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Karriere im AuslandJapan

Informationsportal JapanLink.de

Das Internet-Portal bietet viele interessante Informationen zu allen Bereichen rund um das ostasiatische Land Japan und seine Menschen.

Menschen in der U-Bahn von Tokio in Japan.

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Das Internet-Portal www.japanlink.de des Japan-Liebhabers Andreas Fels bietet viele interessante Informationen zu allen Bereichen rund um das ostasiatische Land. Die zentralen Themenbereichen des Portals sind Aktuelles, Medien und Kultur, Land und Leute sowie Geschichte und Politik. Auf der Internetseite befindet sich auch ein sehr gut besuchtes Diskussionsforum. Ein echtes Highlight ist »Yukikos Japan-Tagebuch«, in dem sie über ihren Lebensalltag in Tokio berichtet.

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Im Forum zu Japan

4 Kommentare

Master: Ausland vs Inland?

WiWi Gast

Habe selbst ein Double Degree gemacht und bin dann mit 27 ins Berufsleben eingestiegen (habe mir im Bachelor und davor etwas Zeit gelassen..). Habe das Double Degree nie bereut. Es sind einfach geile ...

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Neuanfang & Arbeiten mit/im japanischen Markt

WiWi Gast

Ich habe ein Jahr in Japan an der Waseda studiert während meinem Master in Economics. Zuvor schon 1 Jahr Japanisch gelernt, also nach insgesamt 2 Jahren den JLPT N3 bestanden. Hätte ich weniger VWL ge ...

14 Kommentare

In wie fern lohnt sich ein Praktikum im Ausland?

WiWi Gast

Ich würde sagen: Wenn dich die Erfahrung persönlich reizt und das auf deiner Bucket List steht, dann mach das. Schau parallel nach Stipendien, und vor Ort, dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen. ...

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Ist Japan für ein Auslandssemester empfehlenswert?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.01.2024: Ist im Vergleich zu vor 8 Jahren deutlich besser geworden was das Willkommensein angeht. Tourismus hat hier durch die Politik von Abe-san deutlich zugenommen. Dann ...

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Big4 internationale Offices?

WiWi Gast

Landessprache lernen und bereits Praktika im gleichen Bereich in Deutschland absolvieren. Dann sticht man schon raus, weil es in vielen Laendern nicht die deutsche "Praktika-Kultur" gibt. Am besten ab ...

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HSG oder Japan Traum

WiWi Gast

Ich bin in einem anderen Masterprogramm an der HSG, von daher schon biased. Wäre dein Wunsch in Japan einzusteigen, würde ich Tübingen an deiner Stelle auswählen. Da du dich schon Richtung Top ...

29 Kommentare

Nach Japan auswandern

WiWi Gast

Hallo, Wenn du die Sprache nicht sprichst, empfehle ich definitiv intern zu wechseln und dir bei einer Stelle in Japan helfen zu lassen. Ohne Sprachkenntnisse wirst du es vermutlich einfacher hab ...

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Zum Thema Japan

Master-Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes für Tokio in Japan.

Fünf zweijährige Japan-Stipendien der Studienstiftung ausgeschrieben

Im Rahmen des Japanprogramms der Studienstiftung werden jährlich fünf Stipendien ausgeschrieben. Das zweijährige Stipendium umfasst insbesondere den Lebensunterhalt, Reisekosten sowie den Erlass der Studiengebühren in Tokio. Das Angebot richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen – ob mit oder ohne sprachliche Vorkenntnisse. Sie schließen mit einem Doppel-Abschluss, also einem deutschen und einem japanischen Mastertitel, ab. Eine Bewerbung ist bis zum 1. April 2018 möglich.

Lampions mit asiatischen Schriftzeichen in rot und weiß hängen vor einem Restaurant.

Japan Stipendium

Jungen Nachwuchskräften aus Nordrhein-Westfalen bietet die Inwent gGmbH im Auftrag des Studienwerks für Deutsch-Japanischen Kulturaustausch in NRW e.V. die Chance zu einem erstmaligen Japanaufenthalt. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2011.

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Manager: Rekrutierung von Fachkräften im Ausland

Unternehmen verstärken die Suche nach Fachkräften im Ausland

Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.

Im Ausland tätig werden

Selbstständige müssen gelegentlich Schriftstücke übersetzen lassen. Die Suche nach einem kompetenten Übersetzungsdienst ist nicht leicht. Die Qualität der Übersetzung sollte am wichtigsten sein. Dennoch ist es meist sinnvoll, einen Kostenvoranschlag einzuholen.

Eine Uhr mit der Zeit kurz vor neun hängt an einer Lagerhalle.

Studie: Der typische Arbeitstag im internationalen Vergleich

Die Deutschen trennen klar zwischen Arbeit und Freizeit. Nur 38 Prozent treffen sich nach Feierabend mit Kollegen. Vize-Weltmeister ist Deutschland im Urlaub machen. 30 Prozent nehmen sich zwischen 29 und 35 Tagen frei. 44 Prozent der Deutschen arbeiten aber auch mehr als 40 Stunden die Woche.

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Studie: Jeder dritte deutsche Hochschulabsolvent sammelt Auslandserfahrung

Insgesamt war jeder dritte deutsche Absolvent während seines Studiums zeitweilig studienbezogen im Ausland. Außerdem absolvieren immer mehr deutsche Studierende ein komplettes Studium im Ausland.

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Auslandsentsendungen im Job nehmen zu

Auslandsentsendungen gewinnen weiter an Bedeutung. Nach einer aktuellen Studie von Mercer erwarten über 70 Prozent der Unternehmen für 2013 eine Zunahme der kurzfristigen Auslandsentsendungen, 55 Prozent rechnen auch mit einem Anstieg der langfristigen Entsendungen.

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

EU-Freizügigkeit ist ein Erfolgsmodell

Jahresgutachten des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration: Die Zuwanderer, die nach Deutschland ziehen, sind durchschnittlich jünger und besser ausgebildet als die Mehrheitsbevölkerung in Deutschland.

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Bei Auslandstätigkeiten hat grundsätzlich der ausländische Staat das Recht der Besteuerung. Ohne den Nachweis einer Besteuerung im Ausland wird der Arbeitslohn in Deutschland versteuert. Das könnte nach den Doppelbesteuerungsabkommen allerdings verfassungswidrig sein.

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Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

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Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

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BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

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Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

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Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

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Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.