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Was erwartet die Beratungsbranche von Hochschulabsolventen?

Für viele Hochschulabsolventen ist ein Job in einer Unternehmensberatung eine attraktive Berufsoption. Sie müssen jedoch häufig hohen Erwartungen gerecht werden.

Was erwartet die Beratungsbranche von Hochschulabsolventen?
Oldenburg, 23.03.2005 (idw) - Unter der Leitung des Juniorprofessors für Business Consulting, Dr. Michael Mohe, wurde eine schriftliche Befragung von Beratungsunternehmen in Deutschland an der Universität Oldenburg durchgeführt. Angeschrieben wurden insgesamt 502 Unternehmen, darunter die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU), die Top 25 der Beratungsbranche sowie Inhouse Consulting-Abteilungen großer Unternehmen. 89 zurückgesendete Fragebögen konnten in die Auswertung einbezogen werden.

Im Vordergrund der Studie standen Fragen nach den Rekrutierungskriterien der Beratungsbranche: Welche Fähigkeiten müssen künftige BeraterInnen mitbringen? In welchen Wissensbereichen sollen sie sich auskennen und über welche Qualifikationen sollten sie verfügen? Im zweiten Teil der Studie wurden die Erwartungen der Beratungsbranche an Universitäten thematisiert: Wie schätzen BeraterInnen verschiedene Lehrinhalte und -methoden ein? Ziel war es unter anderem auch, herauszufinden, an welchen Kriterien ein möglicher Beratungsstudiengang ausgerichtet sein sollte.

Die Studie führte zu interessanten und zum Teil überraschenden Ergebnissen: So spielen Teamfähigkeit, Sensibilität, Einfühlungsvermögen und Kreativität für die befragten BeraterInnen nur eine untergeordnete Rolle. Stattdessen erwarten sie von den HochschulabsolventInnen vor allem analytisches Denkvermögen, Kommunikationsvermögen und problemorientiertes Denken. Wenig überraschend war hingegen der Wunsch, dass NachwuchsberaterInnen bereits über erste Praxiserfahrungen verfügen sollten. Insbesondere Praktika und eine Berufserfahrung von mehr als zwei Jahren werden hoch bewertet.

Die befragten BeraterInnen formulierten auch klare Erwartungen an die Universitäten: Ein Beratungsstudiengang sollte vor allem einen hohen Praxisbezug aufweisen und interdisziplinär ausgerichtet sein. Insbesondere sollten Projekterfahrungen vermittelt und konkrete Beratungsprojekte mit Unternehmen und Case Studies stärker in die Lehrkonzepte integriert werden.

Die Studie kann PDF-Datei gegen eine Schutzgebühr von 12 Euro angefordert werden bei michael.mohe@consulting-research.de.

Im Forum zu UB

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UB Profilcheck

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024: Ja liegt am Profil. Marketing-Analytik ist für die meisten T1/T2 einfach uninteressant. Schau mal bei SKP vorbei. ...

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WiWi Gast

Big4 bestenfalls zur aktuellen Situation.

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Du schreibst, dass sich deine Einstellung seit dem Abi geändert hat. Nach deinem Text kaufe ich dir das nicht ab. Es sind immer noch die anderen Schuld - früher eben dein "faules Ich", jetzt die Uni, ...

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Praktikumswahl T1/T2

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WiWi Gast schrieb am 14.03.2024: Kommt meiner Meinung nach sehr auf den Rest des Profils an, wenn du an ner (Semi)-Target Uni bist und da zu den besten 5% gehörst & dann noch ein gutes Au ...

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WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024: Für T3 ist weniger das Abi als viel mehr der Bachelorschnitt der Killer. T2 wird mit beidem dann natürlich nix ...

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