezogen.

Noch detaillierter kann ich leider nicht erklären, wenn aber auch das nicht reichen sollte, muss ich erst lernen, wie ich meinen Namen tanze!

Sorry für das Ausgraben dieser Antwort.

Ich würde gern wissen, ob KPMG bei einem Hybrid bzw. bei einem Elektrofahrzeug alla Tesla 3 in den oben genannten Formel die 0,005 bzw. 0,00015 Faktoren verwendet. Außerdem interessiert mich, ob man bei euch ein E-Fahrzeug alla Tesla 3 überhaupt leasen kann.

Ich fange bald an und wegen eines ungünstigen Wohnorts möchte ich ausrechnen, wie das Finanzieren der Reisen Haus <-> Standort und Haus <-> Flughafen/Kunde am günstigsten nach Ablauf der Probezeit für mich wäre.

Danke!

Der Autor von der Erklärung hat leider einen kleinen Fehler gemacht. Die (50000 * 0,01) + (5*(50000*0,0003)) werden nicht vom Netto-Gehalt abgezogen sondern als geldwerter Vorteil dem Brutto-Gehalt zugerechnet und entsprechend versteuert.
Zu deiner eigentlichen Frage: Die 0,5%/0,015% (anstatt 1%/0,03%) haben nichts mit KPMG zu tun sondern sind eine staatliche Subvention um mehr Elektro- und Hybridfahrzeuge zu verkaufen.

antworten
know-it-all

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Der Autor von der Erklärung hat leider einen kleinen Fehler gemacht. Die (50000 * 0,01) + (5*(50000*0,0003)) werden nicht vom Netto-Gehalt abgezogen sondern als geldwerter Vorteil dem Brutto-Gehalt zugerechnet und entsprechend versteuert.
Zu deiner eigentlichen Frage: Die 0,5%/0,015% (anstatt 1%/0,03%) haben nichts mit KPMG zu tun sondern sind eine staatliche Subvention um mehr Elektro- und Hybridfahrzeuge zu verkaufen.

Die Frage ist zwar etwas Off-Topic, aber kann man bei den Big4 (oder KPMG im Besonderen) schon ein Dienstfahrrad bestellen? Das wird nämlich auch staatlich dadurch gefördert, dass man nur 0,5% der Anschaffungskosten monatlich als geldwerten Vorteil versteuern muss.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Nochmals danke für die Antwort.

Also durch Seniorität bekommt man Anspruch auf höherwertige Autos. 90k € reichen eigentlich für fast Alles. Durch Extras kann dies sehr schnell bei 150k liegen. Am Ende wird aber der BLP mit Extras für die Berechnung verwendet.

Maßgeblich für die Rentabilität bei eurem Car Lease Model ist das Verhältnis von dienstlich gefahrenen Kilometer zu BLP und der Wohnort <-> Standort Entfernung, sowie die Leasingrate, bzw. der Leasingfaktor. Dazu kommen noch die tatsächlichen Fahr-, Versicherungs- und Wartungskosten. Diese dürften bei einem Elektrofahrzeug günstiger sein.

Um besseres Gefühl zu bekommen, würde ich gern wissen, was KPMG da an Leasingfaktoren typischer Weise bekommt. In einem anderen Thread hast Du 0.9% bei einem BLP erwähnt. Konkret würde mich interessieren, wie der Faktor bei z.b. Tesla 3, 530e, und den E 300de/e bei 30t km jährlich. Alternativ: wie stehen eure Leasingfaktoren zu den üblichen Faktoren in der Wagenklasse für Privatanwender?

Außerdem wäre nett zu wissen, wie hoch typischerweise der Versicherungsbetrag bei einem solchen 60k € Auto ist.

Für Menschen in meiner Situation (Wohnort-Standort 90km, Wohnort-Flughafen 150 km, jedoch Standort-Flughafen 90km), würde ein E-Fahrzeug mit 400km Reichweite un einem BLP um die 35-40k € optimal sein. Angenommen, der Leasingfaktor bleibt günstig.

Wenn wir schon dabei sind: Flughafen hat einen Parkflatrate von 250€ pro Monat für Geschäftskunden. Ich nehme an, so etwas über die Firma abzuwickeln sollte kein Problem sein?

Ein KPMGler schrieb am 22.10.2019:

Als Manager, Senior Manager und Senior Expert gilt 80tEUR BLP ohne Extras als Limit.
Umweltschonende Modelle (Hybrid, Plugin, ...) sogar 10tEUR mehr.

Mit Extras kann man beliebig darüber hinaus gehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Der Autor von der Erklärung hat leider einen kleinen Fehler gemacht. Die (50000 * 0,01) + (5*(50000*0,0003)) werden nicht vom Netto-Gehalt abgezogen sondern als geldwerter Vorteil dem Brutto-Gehalt zugerechnet und entsprechend versteuert.

KPMGler kommt gleich und rasiert dich so weg. Er betont immer wieder, dass das vom NETTO einbehalten wird. Wart's ab!

antworten
SME

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Nochmals danke für die Antwort.

Also durch Seniorität bekommt man Anspruch auf höherwertige Autos. 90k € reichen eigentlich für fast Alles. Durch Extras kann dies sehr schnell bei 150k liegen. Am Ende wird aber der BLP mit Extras für die Berechnung verwendet.

Hier nochmals der Ersteller dieses Beitrags. Ich habe jetzt ein Konto eröffnet.

Ich würde gern kurz vorstellen, wie mein aktuelles Verständnis der Firmenwagenkosten bei KPMG ist. Ich würde mich über Korrekturen freuen.

  • BLP: Bruttolistenpreis des Wagens
  • S: Entfernung Wohnort <-> Standort
  • D: Dienstlich gefahrene Kilometer pro Monat
  • k: Energieverbrauch pro dienstlich gefahrenen Kilometer ausgedrückt in Euro (e.g. Diesel 6 Liter/100 km, also 7.5€ / 100km, also 7.5 cent / km, oder Elektro 20 kWh/100km, also 0.2 kWh/km, also 6 cent / km)
  • U: Übrige Kosten pro Monat (Versicherung, Wartung, Reifen, ....), man konnte eventuell pauschal für ein 50k Auto hier mit 4k pro Jahr rechnen. Alternativ, da die Wartung und Versicherung und Reifen von teuren Autos aufwändiger sind, lass uns daraus 10% der BLP pro Jahr nehmen. Bzw 1/12 davon pro Monat, also ein Faktor von 0.0083, bzw. 0.008.
  • LF: Leasingfaktor
  • LR: Leasingrate (BLP*LF)

Damit haben wir:

KPMG KONTO = BLP * (0.005 + 0.00015 * S - LF - 0.008) + D * (0.5€ - k)

In Worten:
KPMG KONTO = ( Geld. Vorteil - Leasingrate - übrige Kosten) + D * (km Spesen - km Kosten)

Damit das Auto nichts kostet, muss hier am Ende ein Total entstehen, was gleich den geldwerten Vorteil ist. Dann bekommt man dieses Geld über den Bonus zurück. LF ist bei guten Angeboten 1%. Manchmal findet man irgendwas um 0.5%.

In anderen Worten, effektive Kosten des Firmenwagens sind:

TOTAL = KPMG KONTO - BLP * (0.005 + 0.00015*S)
Also:

TOTAL = BLP * (- LF - 0.008) + D * (0.5€ - k)

Hier ein Beispiel: Nissan Leaf mit 62 kWh, 18 kWh/100km, BLP ist 44.7k, LR bei 25000 km und 3 Jahre ist 553€, also LF ist 1.24%, von den 25000 km werden 15000 km dienstlich gefahren mit Kosten in Höhe von 6c/km. Monatlich macht dies im Durschnitt 1250km, also ein Guthaben von 550€

TOTAL = - 910 € + 550€ = - 360€

Also, der Firmenwagen kostet mich 360 € brutto im Monat, netto also ca 200€. Und ich habe noch 833 freie km zum fahren. Diese 833 km verwende ich um zum Standort (monatlich ca 700km) zu fahren. Dabei entstehen für mich kosten in Höhe von gerade 42€. Teil dieser Kosten konnte ich über die Pendlerpauschale zurückbekommen, und zwar 416 * 0.3 * 0.4, also 50€.

Mit einem 27k € teuren E-wagen mit gleichen LF und Energiekosten, würde ich umsonst fahren.

Wieso ist S nicht in der Formel? Es ist implizit im LF drin. Großes S vergrößert die jährliche Laufleistung und damit die Leasingrate.

Wenn man geringes S hat und dienstlich tatsächlich 25000km fährt, dann ergibt sich selbst mit dem Leaf ein TOTAL von 6€, also man hat sogar 6€ gespart. Eventuell lassen sich auch die übrigen kosten von 0.008* BLP reduzieren.

Mein Tipp wäre also: Hybrid/Elektro mit möglichst niedrigen LF. Z.b. mit dem e-Golf konnte man gerade Geld sogar sparen. Leider ist die Reichweite unter 200km.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Kann es sein, dass du hier vergessen hast, dass monatlich 1%/0,5% vom NETTO einbehalten werden, diese aber später mit deinem BRUTTO-Bonus verrechnet werden, man das also quasi doppelt versteuert? Deine Rechnung würde nur 100% passen, wenn alles am Ende mit dem Brutto-Bonus verrechnet wird, ohne monatliche Netto-Anzahlung an die Firma.
Einen Teil dieser Netto-Anzahlung kann man sich im Nachgang steuerlich befreien lassen, da man ja quasi nur einmal die Woche in die NL fährt, KPMG aber 5x die Woche steuerlich abrechnet. (0.03% Regel). Naja, so ungefähr wird es aber schon passen.

Ich würde gern kurz vorstellen, wie mein aktuelles Verständnis der Firmenwagenkosten bei KPMG ist. Ich würde mich über Korrekturen freuen.

  • BLP: Bruttolistenpreis des Wagens
  • S: Entfernung Wohnort <-> Standort
  • D: Dienstlich gefahrene Kilometer pro Monat
  • k: Energieverbrauch pro dienstlich gefahrenen Kilometer ausgedrückt in Euro (e.g. Diesel 6 Liter/100 km, also 7.5€ / 100km, also 7.5 cent / km, oder Elektro 20 kWh/100km, also 0.2 kWh/km, also 6 cent / km)
  • U: Übrige Kosten pro Monat (Versicherung, Wartung, Reifen, ....), man konnte eventuell pauschal für ein 50k Auto hier mit 4k pro Jahr rechnen. Alternativ, da die Wartung und Versicherung und Reifen von teuren Autos aufwändiger sind, lass uns daraus 10% der BLP pro Jahr nehmen. Bzw 1/12 davon pro Monat, also ein Faktor von 0.0083, bzw. 0.008.
  • LF: Leasingfaktor
  • LR: Leasingrate (BLP*LF)

Damit haben wir:

KPMG KONTO = BLP * (0.005 + 0.00015 * S - LF - 0.008) + D * (0.5€ - k)

In Worten:
KPMG KONTO = ( Geld. Vorteil - Leasingrate - übrige Kosten) + D * (km Spesen - km Kosten)

Damit das Auto nichts kostet, muss hier am Ende ein Total entstehen, was gleich den geldwerten Vorteil ist. Dann bekommt man dieses Geld über den Bonus zurück. LF ist bei guten Angeboten 1%. Manchmal findet man irgendwas um 0.5%.

In anderen Worten, effektive Kosten des Firmenwagens sind:

TOTAL = KPMG KONTO - BLP * (0.005 + 0.00015*S)
Also:

TOTAL = BLP * (- LF - 0.008) + D * (0.5€ - k)

Hier ein Beispiel: Nissan Leaf mit 62 kWh, 18 kWh/100km, BLP ist 44.7k, LR bei 25000 km und 3 Jahre ist 553€, also LF ist 1.24%, von den 25000 km werden 15000 km dienstlich gefahren mit Kosten in Höhe von 6c/km. Monatlich macht dies im Durschnitt 1250km, also ein Guthaben von 550€

TOTAL = - 910 € + 550€ = - 360€

Also, der Firmenwagen kostet mich 360 € brutto im Monat, netto also ca 200€. Und ich habe noch 833 freie km zum fahren. Diese 833 km verwende ich um zum Standort (monatlich ca 700km) zu fahren. Dabei entstehen für mich kosten in Höhe von gerade 42€. Teil dieser Kosten konnte ich über die Pendlerpauschale zurückbekommen, und zwar 416 * 0.3 * 0.4, also 50€.

Mit einem 27k € teuren E-wagen mit gleichen LF und Energiekosten, würde ich umsonst fahren.

Wieso ist S nicht in der Formel? Es ist implizit im LF drin. Großes S vergrößert die jährliche Laufleistung und damit die Leasingrate.

Wenn man geringes S hat und dienstlich tatsächlich 25000km fährt, dann ergibt sich selbst mit dem Leaf ein TOTAL von 6€, also man hat sogar 6€ gespart. Eventuell lassen sich auch die übrigen kosten von 0.008* BLP reduzieren.

Mein Tipp wäre also: Hybrid/Elektro mit möglichst niedrigen LF. Z.b. mit dem e-Golf konnte man gerade Geld sogar sparen. Leider ist die Reichweite unter 200km.

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

ohne jetzt den kompletten Beitrag zu lesen - gibt es mittlerweile wieder die Möglichkeit über PwC ein Car zu leasen / Car Deal?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 25.05.2020:

ohne jetzt den kompletten Beitrag zu lesen - gibt es mittlerweile wieder die Möglichkeit über PwC ein Car zu leasen / Car Deal?

Da es bei mir konkreter wird als Manager / Senior Manager - gleiche Frage. Derzeit haben wir nur über die Rahmenparameter gesprochen. Da ich heute einen Firmenwagen habe knobel ich auch noch was das zusätzliche Brutto in Verbindung mit den 0,50€/km bei Dienstfahrten ausmachen sollte.

antworten
alexgrade

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Der Autor von der Erklärung hat leider einen kleinen Fehler gemacht. Die (50000 * 0,01) + (5*(50000*0,0003)) werden nicht vom Netto-Gehalt abgezogen sondern als geldwerter Vorteil dem Brutto-Gehalt zugerechnet und entsprechend versteuert.

KPMGler kommt gleich und rasiert dich so weg. Er betont immer wieder, dass das vom NETTO einbehalten wird. Wart's ab!

Ist bei KPMG wirklich vom Netto. Übrigens , kann das auch absetzen?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ein KPMGler schrieb am 23.06.2016:

Der monatliche Einbehalt wird ja quasi treuhänderisch der Firma überlassen, als eine Art Anzahlung bzw. Sicherheit für alle anfallenden Kosten.

Die Vorteile:

  • monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht
  • Großkundenrabatte in den Leasingraten
  • Großkundenrabatte beim Tanken
  • Großkundentarife bei der Versicherung
  • regelmäßig einen Neuwagen
  • alle anfallenden Kosten sind Netto-Kosten
  • ein negativer Saldo des Autokontos wird mit dem Netto(!) des Bonus/ Tantieme verrechnet, dadurch großer Steuervorteil.

Soll ich weitermachen?

Hallo KMPGler,

Meiner Meinung ist das kein so großer Vorteil, denn ja klar alle Punkte sind soweit valide, bis auf den ersten Punkt. „monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht“. Man muss jedoch schon im Hinterkopf behalten, dass die Kosten für Reparatur, Sprit usw. dein Autokonto belastet.

Meiner Meinung ist das auch kein Full-Service Leasing sondern einfach nur Firmenwagen mit Sonderkonditionen . Ich habe das mal bei mir grob durchgerechnet:

BLP: 50.000 Wagen
Entfernung: 1,5 km
Geldwerter Vorteil: 522€

Autokonto monatliche Belastung:
522€ - 450€ (Leasingrate) = +70€

Von den 70€ dann noch Sprit,Versicherung usw.. Da bin ich ja bei c.a. 800€ pro Monat. Das Modell lohnt sich nur wenn man entsprechend dienstlich fährt. Oder habe ich mich verrechnet?

In meiner momentanen Firma zahle ich 520€ aber all inclusive also sämtliche Kosten für Sprit usw trägt der AG.

VG

antworten
DerEchte

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Ein KPMGler schrieb am 23.06.2016:

Der monatliche Einbehalt wird ja quasi treuhänderisch der Firma überlassen, als eine Art Anzahlung bzw. Sicherheit für alle anfallenden Kosten.

Die Vorteile:

  • monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht
  • Großkundenrabatte in den Leasingraten
  • Großkundenrabatte beim Tanken
  • Großkundentarife bei der Versicherung
  • regelmäßig einen Neuwagen
  • alle anfallenden Kosten sind Netto-Kosten
  • ein negativer Saldo des Autokontos wird mit dem Netto(!) des Bonus/ Tantieme verrechnet, dadurch großer Steuervorteil.

Soll ich weitermachen?

Hallo KMPGler,

Meiner Meinung ist das kein so großer Vorteil, denn ja klar alle Punkte sind soweit valide, bis auf den ersten Punkt. „monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht“. Man muss jedoch schon im Hinterkopf behalten, dass die Kosten für Reparatur, Sprit usw. dein Autokonto belastet.

Meiner Meinung ist das auch kein Full-Service Leasing sondern einfach nur Firmenwagen mit Sonderkonditionen . Ich habe das mal bei mir grob durchgerechnet:

BLP: 50.000 Wagen
Entfernung: 1,5 km
Geldwerter Vorteil: 522€

Autokonto monatliche Belastung:
522€ - 450€ (Leasingrate) = +70€

Von den 70€ dann noch Sprit,Versicherung usw.. Da bin ich ja bei c.a. 800€ pro Monat. Das Modell lohnt sich nur wenn man entsprechend dienstlich fährt. Oder habe ich mich verrechnet?

In meiner momentanen Firma zahle ich 520€ aber all inclusive also sämtliche Kosten für Sprit usw trägt der AG.

VG

Von den 800€ pro Monat musst Du aber abziehen, dass Dir ja 50 Cent je Kilometer auf Deinem Autotkonto gutgeschrieben werden, oder?

antworten
Voice of Reason

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ja, 50ct steuerfrei.

DerEchte schrieb am 02.03.2021:

Ein KPMGler schrieb am 23.06.2016:

Der monatliche Einbehalt wird ja quasi treuhänderisch der Firma überlassen, als eine Art Anzahlung bzw. Sicherheit für alle anfallenden Kosten.

Die Vorteile:

  • monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht
  • Großkundenrabatte in den Leasingraten
  • Großkundenrabatte beim Tanken
  • Großkundentarife bei der Versicherung
  • regelmäßig einen Neuwagen
  • alle anfallenden Kosten sind Netto-Kosten
  • ein negativer Saldo des Autokontos wird mit dem Netto(!) des Bonus/ Tantieme verrechnet, dadurch großer Steuervorteil.

Soll ich weitermachen?

Hallo KMPGler,

Meiner Meinung ist das kein so großer Vorteil, denn ja klar alle Punkte sind soweit valide, bis auf den ersten Punkt. „monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht“. Man muss jedoch schon im Hinterkopf behalten, dass die Kosten für Reparatur, Sprit usw. dein Autokonto belastet.

Meiner Meinung ist das auch kein Full-Service Leasing sondern einfach nur Firmenwagen mit Sonderkonditionen . Ich habe das mal bei mir grob durchgerechnet:

BLP: 50.000 Wagen
Entfernung: 1,5 km
Geldwerter Vorteil: 522€

Autokonto monatliche Belastung:
522€ - 450€ (Leasingrate) = +70€

Von den 70€ dann noch Sprit,Versicherung usw.. Da bin ich ja bei c.a. 800€ pro Monat. Das Modell lohnt sich nur wenn man entsprechend dienstlich fährt. Oder habe ich mich verrechnet?

In meiner momentanen Firma zahle ich 520€ aber all inclusive also sämtliche Kosten für Sprit usw trägt der AG.

VG

Von den 800€ pro Monat musst Du aber abziehen, dass Dir ja 50 Cent je Kilometer auf Deinem Autotkonto gutgeschrieben werden, oder?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Voice of Reason schrieb am 02.03.2021:

Ja, 50ct steuerfrei.

DerEchte schrieb am 02.03.2021:

Ein KPMGler schrieb am 23.06.2016:

Der monatliche Einbehalt wird ja quasi treuhänderisch der Firma überlassen, als eine Art Anzahlung bzw. Sicherheit für alle anfallenden Kosten.

Die Vorteile:

  • monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht
  • Großkundenrabatte in den Leasingraten
  • Großkundenrabatte beim Tanken
  • Großkundentarife bei der Versicherung
  • regelmäßig einen Neuwagen
  • alle anfallenden Kosten sind Netto-Kosten
  • ein negativer Saldo des Autokontos wird mit dem Netto(!) des Bonus/ Tantieme verrechnet, dadurch großer Steuervorteil.

Soll ich weitermachen?

Hallo KMPGler,

Meiner Meinung ist das kein so großer Vorteil, denn ja klar alle Punkte sind soweit valide, bis auf den ersten Punkt. „monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht“. Man muss jedoch schon im Hinterkopf behalten, dass die Kosten für Reparatur, Sprit usw. dein Autokonto belastet.

Meiner Meinung ist das auch kein Full-Service Leasing sondern einfach nur Firmenwagen mit Sonderkonditionen . Ich habe das mal bei mir grob durchgerechnet:

BLP: 50.000 Wagen
Entfernung: 1,5 km
Geldwerter Vorteil: 522€

Autokonto monatliche Belastung:
522€ - 450€ (Leasingrate) = +70€

Von den 70€ dann noch Sprit,Versicherung usw.. Da bin ich ja bei c.a. 800€ pro Monat. Das Modell lohnt sich nur wenn man entsprechend dienstlich fährt. Oder habe ich mich verrechnet?

In meiner momentanen Firma zahle ich 520€ aber all inclusive also sämtliche Kosten für Sprit usw trägt der AG.

VG

Von den 800€ pro Monat musst Du aber abziehen, dass Dir ja 50 Cent je Kilometer auf Deinem Autotkonto gutgeschrieben werden, oder?

Bei E-Autos sind es sogar nur noch 0,25, die versteuert werden müssen bis zu einem BLP von 60K.
Gibt es da bei KPMG oder anderen BIG4 Grenzen, was den den BLP angeht?

Hatte mal 10x vom Monatsfixum gelesen. Bei E-Autos wohl 10k mehr erlaubt. Weiß jemand dazu mehr?

antworten
Voice of Reason

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ne, is genauso wie du geschrieben hast.
10x Fixum + 10k bei Elektro.
Ab Manager gibt es absolute Grenzwerte, aber auch hier gibt es jeweils +10k wenn es sich um Elektro/PHEV handelt.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Voice of Reason schrieb am 02.03.2021:

Ja, 50ct steuerfrei.

DerEchte schrieb am 02.03.2021:

Ein KPMGler schrieb am 23.06.2016:

Der monatliche Einbehalt wird ja quasi treuhänderisch der Firma überlassen, als eine Art Anzahlung bzw. Sicherheit für alle anfallenden Kosten.

Die Vorteile:

  • monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht
  • Großkundenrabatte in den Leasingraten
  • Großkundenrabatte beim Tanken
  • Großkundentarife bei der Versicherung
  • regelmäßig einen Neuwagen
  • alle anfallenden Kosten sind Netto-Kosten
  • ein negativer Saldo des Autokontos wird mit dem Netto(!) des Bonus/ Tantieme verrechnet, dadurch großer Steuervorteil.

Soll ich weitermachen?

Hallo KMPGler,

Meiner Meinung ist das kein so großer Vorteil, denn ja klar alle Punkte sind soweit valide, bis auf den ersten Punkt. „monatlich fest planbare Liquiditätseinbußen für Mobilität, egal wieviel gefahren wird, ob Reparaturen oder sonst was ansteht“. Man muss jedoch schon im Hinterkopf behalten, dass die Kosten für Reparatur, Sprit usw. dein Autokonto belastet.

Meiner Meinung ist das auch kein Full-Service Leasing sondern einfach nur Firmenwagen mit Sonderkonditionen . Ich habe das mal bei mir grob durchgerechnet:

BLP: 50.000 Wagen
Entfernung: 1,5 km
Geldwerter Vorteil: 522€

Autokonto monatliche Belastung:
522€ - 450€ (Leasingrate) = +70€

Von den 70€ dann noch Sprit,Versicherung usw.. Da bin ich ja bei c.a. 800€ pro Monat. Das Modell lohnt sich nur wenn man entsprechend dienstlich fährt. Oder habe ich mich verrechnet?

In meiner momentanen Firma zahle ich 520€ aber all inclusive also sämtliche Kosten für Sprit usw trägt der AG.

VG

Von den 800€ pro Monat musst Du aber abziehen, dass Dir ja 50 Cent je Kilometer auf Deinem Autotkonto gutgeschrieben werden, oder?

Bei E-Autos sind es sogar nur noch 0,25, die versteuert werden müssen bis zu einem BLP von 60K.
Gibt es da bei KPMG oder anderen BIG4 Grenzen, was den den BLP angeht?

Hatte mal 10x vom Monatsfixum gelesen. Bei E-Autos wohl 10k mehr erlaubt. Weiß jemand dazu mehr?

antworten
WiWi Gast

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Voice of Reason schrieb am 06.04.2021:

Ne, is genauso wie du geschrieben hast.
10x Fixum + 10k bei Elektro.
Ab Manager gibt es absolute Grenzwerte, aber auch hier gibt es jeweils +10k wenn es sich um Elektro/PHEV handelt.

Voice of Reason schrieb am 02.03.2021:

Ja, 50ct steuerfrei.

Gilt das auf den Preis ohne Extras oder mit?
Und ist das Leasing in oder erst nach der Probezeit möglich?

Besten Dank!

antworten
Voice of Reason

Re: Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

Ohne Extras.

Ja, ich meine, das geht ab Ende der Probezeit. Zumindest war das "damals" so, als ich mein erstes LeaseCar am Ende meiner Probezeit bestellt habe.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Voice of Reason schrieb am 06.04.2021:

Ne, is genauso wie du geschrieben hast.
10x Fixum + 10k bei Elektro.
Ab Manager gibt es absolute Grenzwerte, aber auch hier gibt es jeweils +10k wenn es sich um Elektro/PHEV handelt.

Voice of Reason schrieb am 02.03.2021:

Ja, 50ct steuerfrei.

Gilt das auf den Preis ohne Extras oder mit?
Und ist das Leasing in oder erst nach der Probezeit möglich?

Besten Dank!

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Artikel zu Big4

Als Trainee oder Consultant bei Deloitte, Ernst & Young oder PwC durchstarten!

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Beim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.

Die Gehaltsverhandlung

Nebenjob, Studentenjob,

Während der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.

Gehaltsverhandlung stresst Mitarbeiter besonders

Spielchips symbolisieren den Gehaltspoker bei einer Gehaltsverhandlung

Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?

Grundgehälter im Finanzsektor steigen leicht

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.

Gehaltsbiografie 2017: Gehaltserhöhungen nur bis 40 Jahre?

Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.

Gender Pay Gap: Frauen verdienen 21 Prozent pro Stunde weniger

Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war 2016 mit 16,26 Euro um 21 Prozent niedriger als der von Männern mit 20,71 Euro. Die wichtigsten Gründe für die Differenzen waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

Urlaubsgeld: Meist 30 Tage Urlaub und bis zu 2.270 Euro für die Urlaubskasse

Ein länglicher Pool eines Hotels mit Liegen und Blick auf das Meer.

43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.

Gehaltsverhandlung: Mit krummen Summen mehr Gehalt

Ein Zahlencode auf einer kleinen, blauen Tafel.

Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.

Gehälter in Deutschland steigen 2015 um gut drei Prozent

Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.

Vielfältige Benachteiligungen von Frauen im Erwerbsleben

Ein grünes Auge einer Frau schaut durch ein Loch in einem  gelben Ahornblatt.

Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen lag in Deutschland in den Jahren 2009-2013 rund 20 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zum Equal-Pay-Day vorlegt.

Frauen sind selbstbewusst im Job und bei Gehaltsverhandlungen

Eine Hand mit grünen Fingernägeln stützt einen Frauenkopf.

Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.

Inflations­rate steigt 2014 um 0,9 Prozent gegen­über dem Vor­jahr

Ein goldenes Sparschwein steht auf einem Fliesenboden.

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vor­jahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.

Karriere-Sprung 2014: Tipps für die Beförderung

Die meisten Arbeitnehmer hielten Beförderungen in 2013 für unwahrscheinlich und nur 8 Prozent rechneten im neuen Jahr mit dem beruflichen Aufstieg, zeigt eine Umfrage von Monster. Das Karriereportal gibt Tipps, wie es mit der Beförderung in 2014 besser klappt.

Dienstwagen-Studie: Die Trends zum Thema Dienstwagen 2013

Ein Pendler mit Sonnenbrille sitzt am Steuer eines VW-Autos.

Dienstwagen mit alternativem Antrieb sind bisher kein Thema für deutsche Unternehmen: Lediglich fünf Prozent der Firmen haben bereits in Dienstfahrzeuge mit alternativem Antrieb investiert. Das ergab die Firmenwagen-Studie 2013 der Managementberatung Kienbaum, für die das Beratungsunternehmen 250 Firmen befragt hat.

Deutsche mit Einkommen zufrieden

Ein gelber Ball mit einem Smileygesicht liegt auf einer Fensterbank.

45 Prozent der Befragten sind mit ihren Vermögensverhältnissen zufrieden. Die Zufriedenheit mit der Einkommenssituation ist aufgrund von jüngsten Lohnerhöhungen gegenüber 2012 um sieben Prozentpunkte gestiegen. Deutsche investieren künftig vor allem in kurzfristige Anlagen und Immobilien.

Antworten auf Big4 Car Leasing statt Neuanschaffung

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Schreib den Kolleginnen/Kollegen vom Fleet Management und du hast am nächsten Tag deine Antwort. Oder such hier im Forum, wie es d ...

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