DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Branchentrends & NewsGastronomie

Restaurants werden digital: Trends der Gastronomie 4.0

Das digitale Zeitalter verändert das bisheriges Leben stark. Der Wandel betrifft alle Lebensbereiche und ist auch in der Gastronomie spürbar. Ähnlich dem Konzept der Industrie 4.0 entwickelt sich eine Gastronomie 4.0. Die Industrie 4.0 steht für eine neue industrielle Revolution. Nach Innovationen wie der Dampfmaschine, Automobil, Elektrizität oder dem Computer markiere die Digitalisierung die vierte industrielle Revolution. Gastronomie 4.0 bezieht sich somit auf die neuartigen Prozesse in der Gastronomie im Zeitalter des Internets.

Ein Teller Salat auf weißem Porzellan mit Silberbesteck.

Gastronomie 4.0 – die Digitalisierung macht vor nichts Halt
Ein Gebot des Digitalzeitalters für Unternehmen ist die Präsenz im Internet. Dies gilt auch für Anbieter kulinarischer Genüsse. Immer mehr Kunden informieren sich online über Restaurants in ihrer Region. Durch eine attraktive Aufmachung werden sie angelockt, durch eine digitale Speisekarte können sie sich informieren und durch SEO-Kenntnisse wird eine Voraussetzung geschaffen, überhaupt im Internet gesehen zu werden.

Dazu gehören

Mit der Gastronomie 4.0 verbinden sich zudem neue Möglichkeiten der Bestellung für den Gastronomiebedarf. Ein Beispiel findet sich bei diesem Anbieter: https://www.gastprodo.com/.

 
Roboter übernehmen den Service?
Roboter sind auch in der Gastronomie ein zweischneidiges Schwert. Schon seit hundert Jahren sind Roboter ein fester Bestandteil der Science-Fiction und das Symbol für die Zukunft überhaupt. Seit einem Säkulum wird regelmäßig das Zeitalter der Robotik aufgerufen, aber es blieb bislang bei vereinzelten Prototypen. Während in Krankenhäusern Roboter das Pflegepersonal ergänzen, sollen diese in Restaurants als Kellner fungieren. Doch noch ist

Viel realistischer sind deshalb die automatischen Arbeitsabläufe, die nach einer Studie der ING-DiBa 660.000 von 760.000 Arbeitsplätzen in der Gastronomie ersetzen könnten. Dies entspricht einer Quote von 87 Prozent.

Eine Form von Robotern dürften die meisten Kunden schon kennen: Die Chatbots, die im Internet einfache Kundenanfragen übernehmen.
 

Ghost Kitchen – Gäste sind hier nicht willkommen
Die Ghost Kitchen ist die Spitze des Eisberges einer Entwicklung, die durch die Covid-19-Pandemie noch einmal an Fahrt gewonnen hat. Es geht darum, dass immer mehr Kunden vorziehen, ihre Menüs zu bestellen und sich nach Hause liefern zu lassen – bei gleichbleibender Qualität. Dies erhöht den Druck für Restaurants, ebenfalls einen Lieferservice anzubieten. Natürlich muss dabei nicht das Extrem von Ghost Restaurants gewählt werden, die vollständig auf die traditionellen Einkehrmöglichkeiten verzichten,

Diese Ghost Restaurants geben sich zwar noch den Anschein normaler Restaurants und klangvolle Namen, um die Illusion beim Kunden bei der Online-Abwicklung aufrechtzuerhalten. Viel mehr als Fassade ist dies aber nicht mehr.  
 

Nachhaltigkeit wird großgeschrieben
Neue Trends beim Essen und Trinken hat es immer gegeben. Im Digitalzeitalter herrscht ein Bewusstsein für die Endlichkeit der Ressourcen sowie die Gefahren der globalen Erwärmung vor, die anders als vor Jahrzehnten kein abstraktes Phänomen mehr ist, sondern hautnah spürbar wird. Die Zukunft wird nach Meinung von Zukunftsforschern smart und grün. Von ihrem Restaurant erwarten Kunden eine ökologische Verantwortung,

Da Kunden nämlich die Speisen zunehmend nach ihrer ökologischen Komponente bewerten, erwarten sie kurze Verlaufswege bei der Herstellung zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks.


Vegane und vegetarische Küche
Ein anderer Trend ist der Bedeutungszuwachs von pflanzlichen Speisen. Immer mehr Menschen werden Vegetarier, Veganer oder sogar Frutarier. Dies ist zwar immer noch eine Minderheit, aber eine deutlich wachsende. Die Organisation ProVeg schätzt den Anteil an Vegetariern in Deutschland bereits auf 10 Prozent. Außerdem reicht die Hinwendung zu pflanzlicher Nahrung auch tief in die Mehrheitsgesellschaft rein. Denn selbst viele Menschen, für die das Fleisch nach wie vor zur Ernährung dazugehört, achten hier bewusst auf eine Beschränkung.

Sie wollen nicht mehr jeden Tag Fleisch auf den Tisch haben und achten mehr als früher auf eine Ergänzung durch Obst und Gemüse. Der Trend zur fleischlosen Kost führt auch zu neuartigen Phänomen. Dazu gehört

und eine Antwort auf die ökologischen Anforderungen der Zeit sein könnten.


Gastronomen müssen kreativ und anpassungsfähig sein
Die Warnung Gorbatschows an Erich Honecker: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, ist eine zeitlose Warnung, die für Menschen in allen Lebenslagen gilt und insbesondere in der schnelllebigen Wirtschaft. Diejenigen Unternehmen, die derzeit oben stehen, können bald nach unten durchgereicht werden, wenn sie die Zeichen der Zeit nicht erkennen, wichtige Innovationen verpassen und auf notwendige Reformen verzichten.

In der Gastronomie 4.0 betrifft der Veränderungsdruck vor allem

durch die Kosten gesenkt, Gewinne gesteigert und Kunden gewonnen werden können. 

Im Forum zu Gastronomie

6 Kommentare

Erwähnung der Erfahrung in der in Lebenslauf ?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024: Sehe ich auch so. Wenn noch nicht so viel Erfahrung vorhanden ist, kann man das als eine Zeile in den CV aufnehmen, aber mehr nicht (bitte keine Beschreibung der T ...

6 Kommentare

Gehalt als BWLer in der Gastronomiebranche

WiWi Gast

Das dürfte passen. Selbst neue Restaurants mit sehr gutem Essen sind oft nach kurzer Zeit wieder zu. Dann gibt es aber die anderen Erfolgsstories. Kleines Restaurant mit eigenem Lieferservice. Che ...

2 Kommentare

Unternehmensberaterung Gastronomie

WiWi Gast

Wo man sich über Studiengänge informieren kann sollte man eigentlich rausbekommen wenn man ein Studium anstrebt... LINK ...

87 Kommentare

Selbständig machen mit Dönerbude

WiWi Gast

Ich kann nur abraten. Habe WI studiert, schwach abgeschlossen und wollte dann unbedingt Geld verdienen. Erst habe ich mich ca. 1 Jahr selbstständig mit einer Imbissbude gemacht, was gar nicht lief, da ...

3 Kommentare

APAS / BAFA Stelle als WP

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024: Viel Erfolg bei der Selbstständigkeit. Frage aus Neugier, ist das eine Stelle die man bundesweit antreten kann oder ist die Orts gebunden ? ...

9 Kommentare

Hilfe in der weiteren Karriereplanung

WiWi Gast

Option 3 ist doch quasi das gleiche wie Option 1. Mach Option 1, wenn du schon ein gutes Angebot hast. Nach bestandenem Examen hast du sehr viele Möglichkeiten. Zieh durch

4 Kommentare

Verzweifelte Situation im Audit

WiWi Gast

No Brainer. Wechsel mit den 15k. Den Zettel fertig machen. Danach umschauen was man machen möchte wenn man noch wechseln will und wechseln. Eventuell auch Gehaltsminus in Kauf nehmen. Aber das wird si ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Gastronomie

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

DATEV Umsatzzahlen der Jahre 2014-2018

DATEV überspringt erstmals Umsatzmilliarde

Durch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer zum Thema Unternehmenstransaktionen (M&A).

Houlihan Lokey schließt Integration von GCA ab und stärkt führende Marktposition

Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.

Weiteres zum Thema Branchentrends & News

Gewerbefinanzierung: Das Bild zeigt einen Produktionsroboter der Firma Kuka

Roboter bis 2020 weltweit verdoppelt

Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.

IW-Verbandsumfrage 2018: Wirtschaftsverbände optimistisch

Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.

IW-Verbandsumfrage 2017: Geringes Wachstum erwartet

Bereits im dritten Jahr in Folge blickt die deutsche Wirtschaft lediglich vorsichtig optimistisch in das neue Jahr. Erwartet wird trotz Trump-Wahl, Brexit und Terror ein weiterhin leichtes Wachstum: Zwar geht die Mehrheit der 48 befragten Wirtschaftsverbände von einer höheren Produktion aus, doch nur drei Verbände erwarten eine deutliche Steigerung. Auch die Beschäftigung dürfte sich nur geringfügig verändern. Die Digitalisierung ist der häufigste Grund zu investieren.

IW-Verbandsumfrage 2016: Verhaltener Optimismus

Die deutsche Wirtschaft blickt erneut verhalten optimistisch ins neue Jahr. Sie rechnet trotz moderater Stimmung bei der Produktion mit einem Anstieg. Auch die Investitionen dürften sich unterm Strich positiv entwickeln. Mehr Beschäftigung ist dagegen nicht zu erwarten. Das zeigt eine Befragung von 46 Wirtschaftsverbänden des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Ein Stadtblick über Köln mit dem Kölner Dom.

IW-Verbandsumfrage 2015: Erwartungen sind leicht positiv

Die deutsche Wirtschaft blickt nur verhalten optimistisch ins Jahr 2015. Sie erwartet bei Produktion und Umsatz lediglich noch einen leichten Anstieg. Die Beschäftigung wird aller Voraussicht nach in etwa stabil bleiben. Auch die Investitionen dürften sich unterm Strich positiv entwickeln. Das zeigt eine Befragung der Branchenverbände.

Vier Industriebehälter mit blauer Farbe vor einem Abendhimmel.

DIHK-Industriereport 2014 - Industriekonjunktur springt wieder an

"Industrie: Zuversicht steigt, Risiken bleiben" lautet der Titel des aktuellen Branchenreports, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) jetzt veröffentlicht hat. Die Auswertung beruht auf mehr als 7.800 Antworten von Industriebetrieben, darunter etwa 5.400 Exportunternehmen.

IW-Verbandsumfrage 2014: Wirtschaft optimistisch

Die deutschen Wirtschaftsverbände sehen dem neuen Jahr überwiegend zuversichtlich entgegen. Für ihre Mitgliedsunternehmen erwarten die meisten bessere Geschäfte und etwas mehr Investitionen als 2013. Von einer positiveren Stimmung in ihren Unternehmen als im Vergleich zum Jahreswechsel im Vorjahr berichten 26 der 48 Verbände.

Beliebtes zum Thema News

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.

Das Foto zeigt Marc S. Tenbieg, den Vorstand vom Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.

Entlastungspaket: Der Mittelstand geht zum dritten Mal leer aus

Die Bundesregierung hat ihre Maßnahmen zum dritten Entlastungspaket präsentiert. Es soll den Folgen der hohen Energiepreise entgegenwirken. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind enttäuscht, da Lösungen für ihre akuten Probleme fehlen. Dies sind nicht allein die hohen Energiekosten, sondern viele Beschäftigte fordern zudem höhere Gehälter. Der Deutsche Mittelstands-Bunds (DMB) vermisst vor allem eine gezielte Bekämpfung der Ursachen aktueller Krisen.

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.