DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Führung & StrategieKundenbindung

BBDO Consulting-Studie: Kundenpflege erlebt 2010 eine Renaissance

Repräsentative Studie untersucht Erwartungen deutscher Marketingentscheider für das Wirtschaftjahr. Nachdem Bestandskunden in der Vergangenheit häufig zugunsten der Neukundenakquise vernachlässigt wurden, wird in 2010 auf aktive Kundenbindung und Kundendialog gesetzt.

Weiße Tulpen in einer Papiertüte.


BBDO Consulting-Studie: Kundenpflege erlebt 2010 eine Renaissance
Düsseldorf, 20.10.2009 (bbdo) – Die Erwartungen der deutschen Marketingentscheider für 2010 sind verhalten optimistisch. Dies ist das Ergebnis einer branchenübergreifenden Studie der internationalen Managementberatung BBDO Consulting. Über 300 Entscheider wurden hinsichtlich ihrer Erwartungen zu Geschäftsentwicklung, Marketingaktivitäten- und budgets sowie Investitionsschwerpunkten und Erfolgsfaktoren für das Wirtschaftjahr 2010 befragt. Damit wird an die im Januar dieses Jahres veröffentlichte Studie „Marketing in der Krise“ angeknüpft, die die Auswirkungen der Wirtschaftkrise auf Geschäftserwartungen, Marketingaktivitäten und –budgets untersucht hatte.

Gegenüber der Erhebung im Januar legen die Erwartungen an steigende Umsätze sowie die Planung zur Erhöhung des Marketingbudgets um jeweils 8 Prozentpunkte auf 25 Prozent und 23 Prozent zu. Die im Januar geäußerte Verunsicherung hinsichtlich der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist dem konkreten Ziel der Kundenbindung (26 Prozent) gewichen. Ein weiteres Indiz dafür ist, dass die absolute Mehrheit der Befragten, 94,7 Prozent, die Verbesserung des Kundendialogs für die wichtigste, kurzfristig relevante Maßnahme hält. „Dafür müssen Unternehmen sich öffnen und inhaltlich völlig neue Kundenbindungsprogramme entwickeln. Die bisherigen basierten eher auf passiver Abwanderungsverhinderung, jetzt ist aktives Management des Kunden-Bonding gefragt.“ kommentiert Udo Klein-Bölting, CEO von BBDO Consulting. Der Trend zur Bestandspflege zeigt sich auch im Personalmanagement: Maßnahmen für bestehende Mitarbeiter sind relevanter als solche, die auf potenzielle Mitarbeiter abzielen. Hier liegen der „Aufbau von Mitarbeiterqualifizierungsprogrammen“ (79,8 Prozent) und der „Auf-/Ausbau von Mitarbeiterbindungsprogrammen“ (56,6 Prozent) vorne. Mit nur 18,5 Prozent steht der Markenaufbau nicht im Mittelpunkt der geplanten Maßnahmen. Klein-Bölting: „Die Marke ist einer der zentralen Unternehmenswerte und Träger der Kundenbindung. Einsparungen zu Lasten der Marken bergen das Risiko eines Raubbaus an der Zukunft.“ Der steigende Kostendruck wird von 82,5 Prozent der Entscheidern als größte Herausforderung gesehen. Dies hat zur Folge, dass die Budgets neu allokiert werden müssen. Daher ist auch die Überprüfung der Marketingeffizienz branchenübergreifend mit 55 Prozent nach wie vor ein Top-Thema.

Die Ergebnisse nach Branchen
Die Umsatz-Erwartungshaltung spaltet sich in zwei Lager, B2B-Branchen blicken der Zukunft vermehrt optimistisch entgegen, Chemie und Handel widersprechen diesem Trend. So gehen im Handel 46,7 Prozent der Befragten, in der Chemie-Branche 37,5 Prozent davon aus, dass sich die Umsatzsituation in 2010 verschlechtern wird. Einseitige Kommunikation kehrt sich zu kundenorientiertem Beziehungsmanagement: 79,8 Prozent der Marketingentscheider planen eine Verbesserung der Kundenbeziehung. Spitzenreiter ist hier der Handel mit 93,3 Prozent, gefolgt von der Chemie-Branche (87,5 Prozent) und den Finanzdienstleistern (87,5 Prozent). Die Maßnahmenschwerpunkte liegen branchenübergreifend auf den kundennahen Bereichen Vertrieb und CRM. Bei den Finanzdienstleistern gaben 57,7 Prozent, in der Automobil-Branche 52,5 Prozent an, im nächsten Jahr verstärkt in Vertriebsaktivitäten investieren zu wollen. In der IT- und Industriegüterbranche waren es 45 und 40 Prozent. Bei den kurzfristig relevanten Maßnahmen haben ebenfalls die Verstärkung der Vertriebsaktivitäten und die Verbesserung des Kundendialogs Priorität. In der IT-Branche halten 67,5 Prozent, bei den Finanzdienstleistern 62,5 Prozent, in der Industriegüter-Branche 60 Prozent und in der Automobil-Branche 55 Prozent die Verbesserung des Dialogs zum Kunden für die kurzfristig wichtigste Maßnahme. Unverändert kritisch wird mit 82,5 Prozent über alle Branchen hinweg der steigende Kostendruck als größte Herausforderung gesehen.


Fazit

Im Forum zu Kundenbindung

2 Kommentare

Bachelor-Arbeit Theoretische Grundlage (App zur Kundenbindung)

WiWi Gast

Hey, hat es mi deiner Arbeit gklappt? Ich schreibe über ein ähnliches Thema.

1 Kommentare

Berechnung zu Abwanderungsquote

WiWi Gast

Hallo, ich versuche eine Berechnung nachzuvollziehen. Und zwar geht es dabei um die Kunden eines Unternehmens, die mit 3,5% Wahrscheinlichkeit pro Monat kündigen und zu einem anderen Unternehmen wechs ...

1 Kommentare

Wechsel in Sales Engineering

WiWi Gast

Hallo, Zu meinem Profil: Master Wing + SFI, 9 Monate Berufseinsteiger (aber viele Praktika, Werkstudentenjobs) Derzeit tätig als SFI in einem gut gekleideten Unternehmen. Bezahlt nach Tarif 72k ...

3 Kommentare

MM IB Ranking 2024

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024: Rothschild HL Jefferies WB Baird Alantra DC Raymond James Lincoln Harris Williams Carlsquare Goetz Stifel Oaklins GP Bull Clearw ...

1 Kommentare

Staufen AG - mit mittelmäßigen Noten eine Chance?

WiWiGast

Wie selektiv ist die Staufen AG bezüglich der Abi Note, Bachelornote und Masternote ? Habe relevante Praxiserfahrung, jedoch mittelmäßige bis schlechte Noten an einer Tu9 als Ingenieur.

4 Kommentare

Was geht ab in UB?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024: Habe ein Angebot für ein perfektes Thema an einem perfekten Ort im Ausland bekommen und bin dann meinem Bauchgefühl gefolgt. Daran wird es glaube ich nicht lie ...

2 Kommentare

Roland Berger Cost Cutting

WiWi Gast

Das stimmt nicht. Bei RB wird nach wie vor gehired, "Entlassen" wird da auch niemand, maximal lowperformer in der Probezeit oder irgendwelche HiWis in den ausländischen Niederlassungen.

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Kundenbindung

Kundenbindung: Ein rotes Schild mit den Worten: "Stay with us".

Die Bedeutung der Kundenbindung für Unternehmen und Selbstständige

In dynamischen Märkten ist die Kundengewinnung zweifellos ein zentraler Faktor für den Erfolg. Die immense Bedeutung der Kundenbindung wird dagegen häufig übersehen. Ob etabliertes Unternehmen oder Einzelunternehmer, die Pflege von Stammkunden ist ein Schlüsselfaktor für nachhaltiges Wachstum. Stammkunden kaufen nicht nur regelmäßig ein, sondern können auch als Markenbotschafter fungieren. Einige Tipps können helfen, eine Kundenbindungsstrategie zu entwickeln und Kunden so langfristig zu binden.

Kundenbindung Nutzen außergewöhnliche-Werbegeschenke

Kundenbindung: Der Nutzen von außergewöhnlichen Werbegeschenken

Das A und O für den Erfolg eines jeden Unternehmens ist der Umsatz und für diesen sind in erster Linie die Kunden verantwortlich. Egal ob Start-up oder ein langjähriger Familienbetrieb – für Unternehmer ist es nicht immer einfach, Kunden zu gewinnen und zu halten. Insbesondere auf hart umkämpften Märkten können mitunter die eigenen Produkte nicht alleine überzeugen. Der gesamte Unternehmensauftritt muss stimmen. Eine weitere wichtiger Punkt ist daher das Marketing, das mit Werbegeschenken eine gute Möglichkeit bietet, bei den Kunden im Gedächtnis zu bleiben.

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Weiteres zum Thema Führung & Strategie

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Ein schwarzer Kompass mit einem weißen Zifferblatt und grünen Richtungsanzeigern.

Moderne Managementtechniken sichern Unternehmenserfolg

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.

Frau, Boss, Chefin, Führungskraft, Managerinnen,

Führungskräfte-Monitor 2017: Mehr Managerinnen jedoch mit Gehaltsnachteil

Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

Managerinnen-Barometer 2017: DAX-Vorstände bleiben weiter Männerdomäne

Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.

Cover vom Lehrbuch "Allgemeine Managementlehre".

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Allgemeine Managementlehre«

Der Klassiker zur Managementlehre präsentiert neben bewährtem Management-Wissen aktuelle Trends. So widmet sich ein neues Kapitel dem Management von Industrie 4.0. Die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2016 überrascht zudem mit einem Kapitel zum Sinn als Motivationsfaktor in der modernen Personalführung. »Allgemeine Managementlehre« ist ein didaktisch perfektes, modernes Management-Lehrbuch.

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Managerinnen-Barometer 2016: Frauenanteile in Spitzengremien großer Unternehmen steigen kaum

Die Frauenanteile in Vorständen und Aufsichtsräten der 200 umsatzstärksten Unternehmen lagen Ende des Jahres 2015 bei gut sechs Prozent. Nur wenige Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran und erfüllen bereits die geplante gesetzliche Frauenquote von 30-Prozent. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin hat über 500 Unternehmen und Geldhäuser auf ihre Frauenquote in Spitzenpositionen hin untersucht.

Beliebtes zum Thema Karriere

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.

Lernstress: Buchcover "Kein Stress mit dem Stress"

Broschüre: Kein Stress mit dem Stress

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt Betriebe im Rahmen des Projekts „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ mit Informationen und Handlungshilfen. Neu im Angebot ist der Sammelordner „Kein Stress mit dem Stress – Lösungen und Tipps für Führungskräfte und Unternehmen“.

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.