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Notendurchschnitt BWL

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WiWi Gast

Notendurchschnitt BWL

Hallo,

weiß jemand wo man sich über den durchschnittlichen Notendurchschnitt von FH BWL Dipolmanden erkundigen kann? Ich werde mein Studium bald abschließen und mein Schnitt wird bei ca. 2,2 liegen. Möchte gerne wissen wie ich damit im Vergleich zu anderen Absolventen liege!!

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ich glaub er liegt bei 1,3-1,7

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Auf welcher Uni bist Du denn?

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Würd mich eher an ~ 2,0 orientieren. An der Uni liegt der Schnitt bei 2,3 - Uni ist aber auch schwerer. Wichtiger ist, wie du im Vergleich zu den anderen Absolventen deiner FH stehst. Mit dem Diplom müsstest du noch so ein tolles 'Ranking' bekommen oder kannst es zumindest einfordern.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

www.dashochschulranking.de

Da sind aktuelle Statistiken, auch von Notendurchschnitten.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Die Statistiken sind eh für den A****.
An meiner FH zählt das Grundstudium 50 %!!! Die meisten Leute sind aber im Grundstudium deutlich schlechter und stehen somit im Vergleich zu Absolventen anderer Hochschulen schlechter da.
An einigen Hochschulen wird das Grundstudium sogar überhaupt nicht gewertet.
Dann hätte ich auch ne 2,0 - so wirds wohl eher ne 2,5.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

wo findet man die statitiken auf "dashochschulranking"?

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

der bundesweite durchschnitt uni-bwl liegt meines wissens bei 2,5

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Unter Lehre, Lehrbericht auf der Bwl-LMU Seite gibts auch nen Schnitt von der Stiftung Warentets, aber aus 1999. Da waren die Schnitte auch so bei 2,4 - 2,5 an der öffentlichen Uni. An Privatunis ist der Schnitt so 1,9 - 2,0. FHs soll ähnlich sein.
Sorry, aber ich kenne keine Uni, die die Noten des Grundstudiums einfliessen lässt. Also entweder sind die Noten da auch besser (wie üblich an der FH) oder völlig falsche FH gewählt, weil das Argument wirkt am Ende im Vorstellungsgespräch lächerlich.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Also die Unileute sind einfach zu schlecht: 2,4-2,5 ist ja wohl ein Witz.
An meiner FH ist der Schnitt 1,5 und ich werden mit 1,7 abschneiden. Das zeigt doch wieder daß uni leute einfach nix drauf haben.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

mit der Aussage wär ich sehr vorsichtig - grad an der Uni sind im Grundstudium viele Klausuren auch Rausschmeisserklausuren die hart benotet werden...

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Tja typische FH´ler Aussage. Über den Kindergartenstoff an der FH lacht sich jeder Uniabsolvent tod. Da lernt man ja im Wiwi -Leistungskurs zum Abi mehr.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Schnitt 1,5 und du 1,7. Unterdurschnittlicher FHler will sich über Uni Absolventen erheben. An FH's werden die Noten doch verschenkt. Nur ist das Mehrheit dort gewohnt, da sie auf FOS, BOS , etc. sowieso schon mit 1,x Noten überhäuft wurde.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ach das Niveau ist doch das gleiche!!! Unileute denken nur es ist schwieriger, weil sie halt für die FH zu schlecht waren.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ja stimmt wohl, deswegen wollen auch alle die FH stürmen. Hab gehört in den Unis von Mannheim, München, Köln, Münster studiert jetzt keiner mehr, weil alle auf die FHs wollen. In Nordakademie, Reutlingen und den anderen FHs werden die Studenten in den Hörsälen jetzt gestapelt.
Aber euch FH Studenten zeig ichs. Hab nämlich nen KITA - Platz in Hamburg. Mit der Ausbildung in der Playmobil - Ecke bin ich um Längen vor euch.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ich muss meinem Vorredner Recht geben. Die Uni Leute sollten endlich einsehen, daß die FH Leute kompetenter sind. Uni ist was für Theoretiker. Und Theoretiker schaffen nix. Also. Außerdem ist der Stoff an der FH entgegen der allgmeinen Meinung durchaus tiefer als das von der Uni.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Naja übertreiben würde ich es nicht. An der FH dürfen nämlich nur Leute lehren die an der Uni studiert haben und dort (theoretisch!) geforscht haben. Das der Stoff tiefer geht an einer FH sollte mich sowohl theoretisch (die Vorraussetzungen sind wesentlich niedriger!) als auch praktischer (es wird wesentlich weniger tiefgehend=theoretisch gelehrt, d.h. quantitativ und qualitativ ist es weniger). Aber bitte ich hindere keinen mit seiner festen Überzeugung in eine Kreissäge zu rennen.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ich denke man kann das nicht wirklich vergleichen! Uni- Studenten denken eben theoretischer (das ist aber kein Fehler! So analytisch kann ich als FH Student nicht denken...und so seltsame Rechnungen kann ich auch nicht lösen...) und FH Studenten praktischer (die können eben gleich anpacken und wundern sich nicht darüber, dass bei der Arbeit nicht den ganzen Tag Theorien überprüft werden)!

Habe schon von verschiedenen Personalchefs gehört, dass ihnen Leute von der FH lieber sind, mit der Begründung einer von der Uni denkt drei Wochen nach und bringt das richtige Ergebnis, einer von der FH krempelt die Ärmel hoch, versucht 20 verschiedene Methoden und kommt schneller zum richtigen Ergebnis!

Das die Noten an der FH geschenkt sind, ist nicht wahr, für ein 1er Diplom muss man auch kämpfen! Und "Rausschmiss-Klausuren" gibt es bei uns auch im GS! zum Beispiel: 2. Semester 9 Klausuren (Rewe intern&extern, Steuern, Recht, Marketing, Personal, Statistik,...innerhalb von 2 Wochen, ohne vorher Semesterferien zum Lernen) Und im Hauptstudium gibt es kaum ein Fach, indem die Note nicht durch Hausarbeit+Präsentation+müdliche Prüfung oder Klausur gemacht wird. Also für einen Schein 3 Leistungsnachweise! Da kann man schon ganz schön klotzen!!!

Welche Form für wen besser ist, hängt vom bisherigen und dem weiteren/geplanten Weg ab! An der FH sitzen eben mehr Leute mit Berufserfahrung und das hebt schon alleine das Niveau der Lehre!

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

also die Diskussion ist wirklich wieder auf dem nervigen Höhepunkt angekommen - ich denk mal die Uni-Leute sind sauer weil immer mehr Arbeitgeber gar keinen Unterschied mehr machen zwischen Uni/ FH-Abschluss... naja reagieren mit Arroganz und die FHler fühlen sich ans Bein gepinkelt - klar ist Uni theoretischer & tiefergehender vom Stoff - so what?? das heißt gar nichts, gibt auch genug niveaulose Unis und bloß weil Uni drauf steht muss nix Gutes drin sein!!! ...klar hab ich Respekt vor z.B. den Mannheimern/Münchnern die sich durchs Grundstudium kämpfen (kenn mich aus ;)..) - aber muss jeder selber wissen was er machen will und wie/was er studieren will - mein Tipp ist nur sucht euch gute Unis/ gute FHs aus.

Ansonsten nicht viel labern sondern fleissig studieren ;) PUNKT

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

manche Leute leben schon auf dem Mond. Schon mal die Idee gehabt, dass der ganze Kram den man im Laufe eines Studiums so lernt sowieso relativ wenig mit der Realität zu tun hat. Egal ob Uni oder FH. Ein BWL-Studium ist eine Referenz, aber keine Berufsausbildung. Wer Maschinenbau studiert kann vielleicht sein Wissen im Beruf direkt anwenden, aber wie will man den Management lernen? Und da ein Studium nur eine Referenz ist, ist ein Uni-Diplom die bessere Referenz, da es den Leuten mehr abverlangt als ein FH-Diplom. Über diese Praxisargumente kann ich nur müde lächeln, wie kommt ihr auf so unsinnige Ideen? Viele von euch FH-Studenten haben doch schon mal wo gearbeitet, ihr müsstet es doch besser wissen...

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Notendurchschnitt 1,5. Na wenn da mal nicht die Noteninflation am Werk ist ;) Ich studiere an der Uni Frankfurt und da gibts vielleicht alle 2 Jahre mal wen der mit 1,5 abschließt, und das sind dann Leute mit Abi 1,2, die 4 Jahre durchgelernt haben und sonst bei den Klausuren auch noch Glück gehabt haben.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Leute es reicht!

FH ist definitiv weniger anspruchsvoll als eine Universität. 95% der FHs kann man auch anspruchslos nennen. Da ist jede mittelmäßige Uni besser.

FH kann man eher mit Berufsausbildung vergleichen.
Richtig gelehrt und geforscht wird nur an Unis!

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Tja manche sind wirklich gegen sinnige Argumente taub.

Beispiele:

  • IB/Consulting - "Wir nehmen keine FH´ler" (Consulting Personaler Zitat)
  • www.auswartigesamt.de - zum Thema höherer Dienst. Es wird ausschliesslich ein Studium an einer Universität akzeptiert.
  • jedwede Gehaltsstatistik, FH´ler verdienen in jeder weniger
  • oder als neues Beispiel: Schaut mal auf das PwC-Trainee Programm auf der wiwi-treff home Seite. Ausschließlich Universitätsdiplom verlangt.

aber unbelehrbare soll man nicht belehren

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

weils wurscht ist.......

Master machen und fertig, egal ob Uni oder FH, jaja bla bla aber die Herkunft bzw. Ruf der UNI/Hochschule.....

viele von uns werden eh ins Ausland gehen, also wurscht, hauptsache Master

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

an unserer privaten fh ist der schnitt so bei 2,4. Ich denke es ist von Hochschule zu Hochschule verschieden. Bei uns ist es halt ziemlich mathelastig und da reißts halt immer viele rein.

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Urience

Re: Notendurchschnitt BWL

Hallo alle zusammen,

also ich muss sagen ich finde die Diskussion wer ist besser, wer weiß mehr und so weiter einfach lächerlich. Man mag kaum glauben, dass hier gestandene oder zukünftige Akademiker am Werke sind. Mir kommt das mehr vor, als ob wir hier im Kindergarten sind und darüber debatieren wer die schönere, größere und bessere Sandburg gebaut hat!

Ich glaube, dass es sowohl anspruchsvolle Unis als auch FHs gibt und im Endeffekt jeder Student das Niveau seiner Ausbildung selbst bestimmen kann, in dem er bspw. bei Hausarbeiten besonderen Wert auf die Ausarbeitung legt, Fachbücher liest oder aber falls möglich bestimmte Vorlesungen einzelner, herausragender Professoren besucht, usw.. Genau so wird sich jemand durch das Studium durchschummeln können! Und das ist unabhängig ob FH- oder Uni-Student.

Also an statt sich hier gegenseitig zu bekriegen sollte ein Schulterschluss erfolgen und jeder den anderen anerkennen, denn es wurde sicherlich nicht umsonst die Bildungseinrichtung der FH geschaffen. Und der Arbeitsmarkt braucht sowohl Uni- als auch FH-Absloventen.

In diesem Sinne, auf ein friedliches Miteinander,

urience

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Warum überlaßt ihr es nicht einfach den Personalleuten wer besser ist? Alles andere ist doch lächerlich und bringt weder den FH noch den Uni leuten was.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ich denke wir sollten Brüder werden -Uni und FH. Ich bin von FH und ich will Freund werden von Uni. Auch ich muss sagen wir sind dennoch besser.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ich habe erst an einer FH mein Diplom gemacht, anschließend auf der Uni. D.h. ich kann wirklich beurteilen, was anspruchsvoller ist.

Eindeutig das Studium an der Uni!!!

Ich muss dazusagen, dass ich an eine der hier häufig genannten besseren Unis war (Ffm).

An anderen 0815 Unis mag das vielleicht wieder anders sein.

ABER: nicht jedes Uni-Studium ist automatisch anspruchsvoller als jedes FH-Studium. Aber wenn ich BWL-FH und BWL-Uni vergleiche, sage ich eindeutig Uni.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Wenn man dieser Statistik glaubt, kann man sich mit >2,0 den Strick nehmen.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Naja, nicht alles hängt von der ABschlussnote ab, eher das wenigste.

Persönlichkeit und Auslandserfahrung sowie logisches analytisches und kreatives denkvermögen sind gefragt. Sprachen auch. sehr gutes Englisch ist Pflicht. Eine zweite Fremdsprache sollte man auch "können".

Ein interessanter Lebenslauf ist viel wichtiger als die kleine Ziffer, die auf dem Zeugnis steht. Zumindest wenn man nicht unbedingt Unternehmensberater werden will, die schauen glaub ich echt nur auf die Note.

An unserer FH ist der Schnitt bei 2,4, nur zur Info

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ok, 2,0 an FHs bei geringer Streuung.

Wär interessant, wenn die Statistik nach bundesländern sowie privaten und öffentlichen unterteilt werden.
Würd mich interessieren, weil ich bin an ner privaten fh in bayern (übrigens die einzige, soweit ich weiß). Das man in so nem Krattlerbundesland Berlin(1,4) und in Konstanz (1,3) super Schnitte hat ist ja eh klar, das ist mit den ABI-Noten schließlich genauso.

Nicht Panik bekommen jedenfalls, du kannst Dir zur Not auch ein Begleitschreiben von deiner Hochschule holen mit den Notenverteilungen, da kommt dann klar raus, wer wo steht.

Sorry für meinen Regionalpatriotismus ;-)

Vallendar mit 1,6 ist aber schon krass.
Dass überhaupt ein 1,3 Schnitt an einer HOCHSCHULE möglich ist, ist ja wohl das krasseste

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

auf unserer uni ist durchschnitt 3,1.
weiß auch nicht woher immer diese guten noten bei anderen unis herkommen sollen? entweder alle doof hier bei mir, oder noteninflation anderswo.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

denke notenschnitt fh mit 2,2 ist schon relativ schlecht...auch wenn´s traurig ist!

kommt allerdings auch auf den schwerpunkt an, als personaler bist du mit nem 1,7er schnitt schon richtig schlecht, bei rewe oder controlling hingegen wäre 2,2 weltklasse!

ist echt fh-abhängig....
warum ist es krass, dass ein 1,3er schnitt möglich ist???

bei uns muss man für ne 1,3 auch richtig ranklotzen...

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Also für ne 1,3 muss man bei uns 3 Monate mindestens lernen für ne Diplomprüfung (Marketing)

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

" Dass überhaupt ein 1,3 Schnitt an einer HOCHSCHULE möglich ist, ist ja wohl das krasseste "
Das ist echt ne Unverschämtheit sowas zu sagen! Ich musste wirklich 3,5 Monate lernen und hart arbeiten um ne 1,3 zu kriegen in der Diplomprüfung. Das kann doch nicht sein, daß das von sowelchen Leuten jetzt schlecht gemacht wird. Ich bin der Meinung, wer viel investiert und hart arbeitet kriegt auch ne sehr gute Note. Also Kollege wenn Du nix investierst und Du augrund Deiner Faulheit was auch immer nicht in der Lage bist Dir vorstellen zu können sehr gut abzuschneiden, dann ist das Dein Problem.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Also ich hab wahrscheinlich einen 1,7 Notendurchschnitt mit den Schwerpunkten Finanzen und Steuern an der FH-Nürnberg (Bayern). Ich kann echt nicht behaupten das wir die Noten nachgeschmissen bekamen. Unterschiede an der FH gibt es immer. Z.b. in Ansbach ist Controlling leicht, hier in Nbg ist man mit einer 2er Notendurchschnitt schon sehr gut, die meisten haben einen 3er.

Natürlich muss es Unterschiede zwischen FH und Uni geben, denn es ist schon schwieriger an der Uni. Deswegen wird ein FH Absolvent nicht im höheren Dienst zugelassen, weil es unfair wäre. Nachdem ich große Unterschiede an den FH festgestellt habe, finde ich den Unterschied i.O. Aber bitte nicht verallgemeinern.

Um den Unterschied auszugleichen bleibt einem der Master übrig, oder so wie ich es wahrscheinlich vorhabe, Anerkennung des VD und ein paar Scheinen an der FernUni Hagen. Dann sattel ich auf meinem Dipl. BW (FH) halt noch einen Dipl. Kaufmann (Uni) drauf. Zeitaufwand 3 Semester. Kosten 3000 Euro. Wofür brauch ich dann bitte einen ****** Master. Bis die Personaler wissen was und welcher Master gut bzw. überhaupt taugt (versch. Akkreditierung, mit/ohne Promotionsmöglichkeit, mit/ohne höheren Staatsdienst) haben wir alle hier einen Job ;-) !

Was meint ihr?

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Naja finde die Statistik schon recht interessant. Die FH - Noten sind schon deutlich besser. Bei den Unis sinds nur 4-5 relativ kleine Unbekannte (Lüneburg, Oldenburg Freiberg) und natürlich die Privaten. Bei den großen TOP - Öffentlich liegt er Schnitt bei 2,3-2,5. Das wissen die meisten Personaler auch.
Also an der LMU gibts mal 1 - 2 Leute jedes Jahr, die ein Sehr Gut erreichen und die werden gleich vom Prof am Lehrsuhl eingeschossen. Aber ganz sicher. Der Name der Uni lässt die Personaler eine Note schon richtig einordnen.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Sehr wohl geht das.

Mein bester Freund ist an der Uni in Nbg./Erlangen. Hat einen 1,1 Notendurchschnitt. Ist aber ein Überflieger, .... jetzt ist er in einer verdammt hohen Position bei Renault Deutschland, vorher war er bei Roland Berger.....

Natürlich bin ich - und der größte Teil - nicht solche Überflieger, dafür haben wir andere Qualitäten. Du darfst den ND nicht als alleiniges Einstellungsmerkmal herausstellen. Deine Persönlichkeit und Lebenslauf zählen ebenso! Also bleib mal locker

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

hallo,

wenn ich hier von vielen uni-leuten lese "ihr fh-leute seid ja alle doof", dann kann ich wirklich nur den kopf schütteln und sicher sein, dass diese leute auch mit den besten uni-noten keinen guten job bekommen werden.

den wer sich hier so äußert, wird spätestens im vorstellungsgespräch als völlig unkompetent geoutet!!! Denn wer heute eine gute anstellung bekommen möchte, brauch mehr als ne 1,???! schon mal etwas von sozialkompetenz gehört???

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Könnte man aber auch anders sehen...
Das zeigt mir, dass die Anforderungen an die Sudierenden in einem Klassenverband an der FH eher zu niedrig sind und schulischen Charakter haben.
Ich werte die zu erbringenden Leistungen an einer FH nicht ab, aber die Rahmenbedinungen von FH und UNI sind nicht zu vergleichen.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Sozialkompetenzen sind gefragt? Frauen werden nach Ihrer Schwangerschaft und Ihren zwei Erziehungsjahren nicht wieder in Ihren alten Job eingegliedert. Leute werden Heute auf die Straße gesetzt nur weil sie älter als 50 Jahre sind. Bereits mit 40 hat man schwere Chancen auf Neueinstellungen. Und die Wirtschaft will immer den 20 jährigen Uni-Absolventen mit Auszeichnung (am besten 1.0 mit WP/Steuern), drei Jahren Berufserfahrung. Ach ja, und Sozialkompetenzen soll der Absolvent auch NOCH haben. Manche Unternehmen haben Leute mit Sozialkomptenzen gar nicht verdient, weil sie selber so unsozial sind, dass es zum Himmel stinkt.

Die Praxis sieht ganz anders aus: Sozialkompetenzen sind NICHT gefragt, das ist das alberne und blöde gelaber der Unternehmen. Wer ein AC (wird ja aus Angst von den Unternehmen heute oft Bewerbertag(e) genannt) hinter sich hat, weiß wovon ich spreche. Heute sind die knallharten Sanierer gerfragt, die Leute feuern. Schaut Euch doch mal hier in gewissen Foren um.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ein Mangel an so welchen Leute gibt es nicht, da hast Du Recht. Das beweist in der Tat dieses Forum. Ich denke, daß es nicht auf Sozialkompetenz ankommt, wird spätestens bei Firmen wie Lidl klar.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Soziale Kompetenzen sind sehr wohl gefragt, auch in ACs.

Es kommt darauf an WO man sich bewirbt bzw. ob das Unternehmen einen SharedHolderValue oder StakedHolderValue verfolgt. Die Größe und Branche wird auch oft vergessen. Die Illusion, das die großen Firmen mit Shared Ansatz immer besser zahlen und auch sonst vorne und "besser" sind ist auch schwachsinn

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Alberne Trugschlüsse.In Finnland machen 70% eines Jahrgangs Abitur,ist deren Hochschulreife einfacher?Eher nicht.Es kann ja auch an der Art der Wissensvermittlung liegen,daß bessere Resultate erzielt werden.Da kommt die seminaristische Vorlesung der Fhs den meisten Leuten eher entgegen als der oft langweilige mehrstündige Monolog des Unidozenten,bei dem man gegen das Einschlafen ankämpfen muss.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Wenn du gegen das Einschlafen ankämpfen musst, dann hast du wohl das falsche Fach gewählt. Und wenn man alles zehnmal vorgebetet bekommen muss, bevor man es versteht, dann sollte man sich zusätzlich überlegen, ob es überhaupt ein Studium sein soll.

Wenn die FH wirklich so toll wäre, dann würden sich auch in höheren Positionen, Investmentbanken & Unternehmensberatungen nicht fast nur Uni-Absolventen finden (obwohl es absolut gesehen mehr FH-Absolventen gibt!!). Aber in Wirklichkeit ist die FH nur ein Auffangbecken für Leute, denen das Abitur zu schwer war oder die sich nicht der Uni stellen wollen. Dass Uni viel schwerer ist, als FH will ja wohl niemand bestreiten?

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ob der Stoff an einer Uni wirklich signifikant schwerer ist,
kann ich nicht beurtrilen, da ich noch nie an einer FH war.
Tatsache ist jedoch, dass es auf einer FH WESENTLICH!
leichter ist, gute Noten zu erhalten. Eine 1,3 an einer
FH entspricht meiner Meinung nach einer 2,3 an einer Uni.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

ich bin fh-abolvent. warum ich nciht zur uni gegangen bin? habe kein abitur. warum ich kein abi habe? wollte nie studieren, sondern arbeiten. nur habe ich nach der ausbildung im bankensektor damals keine neue stelle gefunden. also fachhochschulreife gemacht und studieren gegangen. hätte ich das vorher alles geahnt, hätte ich mich für das abi entschieden udn wäre dann an einer uni gelandet. es besteht ja auch noch die möglichkeit, eine zulassungsprüfung zu machen, um an einer uni zu studieren. zumindest gab es das damals. ob es heute noch so ist, entzieht sich leider meiner kenntnis.

nur weil jemand zur fh geht, heißt es nicht unbedingt, dass er wenger "drauf hat", als ein uni-mensch. in meinem freundeskreis sind von 9 personen 7 akademiker. bis auf einer, alle fh-ler. alle das zeug für abi und uni. aber keiner hatte wirklich lust, so lange zur schule zu gehen und klamm zu sein. erst später haben wir uns alle entschieden, studieren zu gehen. einer ist lehrer, einer dipl.-kfm und 5 sind ingenieur. der lehrer hat auch "nur" fos gemacht, aber danach eine zulassungsprüfung an der uni.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Nein,sicher habe ich nicht das falsche Fach gewählt.Aber die Art und Weise,wie einem der Stoff vermittelt wird,ist eben anders.An der Universität sind es (oft) langweilige,mehrstündige Monologe des Dozenten,an der Fh finden sogenannte seminaristische Vorlesungen statt.Das kommt den meisten Leuten mehr entgegen.Übrigens,an meiner Fh gibt es einen Nc von 2,0 und circa die Hälfte der Studierenden hat die allgemeine Hochschulreife,wenn nicht mehr.Im Fach Finanzierung(Grundstudium),daß eine Durchfallquote von 70 Prozent hat,hat übrigens ein Student mit Fh-Reife eine der besten Klausuren geschrieben...

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

ich verstehe den unsinnigen vergleich zwischen uni und fh auch nicht. ich hab übrigens abi gemacht und mich bewußt für die fh entschieden:
-seminaristische vorlesungen
wir sind max.30 personen pro vorlesung. wenn ich mir die
veranstaltungen an der hamburger uni mit 500 personen in
einem für 300 personen zugelassenen raum ansehe wird mir
schlecht.
-bestimmte schwerpunkte
bestímmte schwerpunkte können hier im norden nur an einer fh
studiert werden (logistik). außerdem entscheidet man sich
(zumindes bei uns) für nur EIN schwerpunkt. an der uni muss man
sich (in hh) für 2-3 schwerpunkte entscheiden, die teilweise nichts
miteinander zu tun haben.
-garantie
meine fh gibt mir die garantie, dass ich mein diplom innerhalb der
regelstudienzeit schaffen kann. an der hsmburger uni fast
unmöglich, da viele seminare total überbucht sind und ellenlange
warteschlangen haben

ich habe mich bewußt für eine fh entschieden und würde dies auch immer wieder tun.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Eyyy Jungs. Die Vorlesungen sind doch nur im Grundstudium so überfüllt, dann wird es besser. Habe Seminare bzw. Vorlesungen im Hauptstudium mit 30-40 Leuten erlebt. Außerdem scheiss auf 500Leute im Vorelsungssaal. Wozu gibs denn Bücher, da steht alles drin.
Sowieso zu diesen VL bin ich nie gegangen und man besteht trotzdem wenn man die Literaturempfehlung mit dem Script liest.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Logistik wird auch an vielen Unis gelehrt und gehört eigentlich auch nur da hin, weil es eng mit Operations Research zusammenhängt.
Die Massenveranstaltungen gibt es an Unis auch nur im Grundstudium. Wüsste auch nicht, was es da für einen Unterschied machen sollte, ob nun 30 oder 500 Leute im Hörsaal sind. Es werden schließlich nur die elementaren Grundlagen vermittelt.
Im Hauptstudium hat man dann auch Vorlesungen mit maximal 50 Studenten, Seminare mit 10-20 Studenten.
Dass es in Hamburg solche Probleme mit dem Reinkommen in Seminare gibt, ist natürlich blöd, aber kein allg. Uni-Problem. Neben den paar Massenunis gibts es in Deutschland noch knapp 200 weitere Uni-Fakultäten, wovon die meisten sicher nicht so überfüllt sind.

Zu der Schwerpunktwahl: Seh ich als großen Nachteil.
Wie gesagt, zu Logistik gehört z.B. OperationsResearch.
Finance sollte man nie losgelöst von Monetary Economics sowie Ökonometrie betrachten.
Fachidioten hat man vor 30 Jahren gesucht. Jetzt sucht man interdisziplinär gebildete Absolventen ohne Scheuklappen.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

ALso zum Kommentar bezüglich des Schwerpunktes im Hauptstudium: Warum ist es besser nur einen Schwerpunkt zu haben??
Ich finde es durchaus sinnvoll sich für mehrere Richtungen zu Spezialisieren. Dadurch ist man viel flexibler und verfügt über ein breiteres Wissensspektrum.
Meine Uni bietet übrigens 11 unterschiediche Spezialisierungsmöglichkeiten im Hauptstudium an. Das sehe ich sehr positiv.
Uni vs. FH kann ich nicht so gut beurteilen. Habe aber das Gefühl, dass die Ansprüche bezüglich des selbständigen Arbeitens an einer Uni viel höher ist als an FHs. Auch die Notenbewertung fällt meistens strenger aus bei Unis.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

ich habe auch nichts gegen breites wissen gesagt, nur machen eben bestimmte kombinationen keinen sinn, z.b. personal und logistik. ich glaube auch, wenn man sich für ein gebiet entscheidet, dann kann man auch in diesem gebiet tiefer in die materie eintauchen und sich dort das erforderliche wissen aneignen.
obwohl ich ein fh stiúdent bin, würde ich auch sagen das selbstständiges arbeiten eher an der uni anzutreffen ist. genau so wie das wissenschaftliche arbeiten. nur wenn man nicht in die wissenschaft gehen will sehe ich den praxisbezug an einer fh als sehr positiv. mir ist auch klar das sich jeder selbst eine meinung bilden soll aber diese ewigen streitereien über "was ist besser - fh oder uni" finde ich absolut lächerlich. genau so abwertungen von fh absolventen. ich denke nicht das es entscheidend ist ob fh oder uni, sondern eben welche fh oder uni.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Das zweite Problem wäre dann aber, dass man an einer FH nicht tiefer in ein Gebiet eintauchen kann ;). Die FH bereitet dich für die Berufswelt vor. Da ist auch nur oberflächliches Wissen gefragt, dementsprechend wird es an FHs vermittelt. Wenn du aber wirklich tiefer in ein Thema eintauchen willst, dann geht kein Weg an der Uni vorbei.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

da würde ich dich gerne fragen woher du deine informationen hast? ich glaube nicht das an einer uni tiefer auf ein thma eingegangen wird. das ist aber auch nur meine meinung...

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Dann rat doch mal, warum ein FH-Absolvent i.d.R. nicht promovieren darf?

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Weil nur solche Leute promovieren, die sonst kein Job bekommen.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Dummer unqualifizierter Beitrag!!!

Finde mal nen Doktorvater bzw. komm in ein Doktoranden-Programm rein , wenn du schlechter als 2,0 bist! Bei uns an der Uni promovieren fast nur Leute mit 1,5 oder besser.

Nur wer an selbständiger wissenschaftlicher Arbeit interessiert ist, wird promovieren und nicht wer ALG2 bekommt! Traurig, dass du eine so abfällige Meinung über Promovierende/Wissenschaftler hast. Da zeigt sich mal, dass du NULL Ahnung von Wissenschaft hast und auch wohl intellektuel nicht ganz auf der Höhe bist! Mach erst mal dein Abi (sofern du geistig dazu überhaupt in der Lage bist) bevor du hier weitere unqualifizierte Posts reinschreibst!!!
Nebenbei gibt es auch Doktoranden, die nebenher arbeiten!!!

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Das war gar nicht die Frage. Aber dazu: Hab vor einiger Zeit mal eine Studie gelesen, welche das gesamte Gehalt(also über Lebensarbeitszeit) von Promovierten mit Nicht-Promovierten verglichen. Ergebnis: Im Durchschnitt verdienen die promovierten 500.000¤ mehr.
In höheren Chefetagen wird die Luft auch einfach zu dünn für Nicht-Promovierte. Dr.-Titel oder zumindest (E)MBA gehört da in Deutschland einfach dazu.
Auch hat man nach der Promotion sehr gute Einstiegsgehälter in der Wirtschaft (meist 10-15k über Uni-Absolventen-Gehältern).

Die Frage: Warum DARF der FH-Absolvent (i.d.R.) nicht promovieren? Die Antwort ist auch ganz einfach: Ihm fehlt in dem Gebiet die wissenschaftliche Tiefe. Wenn auf der FH wirklich die Tiefe vermittelt werden würde, wie es an der Uni der Fall ist, dann wäre da sicher kein Problem.
Wie auch schon gesagt, liegt es aber auch an der Ausrichtung der FH auf die Berufswelt. Da braucht man diese Tiefe einfach nicht. Da braucht man sich nur die USA anschaun, wo Ingenieure den ganzen BWL-Kram innerhalb von 2 Jahren in Form des MBAs vermittelt bekommen, hauptsächlich durch Case Studies. Wenn man mit diesem Ingenieur dann mal ein ernsthaftes wirtschaftspolitisches Gespräch führen will, dann wird er einem wohl nur erstaunt ansehen, was man doch für Fachbegriffe verwendet, aber um eine Firma zu leiten, reicht das allemal :).

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Aber Du bist ein Wissenschaftler oder was??? Viele vergessen, daß isb. in der Industrie das meiste an Forschung und Entwicklung geht und nicht an irgendwelchen Unis.

Und übrigens schlechter als 2,0 ist in vielen Studiengängen dann wirklich schlecht, weil der Schnitt bei 1,x liegt.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Klar wird in der Industrie auch geforscht! Allerdings nur im ingenieurstechnischen Bereich! Ein BWLer oder VWLler wird in der Industrie NIEMALS forschen, weil das dem Unternehmen nichts bringt. Die werden nur für administrative bzw. koordinatorische Aufgaben eingestellt.

Übrigens baut die ganze Forschung in der Industrie auf der Grundlagenforschung der Universitäten auf. Ohne die neusten Erkenntnisse in der Physik, Chemie und Medizin kann auch in der Industrie nichts weltbewegendes entwickelt werden.

Achso, Wissenschaftler bin ich nicht, habe aber das Ziel einer zu werden. Habe auch schon mit Wissenschaftlern in Projekten zusammen gearbeitet. Und glaub mir, das sind gewiss keine Leute, die auf der Straße sitzen würden, wenn sie nicht promoviert hätten ;-)

Übrigens wird man an jeder Uni oder FH von Promovierten unterrichtet und die meisten, die in der Industrie forschen haben auch einen Doktortitel. Hab da mal ne Zahl bei den CHemikern gehört, dass 80% der CHemiker, die in der Industrie arbeiten, promoviert sind.

Zu einer Promotion hat nicht jeder das Zeug, merk dir das mal!

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

und noch was zum Schnitt: Ich hab ja gesagt, dass es schlechter wie 2,0 aussichtslos ist. Aber das man mit 2,0 gute Chancen hat, hab ich auch nicht behauptet. In der Regel sind das Leute, die ihr Diplom mit 1,5 oder besser abgeschlossen haben. An den Top-Unis in BWL oder VWL ind Deutschland liegen die Schnitte sicherlich nicht bei 1,x sondern bei 2,x.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ich bin auch Forscher. Forumsforscher. Ich erkenne Zusammenhänge in Foren.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Mal im Ernst: Wer braucht denn überall "die Tiefe"??? Gesucht werden Allrounder und keine Fachidioten mit "Tiefe"!

Ich halte es für deutlich wichtiger alle Zusammenhänge zu verstehen und bewerten zu können und das schnell, ohne vorher drei Tage in "die Tiefe" gehen zu müssen!

Mal ganz von der Tatsache abgesehen, dass man, falls Interesse besteht, ja auch selbständig, zuhause tiefer in ein Thema eintauchen kann, dafür gibt es schliesslich Bücher!

Wer promovieren möchte, kann das auf Umwegen auch sicherlich mit nem FH Diplom, habe von einem unserer Profs. gehört, dass das sehr bald möglich sein wird...und dazu kann man dann ja auch in "die Tiefe" gehen!

Und zu dem Thema, dass FH´ler nur zu faul waren Abi zu machen: das ist eine der unqualifiziertesten Aussagen, die ich in diesem Forum seit langem gelesen habe! Vielleicht haben gerade die Leute ohne Abi den Biss sich durch´s Leben zu schlagen...Oder wieviel Leute mit Hauptschulabschluss gibt es an der Uni??? Ich denke, gerade solchen Leuten sollte man Respekt entgegenbringen, denn es ist durchaus schwerer zu studieren, wenn einem diese ganzen Abi-Grundkenntnisse fehlen! Mal ganz davon abgesehen, dass es auch kein Fehler ist, schonmal etwas anderes gesehen zu haben als Schule und Uni! Schliesslich sollte man mal Erfahrungen an der Basis gesammelt haben, bevor man auf die gloreiche Idee kommt ins "Top-Management" einsteigen zu wollen:-)

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Das du kein Abi hast, ist mir egal und sagt natürlich auch nicht viel über deinen geistigen Zustand aus. Allerdings hat mich dein Post genervt, weil er einfach unqualifiziert war. Und das mit dem Abi war ironisch gemeint, falls du es nicht gemerkt hast. Sollte keine Beleidigung der Fachabiturienten oder Realschüler sein!

Beipflichten kann ich dir bei der Aussage, dass man durchaus praktische Erfahrungen sammeln sollte, um in der Industrie zurecht zu kommen. Reine Theoretiker werden es da sicherlich schwer haben.

Außerdem bedeutet in die "Tiefe" gehen nicht, dass man alles andere außen rum nur noch oberflächlich macht, ganz im Gegenteil: Der VWL-Teil bei BWL-Studiengängen ist an Unis deutlich höher als an den FHs, weil sich das Grundstudium eines BWLers (Uni) und VWLlers (Uni) nahezu nicht unterscheidet.
Man geht also in jedem Fall auch in die Breite, wobei das erlernte auch tiefgründiger besprochen wird (zumindest im Hauptstudium eines Universitätsstudiengang). An der FH habt ihr "nur" 6 Theoriesemester, wogegen wir an der Uni 9 Semester Theorie pauken. Klar machen wir deswegen in theoretischer Hinsicht mehr als ihr. Inwieweit das dann tatsächlich auf dem Arbeitsmark relevant ist, steht auf einem anderen Blat ;-)

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

"Wirtschaft braucht Allrounder"

Ein BWLer oder VWLer sollte sicherlich kein Fachidiot sein. Ein Ingenieur, CHemiker, Physiker oder Techniker muss allerdings ein Spezialist auf einem bestimmetn Gebiet sein. Alles mal ein bißchen gehört und nichts richtig gemacht zu haben, bringt in diesen Bereichen nicht viel.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Und welchen wissenscahftlich fundierten Zusammenhang hast du bislang erkennen können? ;-)

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

an den promovierten herren:
wenn man vor hat sein dr. zu machen, dann ist man an der uni mit sicherheit richtig. nur wer will das?der große teil der absolventen (uni und fh) möchte nach dem studium sofort anfangen zu arbeiten und da ist "wissenschaftliches" arbeiten nicht gang und gebe. die unternehmen möchten ergebnisse sehen, und diese werden mit wissenschaftlichen ansätzen kaum erreicht. hier werden personen gesucht die einfachen menschenverstand einsetzten können und da ist egal ob man an einer uni oder fh studiert hat. frag doch mal ein paar absolventen ob sie die sachen die sie während des studiums gelernt haben im berufsleben brauchen und du wirst ein kleines wuner erleben.

genau so glaube ich die statistik nicht, dass promovierte 500.000 mehr verdienen. da sind einzelne ausreißer dabei die den schnitt erheblich in die höhe treiben. bei uns in der firma haben die meisten promovierten einen vorgestezten der "nur" studiert hat. heut zu tage promovieren doch nur die, die kein job in der wirtschaft gefunden haben und die, die angst haben zu versagen. zu welchen von den beiden gehörst du denn?

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

ich meinte "wunder" :)

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Ich kenne jemand der konnte sein Dr. nur machen, weil sein Eltern ihm immernoch alles in den Arsch gesteckt haben. So brauchte er sich auch nicht Gedanken zu machen eigenes Geld zu verdienen und richtig zu arbeiten. Der Dr. ist doch nur ein Zertifikat. Im Betrieb sind viele die mindestens genauso viel drauf haben, aber halt ohne Zertifikat. Dafür aber verdienen sie gut.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Hat hier auch niemand behauptet dass nur Promovierte Top-Jobs in der Wirtschaft bekommen. Hier geht es einzig und allein darum, wofür man sich im Anschluss an sein Studium entscheiden will. Wer in die Wirtschaft will, kann auch Karriere ohne Promotion machen, das hat auch keiner hier bezweifeln wollen. Wer allerdings in die Wissenschaft will, ist an der Uni besser aufgehoben, weil er sich dann dort auch die nötigen Connections aufbauen kann, um erfolgreich promovieren zu können. Für die meisten FHler wäre das Neuland.
Außerdem promoviert nur der geringste Teil aus dem Grund der Angst vor dem Versagen in der Wirtschaft. Viele haben sich bewusst gegen diesen Weg entschieden. Das heißt aber lange nicht, dass sie weniger drauf haben! Sie können halt andere Dinge wesentlich besser als ihr FHler. Wissenschaft ist auch harte geistige Arbeit. Aber das scheinen viele von euch nicht wahrhaben zu wollen. Als Wissenschaftler verdient man nämlich nicht gerade besonders viel im Gegensatz zu ähnlich qualifizierter Arbeit in der Wirtschaft. Vor solchen Leuten sollte man den Hut ziehen, denn sie denken im Gegensatz zu vielen von euch nicht von Anbeginn des 1. Semesters nur an die berufliche Karriere und Geld. Das, was sie studieren, bedeutet ihnen was. Denn meisten von euch allerdings wohl nicht. Jedem das seine...

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Auch an Unis scheintdie Noteninflation eingesetzt zu haben, oder die Studenten sind alle super intelligent und motivert geworden.

An meiner Uni muss man für ein "gut" sehr viel investieren. Eine "Eins" schaffen laut Klausurstatistiken und je nach Klausur gerade mal 1-3%. Zwei Drittel unser Absolventen schließen mit einer "befriedigend" ihr Diplom ab. Das andere Drittel teilt sich in Dreier und Vierer auf. Ein Einser Diplom schafft "manchmal" nur ein einziger Student. Meist hat der Jahrgangsbeste allerdings ein Diplom schlechter als 1,6 und somit auch nur ein "gut".
Was manche Leute hier bezüglich Noten von sich geben ist einfach nicht realistisch oder einigen sollte mal ernstahft bewusst werden, dass ihre Leistung anderswo sicherlich nicht so gut wäre.

Über die Notenvergabe an FHs schweige ich mich an dieser Stelle mal aus. Sehe diese auch nicht als Konkurrenz.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

...dann bist Du ein Genie. Wow. Ich erkenne die Zusammenhänge eher selten. Da wird zwischen Unterschieden an FHs und Unis wild herumgepostet, und auf einmal sind die Uni-Absolventen schlechtere Menschen. Umgekehrt geht das natürtlich auch. Die Leute in diesem Formum machen sich oft einfach nur gegenseitig fertig. Als Formumsforscher hast Du mit Sicherheit schon festgestellt, dass in diesem Forum "Nächstenliebe" ganz GROß geschrieben wird. Oder?

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

"Sehe diese auch nicht als Konkurrenz"

dann würd ich an deiner stelle die augen aufmachen. so manch einer hat sich nach seinem studium gewundert, nicht dass dir so etwas auch passiert...

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Die Promotion ist für viele, höhere Positionen definitiv noch von Vorteil. In UBs wird entweder Promotion oder MBA gefordert, in IBs sieht man, auch wie zahlreiche Associates/VPs anfangen, zu promovieren, weil der Partner-Sessel nicht einfach für einen 'nur' Uni-Absolventen frei gemacht wird. Von der WP kenn ich es ebenso. Nur wenige schaffen es ohne Promotion bis zum Partner. In den Vorstandsetagen bzw. in Aufsichtsräten sitzen relativ gesehen, sehr viel mehr Promovierte als Nicht-Promovierte.
Ich werd nach meinen Studium (dann bin ich ja auch erst 22) auch promovieren, weil man sich sonst einfach schon von Anfang an zu viele Türen verschließt und natürlich auch, weil ich echtes Interesse an der Forschung hab.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

So sind halt die Studenten von heute...ohne Wete nur darauf ausgerichtet Geld zu machen. Auch wenn dabei andere erniedrigt werden.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Bei uns liegt er bei 1,1

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Lounge Gast schrieb:

Bei uns liegt er bei 1,1

Wo ist bei uns?

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Der post kam nicht von mir...ich werd mich hüten so unqualifiziertes Zeug von mir zu geben (auch wenn ich kein Abi hab:-))

Ich finde es toll, wenn Leute promovieren, würd ich auch gerne machen, allerdings ist das mit FH Dipl. echt zu stressig...nicht weil ich denke ich wäre zu doof dazu (bin auf dem Weg zum 1er Diplom und das ist nicht geschenkt!), nein, weil es den Weg über den Master dazu braucht! Und ich vorm Master gerne zwei, drei Jahre arbeiten würde (wenn möglich) und dann noch den Master, dann bin ich schon 30 und danach promovieren...das dauert irgendwie alles viel zu lange...mal ganz von dem enormen Finanzbedarf abgesehen!

Insofern hat man es dann wohl an der Uni schon einfacher! Hab mir im übrigen mal 4 Vorlesungen an der Uni angeschaut und sooo viel "tiefer" gingen die eigentlich auch nicht in die Materie!

Das mit den 9 Theoriesemestern ist schon ein Argument, aber habt ihr auch Praxissemester an der Uni? Wieviele SWS habt ihr so im Durchschnitt? Grundstudium & Hauptstudium?

Und wie um Himmelswillen kann man mit 22 schon mit dem Studium fertig sein? Ist das nicht en bissele arg früh?

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Die Promotion ist eine hohe Qualifikation, die für viele Wege geeignet ist: für wissenhschaftliche Laufbahn aber auch, und das ist die Regel, für die Karriere in der Wirtschaft. Promovierte haben immer noch deutlich Vorzüge wenn es um höhere Karrierestufen geht. Und das es in der Wirtschaft nicht um wissenschaftliches Denken geht ist quatsch, fundierte Entscheidungen werden so getroffen, man lese dazu den aktuellen Harvard business Manager. Und eine gute, schnelle Bauchentscheidung wie sie ja oft in der Praxis gefordert ist kann nur einer treffen der entweder viel Erfahrung hat oder wissenschaftlich Denken kann. Gott behüte uns vor "praxisrelevanten" Halbwissern die fatale Entscheidungen treffen.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Also ich bin auch nicht derjenige, der schon mit 22 mit seinem Studium fertig ist und danach gleich promoviert. War übrigens erst 21, als ich mit meinem Studium angefangen habe ;-) Hab noch ein wenig Stress vor mir! Ich glaub, dass sind die von den Privaten Unis, die bereits mit 22 promoviert haben ;-) Wem's gefällt...

Wegen den "Theoriesemestern": An der Uni macht man halt schon
mehr Theorie als in einem FH-Diplomstudiengang, allerdings ist das auf dem Arbeitsmarkt nicht unbedingt von Vorteil. Da bringen euch FHlern die Praxissemester meines Erachtens durchaus mehr. Vorgeschriebene Praxissemester hat man an der Uni in einem BWL-oder VWL-Studiengang nicht. Aber ich würde mal behaupten, dass jeder gute Uni-Student, der seriös an sein Studium rangeht, auf fast 1 Jahr Praxiserfahrung wähernd seines Studiums kommen kann, wenn er regelmäßig in den Ferien Praktika absolviert. Im Sommer haben wir ja 3 Monate am Stück frei. Da kann man schon gute Praktika machen. Die meisten, die ich zumindest kenne, machen das auch so. Wir sind nicht nur alle Theoretiker. Wobei ich selbst mich schon eher als Theoretiker sehe (wissenschaftliches Arbeiten ist einfach mein Ding) und später wenn es möglich ist promovieren will.
Ich studiere VWL und kann daher den BWL-Studiengang an FHs mit Unis nur schwer vergleichen. Sicher ist, dass die Uni-BWLler in VWL mehr machen müssen als die FHler. Ob es in BWL genauso ausschaut, kann ich nicht beurteilen.
Allerdings kann ich zu meinem Studiengang VWL nur sagen, dass ich von einem Bachelor-VWLler nicht viel halten würde, da die VWL-Materie von Grund auf theoretisch ist und daher viel Zeit in Anspruch nimmt, um richtiges ökonomisches Verständnis zu entwickeln. Mit einem Bachelor hat man zumindest in meinem Studiengang nur ein besseres Vordiplom. Und von diesen FH-VWL Studiengängen (gibt glaub ich 2 in Deutschland) halte ich auch nicht besonders viel, weil wie gesagt VWL eben eine theoretische und eine weniger praktische Materie ist und daher an die Uni gehört (meine Meinung).

Wegen SWS: Also ein Durchschnitt-VWLler wird da wohl 20 SWS haben. Ist im Vergleich zu FHs nicht gerade viel. Allerdings muss man den koordinatorischen Aufwand berücksichtigen. Es kann sein, dass man teilweise nur 4-6 Stunden pro Tag hat, allerdings das ganze über den kompletten Tag verteilt, so dass man zwischen drin nicht wirklich was gescheites machen kann (außer lernen, oder HiWi-Job).
Ich dagegen habe so um die 26-30SWS, da ich ein Doppelstudium mache.

Zu FHlern und Promotion: Also ich ziehe vor jedem FHler auch den Hut, der im Anschluss an sein Studium erstmal nen Master macht und dann noch ne Promotion hinterher legt. Die Schwierigkeit einen Doktorvater als FHler an ner Uni zu bekommen, ist auch nicht zu unterschätzen. Wer das als FHler packt, muss schon was drauf haben.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

ich bin an einer fh und bei uns betragen die sws min. 30-35. an den uni ist liegt die zahl deutlich darunter und dies ist natütrlich auch ein grund warum die an der uni 9 vorlesungssemester brauchen...

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

An der Uni macht man allerdings in kurzer Zeit mehr als an einer FH, deshalb die geringe SWS-Anzahl an den Unis. Oder willst du etwa ein FH-Diplom mit einem Uni-Diplom in rein theoretischer Hinsicht gleichstellen? Wenn das nämlich so wäre, könnten alle FH-Diplomer mühelos promovieren ;-)

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Zudem muss man sich an der Uni das meiste eigentlich im Selbststudium beibringen. Die Vorlesungen alleine zu besuchen reicht lange nicht aus, um aus sich was zu machen. Wir bekommen halt nicht alles auf dem goldenen Tablett (zugespotzt ausgedrückt) serviert, sondern es ist unheimlich viel Eigeninitiative gefragt. Es ist durchaus schwieriger sich bei 500 Studenten in einem Semester bei einem Prof mit seinen Skills bemerkbar zu machen als in einem FH-Seminar, wo vielleicht nur 20 Leute sitzen und der Prof einen beim Namen kennt ;-) Ihr FHler solltet den Fehler nicht machen, uns Uni-Leute zu unterschätzen. Anders herum gilt das sicherlich auch.

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WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL

Von der Uni kreigt man schlechte Augen und wird zur Brillenschlanbge

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Salukai

Re: Notendurchschnitt BWL FH München

Hallo zusammen,

will ab diesem Wintersemester in München an der FH BWL studieren. Habe zu diesem Zeitpunkt 11 Wartesemester, Abischnitt von 2,6 und eine abgeschlosse Berufsausbildung.

Könnt ihr mir sagen, wie hoch ihr die Wahrscheinlichkeit einschätzt, dass ich einen Studienplatz bekomme?

Mein Problem ist, dass ich momentan in einem festen Angestelltenverhältnis bin und meine Kündigung einreichen müsste bevor ich sicher weiß, dass ich einen Studienplatz bekomme.

Daher würd ich mich über eure Einschätzungen freuen!
VIelen Dank vorab und Grüße
Salukai

antworten
WiWi Gast

Re: Notendurchschnitt BWL FH München

Ist doch eigentlich alles ganz einfach und da muss man sich auch net streiten. Wer mehr ein praktisches Studium haben will, geht an die FH, wer mehr zur Wissenschaft und zu Theorie tendiert und in die Tiefe gehen will geht an die Uni. Ich selbst war an der FH. Habe mit 2,9 abgeschlossen (ich war einfach faul) und habe 3 sehr gute Jobangebote erhalten. Ich muss sagen, die FH ist sicherlich nicht ganz so anspruchsvoll wie die Uni abgesehen von den vielen Prüfungen am ende des jeweiligen Semester. Wen ich sehe, was eine Freundin von mir an der Uni machen muss, puh schon anstrengend. Aber sie hat auch etwas mehr zeit, weniger Vorlesungen und im Semester auch weniger Prüfungen.

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WiWi Gast

Re:

Für BWL reicht FH völlig aus!!! Wie man den Free Cashflow oder den DB ermittelt oder prüft, ob ein Unternehmen die handelsrechtlichen oder internationalen Rechnungslegungsvorschriften eingehalten hat, lernt man an einer FH genauso gut wie an einer Uni. Und wenn ich in die Forschung will, dann studiere ich bestimmt nicht BWL.

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WiWi Gast

Re:

Welche Schwerpunkte hattest du mit dem 2,9-Abschluss???

antworten
WiWi Gast

Re:

warum gibt es eigentlich so wenige Wirtschaftsprüfer mit FH-Hintergrund, obwohl es doch mindestens so viele FHler wie Uni-Absolventen gibt? (rund 10 mal mehr Uniabsolventen!) Zeigt doch eindeutig, dass ein Uni-Studium mehr Substanz hat und eigenständiges Lernen sowie Selbstmotivation fördert.
die SWS kann man nicht vergleichen. Ein FHler muss wohl kaum in Eigenregie soviel lernen wie jemand von der Uni, das kann aber eben auch ein Vorteil sein für Leute die einen Arschtritt brauchen und auf der Uni trotz Eignung nicht aus dem Quark kommen würden.

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WiWi Gast

Re:

Danke für den Link. Die Zahlen scheinen eine weit verbreitete Vermutung
zu unterstützen: Kuschelnoten an EBS und Co...
Wer an den großen Unis Göttingen oder Köln ein Diplom
unter 2,0 hat: Glückwunsch, scheint dort nicht so einfach zu sein !

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WiWi Gast

Re:

wer zu faul ist den Link zu öffnen: Laut Wissenschaftsrat war die Durchschnittsnote über alle Hochschulen im Diplomstudiengang BWL 2005 bei 2,1.

Am deutlichsten unterschritten wurde diese Note an folgenen Unis
(Kuschelnoten, meine Interpretation):
WHU Vallendar 1,59 (!)
U Paderborn 1,7
EBS 1,87
HH Leipzig 1,88

Mannheim(2,06) und Frankfurt(2,16) liegen
bei den Durchschschnittsnoten im Mittelfeld.

Besonders schwer scheint es beispielsweise in Köln (2,33),
Göttingen (2,31) oder Regensburg (2,54) einen
gute Durchschnittsnote zu erreichen. Für Köln haben
ja hier bereits einige im Forum bereits von
strenger Notenvergabe berichtet. Das scheint sich
hier zu bestätigen.

antworten
WiWi Gast

Re:

Der Durchschnitt soll bei 2,1 liegen??? Kann ich nicht glauben. Die meisten Komilitonen die ich kenne waren alle schlechter. Ok, es sind natürlich nur Leute von meiner FH. Trotzdem würde ich den durchschnitt eher bei 2,4 - 2,5 sehen.

Wenn ich das richtig gelesen habe wurde aber nur die Note jedes Absolventen ohne Nachkommastelle gerechnet. Eine 2,5 würde also als 2,0 einfließen. Könnt ja mal selber die Berechnungsmethode durchlesen.

antworten
WiWi Gast

Re:

aber es stimmt schon, da lassen sich relativ deutliche Tendenzen ableiten...

antworten
WiWi Gast

Re:

Ich hab den Thread ja nun sehr aufmerksam verfolgt, da möchte ich doch mal den Durchschnitt nur EINER Diplomprüfung hier angeben. 3,93 für die Allgemeine VWL im Fach BWL an einer Universiät.
Und JA, es ist bei weitem einfacher an einer FH. Mein alter Mitbewohner ist im Grundstudium von der UNI an die FH gewechselt. Ihm wurden teilweise 3 (!!!) Scheine für einen von der Uni angerechnet. Soviel zum Unterschied!

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WiWi Gast

Re:

also an meiner fh gab/gibt es semester, da warst/bist du mit einer klausur von 2,0 aber ganz vorne dabei. einser gab/gibt es gar nicht!!

wahrscheinlich waren/sind wir die totalen verlierer als studenten auf einem haufen!!!???

das gleiche gilt auch im bereich der diplomarbeiten...

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