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Berufseinstieg: Wo & WiePendeln

Pendeln/Umziehen - die Grenze

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WiWi Gast

Pendeln/Umziehen - die Grenze

Hallo Zusammen,
nicht immer klappt der Berufseinstieg im eigenen "Dorf", sodass man erwägen muss entweder längere Fahrten in Kauf zu nehmen oder umzuziehen.
Die Entscheidung dabei ist eine Mischung sozialer und ökonomischer Variablen.
Wo ist bei Euch die Grenze (z.B. Km) ab der Ihr den Umzug priorisieren würdet?
Wie geht Ihr dabei mit dem Faktor Unsicherheit um?
Damit meine ich, dass man während der Probezeit gekündigt werden kann, und man üblicherweise mindestens 1 Jahr in der neuen Wohnung bleiben muss.

Danke!

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

"mindestens 1 Jahr in der neuen Wohnung"? Hier in D gibt es gesetzlicherweise eine Kündigungsfrist von 3 Monaten. Vertraglich kann das anders ausgestaltet werden. 1 Jahr hab ich aber noch nicht gehört, und Du musst eine solchen Mietvertrag auch nicht annehmen.

Die Grenze in km zu bemessen ist nicht sinnvoll, es geht um die verlorene Zeit.
Wenn jemand gerne Auto fährt, mag 1h Hin- und 1h Rückfahrt kein Problem sein. Ich pendle mit Öffis 45min hin und 45 min zurück, das gibt mir einen (räumlichen wie zeitlichen) Abstand zur Arbeit und macht mir keine Probleme. Zugausfälle und übermäßige Wartezeiten gibt es dank Internet kaum noch, vielleicht 4 oder 5 mal im Jahr.

So einen Schnickschnack mit "2 Stunden hin und 2 Stunden zurück" würde ich allerdings selbst als Autoenthusiast nicht machen, denn dann hast Du nichts mehr vom Leben.

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

kommt immer drauf an: Ich bin jeden Tag 2 Stunden unterwegs. Ist richtig scheiße - zumal ich eher 11 als 8 Stunden auf Abreit bin. Ist echt scheiße. Aber dafür lese ich Bücher wie sau. Hat auch was.

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

ich bin für nen halbjähriges Praktikum jeden Tag gut 2 std. mit Bus - Bus - Bahn - Bus Hinfahrt und eben so auch zrück gefahren. Ich hab gedacht für ein halbes Jahr mags schon gehen, aber glaub mir danahc hättest du mich in die Klapse bringen können. Mein Leben bestand in der Zeit echt nur aus Schlafen - Bahnfahren - Arbeiten - Bahnfahren - Schlafen.

Ich würd dir raten niemals einen Arbeitsweg von über einer halben Std. in Kauf zu nehmen.

Gruß

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know-it-all

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Was liest du bitte? Ich hoffe die Bücher sind intellektuell etwas anspruchsvoller und galanter geschrieben, als dass was du hier so in die Tasten hämmerst.

Zurück zum Thema:
Ich habe nie mehr als 20 Minuten von der Arbeit (Büro) weggewohnt. Allerdings hatte ich durch Einsatzwechseltätigkeit auch zuweilen tägliche Fahrten von 2 x 1,5 Stunden im Auto zu absolvieren. Bei denen handelte es sich aber immer um zeitlich begrenzte Einsätze von 1 bis 2 Wochen und ich war immer froh, wenn die wieder vorbeiwaren. Über Monate oder gar Jahre hätte ich mir das nicht antun wollen.

Um das Probezeitrisiko zu umgehen, würde ich erstmal eine möblierte Wohnung nehmen; die lassen sich zuweilen auch monatlich verlängern. Da bleibt man dann bis zum Ende der Probezeit und dann sucht man sich eine "richtige" Wohnung.

Lounge Gast schrieb:

kommt immer drauf an: Ich bin jeden Tag 2 Stunden unterwegs.
Ist richtig scheiße - zumal ich eher 11 als 8 Stunden auf
Abreit bin. Ist echt scheiße. Aber dafür lese ich Bücher wie
sau. Hat auch was.

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Das sieht jeder anders.
Ich finde z.B. einen Weg von 1 Stunde für akzeptabel allerdings niemals mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Jeder hat da seine persönliche Schmerzgrenze. 1h Bahnfahren, ohne Unterbrechung ist dann auch etwas ganz anderes als 1h Fahrt im Stau, oder mit x-mal Umsteigen und zum nächsten Zug hetzen. Im ersten Fall kann ich schön mein Buch lesen, im letzten komme ich gestresst auf der Arbeit/daheim an. Meiner Meinung nach ist alles

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Ich pendele jeden Tag ca. 200 km (einfache Strecke) im ICE, bin von Haustür zu Schreibtisch dabei 1:45 Stunden unterwegs. Klingt viel, aber da die Zeit im ICE produktiv genutzt ist (morgens schlafen bzw. manchmal auf den Tag vorbereiten, abends Nachbereitung des Tages, Mails abarbeiten etc.) lässt sich das gut mit meinem Privatleben kombinieren; umso mehr, weil ich auch flexibel arbeiten kann und bei Bedarf (Handwerker, Arzttermin, Wetterchaos) gut einen Tag Home Office einlegen kann. Insofern ist m.E. weder die Zeit noch die Strecke relevant - sondern des Gesamtpackage muss stimmen.

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know-it-all

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Und wenn man fragen darf - was kostet dich der Spass (400 km ICE-Fahrt pro Tag) in Summe pro Jahr? Da lohnt sich wahrscheinlich schon fast eine Bahncard 100 oder?

Lounge Gast schrieb:

Ich pendele jeden Tag ca. 200 km (einfache Strecke) im ICE,
bin von Haustür zu Schreibtisch dabei 1:45 Stunden unterwegs.
Klingt viel, aber da die Zeit im ICE produktiv genutzt ist
(morgens schlafen bzw. manchmal auf den Tag vorbereiten,
abends Nachbereitung des Tages, Mails abarbeiten etc.) lässt
sich das gut mit meinem Privatleben kombinieren; umso mehr,
weil ich auch flexibel arbeiten kann und bei Bedarf
(Handwerker, Arzttermin, Wetterchaos) gut einen Tag Home
Office einlegen kann. Insofern ist m.E. weder die Zeit noch
die Strecke relevant - sondern des Gesamtpackage muss stimmen.

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checker

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Ich würde das nicht von der Entfernung sondern von der Zeit abhängig machen.

Alles bis 45 min finde ich ok. Danach wird es nervig.

Allerding hängt das auch von der Region und Anbindung ab (wie oft fahren Züge, wie sind die Straßenverhältnisse).

Ich wohne und arbeite in Berlin. Wie in vielen Großstädeten dauert hier alles ewig, trotz guten ÖPNV. Ich brauche 45 min von Tür zu Tür und bin nicht mal weit weg. Wenn ich wegen nem besseren Job woanders hin muss oder in den schöneren Stadtteil ziehen will braucht man schnell über ein Stunde, ohne das man die Stadtgrenze verlassen hat.

Ich persönlich finde mittelgroße Städte mit 100-500 TEW am attraktivsten: alles da, kurze wege und wenn man raus will ist man schnell raus aus der Stadt.

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

da kann ich dir recht geben, ich bin auch eine weile jeden tag 1 stunde ice gefahren und fande es angenehmer als 45 minuten mit der sbahn durchs ruhrgebiet zu pendeln.

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Ich wohne in einer relativ strutkurschwachen Gegen in Baden-Württemberg, jedoch mit umliegenden Oberzentren der Industrie. Man muss sich in eine der Himmelsrichtungen orientieren und ca. 30-60 Minuten mit dem Auto pendeln. War bisher für mich immer ok.

Keine Ahnung ob ich mit meinen 28 Jahren schon "alt" und "unflexibel" bin, aber momentan müsste man mir schon sehr viel Geld bieten das ich an einem weiter entfernten Ort niederlasse "nur" um dort Arbeit zu finden, und alles andere wie Familie, Freunde, Hobbies, Heimat etc aufzugeben.

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Was spricht denn gegen öffentliche Verkehrsmittel (wenn es eine gute Verbindung gibt)? Im Vergleich zum Autofahren spart man Geld, schont die Umwelt und kann unterwegs lesen oder arbeiten.

Lounge Gast schrieb:

Das sieht jeder anders.
Ich finde z.B. einen Weg von 1 Stunde für akzeptabel
allerdings niemals mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

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know-it-all

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Ich laufe zur Arbeit - das ist noch umweltfreundlicher :-)
Könnte mir aber vorstellen, dass für Leute mit Dienstwagen das Auto günstiger ist als der ÖPNV. Oder eben, dass Leute keine Lust haben auf überfüllte Züge, schlecht abgestimmte Umsteigeverbindungen, unpünktliche Busse, lange Takte etc. ÖPNV wiederum in schöner Form ist, wenn man frühs in 5 Minuten zum Bahnhof läuft, sich 45 Minuten in einen Zug setzt und am Zielort auch zum Arbeitsplatz laufen kann. Dann kann man auch wie von dir beschrieben unterwegs lesen und arbeiten. In manchen Bussen mit Stehplätzen geht das hingegen weniger gut.

Lounge Gast schrieb:

Was spricht denn gegen öffentliche Verkehrsmittel (wenn es
eine gute Verbindung gibt)? Im Vergleich zum Autofahren spart
man Geld, schont die Umwelt und kann unterwegs lesen oder
arbeiten.

Lounge Gast schrieb:

Das sieht jeder anders.
Ich finde z.B. einen Weg von 1 Stunde für akzeptabel
allerdings niemals mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Natürlich gibt es Situationen, in denen öffentliche keine Alternative sind, wie die oben beschriebenen "2 std. mit Bus - Bus - Bahn ? Bus" z.B. ? vermutlich wäre das mit dem Auto in 30 Minuten zu machen. Aber es kann eben auch sehr angenehm sein, weshalb die diese "niemals"-Haltung nicht verstehen kann.

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WiWi Gast

Re: Pendeln/Umziehen - die Grenze

Es kommt meiner Meinung nach immer auf die Zeit und die Auslastung/Überfüllung des entsprechenden Verkehrsmittels an!

40 Minuten Anreise in einem Zug (keine S-Bahn, Sitzplatz, nicht allzu viele Haltestellen auf der Strecke) würde ich einer 60-minütigen Stau-Odysee in jedem Fall vorziehen, auch wenn ich den privaten Raum eines Autos sehr schätze (z.B. in Mittelhessen [Gießen, Wetzlar, Friedberg etc.] wohnen und in/um Frankfurt arbeiten).

Anders sähe es aus, wenn man beispielsweise in Bad Homburg wohnen würde (rein hypothetisch, die wenigsten dort benutzen ÖPNV) lebt und in Frankfurt arbeiten will. Da ist man mit der Tram unter Umständen auch schneller, dafür sind die Dinger brechend voll mit stinkenden Schulkindern/Teenagern und halten an zig Haltestellen. Da ist es dann auch mit Sitzplatz schwer mal irgendwas am Laptop zu arbeiten, da würde ich in jedem Fall den eigenen PKW bevorzugen.

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