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Uni- oder FH-StudiumHochschulwahl

genaue Unterschiede uni und fh

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

rate dir aufne ordentliche uni zu gehen (bsc) danach ein master im ausland.

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Uni ist immer besser. Ich kenne mittlerweile einige FH-ler die ganz stolz sind auf ihren akkreditierten FH- Master. Der Öffentliche Dienst blockt. Die Zulassung zum Höheren Dienst ist zwar angeblich möglich, aber ausdrücklich bislang ausgeklammert in allen TVÖD Verhandlungen. Keiner meiner 5 Bekannten mit FH- Master auf angeblichem Uni- Niveau hat es geschafft bis jetzt, immer wurden UNILEUTE vorgezogen. Man behauptet es müssen für eine Gleichwertigkeit 4 Jahre entsprechende Berufserfahrung vorliegen. Ich bitte die Leute, die eine Gleichwertigkeit vehement behaupten nachzuweisen, dass es diese in der Einstellungspraxis ( Öffentlicher Dienst, Grossunterunternehmen ) wirklich gibt.
Die unsichtbare Mauer bleibt bestehen, ein Arbeitgeberchef sagte sogar kürzlich alle FH- Abschlüsse gehören zur Facharbeiterelite.
Das kommentiere ich nicht !

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

deshalb bachelor an einer fh und master dann an einer uni!!!dann sethen die alle türen offen!!!

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Dieses alberne Argument von wegen die Ausbildung an der FH wäre praxisbezogener. Das was man an der Uni oder FH oder BA in Sachen BWL lernt hat in der Regel nur sehr wenig mit der wirklichen Praxis in einem Unternehmen zu tun. Praxis bekommt man durch Praxis und nicht weil man für einen Schein eine Fallstudie bearbeitet hat. Oder anders gesagt, Praxis kann man sich nicht anlesen oder sich anlernen. Man lernt auch kein Fahrrad fahren, Klavier spielen oder ähnliches in dem man Bücher liest oder Seminare besucht.

Die Fähigkeiten auf die es als BWLer ankommt, kann man sowieso nicht im Rahmen eines Studiums lernen, egal ob UNI oder FH.

EIN BWL-STUDIUM IST IN ERSTER LINIE EINE REFERENZ UND KEINE AUSBILDUNG! -> SIGNALING

Man zeigt damit wie leistungsfähig man ist, mehr nicht. Studiert man z.B. Physik und schließt mit guten Noten ab, kann man von Unternehmensberatung über Investmentbanking bis Konzernentwicklung praktisch alles machen was man will, ohne von BWL-Themen auch nur die geringste Ahnungs zu haben (das relevante Wissen bekommt man z.B. bei McKinsey innerhalb von 3 Monaten beigebracht). Warum? Weil jeder weiss dass man schon ziemlich fit sein muss um ein Physik-Studium durchzuziehen.

Prinzipiell ist das bei Bwl das gleiche. Das Uni-Studium ist anspruchsvoller und damit zeigt man dass man mehr drauf hat, als z.B. ein FH-Absolvent. Deshalb würde ich niemals BWL an einer FH studieren.

Btw, ich kenne verschiedene Leute, die an verschiedenen FHs BWL studieren und das was die da machen ist im Vergleich zu dem was wir machen ein Witz. Einem Kumpel von mir geb ich sogar Nachhilfe in Mathe, wobei ich mich selbst nicht als Mathe-Genie bezeichnen würde.

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Ich hab keine Wahl und muss auf die Uni! Heißt das, dass ich auf dem Arbeitsmarkt später nichts Wert bin oder was???????????????
Gebt mir Auskunft

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Hi,

Habe nach meinem Abi ne Ausbildung zum Aussenhandelskaufmann gemacht und danach 1 1/2 Jahre gearbeitet. Momentan mache ich ein 6monatiges Praktikum in England.
Halte mich weniger fuer den theoretischen Typen und denke, nach dem Studium der anderen Poster, ich waere an ner FH besser aufgehoben.
Kann mir jemand eine gute FH in Norddeutschland nennen? Oder langweile ich mich da eventuell die ersten Semester mit Wiederholungen aus der Ausbildung? Bin mittlerweile auch nicht mehr der juengste und moechte in absehbarer Zeit wieder Geld verdienen ohne dabei auf der Sachbearbeiterschiene stecken zu bleiben...

waere dankbar fuer jedweden Kommentar

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Hi,

Habe nach meinem Abi ne Ausbildung zum Aussenhandelskaufmann gemacht und danach 1 1/2 Jahre gearbeitet. Momentan mache ich ein 6monatiges Praktikum in England.
Halte mich weniger fuer den theoretischen Typen und denke, nach dem Studium der anderen Poster, ich waere an ner FH besser aufgehoben.
Kann mir jemand eine gute FH in Norddeutschland nennen? Oder langweile ich mich da eventuell die ersten Semester mit Wiederholungen aus der Ausbildung? Bin mittlerweile auch nicht mehr der juengste und moechte in absehbarer Zeit wieder Geld verdienen ohne dabei auf der Sachbearbeiterschiene stecken zu bleiben...

waere dankbar fuer jedweden Kommentar

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Hi,

Habe nach meinem Abi ne Ausbildung zum Aussenhandelskaufmann gemacht und danach 1 1/2 Jahre gearbeitet. Momentan mache ich ein 6monatiges Praktikum in England.
Halte mich weniger fuer den theoretischen Typen und denke, nach dem Studium der anderen Poster, ich waere an ner FH besser aufgehoben.
Kann mir jemand eine gute FH in Norddeutschland nennen? Oder langweile ich mich da eventuell die ersten Semester mit Wiederholungen aus der Ausbildung? Bin mittlerweile auch nicht mehr der juengste und moechte in absehbarer Zeit wieder Geld verdienen ohne dabei auf der Sachbearbeiterschiene stecken zu bleiben...

waere dankbar fuer jedweden Kommentar

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Hallo zusammen,
wenn wir alle ehrlich sind, ist der Unterschied zwischen Uni und FH ein Unterschied des sozialen Standes.
Wenn alle Uni Studenten so sehr an Forschung interessiert wären, hätten
wir ja ein Heer von Forschen und Wissenschaftlern in Deutschland. Die Wahrheit ist eine andere man studiert, was dem sozialen Stand entspricht. Wenn man den Geldbeutel der Eltern von Uni und FH Absolventen vergleicht, muss man feststellen, dass an FH die Bildungsaufsteiger überwiegen. Warum steigen Uni Absolventen häufiger in Top Positionen auf? Weil sie viel häufiger Kinder von Top Managern Ärtzten oder Rechtsanwälten sind. Dieser Hintergrund bringt sie leider viel schneller in Deutschlands höchste Etagen als andere Dinge. Wenn man durch sein Elternhaus die Chance hatte sehr bildungsbürgerlich ausgebildet zu werden, beispielsweise mit Klavieruntericht und Theater Literatur etc, hat es später leichter mit anderen Top Managern auf dem Golf Platz. Die wiederum haben nämlich häufig auch solche familiären Hintergründe.
Zusammenfassend sei gesagt, wir müssen in Deutschalnd etwas daran ändern, dass Bildung nicht vom Elternhaus abhängt.
FH kranken leider häufig daran, dass sie ein Sammelbecken für Bildungs Verlierer sein müssen.
Vielleicht sollten alle Hochschulen ihren Anspruch an Bildung Voraussetzungen vor begin eines Studiums hochschrauben

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WiWi Gast

Re: Unterschied UNI FH

Hallo zusammen,
wenn wir alle ehrlich sind, ist der Unterschied zwischen Uni und FH ein Unterschied des sozialen Standes.
Wenn alle Uni Studenten so sehr an Forschung interessiert wären, hätten
wir ja ein Heer von Forschen und Wissenschaftlern in Deutschland. Die Wahrheit ist eine andere man studiert, was dem sozialen Stand entspricht. Wenn man den Geldbeutel der Eltern von Uni und FH Absolventen vergleicht, muss man feststellen, dass an FH die Bildungsaufsteiger überwiegen. Warum steigen Uni Absolventen häufiger in Top Positionen auf? Weil sie viel häufiger Kinder von Top Managern Ärtzten oder Rechtsanwälten sind. Dieser Hintergrund bringt sie leider viel schneller in Deutschlands höchste Etagen als andere Dinge. Wenn man durch sein Elternhaus die Chance hatte sehr bildungsbürgerlich ausgebildet zu werden, beispielsweise mit Klavieruntericht und Theater Literatur etc, hat es später leichter mit anderen Top Managern auf dem Golf Platz. Die wiederum haben nämlich häufig auch solche familiären Hintergründe.
Zusammenfassend sei gesagt, wir müssen in Deutschalnd etwas daran ändern, dass Bildung nicht vom Elternhaus abhängt.
FH kranken leider häufig daran, dass sie ein Sammelbecken für Bildungs Verlierer sein müssen.
Vielleicht sollten alle Hochschulen ihren Anspruch an Bildung Voraussetzungen vor begin eines Studiums hochschrauben

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Meines Erachtens stimmt dein Argument nur in geringem Maße. Ich selbst komme aus keinem wohlhabenden Elternhaus und würde unseren Lebensstandard (also den meiner Familie) unter dem des deutschen Mittelstandes (was auch immer das sein soll ;-) einstufen. Dennoch bin ich auf der Uni. Und warum? Weil ich selbst meine Leistung stets abgerufen und gebracht habe, weil ich genau wusste, wohin es später mit mir gehen soll (also an eine Uni). Warum soll das nicht auch einer schaffen, der zumindest an einer FH studiert? Die meisten an FHs haben doch auch Abi und könnten theoretisch auch auf eine Uni gehen. Das Problem ist sicherlich nicht der Geldbeutel der Eltern. Nur weil man einen UNIler evtl 2 Jahre länger finanzieren muss als einen FHler, bedeutet das noch lange nicht, dass man sich damit ein "Schuldengrab" schaufelt.

Ob jemand an eine FH oder Uni geht, hängt m.E. vorwiegend mit der Art und Weise der Vermittlung des Stoffes zusammen, der sich inhaltlich zwar (leicht) unterscheidet, allerdings nicht in dem Maße, dass man sagen kann: "An FHs studieren die Dummen". Jeder entscheidet für sich SELBST, welche Art der Wissenvermittlung am besten für einen geeignet ist.
Ich kann mir also nicht vorstellen, dass eine (allgemeingültige) Korrelation zwischen der Finanzlage des Elternhauses und dem Gang an eine Uni oder FH besteht (in meinem Freundeskreis gibt es genug "Reiche", die sich den Gang an eine Uni nicht zu getraut haben - und das m.E. zurecht, weil ihre Stärken in einem anderen Feld liegen).

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,
wenn wir alle ehrlich sind, ist der Unterschied zwischen Uni
und FH ein Unterschied des sozialen Standes.
Wenn alle Uni Studenten so sehr an Forschung interessiert
wären, hätten
wir ja ein Heer von Forschen und Wissenschaftlern in
Deutschland. Die Wahrheit ist eine andere man studiert, was
dem sozialen Stand entspricht. Wenn man den Geldbeutel der
Eltern von Uni und FH Absolventen vergleicht, muss man
feststellen, dass an FH die Bildungsaufsteiger überwiegen.
Warum steigen Uni Absolventen häufiger in Top Positionen auf?
Weil sie viel häufiger Kinder von Top Managern Ärtzten oder
Rechtsanwälten sind. Dieser Hintergrund bringt sie leider
viel schneller in Deutschlands höchste Etagen als andere
Dinge. Wenn man durch sein Elternhaus die Chance hatte sehr
bildungsbürgerlich ausgebildet zu werden, beispielsweise mit
Klavieruntericht und Theater Literatur etc, hat es später
leichter mit anderen Top Managern auf dem Golf Platz. Die
wiederum haben nämlich häufig auch solche familiären
Hintergründe.
Zusammenfassend sei gesagt, wir müssen in Deutschalnd etwas
daran ändern, dass Bildung nicht vom Elternhaus abhängt.
FH kranken leider häufig daran, dass sie ein Sammelbecken für
Bildungs Verlierer sein müssen.
Vielleicht sollten alle Hochschulen ihren Anspruch an Bildung
Voraussetzungen vor begin eines Studiums hochschrauben

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Hallo, Servus und Güerzi an alle,

also, ich find das immer sehr amüsant, wie sich - übrigens nicht nur hier, sondern auch an anderen Foren - alle echauffieren können über Uni oder FH. Zwei Feststellungen meinerseits, 1.) Uni-Arroganz 2.) FH Minderwertigkeitskomplexe. Beide dabei extrem aggresiv. Meine Lösung: die Realität und die eig. Motive!

Ich habe also dieser Tage meinen MSc im Säckle an der Uni in Maastricht, alles auf englisch, war im Ausland ein Jahr, Praktika, lalelu, die ganze Latte, die man so gerne hat als Firma. Soft skills, socials skills, presentation skills, analytische Denke alles da tralala und kann man das auch an einer FH machen??? Antwort: JAAAA und genauso NUR: willste Doktorat hintenanschmeissen, hast ein Problem an der FH [auch wenn mittlerweile deutsche Bachelors und meinen sie müssten nen MBA machen à la USA (haben dann aber das System nicht verstanden) )oder direkt promovieren] Dass FH'ler dann auch Dr. machen wollen, nervt mich, weil wenn ich das will, dann mahc ich doch direkt Uni. Also ich finde FH sehr geil und BA auch aber ich kann doch nicht mir die Rosinen picken und dann noch auf den Teller des Nachbarn langen wollen?! Uni ist natürlich länger (jaja, es gibt diese 6 Sem Freaks mit 1,0 aber das ist ja nicht die Norm) und das muss sich lohnen. Das tut es in 1. Prestige (tut mir leid aber das ist das heutige Markendenken) und 2. durch ein sogenanntes akademischeres Umfeld (wobei ich der Uni Wuppertal abstreite besser akademisch als die FH Reutlingen zu sein). Die meisten privaten sind dazu auch FHs, was Uni etwas "exklusiver" macht und, das ist das wichtigste, die meisten Entscheider haben ein UniDiplom und (in Vorständen in D-A-CH) einen Dr. irgendwas ...

Dazu kommt die allgemein ausgelaufene Mediziner/Juristen Hybris (die wollen dann mit Ihrem 4er Staatsexamen alle Wirtschaftsrechtler (FH) am liebsten kreuzigen...)

Also Leute: FH super, Uni super aber bitte jeder dann auch seiner Linie folgen und nicht diese Vergleiche, wer den längeren Schwanz hat, das ist Kindergarten. Wenn ein FH'ler meint promovieren zu müsen, suuuuper aber wenn das alles ein Brei wird Uni/FH dann frage ich mich wieso es aufrechterhalten... Glaube in AT ist FH eh auch schon 4 Jahre also dann ist das irgendwie alles eine Farce ... ach ja ... so jetzt haut's weiter drauf, ich lese gerne mit ... ole ole und Grüße an alle (das Wichtigste ist doch eh, wo die hübscheren Mädels sind :-)

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

also ich bin auch von der Uni an die FH gewechselt - und NEIN ihr lieben Uni-Checker es war mir nicht zu schwer aber ich bin einfach kein Uni-Mensch sondern habe gerne:

  • überfüllte Vorlesungen
  • Endlos-Laber-Monologe von 80jährigen Profs
  • Organisationschaos
  • und die viel zu VWL-lastige Ausrichtung meines Studiums

gegen...

  • seminaristische praxisbezogene Vorlesungen
  • kleine Gruppen
  • praxisbezogene, aktuelle Ausrichtung der Fächer
  • Studienengagement, Projekte u. Co.
  • nette Leute die was drauf haben (weil sie vorher einen Auswahl-
    test durchlaufen mussten - an meiner alten Uni haben sie fast
    JEDEN reingelassen und es war eine Top-5 Uni....)
  • Fremdsprachen (tw. meiner Wahl)
  • guten Jobaussichten
  • und das Ganze auf hohem Niveau...

eingetauscht!

bin absolut happy mit meiner Wahl und rate nur jedem sich selber ein Bild zu machen und Verallgemeinerungen zu vermeiden....

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

  • praxisbezogene, aktuelle Ausrichtung der Fächer
    -- dann hättest du wohl eine Ausbildung machen sollen

  • Studienengagement, Projekte u. Co.
    -- An der Uni deutlich besser (stud. Vereine)

  • nette Leute die was drauf haben
    -- an der Uni auch

  • Fremdsprachen (tw. meiner Wahl)
    -- an der Uni auch

  • guten Jobaussichten
    -- an der Uni besser

  • und das Ganze auf hohem Niveau...
    -- an der Uni höher

Wer aber nichtmal einem längeren wissenschaftlich fundierten Monolog eines Professors folgen kann, bei dem frag ich mich aber auch ernsthaft, warum er angefangen hat, zu studieren. Wegen den ganzen Partys und der vielen Freizeit oder was?

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

... haha da haben die meinen lustigsten beitrag gelöscht aber sei's drum ... "seminaristisch" ... man oh man und das von einem fh'ler hahah nur spaß ... was kann der deutscher doch daherrreden, wouuuhha also ich mag diese diskussion ,.. an die lieben uni-leute mal einen denkanstoß ... was glaubt ihr eigtl wieviele gute leute an eine fh gehen, die sonst den vielem mässigen uni studenten die plätze weghaschen würden? äääh? nix sozialkriterium und doch noch einen platz für bwl bekommen, ah ah ... gut in jura geht das nicht aber bwl ist der klass. fall, weil da die ganze biz school sache einzug erhalten hat, wir aber zu dof sind die angelsachsen richtig nachzuäffen und machen so eine halb-halb sache. zu einem studium gehört der prof im knittersakko aber eben auch der fette beamer mit highspeed internet und hübschen seminarräumen ... bin da in maas echt verwöhnt worden, die bib sieht aus wie ein consulting office ... an deutchen unis siehts eher aus wie am arbeitsamt oder nach dem krieg, irgendwo dazwischen ... hach was isses schön und wieder druff jungens ... FH gegen Uni, das neue celebrity death match auf MTV ... tausche 4er Uni-Diplom gegen 1er FH Abschluss oder wie denken die Herren der Schöpfung (die an der Uni sind, wo sonst LMAO)? Also Jungens, eine Uni wie Wuppertal, Saarbrücken oder Freie Uni Berlin, die nehm ich doch nicht mal ernst. Statt dieser Walldorf-Schulen, ist mir jeder FH'ler lieber, der gelernt hat zu fixen Terminen Leistung bringen zu müssen statt dieser Pseudo-Akademiker, die den Schein zum 3. verschieben (können!, weil Sie undiszipliniert sind ... aber OKAY ich gebs zu, man sollte fair sein und nicht den dummen Ami mit dem gebildeten Europäer vergleichen (ähnlich krumm) JA JA und nochmals JA Uni ist im Prestigedenken mehr wert aber es muss eben passen ... Turnschuje zum Anzug sind genau affig wie ein Uni-Mensch von einer 0815-hier-ist-auch-noch-ne-uni-stadt mit dem gefärhlich-fälschlichen Eindruck, er sei Akademiker ... ne ne ZVS Quotensau schon eher ... gebe dem Kollegen Recht, Eignungstest ist okay, solange der nicht wie ein IQ Test verallgemeinert wird... Diese Null-Bock Typen, à la ich mach mal BWL weil das schön einfach ist, das sind eh die größten Loser. Gebe aber auch dem anderen Kollegen Recht, (der helle Kopf der Uni) Prof Vortrag lauschen muss schon auch sein, nur Folien lernen und Multiple Choice Test ist auch mehr Telekolleg als Studium... Cheers ! Spiel fängt an

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

schön wie du meinen Beitrag verzerrt hast, aber die Dinge die du ins Gegenteil verkehrt hast treffen auf meine Ex-Uni nunmal nicht zu.... - ist mir aber egal - muss jeder für sich entscheiden wo er studiert, ich kann halt auch nur über die Erfahrungen schreiben die ich gemacht hab - hab auf jeden Fall (für mich) die richtige Entscheidung getroffen!

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

ich meinte den Beitrag über dem Spass-Beitrag...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

Wenn hier immer wieder von der mangelnden Aufstiegschance von FH-Leuten in großen WP-Instituten berichtet wird, hat das nicht so viel mit dem mangelnden Nivau der FH's zu tun, sondern damit, daß die Leute, die Personalverantwortung bisher tragen, von der Uni kommen.

Diese werden so schnell einen FH-ler nicht an ihre Seite kommen lassen.
Die Soziologen nennen das Schließung. Wenn ein Uni-Absolvent - wenn auch nur außerst knapp - seinen Abschluß erreicht hat, wird er
anschließend versuchen, weitere "Nachkömmlinge" abzuwehren.

Ähnlich verhält es sich mit der z. Z. noch mangelnden Anerkennung eines FH-Masters als Promotionsvoraussetzung durch die Uniprofs.
Diese Professoren widersetzen sich dem gültigen Recht, wonach ein Master der FH gleichwertig zum Master einer Uni gestellt wird.

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

danke lounge guest xyz, du sagst wie es ist, das sind die spielregeln. spiel mit oder lass dich auswechseln. ist wie im fussbal, auch wenn ghana viel viel besser spielt als die ganzen europäischen hacker, will man sie an bestimmten stellen nicht sehen und so in etwas ist das auch mit fh und uni, wobei eine gute uni m.E. einiges voraus hat ggüb. einer FH aber an der diskussion bettilige ch mich nimme mehr. Kleiden machen Leute, wahlweise zu ergänzen um Titel, Abchlüssen, Uninamen, Praktika oder die Freundinnen ... einmal mit Heidi Klum und Du musts nur noch dafür sorgen, dass es alle erfahren :-) That's branding my friends ... oder meint hier jemand etwa noch naiv an Gleicheit vor dem Personaler zu glauben LOL ne ne Recht auf Unleichheit, hol's Dir, sonst tut's jemand anders und der Rest ist EQ und alles zwischenmenschliche, was ja nie jemand zugeben würde, nee nee alles objektive Kriterien ... haha, so 2. Halbzeit

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

menno achtet mal auf eure Rechtschreibung hier kann man ja kaum was lesen... pisa lässt grüßen..
den Beitrag von dem Soziologen fand ich allerdings gut - deshalb gibts ja auch Unternehmen die vorwiegend von ganz bestimmten FHs und Unis rekrutieren (kenne da einige)...

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

ja da mit der schreibung des rechten haste recht aber ich wäre wohl auch sicher an einer FH gelandet LOLLIPOP ... wat willste machen, deppert bleibt man dann wohl ... na aber im ernst, ich freu mich, dass die FH'ler alle promovieren wollen und auch sonst alles tuen um den Uni'lern gleichgestellt zu sein, erinnert mich an eine Frau, die sich bewusst für ein Kleid in rot entscheidet und dann alles tut um andere davon zu überzeugen, dass die blauen Schuhe auch passen ... menno JUngens und Mädels, dann nehmt doch direkt das kleine Blaue oder Schwarze ... FH hat in Zieten von BIz Schools und Privatunis den Praxisvorteil sicherlich weitestgehend eingebüsst, aber ich bleib dabei, mir als nicht-DE Stdeunten ist ein zügiges FH Studium lieber als ein ewiger Uni-Mensch, der ekinen Zug am Leib hat ... olé!

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

"Vielen Dank für die Blumen", allerdings bin ich kein Soziologe, sondern habe lediglich einige Semester Soziologie an der Uni studiert.
Abgeschlossen habe ich ein Studium der Elektrotechnik an einer FH! Von irgendetwas will man ja leben und das kann man als Ingenieur
(egal ob FH oder Uni) wesentlich besser als als Soziologe. Für alle die, die hier behaupten, die FH ist nur das Auffangbecken für Dumme:
Viele meiner Kommilitonen hatten ein vollwertiges Abi mit guten Noten und trotzdem die FH gewählt. Die FH als "Schule" mit festem Stundenplan, Anwesenheitspflicht, und daß alles "vorgekaut" wird, habe ich nicht erlebt. Ich akzeptiere, daß in einer Studienzeit von 4 Jahren (FH) zum Studium von 5 Jahren, ein Unterschied hinsichtlich der Stoffmenge bestehen muß, aber so mancher gescheiterte Uni-Student, der dann sein Glück an der FH gesucht hat, ist mit dem selben Stoff zur endgültigen Exmatrikulation von Amts wegen gekommen.
Ich glaube auch, daß das Phänomen der begrenzten
Aufstiegschance weitaus dramatischer im BWL-Bereich ist, als in den Inegieurwissenschaften. Ich arbeite mit mehreren Informatikern und
Ingenieuren, die gut gemischt von FH und Uni sind, zusammen. Weder in der Entscheidungsgewalt als auch dem Verdienst gibt es da große Unterschiede, entscheidend ist, ob jeder seine Aufgabe löst.

Für alle, die von der ganz großen Karriere reden - und träumen: Lest Eure Zeilen in ein paar Jahren noch mal durch. Wie viele der Pläne (Dissertation, super Job in einer super global-player-Firma) werden erreicht? Ich kenne so viele Doktoren in spe, die auch nach 10 Jahren noch kein Doktor sind..., aber vielleicht glücklicher!

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WiWi Gast

Re: BWL ausschließlich an FHs?

hi, ich bin der selbsternannte zyniker/komiker der runde seit heute und ich muss sagen, der mann hat weisheit!!! cheers to my man!!! drinks on the house, let's rolll ... er hat sooo recht ... zu viele wannabes wollen promovierte mckinsey pappnasen werden, was dazu führt das mittelmaß all3s durchdring, weil man fleissig auswendig gelernt hat an so einer bwl-klische á la whu und co ... ich bin alles als ein ingenieursfan, laaaange debatte, aber die jungens haben mehr faktenwissen (sind daher auch tendenziel eher die fachidioten) aber ob du dein leben leben kannst, prioritäten und enrtscheidungen triffst und am ende glücklich wirst, das lernst du an keiner dieser biz schools, die im übrigen verschulter sind als jeder FH es jemals sein wird ... und geforscht wird da auch nix ... also nochmal, bester beitrag. drei sterne, gratisdrinks und ein eintrag ins goldene buch ... es geht um glücklich und zufrieden sein männers (als vorstufe) und nicht um FH oder Uni, ... ERKENNE DICH SELBST und dann deinen Ausbildungsweg !!!! Over and Out

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WiWi Gast

Uni oder FH?

Hey Leute, vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
vor kurzem habe ich mein Abitur gemacht und stehe nun wie viele andere vor der entscheidung, was ich nun machen soll.
einerseits tendiere ich stark zur Uni, andererseits interessieren mich Studiengänge sehr, die lediglich an FHs angeboten werden(Tourismus&Eventmanagement).
Hinzukommt, dass ich mein Abi mit 1,0 gemacht habe, viele in meinem Freundeskreis befinden da eine FH als "verschwendung".ich bin mir da jedoch nicht so sicher, weil sich das angeblich mittlerweile eh nciht mehr groß unterscheidet..eine antwort wär toll
Liebe Grüße
Lena

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Studiere das, was dich interessiert. Auch wenn's eine FH ist!

Ich selbst würde allerdings mit einem Abi von 1,0 erst mal die Uni versuchen. Kannst dann ja immer noch wechseln, wenn dir Uni nicht liegt. Aber das ist wie gesagt ne persönliche Meinung. Muss jeder für sich entscheiden ;-)

Aber eines interessiert mich noch: Warum studierst du mit 1,0 BWL? Gibst da nicht bessere, aus intellektueller Sicht anspruchsvollere Studien, die dich interessieren könnten? Ist es mal wieder eine arbeitsmaktorientierte Entscheidung?
Wenn es das reine Interesse ist BWL zu studieren, dann find ich die Sache gut. Wenn überwiegend andere Beweggründe dahinter stehen, finde ich es eher schade!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Danke für die Antwort. BWL wollte ich eigentlich nicht machen, viel eher Jura, wenn ich an die Uni gehe. BWL hat mich im Zusammenhang mit Tourismus u. Eventmanagement interessiert. ich denke ich werd's erst mal mit Jura versuchen und hoffe dass es klappt:-) ist trotzdem eine schwere entscheidung weil ich auch kein plan hab an welche uni ich gehen soll:(

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hm, also bei mir sind meistens nur Leute von 1.0 - 2.6 an der FH, muss jeder für sich selbst wissen was er lieber hat. Will die Diskussion nicht wieder hochkommen lassen. Aber ein Tipp:

Bist du eher der Typ der mit 500 oder mit 30 Leuten studieren will? Ganz einfach heruntergebrochen ist das für mich die zentrale Frage.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich habe mich für die Uni entschieden weil ein Uni-Abschluss :

  • einfach mehr wert ist
  • es den genauen Studiengang an der FH nicht gibt (WiWi)
  • der NC geringer war (Uni 3,0 und FH ~ 1,9)
  • man wohl nur mit Uni-Abschluss ins höhere Management kommt
  • man eine Chance auf eine Promotion hat (bei ner FH ja nahezu nicht vorhanden)
  • ich möglichst viele Freiheiten im Studium haben möchte und bloß nix was einer Schule ähnelt
  • man auf der Uni mehr Wahlfächer hat (bei uns ca. 25 Fächer)

Das sind jetzt nur nen paar Gründe weswegen ich auf die Uni gegangen bin.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Also deinem Argument mit dem Promovieren muss ich gerade mal widersprechen. Hatte gestern Abend erst eine Diskussion darüber. Als FH-Absolvent mit der Note "sehr gut" muss man lediglich ein paar Scheine an der gewählten Uni nachholen (als Nachweis sozusagen) und schon kann man promovieren. Stammt aus der Kultusministerkonferenz von 1992.
Und ein "gut" oder "sehr gut" muss man auch als Uni-Absolvent im Diplom stehen haben um für eine Promotion intersessant zu werden...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Als gute FH in Norddeutschland kann ich dir die Hochschule Bremen ans Herz legen. Gute Ausbildung, kurze Studiendauer und auch genung Studiengänge mit internationaler Ausrichtung wie z.B. an der SiB.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ja natürlich braucht man auch mind. ne 2,5 um promovieren zu können aber mit einem FH-Diplom soll es sehr schwer sein als Doktorand genommen zu werden. Ich weiss schon das man laut Gesetz natürlich auch mit FH-Diplom promovieren kann aber der Haken ist eben auch das man einen Doktorvater finden muss ...

Das Problem ist es dann einen Doktorvater zu finden. Ich habe schon mehrfach gelesen das es extremst schwer ist mit nem FH-Diplom die Chance zu bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich hab an einer FH studiert (BWL an der FH Flensburg) und studiere jetzt VWL an der Uni Frankfurt. Der Grund ist ist daß ich keinen Job finde und ich immer wieder lese in Stellenanzeigen: Sie haben ein universitäres Hochschulstudium absolviert.....

Damit ist nicht FH gemeint. Zu der Schwierigkeit: Die Klausuren an der FH sind ein Witz gegen Uniklausuren. Als ich FHler war dachte ich auch immer die sind anspruchsvoll, aber was jetzt an der Uni kommt ist der Hammer. Ich hab echt Respekt vor Leute, die die Uni schaffen. Hoffe ich schaffe es auch, mein FH Wissen bringt mir gar nichts. Hat auch seinen Grund warum ein FH Diplom als Uni Vordiplom anerkannt wird, und das ist schon großzügig den FHlern gegenüber.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

BWL und VWL sind das gleiche?

Da kann ich einen Abschluß in Maschinenbau an der FH gemacht haben, setze mich dann in die VWL-Vorlesung an der Uni und klage, daß ich von dem Stoff in der Uni noch nichts gehört habe und es deswegen um Längen schwerer sei?

Komisch!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

BWL und VWL Vordiplom sind meistens/immer identisch. Hast du durch dein FH-Diplom das BWL-Vordiplom ist das also somit meistens /immer äquivalent zum VWL-Vodiplom.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich habe auch an der FH studiert und zwei aus meinem Bekanntenkreis haben mittlerweile ihren Doktor gemacht. Wenn Du ein gutes Thema hast, dann findest du auch einen Doktorvater. Interessant und gut muss es halt sein. Hier zählt die Leistung.

WiWi kann man übrigens auch an der FH studieren z.B. an der FHW in Berlin. Mag sein das Uni schwerer ist. Was hat man davon? Eventuell die Stelle im gehobenen Management..., wenn man scharf drauf ist. Unentschlossene können den Bauch fragen und dafür einfach mal die Hochschulen besuchen und die "Atmosphäre" schnuppern und dann entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Also den kritischen Kommentar versteh ich auch nicht ganz. Ja, Grundstudium BWL und VWL sind fast gleich, Maschinenbau nicht. Mathe und Statistik werden für VWL gegenüber BWL auch nicht neu erfunden. BWL Scheine müssen sogar im hauptstudium noch einige gemacht werden bei VWL..

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

wie siehts denn mit privaten FHs aus? sind die vom niveau her anders als öffentliche FHs....ich möchte gerne international management o.ä. studieren und unis, die diesen studiengang anbieten, habe ich noch nicht gefunden, deswegen tendiere ich zu einer FH....lohnt sich das ganze geld für private FHs?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Das Geld lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall. Ich habe auch an einer privaten FH studiert und hab mich da sehr gut aufgehoben gefühlt. Und so ziemlich alle haben sehr schnell einen guten Job gefunden...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

lasst die Unileute reden... Wer gut ist ist gut egal ob Uni oder FH!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Mich wundert es immer, dass es an UNIs nur wenige Fächer gibt die einen guten NC voraussetzen (Ausnahme Medizin oder so)!
An FHs jedoch oft wirklich gute NC vorrausgesetzt werden.
Also müssen da doch dann auch gute Leute sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Der öfters höhere NC an FHs liegt daran, dass diese immer viel kleiner als Unis sind und deswegen viel weniger Plätze haben. Zudem sagt der NC nicht wirklich was über das Niveau aus, weil wie gesagt an der FH nur das Fachabitur gefordert wird.

Übrigens ist der NC von FHs nicht zwangsweise besser. An der TU Dresden z.B. für BWL 1,9 und an der HTW Dresden 2,0 (Fachabitur!).

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Das ist wirklich keine Auszeichnung für FHs, wenn ausgerechnet dieser Milliardenversenker als Aushängeschild verwendet wird.....

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Außerdem kann man FHs mit Fachhochschulreife studieren, und da ist es leichter eine bessere Note zu erzielen als im Abi. Der NC sagt gar nichts aus, an einer FH studieren die, die für die Uni zu schlecht sind.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

omg ich habe auch erst nur meine fachhochschulreife mit nem schnitt von 3,1 gemacht und hab mich dann doch dazu entschieden mein allgemeines abi nachzumachen weil ich an eine uni wollte.da hab ich dann nen schnitt von 2,2 gehabt.es hat also wirklich nichts damit zu tun!!!erst denken dann schreiben!!!

antworten
Zechpreller

Re: Uni oder FH?

Doch ich bin fest davon überzeugt, dass ein allgemeines Abitur viel schwerer ist als ein Fach Abitur, weil beim Fachabitur lernen die teilweise zum erstenmal Prozentrechnung und andere eher Berufspraktische Sachen. Dass an eine FH nur Leute gehen, die für die Uni zu schlecht sind halte ich für ein Gerücht......

antworten
WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

und ist auch Schwachsinn! An der FH wird eben nicht nur gepennt.

Zum Abitur:

Das heutige Abitur und schwer?. Das kann ich durch Abwählen und Kurssystem doch nach meinen Stärken gestalten. Habe dann Physik Grundkurs, darf mit diesen lausigen Wissen aber alle (auch naturwissenschaftlichen oder ingeniuerwissenschaftlichen) Fächer studieren. Genauso Biologie GK und Medizin. Ist doch ein Witz!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

@Zechpreller:
Also ich finde es eine Unverschämtheit zu sagen, dass man für die FHR nicht so viel zu wissen braucht! Prozentrechnen, Zinsrechnen, etc wurde bei uns vorausgesetzt. Ich weiß nicht, woher du deine Infos hast. Außerdem kam bei uns schon Stoff dran, der im BWL Studium dann auch drankommen wird. Angefangen von Marketing bis zum Controlling. Und wir hatten viel weniger Zeit dafür als die Abiturienten. Informier dich lieber zuerst, bevor du so nen Quatsch schreibst. Ich stimme meinem Vorredner absolut zu. Der einzige reale Unterschied ist wohl der, dass auf dem Gymn. mehr finaz. Mittel vorhanden sind.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

genau allgemeines abi ist genauso ein witz wie fachhochschulreife!!!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Dafür konnten aber auch alle Fachabiturienten - im Gegensatz zu den Abiturieten - während meiner Bankausbildung die Prozenrechnung.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

2 Freunde von mir waren auf der BOS und die Sachen, die sie gelernt haben sowie ihre Klausuren waren definitiv ein ganz anderes Niveau als an einem allgemeinbildenden Gymnasium. Nicht das ein normales Abi irgendwas besonders wäre - Nein, aber die BOS ist noch viel einfacher. Und der studienspezifische Stoff ist ein Witz. Hat ungefähr den Umfang von 3-4 Vorlesungen je Fach.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

wenigstens bezieht es sich schon aufs studium auch wenns nur ein bisschen ist!!!warum soll jmd der schon weiß das er bwl studieren will sein allg. abi machen?dann lieber fachabi aufm wirtschaftsgym!!!hat nur vorteile außer das mathe nicht ganz so "schwer" ist!!!wenigstens muß man sich dort nicht mehr mit physik,chemie oder bio rumschlagen!!!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Also mit Physik muss man (ich) sich auf dem WG schon noch rumschlagen ^^ (leider)

Aber dafür lernt man gleich Wirtschaftsenglisch und wie bereits erwähnt auch die für ein BWL Studium relevanten Fächer.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Der Vorteil eines Abiturienten eines Wirtschaftsgymn. gegenüber einem mit allg. Hochschulreife ist allerdings minimal, wenn beide BWL studieren. Bei anderen Fächern wie etwa Physik und Chemie hat der Abiturient mit Allg. Hochsch.reife die besseren Karten (falls LK). Der Abiturient mit allg. Hochschulreife bringt allerdings etwas mehr Wissen aus anderen Bereichen mit und ist nicht so auf einen Bereich fixiert. Ob dieser nun ne höhere Allgemeinbildung hat? Dieses Urteil überlasse ich jedem selbst...

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Zechpreller

Re: Uni oder FH?

Ich habe meine Infos aus sicherer Quelle, sei dir da mal sicher. Ich habe allerdings nicht gesagt, dass du das Fachabi in die Tonne treten kannst. Der Unterschied ist im Prinzip der selbe wie UNI-FH. Auf einem Gymnasium sollst du lernen tiefergründiger zu denken und dich mit Komplexeren Dingen zu befassen. Das Fachabi ist eher berufspraktisch orientiert, z.B. "Kaufmännisches Rechnen" und was hier schon mit der Bankausbildung angeklungen ist; du wirst besser auf einen Beruf vorbereitet. Dafür kann sich ein Abiturient in der Theorie schneller in andere Sachen reindenken, sodass kein Unterschied zwischen beiden vorhanden sein sollte. Aber das heißt auf kenen Fall, das Abiturienten schlauer sind als Fachabiturienten. Was man vielleicht schon eher sagen kann ist, dass Abiturienten in der Regel eine höhere Problemlösungsfähigkeit haben, muss aber nicht sein.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Die höhere Problemlösungsfähigkeit besteht bei einem Abiturienten hauptsächlich darin, die richtigen Fächer abzuwählen :-)

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Liebe Abiturienten,

was bleibt von Euch, wie auch von den Leuten mit Teilabi, wenn Ihr Euer Studienziel nicht erreicht? Richtig: Ein Ungelernter!

Was ich damit sagen will:

Später im Berufsleben interessiert es herzlich wenig, ob Ihr ein Teilabi, ein richtiges Abi oder sonstwas habt. Es zählt der berufsqualifizierende Abschluß!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Naja zu den Meckies kommst du nur mit einem richtigen Abi ;).

Die Sachen, welche man an einem allgemeinbildenen Gymnasium in z.B. Geschichte oder Deutsch macht, sind einfach ein absolutes Mindestmaß an Bildung, welches man heutzutage haben sollte. Die Mathematik ist wichtig für das Studium und an allg. Gymnaisen deutlich tiefgründer.

Gerade deswegen ist ein allg. Gym. für ein BWL-Studium aber auch besser. Die BWL-Fächer zu lernen, dürfte doch wohl für Niemanden ein Problem darstellen, aber an der Mathematik scheitern viele.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich war auch auf einem Wirtschaftsgymnasium und wir haben dort z.B. in Mathe und Deutsch die gleichen Bücher benutzt wie mein Cousin auf einem normalen Gymnsium. Ein Abi vom WG ist übrigens auch ein normales Abitur, also die allgemeine Hochschulreife und nicht die fachgebundene Hochschulreife die man auf einer Fachoberschule erhält

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

also kurz zwei Anmerkungen aus meiner eigenen Geschichte - ich habe erst an der FH ein Etechnik-Diplom gemacht, dann an die UNI.

  • wichtig ist nicht ob ihr ABI oder sonstwas gemacht hab, sondern der FH-Abschluss bzw. UNI-Abschluss. Es ist wichtig, dass ihr die Qualifikation dafür erworben habt, aber ab der UNI Zeit ist das dann Geschichte - und sogar der Inhalt ist eher oft kaum nötig, manchmal gibt für technische Studiengänge eine fundierte Mathematik etc. etwas Sicherheit für die ersten Tage...

  • Schwierigkeit UNI vs. FH:
    Also das ist ein langes Thema und die FHler reden anders als die UNI-Typen, jeder will seine Laufbahn verteidigen. Da ich beides gemacht habe, kann ich vielleicht etwas neutraler berichten:
  1. Natürlich ist der UNI Abschlussd er höchste Abschluss den man in Deutschland machen kann. Einfach von der Aufhängung her, hat jetzt gar nichts mit Schwierigkeit zu tun.
  2. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass der FH Abschluss in der Wirtschaft gut akzeptiert und die praxisnähe geschätzt wird. Aber der UNI Abschluss wurde nicht abgewertet und benachteiligt.
  3. Die FH ist deutlich strukturierter. Aber viele UNI-Absolventen habe keine Ahnung von FHs, glauben es werde dort jeder wie in der Schule dran genommen und gäbe wohlmöglich noch mündliche Noten. Der Untschied ist gering, es ist einfach viel viel stukturierter. Die Anforderungen sind besser definiert und man weiss was man zu erbringen hat. Das wird an den UNIs ja nun auch durch Master+Bachelor kommen und dadurch rücken FH+UNI sehr dicht zusammen.
  4. Schwierigkeit: Generell gibt es immer einfache und schwierige Studiengänge. Etechnik war an der FH auch nicht ohne, es sind viele auf der Strecke geblieben und man hatte schon was zu tun. Die UNI ist etwas abstrakter, die Vorlesungen bestimmt es heftiger - aber die Prüfungen letztendlich nicht. Irgendwo kochen halt alle mit Wasser und es gibt Leute, die so gerade ihren Uni-Abschluss geschafft haben und sich trotzdem guten FH-Absolventen überlegen fühlen, weil dort ja alle gute Noten haben, vor allem die, die ander UNI gescheitert sind. Das ist natürlich quatsch. Klar bin ich erstmal gut, wenn ich schon 3 Semester Mathe gehört habe und wieder im ersten anfange. Aber einfach ist das alles nun auch nicht! Vieleicht fallen im Hauptstudium die Noten etwas besser aus.
  5. Fazit: Beide Abschlüsse sind gut. Man sollte überlegen, was man später damit machen will. Will ich eine akademische Laufbahn einschlagen, promovieren etc. ist die UNI die klare Wahl. Auch für eine Karriere hat sie Vorteile, vor allem mit Promotion. Es sitzen im Vorstand doch immernoch oft Doktoren...
    Will ich zügig und gut vorbereitet ins Praxisleben ist die FH vorzuziehen. Sie bildet solide aus und schafft gute, teil praxisnahe Grundlagen. Man ist schneller im Beruf und verdient schneller Geld.

Wichtig: Will ich in den öffentlichen Dienst sollte man an die UNI gehen. Was sich vielleicht durch Bachelor/Master ändern wird.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Das ist doch mal eine differenzierte Meinung!!!
Ich als zukünftiger FH-Absolvent habe Respekt vor Leuten von der Uni und wahrscheinlich ist es ja auch noch einen Tick schwerer. Aber ich lasse mir nicht sagen dass man an der FH ja eigentlich nichts lernt und dass man einen FH-Abschluss überhaupt nicht mit einem Uni-Abschluss vergleichen kann.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Guter Beitrag!!! Bin Uni-Student, aber ich weiß ganz genau, dass mir später auch ein FH-Absolvent durchaus den Job wegnehmen kann (denn wenig machen die sicherlich nicht und häufig auch genau das, was im Beruf ausreicht!). Diejenigen (Uni-Leute), die was anderes behaupten, sind nur Träumer und werden nach Ihrem Diplom böse aufwachen ;-)

Bin aber dennoch an die Uni gegangen, weil ich mehr Flexibilität wollte. Wie schon mehrmals angeklungen: ist einfach ne Typ-Frage.

Aus. Punkt. Ende!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hallo!

Ein wohltuender Beitrag. Damit ist alles zum Thema Uni/FH gesagt.

Leider werden wir aber auch in Zukunft von dieser unsinnigen und nervtötenden Diskussion belästigt werden.

MfG
Holger

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Unglaublich, über was man sich alles den Mund zerreissen kann. Sobald Akademiker anfangen, darüber zu diskutieren, welch "Exklusivität" ihre Hochschule zu bieten hat, so zeigt sich auf deutlichste Weise, wie Minderwertigkeitskomplexe auf dieser Ebene geschürt werden. Es ist äußerst fraglich, wie erfolgreich Studenten, die, statt konstruktive Beiträge hervorzubringen, anfangen, sich auf niederstem Niveau über andere Studien/Schulbereiche, von denen sie keine Ahnung haben - und dabei kann eine "aus jegwelcher Quelle" herangezogene Information nicht gewertet werden - zu äußern. Die Fachhochschule hat ihre klaren vorzüge, gegenüber der Universität, genauso, wie die Universität ihre Vorzüge gegenüber der Fachhochschule hat. Und NATÜRLICH gibt es Professionen, in denen Universitäts-Absolventen Vorteile gegenüber Fachhochschulabsolventen haben, genauso, wie es unbestreitbar ist, dass es viele Professionen gibt, in denen Fachhochschulabsolventen besser Abschneiden. Dies sind Fakten, die man hinnehmen kann, muss, wie auch immer, aber kein Grund sich hier gegenseitig auf zum Teil niederstem Nievau "herunterzuschimpfen".
C.McR.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hallo User,
ich habe im Juni mein Abi gemacht und mich durch meine Ausmusterung jetzt schon dieses Jahr für einen Studiengang bewerben müssen. Mich zieht es in die journalistische Ecke, nebenbei bin ich seit 7 Monaten freier Mitarbeiter der Westfälischen Rundschau. In meiner Nähe (Lünen) habe ich eigentlich nur drei Alternativen in diesem Bereich:

Journalistik an der Uni Dortmund
Wissenschaftsjournalismus an der Uni Dortmund
Journalistik & PR an der FH Gelsenkirchen

Nun wurde schon einiges über die Unterschiede in den Bereichen Forschung und Wirtschaft geschrieben, jedoch nichts, was mir bei meiner Entscheidung helfen könnte.

Mit meinem Schnitt von 1,8 schaffe ich es wahrscheinlich nicht nach Dortmund (letzter NC 1,4), während ich in Gelsenkirchen gerade noch reingerutscht bin und einen Platz zugewiesen bekommen habe (aktueller NC 1,8).
Mir stellt sich nun die Frage, ob ich diesen Platz wahrnehmen soll oder lieber die vier Wartesemester anders überbrücken soll (Praktika oä).

Hat jemand Erfahrungen gemacht, inwiefern es Unterschiede im medialen, journalistischen Bereich zwischen Uni und FH gibt?

MfG

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Erkundige dich doch bei deiner Zeitung! Die werden dir schon sagen können, ob ein Uni-Abschluss Pflicht ist oder ob der FH-Abschluss auch ausreicht.

Ein Studienkollege von mir ist auch freier Mitarbeiter bei einer Zeitung. Der Redakteur meinte zu ihm, dass ohne Uni-Abschluss nicht mehr viel möglich ist im journalistischen Bereich. Inwieweit das tatsächlich stimmt, kann ich dir aber nicht sagen. Kenne mich in dem Bereich gar nicht aus!
Mein Tipp: Ruf doch einfach mal bei ein paar Zeitungen an und frag nach den Anforderungen für eine journalistische Laufbahn.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Oh man, wenn ich hier einige Leute höre von wegen Party, Freizeit usw. gehört nicht zum Studium.
Die Leute können sich doch jetzt schon den Kopfschuss geben.
Wartet mal ab bis ihr ins Berufsleben kommt.

Werdet euch mal bewusst, dass das Leben schon heute für euch vorbei gehen kann....und wofür habt ihr gelebt?

Um überflüssige Uni vs. FH Diskussionen zu führen!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

hallo,
wer hat eigentlich jemals behauptet hochschulen seien dazu da, den bestmöglichen jobeinstieg zu ermöglichen???? wenn man diese frage etwas beleuchtet und sich dann mal ganz ernsthaft fragt, welchen anspruch die hochschulen an sich selbst stellen, muss man daraus schließen, dass argumente wie soft skills, praxisnähe, zeitliche effizienz, leere oder volle hörsäle etc völlig irrelevant sind...

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Irrelevant sind sie nicht! Denn sie tragen zu individuellen Persönlichkeitsentwicklung bei! Oder glaubst du etwa, dass alle Menschen homogen sind? ;-) Sonst könnte man ja gleich auf ne Berufschule gehen und sich ein Studium sparen!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

aus meinem posting geht nicht hervor, dass die aufgezählten positionen irrelevant für die persönlichkeitsentwicklung sind - das ist ja auch weder thema dieses threads, noch inhalt meiner aussage.

bitte nochmal lesen:
man muss sich bei einer solchen grundsatzdiskussion die frage stellen, ob eine Universität beispielsweise, das ziel hat, ideal und effizient auf den späteren jobeinstieg vorzubereiten. ich verneien diese frage und bin der überzeugung, dass eine hochschule zunächst eine andere selbstdefinition hat. wenn ich diese frage aber verneine, muss ich zwangsläufig auch darauf schließen, dass praxisbezug, anzahl der studierenden etc. IN DIESER KORRELATION keine rolle spielen. denn wenn es gar nicht die aufgabe der uni ist, optimale karrierechancen zu bieten, dann ist es herzlich egal, ob ich praxiserfahrung sammle oder nicht...
d'accord?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ok, jetzt verstehe ich, was du meinst. Natürlich ist es nicht das PRIMÄRE Ziel einer Uni, Leute für die Wirtschaft auszubilden. Das primäre Ziel ist es, erstklassige Wissenschaftler auszubilden.
ABER: Gehören solche Eigenschaften wie Soft Skills, Praxiserfahrung, zeitliche Effizienz... nicht zu einem sehr guten Wissenschafter dazu? Man stelle sich etwa einen Wissenschaftler vor, der es nicht schafft, seine Forschungsergebnisse vor einem großen Publikum zu präsentieren. Wenn man sich Stellenanzeigen von Forschungseinrichtungen anschaut, dann wird das aber IMMER von einem angehenden Wissenschaftler verlangt. Und zur zeitlichen Effizient muss ich hier wohl nichts mehr sagen: die ist in einer wissenschaftlicher Karriere nicht weniger bedeutend als im Berufsalltag!

Und selbst wenn nach deinen Aussagen eine Uni nicht das primäre Ziel hat, "ideal und effizient auf den späteren Jobeinstieg vorzubereiten", bekommt man diese Dinge an einer Uni zu einem gewissen Grad dennoch vermittelt (für den einen bewusst, für den anderen unbewusst). Es hängt immer von dir selbst ab, wie du das einschätzt. Ich gebe dir aber in einem Punkt recht: Wenn man sein ganzes Studium aus Vorlesungen besuchen nichts weiteres getan hat, dann haben deine Aussagen Gültigkeit! Eine Uni definiert sich allerdings nicht (nur) über ihre Lehrveranstaltungen, sondern auch über das Angebot außerhalb der gewöhnlichen Lehre, was von jedem Studenten wahrgenommen werden kann (aber nicht muss). Eine Uni ist immer noch ein sozialer Komplex bzw. eine soziale Kommunikationsplattform und kein statisches Theoriegebäude. Hier handeln immer noch Menschen!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ich stimme dir absolut zu!!! ich bin es nur leider allmählich leid zu hören, welcher hochschultyp die schnellste ammortisation garantiert, denn darum geht es einfach nicht. deshalb habe ich es auch einmal extrem abstrahiert. ich halte nahezu alles, was man heutzutage mitunter der soft-skill-kaste subsumiert, für absolut überbewertet. für überbewertet und nicht für unwichtig. wirklich wichtig ist in meinen augen nur eins: wahres interesse. hat man das, generiert sich alles andere von selbst. man macht praktika (weil man sich interessiert ), man paukt ordentlich ( weil man sich interessiert ), man steht auch mal während der vorlesung ( weil man sich interessiert), man bildet sich sein leben lang fort ( weil man sich eben interresiert). natürlich gehört es oft im leben, so auch im studentischen, dazu, bittere pillen schlucken zu müssen, nur lässt sich dies nie vermeiden. nur wie schon gesagt, eine diskussion über das für und wieder von hochschulen aus karrieregründen, kann m.E. nur sehr beschränkt geführt werden.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Da hast Du schon Recht, daß man nicht alles den Wirtschaftsinteressen unterwerfen soll. Aber die meisten Absolventen werden wohl nie auch nur den Hauch von wissenschaftlich arbeiten. Also wenn hier immer diskutiert wird, daß an der Uni so toll wissenschaftlich ausgebildete Leute sind. Wiviele von denen werden wohl Wissenschaftler? Die wenigsten sind dazu trotz Studium an der Uni auch fähig. Aber wieviele haben nach dem Studium einen stinknormalen Bürojob in der Wirtschaft? Drum geht es wohl den meisten nur darum sich hier als Edelstudent hervorzutun. Auch wenn einige jetzt sagen, der spinnt. Aber stellt Euch meine Fragen mal in 10 Jahren. Und, habe ich da nicht Recht gehabt? Die meisten sitzen im Büro und machen stupide Arbeit.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ja, hast recht. "Interesse" ist der entscheidende Impuls, um seine erhofften Ziele zu erreichen (ein gewisser Grad an Intelligenz gehört sicherlich aber auch dazu ;-)
Am Ende seines Studiums wird sowie so jeder selbst erfahren - egal ob Uni- oder FH-Absolvent - ob die Wahl für die Hochschulform die richtige war, so dass die Diskussion vorher überflüssig ist.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hallo,

nun stehe ich vor der Entscheidung, mit Fachhochschulreife vom Berufskolleg abzugehen oder doch weiterzumachen.
Ich kann mich sehr schwer entscheiden.
In Englisch bekomme ich nun eine zwei und in Französisch eine eins, bin also am meisten im sprachlichen Bereich talentiert.
Wäre ich dann besser bei einer Uni aufgehoben oder würde eine FH auch ausreichen? Dann würde ich mit Fachhochschulreife abgehen. In anderen Fächern bin ich zwar auch nicht schlecht, in Deutsch bekomme ich eine drei und die restlichen Fächer jeweils eine vier, weil ich oft krank war und wegen Berufstätigkeit oft zu wenig Zeit hatte zum Lernen. Ich werde mich im nächsten Semester(Sem. 4) besonders anstrengen, weniger berufstätig sein und es geht mir gesundheitlich wieder besser.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Hey, ich möchte später gerne mit Sprachen arbeiten, als Dolmetscher o.ä. Ich hatte darum eig. vor, an einer Uni zu studieren, von den Noten her würde ich das bestimmt schaffen., Mir wurde aber jetzt schon öfter gesagt, dass ich an einer FH besser aufgehoben wäre, weil man da mehr auf den Sprachgebrauch eingeht als auf die Geschichte der Sprache...
...ich möchte aber gerne den bestmöglichen Abschluss kriegen, um vllt. auch im Ausland arbeiten zu können!

Ist die FH wirklich empfehlenswerter für mich als eine Uni????

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Mach an einer FH Deinen Bachelor, dann bekommst Du dein allgemeines Abi automatisch dazu und kannst hinterher, wenn Du willst, nen Master an der Uni machen. Fh-Reife reicht völlig, spar Dir das jahr.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Einen wunderschönen Guten Morgen!
Ich stehe momentan auch vor der Entscheidung, ob ich an eine Uni oder ein FH gehen soll. Zunächst war ich mir sehr sicher, dass ich zur UNI gehen will, aus einem einfachen Grund: Ich habe mein Abi bestanden und sollte dies auch nutzen.
Mittlerweile bin ich allerdings ins Zweifeln gekommen, ob das auch wirklich Grund genug dafür ist zur UNI zu gehen.
Denn: Wie hier auch schon oft erwähnt wurde, ist das ganze Studium an der FH einfach praxisbezogener. Einige Leute hatten mir allerdings trotzdem geraten zur UNI zu gehen, weil sie der Ansicht waren, dass ein guter Abiturient an der FH "leicht unterfordert" sei. Ich möchte mich von diesem Denken allerdings distanzieren. Dass man nicht die gleichen fachlichen Kenntnisse wie an einer UNI erlangt ist natürlich völlig logisch. Allerdings muss man auch sehen, dass ein UNI - Student oftmals nur die Theorie verwenden kann und teilweise praktisch völlig unbegabt ist - was aber kein Normalfall ist, er hat es einfach nicht im Studium gelernt, so einfach ist das. Ich denke nicht, dass man davon ausgehen kann, dass UNI - Studenten grundsätzlich in der Praxis riesen Nieten sind.
Vor einigen Tagen habe ich dann einen (meiner Meinung nach) sehr guten Artikel zu diesem Thema gefunden.
Demnach seien die Unterschiede zwischen FH und UNI nicht mehr so groß wie noch vor einigen Jahren. Man müsse sich einfach entscheiden, ob man im Studium wissenschaftlich arbeiten möchte oder doch leiber die Praxis vorzieht. Im Allgemeinen könne man sagen, dass FH - Studenten durch die kleinen Lerngruppen oftmals durch Teamfähigkeit ausgezeichnet sind, die UNI - Studenten eher zu Einzelgängern ausgebildet werden. (Zwar gibt es auch an der UNI sogenannten Lerngruppen, allerdings herrscht hier nicht so ein großer Zusammenhalt wie die "gemütliche Lernrunde an der FH). Weiterhin wurde angeführt, dass die Einstiegschancen von FH - Studenten teilweise sogar besser sind als die der UNI - Studenten, man müsse aber auch sehen, dass man mit einem UNI - Abschluss in der Regel ein besseres Gehalt bekommt und auch im späteren Leben bessere Aufstiegschancen besitzt.
Der Grund dafür ist denke ich (und ich hoffe, ich vertue mich nicht)recht einfach: Wenn man im technischen Bereich ein neues Produkt entwickeln möchte, muss dies zunächst erst einmal auf wissenschaftlicher Basis geschehen, bevor ein Prototyp entworfen wird. Hier sind (das müssen die FH - Studenten anerkennen) die UNI - Studenten gefragt. Sie besitzen nach erfolgreichem Abschluss ein besseres Wissen. In der Praxis dürfen dann die FHler das Neu-entwickelte Produkt entwerfen.

Insgesamt würde ich sagen, dass ein FH - Student sehr wohl ein schwieriges Studium antritt und es in keinster Weise verspottet erden sollte. Auch seine Einstiegschancen im Beruf werden wohl besser sein, als die eines UNI-Studenten. Allerdings sollte man sich auch darüber bewusst werden, dass UNI - Studenten im beruflichen Verlauf oftmals höhere Positionen einnehmen. Zu Anfang mögen sie vielleicht praktische Nieten sein, doch in einem guten Betrieb wird einem die Praxis (mehr oder weniger)"schnell" erklärt und diese ist es (meiner Meinung nach) bei vorhandenem Interesse leichter zu erlernen, als die Theorie.

In einem Betrieb fügt man sich in die Produktion ein, man bekommt Praxiserfahrung und erlernt so neues Wissen, was die FH - Student schon haben (und daher wohl auch öfters eingestellt werden). Die tiefere Theorie wird von einem Betrieb allerdings meistens als bereits bekannt vorrausgesetzt, es findet kein extra Unterricht statt (wozu sonst auch UNIs / FHs). Und hier sind die UNI - Studenten klar im Vorteil.

Ich denke, dass jeder Schulabgänger mit diesem Wissen seine eigene Entscheidung treffen sollte. Ich selbst bin mir noch immer nicht sicher, ob UNI oder FH. Denn ich gehe davon aus, dass mir der Job (das sollte er jedenfalls) später Spaß machen wird, nun ergibt sich nur noch die Frage, ob ich ein wissenschaftliches Studium an der UNI auch als spaßbringend einstufe oder nur als trockene Kost für ein erfolgreiches Berufsleben?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ist mein akkreditierter Master of Science jetzt eigentlich gleichberechtigt mit einem UNI-DIPLOM oder nicht?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

der steht über dem Diplom!

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Britta

Re: Uni oder FH?

Ab diesen Wintersemster möchte ich Business administration studieren und überlege zur Zeit sehr stark an eine private Fh für Wirtschaft zu gehen. Doch leider ist ja der Uniabschluss immernoch etwas angesehener als der an der Fh, deshalb würde ich optimalerweise nach dem Bachelor für den Master an eine Uni wechseln! ist sowas gut möglich, also theoretisch natürlich, nur kann man mit einer doch praxisbezogene Ausbildung ohne weiteres an eine Uni?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

uni und fh ist nach der bachelor umstellung vom studium her sehr identisch!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Einige Leute hatten mir allerdings trotzdem geraten zur UNI zu gehen, weil sie der Ansicht waren, dass ein guter Abiturient an der FH "leicht unterfordert" sei.

Ich glaube jedem Abiturienten werden sowohl an einer FH und einer Uni erst mal die Ohren schlackern, was für ein Spielspaß das Abi doch war. An einer FH wird dir auch nichts geschenkt.

Das angeblich bessere Einsatzfeld der Uni-Absolventen hängt auch vom Beruf ab. Im Ing.-Bereich gibt es da nur noch wenig Unterschiede. Dort wird der Uni_Absolvent vielleicht eher z.B. in der Halbleiterentwicklung gebraucht, aber wenn es um Software oder Hardwareentwicklung geht, sind beide gleich vertreten. In der Produktion, Vertrieb ebenso.

Allerdings würde ich das Abi fertig machen, denn das Allgemeinwissen (Literatur, Kunst usw.) ist ja auch nicht umsonst. An einer Hochschule wird man immer zum Fachidioten ausgebildet.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Leider ist eine Spezialisierung unvermeidbar. Schließlich sollst Du ja auch mal was arbeiten um Dich und Deinen Nachwuchs zu ernähren.

Ich würd liebend gerne erstmal BWL studieren, danach Geschichte, Philosophie, Soziologie und natürlich Physik... Leider werd ich keine 300 Jahre alt

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Kann man Allgemeinwissen etwa nur an einer Schule erwerben?Schlechte Schulbücher und diktatisch unfähige Lehrer können einem ein Fach schon verleiden.Wohingegen ein Buch von Hawking so manchen Physikhasser bekehrt hat.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

also ich werde es auch an ner uni probieren.
hat einfach den hintergrund, dass ich mit jemanden persönlich gesprochen habe (er hat früher an meiner schule abi gemacht und berät daher einmal im jahr schüler, falls bedarf - so ne art scouting) der nach eigenen angaben relativ erfolgreich im bereich controlling arbeitet bei nem technischen unternehmen

und er sagt, es werden keine leute eingestellt (schlüsselpositionen) die nicht an der rwth aachen waren.
ähnlich wird es in anderen feldern sicher auch sein. daher denke ich macht ein name oder ein besonders anspruchsvoller abschluss schon etwas her.
allerdings denke ich auch dass eine gute fh ne schlechte uni übertrumpfen kann oder dass der ein oder andere an ner fh besser klar kommt weil er eher der typ dafür ist und daher in seinem job besser von der fh profitieren kann.

zu steven hawking kann ich mir übrigens nicht verkneifen, dass ich den eindruck habe: es ist geldmacherei.
ich habe auch seine bücher gelesen, aber umso älter ich wurde desto mehr hielt ich es für irgendeine plakative show physik.
keine frage, wissenschaftlich korrekt und sehr anschaulich. aber ein mann der als nachfolger einsteins gehandelt werden will, sollte sich vllt mehr wissenschaftlich engagieren als bücher für die masse zu schreiben, finde ich.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich möchte an dieser Stelle mal eines klar Stellen:

Uni ist nicht zwangsläufig theoretisch, bereitet nicht schlechter auf die Praxis vor als die FH und UNI Absolventen denken nicht, sie seinen "etwas Besseres".

Begründung:
Wie schon hier erwähnt wurde, behält sich eine UNI das Recht vor zu forschen. Das bedeutet z.B Ursachenforschung, es geht um die Darstellung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen !
Beispiel: bei einem Automobilhersteller gab es jüngst Probleme mit dem Kühlbehälter (dieser platzte gelegentlich)
Das Unternehmen beauftragte dann die Universität herauszufinden warum das passierte. Anhand von umfangreichen Studien und FEM-Analysen konnte das Problem behoben werden.
Das Problem war allerdings nicht so trivial wie es vielleicht klingt, denn ein Konzern von tausenden von Mitarbeitern hat sich daran die Zähne ausgebissen.
Wo fehlte denn hier bitteschön der Praxisbezug ?
Ich kann hier noch hunderte von weiteren Beispielen nennen (z.B aerodynamische Auslegung des Chassis vom Z8).
Übrigens wurde das beschriebene Fallbeispiel abgewandelt und in eine Klausur gepackt (im Bereich FEM), natürlich stark vereinfacht. Was den Studenten auch wieder geholfen hat

Folgende Faktoren beeinflussen, ob das Studium praxisbezogener oder mehr theoretisch ausgelegt ist:

  1. Art des Studienfaches (Ingenieurwesen z.B. kann nicht
    theoretisch studiert werden!!!) (vielleicht an schlechten UNIs)
  2. Art der UNI ( Technische UNIs lehren generell praxisorientierter)
  3. Initiative des Studenten selbst
    (wenn man als HIWI an einer guten UNI studiert, bekommt man
    sehr viel Praxis mit und kann sich ein Beziehungsnetzwerk in die
    Praxis aufbauen!!)
  4. Eins darf man nicht vergessen ob UNI oder FH: beide sind
    problemlöseorientiert, beide haben aber eine ander Methodik
    Aufgabenstellungen zu lösen ! von besser oder schlechter reden
    nur Pseudointellektuelle
  5. Vorgeschichte des Profs. Wir hatten einen Prof der war vorher
    bei BMW und der war hochmotiviert uns auf die Praxis
    vorzubereiten.

Das einige Menschen meinen, sie wären etwas Besseres liegt nicht daran, dass UNi "besser" oder "schlechter" sei, oder Fh "besser" oder "schlechter" sei. Das liegt in der Natur einiger Menschen sich über andere Stellen zu wollen und jeder davon benutzt andere Argumente.

Ich kann nicht bestätigen, dass ich nicht entsprechend vorbereitet wurde. Eins muss allen hier klar sein, vor allem den noch Studenten. Später im Berufsleben herrschen ganz andere Regeln. Im Prinzip fängt man fast von Null wieder an. Man hat nur bewiesen, dass man genug Hirnschmalz hat, um auf diesem Niveau zu bestehen.
Bei mir war das so, dass ich 70% des Studium-Wissens nicht direkt anwenden konnte. Trotzdem ist das Wissen nicht weg und man braucht es irgendwann wieder. Das ist so, weil viel Wissen des Unternehmens und deren Prozesse der geheimhaltungspflicht unterliegen und deshalb nicht an UNIs oder FHs gelehrt werden können.
Außerdem bekommt man an einer UNI (ob an der FH kann ich leider nicht beurteilen, dort war ich nicht) noch vermittelt, wie man generell, analytisch und systematisch Probleme löst. Das ist wohl nach meiner Erfahrung nach die nützlichste Eigenschaft, die man sich durch ein Studium aneignen soll.

Zu meiner Person:
War an der UNi, bin jetzt leitender Enticklungsingenieur

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Endlich mal ein sinnvoller Beitrag zur Uni/FH-Problematik! Dieses ganze meinHaus/meinAuto/meineHochschule - Gequatsche geht einen echt auf den Zeiger!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Um das thema nochmal aufzugreifen:

ich selbst studiere im 8. int. wirtschaftsingenieurwesen an einer mittelgrossen FH und absolviere zur zeit ein 1/2 jaehriges praktikum bei einer renommierten dt. firma in China.
ich habe mich, trotzt allg. matura, bewusst fuer eine FH entschieden.
aus gutem grund und ich steh immer noch dazu:
das studium ist, wie faleschlicherweise meistens behauptet, NICHT wie schule und es gibt keine anwesenheitspflicht.
auch das vorurteil die FH waere leichter kann ich nicht bestaetigen (besuchte u.a. die TU darmstadt und Uni Frankfurt). an einer FH wird das wissen einem direkt mit beispielen erklaert, man kann fragen stellen und der prof ist immer verfuegbar. dies spart vor allem zeit und der student kann nun diese angewandte theorie problemlos auf andere bereiche ausweiten.

Z.B. wenn der physiklehrer in der schule frueher theoretisch rumschwafelte verstanden es die wenigstens. als er diese theorie durch einen versuch darstellte wussten die meisten um was es geht. das gleiche sieht man einer uni bzw fh...
uber die mathematik vorlesung der maschinenbauer an der TU darmstadt (hoert hoert, elite uni... ) kann ich leider nur schmunzeln. was dort der prof innerhalb 3 stunden erklaert hatte wurde bei uns an der FH in nicht mal in einer halben stunde verstaendlich erklaert (Determinanten). beide begleitenden scripte umfassten den selben inhalt und wie die meisten scripte wurden sie auch aus den gleichen buechern kopiert... ;)

mit meinem FH studium stufe ich meine chancen auf dem arbeitsmarkt als sehr gut ein:
vorraussichtlich: 1,3 Diplom, 10 semester studiert, davon 5 im ausland, muttersprache englisch und deutsch, 7 jahre franz, 5 jahre spanisch und nach meinen china aufenthalt habe ich praktische 1,5 jahre mandorin, 1 auslandspraktika, 2 auslandssemester in den USA und China sowohl weitere auslandspraktika in indonsion und mexiko... da kann kaum ein unistudent mithalten.

ich will hier nicht die unistudenten niedermachen, aber fuer mich sind die meisten (nicht alle) eher fuer die forschung gedacht als fuer die praktische arbeitswelt.

ich habe bisher noch nie eine absage einer firma erhalten, wurde meistens den unistudenten im direkten vergleich vorgezogen und warum?

der grosse vorteil einer FH:
teamwork, kommunikationsfaehigkeit!

die meisten denken das waeren pseudo intelligenten schlagwoerter, keinesfalls!

FH studenten haben absolut keine probleme sich in einer firma zu integrieren und wissen von tag eins an wie sie sich verhalten muesse und sollten.
uni studenten kommen erstmal in eine art praxisschock und wissen erstmal gar nicht wie man in nem team zusammenarbeitet.

ein paar minuspunkte an der FH gibt es dennoch: der prozentuale anteil von blindnieten und idioten is hoeher aber dafuer gibt es ja das regulativ Diplomnote...

Fazit:
fuer die arbeitswelt taugen FHler leider besser als uni studenten, da den letzteren wichtige sozialkompetenzen fehlen und sie zuviel wissen (ja zuviel unbrauchbares wissen) besitzen, dass sie eher unproduktiv arbeiten als ein Fh student, da sich ein uni student viel zu lange mit seinen 100 vorhandenen pro und kontra argumenten beschaeftigt und am ende lieber nix macht als das problem am schopfe zu packen...

ausnahmen bestaetigen natuerlich die regel...

und sowieso:
wo und was haben nochmal besagte leute studiert die firmen, wie infineon, siemens mobile etc in den ruin getrieben haben?
BWL an einer uni? irgendwie widerspruechlich... praxisorientierter studiengang an einer uni zu studieren.

armes deutschland. zum glueck wander ich aus... ;)

gruss
der zyniker!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ist halt auch ein INgeieur und kein BWLer ;-)

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Naja bei den Studiengänen wie Ingenieurwissenschaften ,Naturwissenschaften mag das wohl zutreffen.

Aber in den Wirtschaftswissenschaften haben die Unis schon lange nix bahnbrechendes in Richtung Forschung hervorgebracht, wir wollen von neuen Ökonomischen Erkenntnissen gar nicht anfangen.

Du letzten Hits brachte McKinsey und the Boston Consulting Group,
Fakt ist das die Unis selber allmählich merken, daß ihre meißten Zöglinge nix mit der Forschung am Hut haben(Besonders die BWLer).
Das sieht man an ihren neuen konsekutiven Studiengängen )Bachelor/Master), alles verschulter,viel mehr Praxisbezug,weniger Mathelastig etc.

Jungs die im WiWi forschen wollen müssen richtige Cracks sein, und das sind gerade 2% von den Absolventen,welche in der Lage wären zu forschen.
Also was wollt ihr Uni-Trottel mir FHler erzählen?
Ich studiere an der FH Bielefeld, unsere Fakultät ist in das Gebäude der Uni Bielefeld integriert,und ich habe genug Freunde und Bekannte aus der Uni,und ich versichere jedem einzelnen Uni-BWLer,daß ihr es kein Stück drauf habt ihr Maulhelden!

P.S.: In der Praxis werdet ihr es selbst festellen.

Im Übrigen der Poster meinte irgendwas mit Praxissemestern an der Uni, damit hat er sich selbst ins Abseits geschossen,es geht nicht um Praxissemester,sondern darum das ihr UNI-BWLer euer theoretisches abstraktes Wissen nicht in die Praxis umsetzen könnt!

Ich war 16 Wochen bei Hugo Boss, 9 Praktikanten davon 5 FHler 2 BAler und 2 aus der UNI,jaja ich habe gesehen was für Cracks ihr seit. Vögel seit ihr,nicht mehr.

P.S.: Freue mich auf die Berufswelt,denn da wird die Spreu vom Weizen getrennt werden hehe.

In dem Sinne

P.S.: Mein Bruder promoviert im Moment an der Fernuni Hagen mit einem 2,0 FH-Diplom, tja auch das geht nun.

Und nu?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Ich bin an der FH und ich bin besser als die Unis

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

@zyniker, hoffentlich wanderst du aus , in Deutschland brauchen wir keine FH`ler , wir haben genug UNI Absolventen die unsere Stellen besetzen, du würdest nur auf unserer Tasche liegen mit Arbeitslosengeld

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

unglaublich was sich hier für kinder tummeln..........es ist traurig zu sehen was in deutschland alles studieren darf!

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

ja das stimmt, daher bin ich auch fuer die einfuehrung der studiengebuehren, aber das ist ein anneres thema...

die person die auf meinen beitrag geantwortet hatte versteht nicht ganz wieso ich auswandern werde.
in deutschland verkaufen sich die studenten fuer wenig geld, wobei man als deutscher (andere laender interessieren sich sowieso nicht ob uni oder FH) im ausland fast immer sofort ein gut dotiertes jobangebot erhaelt.

uebrigens werden wirtschaftsingenieure nicht arbeitslos... schon mal gehaltslisten angeschaut, wer ganz oben steht? :P

viel spass an alle arbeitslosen BWLer...

@vorposter: mehr faellt dir dazu nicht ein? ein 3zeiler als antwort... pff

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Argumente bitte ,keine pauschalen Aussagen! Ich denke, der Poster hat recht, es gibt nun mal nichts mit dem ein UNI-BWLer sich noch von den anderen irgendwie abheben kann!

In der Praxis sieht man das alle mal!
FHler sofort Training on the Job, und Uni-Absolventen erstmal einen auf Trainee machen!

Die meißten Unis sind nicht mal up to date

Hier sollten sich die Uni-Absolventen langsam selbst fragen, was sie auf dem Olymp eigentlich verloren haben?

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

hallo,

ich habe einen uni bachelor of arts (mit einem schwerpunkt wiwi)und überlege nun an einer fh einen master of arts (international manangment) zu machen bzw bin ich etwas unschlüssig darüber, ob ein master an einer uni dem master einer fh von der wertigkeit (die sich leider oft wohl nur an cliché-denken bemisst) hier übergeordnet ist? aber rein sachlich betrachtet: ist das quasi eine "rückschritt" für mich von den beruflichen chancen her??

ich meine, bei den diplom-abschlüssen gab's ja eine nicht zu leugnende unterscheidung auch mit blick auf einstiegsgehälter zum beispiel. aber wie sieht's heute mit der gleichwertigkeit von master-studiengängen (Uni vs FH) aus?
i

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Guten Tag,

ob Uni oder FH ist wirklich eine wichtige Entscheidung. Der Grund liegt wirklich an der Ausrichtung der beiden Hochschulformen.
An der FH ist das Studium zielstrebiger auf die angestreben Berufsmöglichkeiten ausgerichtet. Das Studium an der FH ist nicht leichter was das Niveau angeht, wohl aber leichter zu schaffen, da Leistungen schneller und präzieser erbracht werden können. Ein Studium an der FH ist selbstredend nicht so frei und selbstädig wie ein Unistudium. An der FH wird in kleinerem Rahmen individueller mit den Studenten gearbeitet. Die Uni ist aber trotz allem wissenschaftlicher, eben nicht so praxisnah.

Ich habe mein Diplom an der FH gemacht, danach aber noch (neben der Abreit) Jura an der Uni Hannover studiert. Auf der FH war ich oberes Mittelfeld, an der Uni unter den Besseren. Selbstverständlich läßt sich an meinem Beispiel nicht allgemeingültig formulieren, dass das eine oder das andere einfacher ist, wohl aber, dass es keinen Grund gibt zu glauben, die Anforderungen in der Uni wären höher als in der FH.

MfG

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

gleichgestellt

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

"ich habe einen uni bachelor of arts (mit einem schwerpunkt wiwi)und überlege nun an einer fh einen master of arts (international manangment) zu machen bzw bin ich etwas unschlüssig darüber, ob ein master an einer uni dem master einer fh von der wertigkeit (die sich leider oft wohl nur an cliché-denken bemisst) hier übergeordnet ist?"
Es ist ganz einfach.Wenn das Masterprogramm das Akkreditierungsverfahren erfolgreich durchlaufen hat(dasselbe gilt für Masterabschlüsse an einer Universität),ist dieser Abschluß einem Universitätsdiplom gleichwertig,man kann danach promovieren und im höheren Dienst einsteigen.

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WiWi Gast

Re: Uni oder FH?

Der Master ist rechtlich gleichgestellt, aber noch nicht in den Köpfen. Daran wird sich aber denke ich schnell was ändern, schon im letzten Jahr hat sich unheimlich viel getan.

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