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Private Altersvorsorge: Rentenlücke mit Aktien schließen

„Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“: Das ist das Ergebnis der Studie „Lebensstandard im Alter sichern – Rentenlücke mit Aktien schließen“. Die Studie zeigt langfristige Renditevorteile von Aktien für die private Altersvorsorge und zeigt an Länder-Beispielen, wie ihre Systeme der Altersvorsorge mithilfe von Aktien erfolgsversprechend sind.

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

Mit Aktien erfolgreich in die private Altersvorsorge investieren
31.01.2017, Frankfurt am Main (dai) - „Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“: Das ist das Ergebnis der Studie „Lebensstandard im Alter sichern – Rentenlücke mit Aktien schließen“, die heute in Frankfurt der Presse von den Kooperationspartnern Deutsches Aktieninstitut, Bankhaus Metzler, DekaBank und Union Investment vorgestellt wurde.

In der Studie setzen sich die Autoren mit den Herausforderungen auseinander, vor denen die Altersvorsorge in Deutschland steht. Die Grenzen der Finanzierbarkeit des staatlichen Umlageverfahrens liegen auf der Hand. Der demographische Wandel führt zu einer signifikanten Rentenlücke. Die Studie arbeitet umfassend die langfristigen Renditevorteile von Aktien für die zusätzliche Altersvorsorge heraus. Zudem legt sie dar, wie andere Länder durch den Einsatz von Aktien ihre Altersvorsorgesysteme sicher aufgestellt haben.

„Ein langfristig tragfähiges Altersvorsorgekonzept für alle Bürger ist nur mit Kapitaldeckung und dem Einsatz von Aktien zu bewerkstelligen“, betont Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts. Die derzeit von vielen Politikern favorisierte Lösung, das Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung zu stärken, sei nicht zielführend, so Bortenlänger. „Wir müssen Aktien in einem viel größeren Umfang in der Altersvorsorge einsetzen, um die Rentenlücke zu schließen“, fordert Bortenlänger.

„Aktien sind insbesondere für die Altersvorsorge ein ideales Anlageinstrument, weil sie auf lange Frist hohe Renditen abwerfen“, unterstreicht Friedrich von Metzler, Mitglied des Partnerkreises des Bankhauses Metzler. Wie die Studie des Deutschen Aktieninstituts zeige, erwirtschafte eine gut diversifizierte Aktienanlage in Zeiträumen von 30 Jahren und mehr eine durchschnittliche Rendite von bis zu zehn Prozent. „Da die Gelder in der Altersvorsorge über viele Jahrzehnte angelegt werden, kommt hier der Vorteil der langfristigen Aktienanlage voll zum Tragen “, erklärt von Metzler.

Auch Jens Wilhelm, Mitglied des Vorstands der Union Asset Management Holding, plädiert für ein Umdenken in der deutschen Altersvorsorge. „Die private Altersvorsorge wird in Zeiten des demographischen Wandels und drohender Altersarmut immer wichtiger. Wachstumsorientiertes Sparen ist das Gebot der Stunde, gestaltet sich angesichts historisch niedriger Zinsen aber als echte Herausforderung. Daher ist klar: Deutschland braucht mehr Aktien in der Altersvorsorge“, fordert Wilhelm.

„Zur Altersvorsorge müssen auch zukünftig alle drei Säulen ihren Beitrag leisten. Die Bedeutung der privaten wertpapierorientierten Anlage wird allerdings deutlich zunehmen müssen “, betont Dr. Georg Stocker, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DekaBank. „Deshalb ist eine staatliche Förderung aller Anlageformen wünschenswert, die sich für den langfristigen Vermögensaufbau eignen. Das gilt vor allem auch für Aktienfonds“, so Stocker.

Altersvorsorge: Studie Lebensstandard im Alter sichern - Rentelücke mit Aktien schliessen

Aus der Studie leiten die Autoren Handlungsempfehlungen für die Politik ab, die in einem Aktionsplan „Aktienorientierte Altersvorsorge“ zusammengefasst sind. Darin fordern sie,

Die Politik ist gefordert, das Thema „Aktien und Altersvorsorge“ endlich auf die Tagesordnung zu setzen. Nur wenn die Rahmenbedingungen und Anreize in der deutschen Altersvorsorge so gesetzt werden, dass die Bürger in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge deutlich mehr Geld in Aktien anlegen, lassen sich die Rentenlücke erfolgreich dauerhaft schließen und der Lebensstandard im Alter sichern.

Download Studie [PDF, 52 Seiten – 2,9 MB]
Lebensstandard im Alter sichern - Rentenlücke mit Aktien schließen

Im Forum zu Altersvorsorge

18 Kommentare

Altersvorsorge überwertet?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.09.2023: Das geht auch mit 150k Einkommen, was man mit 5-8 Jahren BE locker hat. Allein 120k kommen in die gesetzliche Pnesionskasse, bei freiwilligem Arbeitegeberzusch ...

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Was macht ihr bzgl. Altersvorsorge?

GOTTRealist

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020: Lol. War das ernst gemeint? XD

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Was bereut ihr im Hinblick auf Altersvorsorge?

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WiWi Gast schrieb am 06.01.2020: Ist allerdings weitaus risikoreicher und mit erheblichen Mehraufwand verbunden oder irre ich mich? ...

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WiWi Gast

Hallo zusammen, hier im Forum vergleichen wir immer nur die Brutto / Nettogehälter, aber ganz ehrlich ich haben, da langsam aber sicher die Auffassung, dass diese sich über eine Laufzeit von 45 Jahre ...

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Altersvorsorge unserer Generation / folgende Generationen

WiWi Gast

Das stimmt alles im luftleeren Raum, was du erzählst oder anders gesagt: falls Obdachlosigkeit die Prämisse ist. Praktisch zahlt das Haus natürlich etwas aus. Es bringt Mieteinnahmen, man ist ja se ...

17 Kommentare

Was wäre die Beste Altersvorsorge aktuell

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.11.2018: Bei z.B. (geerbten) Immos würdest du vsl. dennoch einen enormen Gewinn haben (abhängig vom Wert bei Überschreibung). Aktiendepots werden wohl auch gut gewach ...

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Das Wort VORSORGE auf einer Kreidetafel geschrieben.

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Das Wort ALTERSVORSORGE auf einer Kreidetafel geschrieben.

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Wie sieht eine zeitgemäße Altersvorsorge aus?

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