DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BetriebswirtschaftslehreNotenschnitt

Notendurchschnitt BWL

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Natürlich die McDonalds-Uni aus Bottrop !

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Meint er Dr. Oetker ??? :-D

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Da seid ihr leider falsch informiert.Den Dr oec gibt es wirklich!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Und wenn wir dann gerade vom Niveau sprechen: das war wirklich der einzig kompetente, ernst zu nehmende Beitrag in dieser absurden Debatte.

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Es heißt in Deutschland normalerweise Dr. rer. oec. (Doctor rerum oeconomicarum) und ist ein möglicher Doktortitel für eine Promotion in den Wirtschaftswissenschaften.
Genauso können Wirtschaftswissenschaftler aber auch einen Dr. rer. pol., Dr. oec. publ., Dr. rer. merc., Dr. math., oder Dr. phil. tragen bzw. verliehen bekommen, je nach Uni und Promotionsthema. Also aufpassen.

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Uni Bochum Bachelor und Diplom-Noten bei 2,7 bzw. 2,6. Master ist etwas besser, aber nicht viel.

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Uni Leipzig wurde mir beim ner Beratungsstelle für ein Auslandspraktikum gesagt, dass man bis 1,X definitiv schon zu den besten gehört. Schnitt war (vor Bachelor/Master) ca. 2,5

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

FH Erfurt Schnitt liegt bei 2.5

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Naja an einer Fh sind sowieso schlechtere Studenten.Deshalb ist der Schnitt nicht so gut!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

An der FH sind die Klausuren auch einfacher... Von dem her kein direkter Zusammenhang eigentlich,

Außerdem ist 2,5 im Bachelor ein guter Schnitt.
Diplom (wo es hier am Anfang ging) war früher etwas besser.
Master nochmal etwas besser.

Lounge Gast schrieb:

Naja an einer Fh sind sowieso schlechtere Studenten.Deshalb
ist der Schnitt nicht so gut!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Nicht unbedingt an meiner UNi waren die Diplom Noten schlechter als die Baechlor Noten!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

"an der FH sind schlechtere Studenten"

klar, liegt sicherlich 100 % daran... hat nichts mit dem Anspruch der Prüfungsleistungen zu tun.

Komischerweise studieren auch Leute die vorher auf der Uni waren bzw. ein allgemeines Abitur haben mit mir zusammen. Und darf ich dir was verraten? Die sind alle schlechter als ich, wie kommt das nur??? ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Die vorher an der Uni waren haben es da normalerweise nicht geschafft.

Lounge Gast schrieb:

"an der FH sind schlechtere Studenten"

klar, liegt sicherlich 100 % daran... hat nichts mit dem
Anspruch der Prüfungsleistungen zu tun.

Komischerweise studieren auch Leute die vorher auf der Uni
waren bzw. ein allgemeines Abitur haben mit mir zusammen. Und
darf ich dir was verraten? Die sind alle schlechter als ich,
wie kommt das nur??? ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Wieso sollten leistungsstarke Menschen mit einem weit überdurchschnittlichen IQ an eine FH gehen?Hier sind sie kaum in der lage an ihre Leistungsgrenzen zu gehen!Die Anforderungen zwischen einer anspruchsvollen Uni und einer Fh sind enorm.Ich könnte jetzt unzählige Beispiele nennen ,aber das lasse ich jetzt ,weil die FH Befürworter dies nicht wahrhaben wollen ,oder in ihr Kalkül miteinbeziehen ,dass jede öffentliche Diskussion ,die potentiell ihren Marktwert nach unten setzt ,schnellstens in den Boden gestampft wird.Außerdem neigen Menschen dazu ihre Leistungen überzubewerten ,es ist ja logisch ,dass niemand wahrhaben möchte ,dass die Leistungen zwar für eine FH gut oder sehr gut sind ,aber auf einer anspruchsvollen Uni jediglich Durchschnitt sind.An einer FH kann man mit einem deutlich niedrigeren IQ studieren als 120!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Stimmt, und bei einer "anspruchsvollen Uni" braucht man mind. nen IQ von 180, da ja BWL so ein unfassbar anspruchsvolles Fach ist. Da ist selbst ne Physik-Promotion um einiges anspruchsloser als ein elitärer Mannheimer BWL Bachelor.

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Hmmja, das alte Thema. Hier mal ein Ex-FHler an der Uni Mannheim. Ja, der Schnitt der Studenten ist intelligenter bzw. akademischer, die Spitze liegt aber auf dem gleichen Niveau wie die Spitze an der FH. Andererseits ist die Uni Mannheim jetzt auch nicht gerade irgendeine Uni. Wenn ich das also auf eine normal Uni runterbreche, muss ich sagen: keine Unterschiede.

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ich habe 3 Smester an einre FH studiert und bin dann zur Uni gewecheselt. Die FH hat mich damals gereizt weil ich an die "Praxisnähe" geglaubt habe. Großer Fehler. Das Niveau war einfach...naja. Ich hatte Kontakt zu Studis diverser Semester und habe wirklich viele Menschen kennen gelernt die von der Uni zur FH gewechselt sind und sich gefreut haben. Der O-Ton war auch jedes mal, dass die Semesterabschlussklausuren der FH das Niveau einer Uni-Übung hätten. Nach meinem wechsel kann ich das bestätigen.

Ich konnte mir an der Uni leider nichts aus meinem FH Studiengang anrechnen lassen, die Leute die Uni->FH gewechselt sind allerdings schon. Hmmm...komisch. ;) Das Niveau an der Uni IST einfach höher. Wirklich oft hben die Uni Profs- Sprüche gebracht wie: " Ja, an der Facschule wären sie jetzt am Ziel. Aber hier herrscht ein anderes Niveau." Ja, und sie hatte (leider) meistens Recht. Im Beruf kann sich der Unterschied nach ein paar Jahren durchaus egalisieren. Ich bin mit der Uni mittlerweile fertig und kenne beide Seiten.
Uni ist nicht FH, und was an der FH als "Praxisnah" verauft wird ist einfach ein Witz. Finde FHs aber trotzdem nicht schlechtg, so hat jeder die Chance auf einen akad. Titel. Mann muss ja nicht Porsche fahren um von A nach B zu kommen wenn der VW Polo einen auch von A nach B befördert.

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Mit einem IQ von deutlich unter 120 kann man auch auf jeder anderen Universität studieren, sogar mit Erfolg.

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

bei uns, uni köln, ist in der aktuellen kohorte der notendurchschnitt 1,3

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Lounge Gast schrieb:

Wieso sollten leistungsstarke Menschen mit einem weit
überdurchschnittlichen IQ an eine FH gehen?Hier sind sie kaum
in der lage an ihre Leistungsgrenzen zu gehen!

schon mal was vom ökonomischen prinzip gehört, 11. klasse gymnasium... nicht jeder verfolgt das maximalprinzip

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Das hat mir mal ein Vertriebsingenieur auch erzählt: Möglichst schnell rein in die FH, dann möglichst schnell raus aus der FH. Das hat sich für ihn richtig gelohnt!

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Wieso sollten leistungsstarke Menschen mit einem weit
überdurchschnittlichen IQ an eine FH gehen?Hier sind sie
kaum
in der lage an ihre Leistungsgrenzen zu gehen!

schon mal was vom ökonomischen prinzip gehört, 11. klasse
gymnasium... nicht jeder verfolgt das maximalprinzip

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

mit dem ökonomischen Prinzip kannst du das nicht erklären ,weil FH Gehälter noch immer niedriger sind als Uni Gehälter.Und die Top Jobs für Arbeitstiere wie IB und UB bekommt man nur mit Uni!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Wieder hier das übliche Problem: null Lebenserfahrung! Ich (Uni-Diplom) habe schon sehr viele Leute kennengelernt. Im Vertrieb ist es egal, ob Du Uni oder FH bist. Entscheidend ist, was Du vertreibst. Wenn das komplexe Industrieausrüstungen im 2- oder 3-stelligen Millionenbereich sind kannst Du viel mehr verdienen als mit irgendwelchen Finanzprodukten. Da kommt ein Wiwi aber nur schwer ran, weil er keine technische Ausbildung hat. Im Vertrieb zählt immer der Erfolg!

Lounge Gast schrieb:

mit dem ökonomischen Prinzip kannst du das nicht erklären
,weil FH Gehälter noch immer niedriger sind als Uni
Gehälter.Und die Top Jobs für Arbeitstiere wie IB und UB
bekommt man nur mit Uni!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Prestige hat man auf jeden Fall nicht als vertriebler!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb! Man muss hier wirklich unterscheiden zwischen der großen Masse von dummen Produkten und Finanzdienstleistungen und dem Vertrieb von sehr komplexen und extrem teuren Systemen. Letztere betreuen eher Vertriebsingenieure, keine BWLer, weil sie dafür nicht qualifiziert sind. Und natürlich hat ein Vertriebler, der einen key account betreut, ein viel höheres PRESTIGE als ein Entwicklungsingenieur, vor allem innerhalb der Firma. Und der Vertrieb liefert schließlich die Vorgaben dafür, was entwickelt werden soll.

Lounge Gast schrieb:

Prestige hat man auf jeden Fall nicht als vertriebler!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Als IBler auch nicht, höchstens Verachtung

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Hehe aber ich glaube die Frauen mögen Ibler !Naja nur schade ,dass die wohl immer nach paar Wochen Beziehung abhauen .

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Also bei uns haben die Babysitter, also die Key Accounts, jetzt nicht wirklich einen riesen Prestige...
Die Ingenieure arbeiten einfach von 9 to 5 und gehen trotzdem mit teilweise 7000 Euro im Monat nach Hause...

Freund von mir ist in der "schäbigen" Finanzindustrie als Vertriebler. Er hat keine Ausbildung sondern nur ein abgebrochenes Studium. Aber er macht trotzdem immer über 6000 Euro im Monat mit steigender Tendenz. Und wenn du als Vertriebler nicht mal einen Grundschulabschluss hast... Es zählt der Erfolg! Also der Umsatz. Und verkaufen kann man nicht unbedingt lernen!

Lounge Gast schrieb:

Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb! Man muss hier wirklich
unterscheiden zwischen der großen Masse von dummen Produkten
und Finanzdienstleistungen und dem Vertrieb von sehr
komplexen und extrem teuren Systemen. Letztere betreuen eher
Vertriebsingenieure, keine BWLer, weil sie dafür nicht
qualifiziert sind. Und natürlich hat ein Vertriebler, der
einen key account betreut, ein viel höheres PRESTIGE als ein
Entwicklungsingenieur, vor allem innerhalb der Firma. Und der
Vertrieb liefert schließlich die Vorgaben dafür, was
entwickelt werden soll.

Lounge Gast schrieb:

Prestige hat man auf jeden Fall nicht als vertriebler!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Wir haben schon sehr viele Termine mit Vertriebsbeauftragten gehabt, da war noch nie ein BWLer dabei, immer nur Ingenieure und Techniker. Und selbst die haben manchmal die Leistungsmerkmale ihrer Systeme nicht gekannt. Da konnten wir als "Kunden" denen erstmal erklären, was sie uns da angeboten habe. Solche Meetings haben wir dann auch schnell abgebrochen.

Lounge Gast schrieb:

Also bei uns haben die Babysitter, also die Key Accounts,
jetzt nicht wirklich einen riesen Prestige...
Die Ingenieure arbeiten einfach von 9 to 5 und gehen trotzdem
mit teilweise 7000 Euro im Monat nach Hause...

Freund von mir ist in der "schäbigen"
Finanzindustrie als Vertriebler. Er hat keine Ausbildung
sondern nur ein abgebrochenes Studium. Aber er macht trotzdem
immer über 6000 Euro im Monat mit steigender Tendenz. Und
wenn du als Vertriebler nicht mal einen Grundschulabschluss
hast... Es zählt der Erfolg! Also der Umsatz. Und verkaufen
kann man nicht unbedingt lernen!

Lounge Gast schrieb:

Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb! Man muss hier wirklich
unterscheiden zwischen der großen Masse von dummen
Produkten
und Finanzdienstleistungen und dem Vertrieb von sehr
komplexen und extrem teuren Systemen. Letztere betreuen
eher
Vertriebsingenieure, keine BWLer, weil sie dafür nicht
qualifiziert sind. Und natürlich hat ein Vertriebler, der
einen key account betreut, ein viel höheres PRESTIGE als
ein
Entwicklungsingenieur, vor allem innerhalb der Firma.
Und der
Vertrieb liefert schließlich die Vorgaben dafür, was
entwickelt werden soll.

Lounge Gast schrieb:

Prestige hat man auf jeden Fall nicht als
vertriebler!

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

sehr interessante Studie^^

Durchschnitt meiner FH ist 2.3 in Bachelor BWL... da muss ich mich ja nicht verstecken :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Warum haben in der Uni Stuttgart 25 der 26 Bachelor BWLer endgültig nicht bestanden? das müsste ein Fehler sein oder?

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Das bestätigt das was ich schon lange denke und so auch erlebt habe, da ich an drei Hochschulen studiert habe. Die Unterschiede bei der Leistungsbewertung der Hochschulen sind teilweise gewaltig und auch von Fach und Dozent abhängig. Generell geht ein Trend zur "guten" bis "sehr guten" Note. Ein Abschluss mit "3,X" (bzw. befriedigend) ist daher (in vielen Fächern) bei den Arbeitgebern kaum noch zu verkaufen. Auch die Vergleichbarkeit nimmt damit ab. Insgesamt keine gute Entwicklung.

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

naja aber sind wir mal ehrlich... wer in der Schule nur ne 3.xx hatte galt auch dort schon nicht als Vorzeigeschüler... also warum sollte es nach einem Studium anders sein?

Wenn ich sehe was für Vollpfosten bei uns nen 3.xx passt das auch völlig.

antworten

Artikel zu Notenschnitt

GradeView.de - Online-Tool zur Notenverwaltung

gradeview.de

GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.

Keine Einser-Inflation in den Wirtschaftswissenschaften

IW Köln

Mit überdurchschnittlich guten Kandidaten hat man es verbrieftermaßen bei den Spitzen-Absolventen in den Wirtschaftswissenschaften zu tun. Nur 7,2 Prozent erzielen ein sehr gutes Examen.

Statistik: »Prüfungsnoten an Hochschulen 2010« - Zu viele gute Noten

Cover WR Prüfungsnoten an Hochschulen 2010

Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, beklagt zu große Unterschiede bei der Zensurenvergabe und sieht zugleich eine Inflation von Bestnoten.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsinformatik

Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsingenieurwesen

Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Immobilienwirtschaft

Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Volkswirtschaftslehre

Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Antworten auf Notendurchschnitt BWL

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 235 Beiträge

Diskussionen zu Notenschnitt

Weitere Themen aus Betriebswirtschaftslehre