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HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

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WiWi Gast

HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Hallo zusammen,

mich würde interessieren, inwiefern der Trend in der dt. Wirtschaft zu erkennen ist, dass die Flexibilität mit der Möglichkeit des Home-Office Einzug hält.

Also habt ihr HomeOffice?
Flexibel oder an festen Wochentagen?
Mehr als 1 Tag? Wenn ja wie viele?

Wie sind eure Erfahrungen damit hinsichtlich Produktivität, Zeiteinteilung, Erfahrungen im Unternehmen bzw. Gegenüber Kollegen?

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Zunehmend bei DAX30. Vor allem bei den "jüngeren" Abteilungen. Und eher die Leute mit projektbezogenen Aufgaben, anstatt die 0815-Sachbearbeitung oder Querschnittsfunktionen.

Ich selbst bei großem dt. OEM in Süddeutschland. Mindestens 1mal die Woche, meistens Freitag oder Montag. Manchmal auch 2Tage - je nach Meetings mit physischer Anwesendheitspflicht (die gibt es leider trotzdem noch ab und zu).

Produktivität ist bei mir zu Hause ähnlich (der eigene Kühlschrank lenkt auch ab), dafür arbeite ich meistens in Summe länger, da ich mir fast 2h Pendelei spare und davon zumindestens ein Teil in Emails stecke oder so..

Trotzdem deutlich besseres Lebensgefühl.
Wichtig: Eigenes Büro / Arbeitszimmer haben. Nicht im Bett oder auf der Couch arbeiten.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Arbeite 2 Tage die Woche aus dem HomeOffice. Meistens Dienstag und Donnerstag/Freitag (je nach Terminsituation). Meine Erfahrung ist, dass man die 2 Tage fest planen muss und dass man seinen Kollegen/-innen das auch klar und deutlich (ohne Wenn und Aber) kommunizieren muss. Man darf es nicht verwässern, da man sonst untergraben wird und ständig Termine hat, welche ein HO unmöglich machen. Weil's ja so wichtig ist....

Meine Produktivität im HO ist höher als vor Ort, da keine zeitraubenden Meetings und nervige Kollegen, welche ständig eine "kurze Frage" haben.

Kommt aber sehr auf den Job an. Bei mir ist es zum Glück möglich und mein Arbeitgeber/Vorgesetzter hat nichts dagegen solange der Output stimmt.

Denke, dass der Trend immer mehr zunehmen wird, da sich dahinter in erster Linie ein Kostenfaktor für den AG verbirgt welcher ganz geschmeidig gespart werden kann. Es dauert jedoch noch viel Zeit, da sich bisher die meisten AGs noch dagegen wehren. Viele Jobs eignen sich dafür auch nicht. Viele Menschen würden es vermutlich auch ausnutzen. Von daher sehe ich hier noch einen weiten Weg. Mit etwas Glück müsse wir dann alle irgendwann nicht mehr in diesen ekligen Städten leben um zu arbeiten! Bin froh jetzt schon so einen AG zu haben :)

Branche, Unternehmen und Beruf will ich hier jedoch nicht preisgeben.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Ich arbeite im Außendienst, weit weg von der Zentrale, ausschließlich "draußen" oder eben im Homeoffice.
Meine Homeoffice-Erfahrung ist also nicht mit dem typischen Büroarbeiter vergleichbar, der einen Tag pro Woche von zuhause aus arbeitet.

Obwohl es naturgemäß keine andere Möglichkeit für mich gibt, meine leider nötige Bürokratie zu erledigen, wird Homeoffice-Zeit von Kollegen in der Zentrale eher belächelt, häufig als "nicht so richtige Arbeit" betitelt oder gleich zum bezahlten Feierabend/Urlaubstag hochstilisiert. Damit muss man umgehen, die Diskussion darüber habe ich aufgegeben.
Ganz klar zustimmen muss ich dem Einwurf mit dem eigenen Arbeitszimmer. Dazu gibt es aus meiner Sicht keine Alternative. Ich habe dafür einen großen, hellen Raum nach genau meinem Geschmack eingerichtet, u.a. mit geräumigem Schreibtisch, Kaffeemaschine und Sitzgruppe.
Alleine der Komfort ist schon ein Grund für sich, warum ich nie wieder zurück ins klassische Büro möchte. Diese Ausstattung kostet zwar mein (immerhin weitgehend absetzbares) Geld, wäre aber in der Zentrale frühestens auf zwei Ebenen weiter oben zu haben (dann allerdings immer noch mit der geschwätzigen Bürohektik vor der Tür, statt meines Gartens.)

Wenn ich allerdings nicht genauso ernsthaft ins Arbeitszimmer gehen würde, wie früher ins normale Büro, bekäme ich Probleme. Die Zeiten kann ich bei Vertrauensarbeitszeit vollkommen flexibel 24/7 legen, aber diese Zeit ist dann auch aus der Tagesplanung raus. Mal spontan alles stehen und liegen lassen, weil das Wetter so schön ist oder gerade ein Freund Zeit hätte, gibts bei mir nicht. (Das ist aber genau das Bild, das die klassischen Bürokollegen haben). Die Ernsthaftigkeit ist eine bewusste, überlegt getroffene Entscheidung und geht bei mir so weit, dass ich mein privates Handy, Partner und Haustiere konsequent draußen lasse und NICHT in der Gammelklamotte und ungepflegt das Arbeitszimmer zum Arbeiten betrete, auch wenn es mal Sonntagvormittag ist. "Dresscode" ist bei mir das Bild, wie ich Kollegen privat begegnen möchte - sicher kein Anzug, aber auf jeden Fall gepflegt, frisch und wach. Das sichert für mich die Qualität meiner geistigen Arbeit und bewahrt mich gleichzeitig davor, "mal eben schnell nur ganz kurz was am Laptop..." zu schauen und mir damit selbst mein Privatleben zu sabotieren.

Damit bin ich schon viele Jahre gut gefahren.
Die Produktivität ist auf deutlich höherem Level als früher "im Büro", trotzdem tappe ich nicht in die Vertrauensarbeitszeit-Homeoffice-Falle.

Würde mich mal interessieren, ob es hier auch die klischeehaften Sofa-, Küchentisch- und Terrassenarbeiter gibt und wie deren Erfahrungen sind!

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Ich "arbeite" zwei Tage pro Woche (Donnerstag, Freitag) im Homeoffice. In der Regel arbeite ich dann aber nur am Freitag ab 16 Uhr bis ca. 19 Uhr.

Früher hatte ich effektiv Arbeit für 20 Stunden pro Woche, also meistens so 4 mal fünf Stunden.

Jetzt arbeite ich von Montag bis Mittwoch effektiv je sechs Stunden, habe Donnerstag noch nie (wirklich nie) etwas gemacht und muss nur Freitagnachmittag die Vorstandssitzungsunterlagen vorbereiten, die leider bis 20 Uhr im Zimmer des Vorstandsvorsitzenden sein müssen.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Ich kann theoretisch fast jeden Tag Homeoffice machen wenn ich möchte.

Meine Untergegebenen sitzen alle irgendwo in Osteuropa, mein Chef 1. Ebene ist wenn es hoch kommt 1 oder 2 Tage im Büro und hockt sonst auch im Homeoffice rum und die nächste Führungsebene sitzt irgendwo im englischen Hinterland.

Die meisten meiner Kollegen habe ich noch nie persönlich getroffen.

Im Sommer fahre ich dann aber doch ganz gerne ins Büro weil es eine Klimaanlage gibt.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Vielen Dank. Sehr interessante Meinung.
Bin auf weitere gespannt.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Bei uns ist Homeoffice möglich, muss lediglich abgesprochen sein, entweder weil zB ein großes Paket heim kommt oder der Techniker. Ansonsten bin ich auch gerne vor bzw. nach einem Kundentermin im Homeoffice um nicht 4 mal zwischen Büro/Kunde und Zuhause hin und her fahren zu müssen.. Damit ergeben sich auch Wochentage wo abzusehen ist, dass man im Homeoffice bleibt.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

In der Theorie ist Home Office bei uns kein Problem (Automobilbranche DAX30). Ob es auch gern gesehen oder bei den Chefs anerkannt ist hängt stark vom jeweiligen Bereichsleiter ab.

Ich selbst nehme es nur in Anspruch wenn irgendwas zuhause ansteht (Handwerker im Haus z.B.).
Da ich ein kleines Kind habe lasse ich mich zu leicht ablenken und gehe deshalb gleich ins Büro.
Lieber mache ich früher Feierabend wenn es das Tagesgeschäft mal zulassen sollte :)

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Erlangen hat deutschlandweit eines der höchsten Einkommensniveaus. Ein paar Kilometer außenrum findet man aber Wohnungen zu Preisen, wo einige hier wahrscheinlich vom Glauben abfallen.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Also in meinem Bereich (arbeite als Externer) nutze ich Homeoffice-Tage weitgehend um Erledigungen zu machen, meinen Alltagskram zu machen, Sport zu machen. So kombiniere ich Erreichbarkeit im Bedarfsfall und die Illusion von voller Auslastung für den Endkunden.

Habe ich deshalb ein schlechtes Gewissen ? Nein. Ich arbeite an den Vor-Ort-Tagen halt so effizient, dass genau solche Freiräume geschaffen werden und der Kunde mit meiner Arbeit immer noch sehr zufrieden ist. Auch wenns mal brennt wird der HomeOffice-Tag zur Arbeit genutzt.

Genau mein Verhalten kombiniert mit Unerreichbarkeit oder fehlender Arbeitsleistung führt jedoch dazu, dass viele Arbeitgeber zu Kontrollfreaks werden und denken nur wer vor Ort ist, bietet auch Leistung. Ich kenne leider aus diversen Unternehmen auch extreme Negativbeispiele, so z.B. Mitarbeiter die seit Wochen / Monaten nicht mehr gesehen (oder gehört) wurden und an die intern schon keine Aufgaben mehr gegeben werden, da sie eh nicht erledigt werden.

Ich finde so lange der Output stimmt sollte jeder arbeiten wo er es am Effizientesten hält. Freitags-Telcos wenn die Ansprechpartner im Ausland sitzen sind im Großraumbüro halt nur bedingt toll. Leider wird sich dieser Ansatz aber aus meiner Sicht dauerhaft nicht durchsetzen. Es gibt zu wenig Leute die fähig bzw. willens sind eine gesunde Mischung hinzubekommen, was dazu führt dass der Arbeitgeber lieber einen Mitarbeiter hat der 2 Tage die Woche nur in der Firma im Internet surft (und gefühlt viel leistet), anstatt 2 Tage Homeoffice zu machen. So werden Mitarbeiter die effizient, schnell und konzentriert ihren Job erledigen dazu genötigt trotzdem ihre 40 Stunden in der Firma zu hocken.

Andere Jobprofile haben sicherlich auch Vollauslastung im Homeoffice, in meinem Bereich und für mich gesprochen ist es aber meistens Freizeitausgleich.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Naja, aber da kann man dann nicht sagen, dass man in einer hippen Großstadt wohnt! Ansonsten wäre man ja ein dämliches Landei. In der Regel endet es aber immer damit, dass solchen Aussagen schlichtweg nicht geglaubt wird. :D

Lounge Gast schrieb:

Erlangen hat deutschlandweit eines der höchsten
Einkommensniveaus. Ein paar Kilometer außenrum findet man
aber Wohnungen zu Preisen, wo einige hier wahrscheinlich vom
Glauben abfallen.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Off-Topic

Lounge Gast schrieb:

Naja, aber da kann man dann nicht sagen, dass man in einer
hippen Großstadt wohnt! Ansonsten wäre man ja ein dämliches
Landei. In der Regel endet es aber immer damit, dass solchen
Aussagen schlichtweg nicht geglaubt wird. :D

Lounge Gast schrieb:

Erlangen hat deutschlandweit eines der höchsten
Einkommensniveaus. Ein paar Kilometer außenrum findet man
aber Wohnungen zu Preisen, wo einige hier wahrscheinlich
vom
Glauben abfallen.

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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Ich arbeite an 2-3 Tagen pro Wochen von daheim. Es geht um Analysetätigkeiten in einem IGM-Konzern, der direkte Vorgesetzte ist auf einem anderen Kontinent. Persönlich treffe ich den 1-2 Mal im Jahr, sonst sind es Telefonkonferenzen.

"Wie sind eure Erfahrungen damit hinsichtlich Produktivität, Zeiteinteilung, Erfahrungen im Unternehmen bzw. Gegenüber Kollegen?"

  1. Produktivität
    Unterschiedlich. Es gibt Phasen, da sitzt man zuhause und ist 2-3 Stunden extrem fokussiert ("im Tunnel") und schafft so viel wie man im Büro in 1-2 Tagen geschafft hätte. Wenn man allerdings seine Tätigkeit im Laufe der Jahre dahingegend optimiert hat, dass man mit wenig Aufwand viel Ertrag bekommt macht man im Home Office wenig bis nichts mehr, da man das wenige was man generell macht, besser im Büro erledigt. Zuhause ist mann dann aber "gefangen", weil man erreichbar sein sollte.

  2. Zeiteinteilung.
    Völlig egal, flexible Zeiteinteilung. Es gibt ein paar Pflichttermine, sonst nichts.

  3. Erfahrungen im Unternehmen
    Machen inzwischen immer mehr Abteilungen, das Unternehmen denkt wohl, dass man modern ist und den Mitarbeitern so preiswert etwas gutes tun kann. Wobei der Hintergedanke wohl damals schon war, dass man Schreibtische sparen kann. Sehr bald werden "shared desks" kommen. Also "Nutzen" beiderseitig, wobei es keine Verpflichtung zu Home Office gibt.

  4. Erfahrung gegenüber Kollegen
    Sehr schlecht. Man weiß nicht immer, wer wann da ist, da Abwesenheitskalender nicht gepflegt werden und der Teamgedanke völlig abhanden kommt, weil die Home Office Tage natürlich unterschiedlich liegen. Da sieht man manche Teamkollegen selten bis nie. Die ganze Gesichte ist im Laufe der Jahre sehr distanziert geworden. In Bürozeiten geht dann auch ein Teil der Zeit fürs "Kontakt halten", "Plaudern" drauf. Diesen Punkt hatte ich massiv unterschätzt.
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WiWi Gast

Re: HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

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WiWi Gast

HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Hallo zusammen,

ich studiere im Master Wirtschaftspsychologie an der HMKW Köln und forsche aktuell gemeinsam mit drei Kommilitonen im Rahmen einer Projektarbeit zum Thema Home Office. Wir würden uns sehr freuen, wenn der ein oder andere den nachfolgenden Fragebogen ausfüllen würde :)
https://www.soscisurvey.de/HMKWHomeOffice/

Vielen lieben Dank und liebe Grüße!

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WiWi Gast

HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Hallo zusammen,

ich studiere im Master Wirtschaftspsychologie an der HMKW Köln und forsche aktuell gemeinsam mit drei Kommilitonen im Rahmen einer Projektarbeit zum Thema Home Office. Wir würden uns sehr freuen, wenn der ein oder andere den nachfolgenden Fragebogen ausfüllen würde :)
www.soscisurvey.de/HMKWHomeOffice/

Vielen lieben Dank und liebe Grüße!

Habs mal gemacht als Belohnung dass du diesen Thread bei deiner Recherche gefunden und hervorgeholt hast.

Bin in einer UB und mache ca 50% Home Office. Hauptoffice ist im Ausland, da fliege ich dann 2x im Monat hin zwecks Sozialsierung/Meetings etc. hin.

Geht weil es in meinem Bereich kaum Fachleute gibt und man sehr viel Remote für Kunden machen kann.

Produktivität ist ähnlich wie im Office, man muss ja gewisse Stunden fakturieren also ist der Output messbar.

Mache dann auch mal Einkäufe Mo. um 10 Uhr morgens und dafür Abends dann viel.

Für mich so super aber wenn man Arbeit und Berufliches immer klar trennen will dann würde ich es nicht empfehlen.

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WiWi Gast

HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Hallo zusammen,

ich studiere im Master Wirtschaftspsychologie an der HMKW Köln und forsche aktuell gemeinsam mit drei Kommilitonen im Rahmen einer Projektarbeit zum Thema Home Office. Wir würden uns sehr freuen, wenn der ein oder andere den nachfolgenden Fragebogen ausfüllen würde :)
www.soscisurvey.de/HMKWHomeOffice/

Vielen lieben Dank und liebe Grüße!

Ebenfalls ausgefüllt. Für mich ist mindestens 1 Home Office Tag pro Woche absoluter Standard bei Unternehmen und das erwarte ich auch. Unternehmen, die das nicht bieten, bei denen bewerbe ich mich erst gar nicht oder würde dann das Gespräch relativ zügig beenden. Das zeigt nämlich mMn nur wie rückständig teilweise Unternehmen sein können und diesen Rückstand konnte bisher kein Unternehmen kompensieren (zB mehr Gehalt etc.). Manchmal arbeite ich 5 Tage im Home Office, manchmal weniger, kommt immer sehr auf das Projekt auch an.

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WiWi Gast

HomeOffice - Umfrage/Erfahrungen

Vielen lieben Dank fürs Ausfüllen! :)

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