DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
FH zu Uni wechselnMaster

Uni-Master nach FH-Bachelor?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Uni-Master nach FH-Bachelor?

Hallo!
Wäre es theoretisch möglich, dass man für einen Masterstudiengang an einer Universität zugelassen werden kann, obwohl man seinen Bachelor zuvor nur an einer FH bestanden hat?

Die Anzahl der ECTS-Punkte (180) wäre ja bei Uni und FH identisch.

(Oh oh, ich höre bereits die frustrierten Uni-Fundamentalisten aufheulen^^)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Mach doch an der FH deinen Master, dann bleibst du von uns Uni-Fundamentalisten verschont!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

theoretisch ja, praktisch schwierig: Die unis haben noch nicht mal genug platz für die eigenen leute. hinzu kommt konkurrenz aus den angrenzenden ländern. in münster ist es so das der nc für den master sehr krass wird, da in holland nur 10% oder so den master machen dürfen und die dann natürlich in grenznähe nach deutschland kommen.
das die unis plätze für die eigenen leute anbieten wollen ist verständlich und hat nichts damit zu tun das du den abschluss an einer fh gemacht hast.
bei berufsakademien ist bei vielen fhs und besonders uni häufig keine chance auf masterzulassung.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Das mit Münster habe ich auch schon gelesen. Da es bei den Mastern bisher de facto aber eigentlich keinen NC gibt, erscheint es mir irgendwie noch recht willkürlich nach welchen Kriterien man nun zugelassen werden kann.

Außerdem sind die Bedingungen für eine Zulassung an den diversen Hochschulen (leider) doch relativ uneinheitlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

In Mannheim wird es wohl auch so sein, dass Uni-Absolventen und insbesondere der eigene Bachelor Jahrgang gegenüber FH-Absolventen bevorzugt werden, auch wenn noch nicht klar ist, wie das umgesetzt werden soll...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

es hat nichts mit bevorzugen zu tun, wenn eine uni ihre eigenen leute im master sehen will, denn die eigene hochschule hat ihre studenten auch bestmöglich für ein weiterführendes programm an ihrer hochschule ausgebildet.

außerdem fehlt jegliche faire vergleichsmöglichkeit für die einschätzung externer bewerber rein nach noten, da diese frei vergeben werden.
ungleiche sachverhalte dürfen und müssen ungleich behandelt werden!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

absoluter schwachsinn. bachelor fh ist rechtlich mit bachelor uni gleichgestellt. klar kannst du das machen(bin uni, nicht fh)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Hat doch niemand was anderes behauptet...

Also zur Zeit ist es nicht schwer, einen Platz in einem deutschen Masterprogramm zu ergattern, da es noch sehr wenige Bachelorabsolventen gibt.

Auch ich habe meinen Bachelor an einer FH gemacht. Einige meiner ehemaligen Studienkollegen (ebenfalls Bachelor FH) studieren nun an Universitäten im Masterprogramm. Probleme gab es da nicht (z.B: Finance/Accounting Master Uni Göttingen oder Master general management HHL) Einige haben es auch direkt zur Melbourne University geschafft (und die hat internationale Reputation im Gegensatz zu allen deutschen Hochschulen). Ich persönlich bin wieder an der FH und mache dort meinen MSc. Allerdings befürchte ich schon, dass ein Uni-MSc einen Tick höher eingestuft wird. Natürlich kann man das mit Auslandserfahrung und guten Praktika ausgleichen oder überbieten.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ich find den ganzen auswahlprozess schon ein bisschen subjektiv...
Man könnte doch so etwas wie den/einen GMAT einführen. Die besten werden dann halt genommen. Fänd ich am objektivsten. Aber lass mich gern von besseren vorschlägen überzeugen...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

ganz einfache rechnung:
zur zeit haben einige unis noch "probelauf"-msc programme, da sie noch keine eigenen bsc absolventen haben. daher werden auch absolventen anderer studiengänge und hochschularten zugelassen.
aber in spätestens 2 jahren wird sich das deutlich ändern.
jedoch bieten ja auch die fhs eigene msc programme an, in denen sie die uni bscler mangels praktischem wissen ausschließen können.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

gmat sagt nichts aus. Ist der gleiche statistische Blödsinn wie ein Intelligenztest. Den USA würde es wesentlich besser stehen mal endlich vernünftige Schulen und undergraduate programme anzubieten, dann wäre so ein blödsinn nicht notwendig und es wäre auch besser.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Die Durchlässigkeit zwischen den Hochschultypen wird ja gerade von politischer Seite gefordert. Wird das verhindert, so kommen sicher zügige Gegenmaßnahmen von Gesetzgeberseite. Natürlich ist die Zulassung erstmal Sache der Hochschulen, aber die müssen sich eben auch an die Grundregeln halten. Zumindest ein paar Quoten-FHler werden sich daher in UNI-Masterprogrammen immer finden.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Der Auswahlprozess ist ja gewünscht subjektiv.
Vor allem Unis werden a) formale Anforderungen stellen die FHler nicht erfüllen können (z.B. Anzahl Credit Points in bestimmten Bereichen) oder Motivationsschreiben velangen, so dass nachher zufällig FHler nicht zugelassen werden.
Wird sicher nicht an allen Unis der Fall sein, bestimmt aber bei den üblichen Verdächtigen wie Mannheim etc.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Jo, soweit ich das mitbekommen habe, fordern Köln und Münster z.B. in VWL, Mathe oder Statistik eine gewisse Mindestanzahl an ECTS-Punkten, die einige FH-Bachelor schlicht und ergreifend nicht erfüllen können.

Und nochmal eine Frage zur Sicherheit:

MUSS die gewünschte Uni einen FH-Bachelor zulassen, sofern sie nicht diese gewissen ECTS-Hürden aufstellt? Es gibt ja schließlich (noch) keinen NC für Masterprogramme.
Ein NC wäre wohl auch ziemlich unfair, da FH-Abschlüsse generell besser sind.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

es steht jeder hochschule egal ob uni oder fh frei, von welchem hochschultyp sie ihre mscler rekrutieren.

und wie oben schon steht: ungleich darf und muss ungleich behandelt werden. daher wird zurecht jede hochschule ihre eigenen studenten zuerst zum msc zulassen. hier weiss die hochschule wenigstens was die leute geleistet haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Das wird auf jeden Fall nicht einfach für die zukünftigen Bachelors. Ich persönlich bin heilfroh, dass ich unter den ersten Absolventen war und mir auch mit guten bis mäßigen Noten meinen Master-Platz aussuchen konnte. (3 zusagen bei 4 Bewerbungen. davon 1 Zusage und 1 Absage von Unis, zwei Zusagen von FHs)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Nehmen wir doch mal an, ich will mich nach meinem FH-Bachelor an einer Uni für das Masterprogramm bewerben:

MUSS man dann zumindest ein allgemeines Abitur (allgemeine Hochschulreife) vorweisen können oder wäre das dann nicht mehr entscheidend?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"Mit dem Bachelor-Abschluss können alle, die zu Studienbeginn
noch keine allgemeine Hochschulreife hatten, diese erwerben."
http://www.ba-ma.bayern.de/bachelor.html

Allerdings entscheidet immer noch die UNI selbst, wen sie zum Master zulässt. Ein sehr guter Bachelor ist also sicher eine Grundvorraussetzung in diesem Fall. Aber probieren kann mans ja mal, es gibt genügend UNIs, deren Masterplätze noch nicht heiß umkämpft sind. Das ändert sich aber, sobald die ersten Bachelor-Horden die Hochschulen verlassen. (In 1 bis 2 Jahren).

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

durch den akademischen bachelor braucht man kein abi mehr um an einer uni zu studieren

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"Aber probieren kann mans ja mal, es gibt genügend UNIs, deren Masterplätze noch nicht heiß umkämpft sind. Das ändert sich aber, sobald die ersten Bachelor-Horden die Hochschulen verlassen. (In 1 bis 2 Jahren). "

Ich wäre da doch etwas vorsichtiger mit so "düsteren" Zukunftsprognosen. Man sollte jetzt erstmal abwarten, wie die Hochschulen ihre Kapazitäten letztlich ausschöpfen können.

Es wäre ebenso denkbar, dass viele Masterstudiengänge genauso wie die Bachelors zu Massenveranstaltungen verkommen könnten.
Früher waren ja schließlich auch die Kapazitäten für die ganzen (Bummel) Diplomer vorhanden.

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass heute noch NIEMAND eine genauere Aussage darüber treffen kann, wie die Kapazitäten letztlich genutzt werden. Auf jeden Fall würde ich aber nicht so pessimistisch in die Zukunft blicken. Oder bist du Hellseher?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Nein ;-) ...und ich hoffe Du behälst recht.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Also wenn ich einen Bachelor in was auch immer gemacht hab, davor aber sagen wir nur fachabi hatte, kann ich dann medizin studieren? Wie wird da bei der ZVS vorgegangen? Wird da die bachelornote als abischnitt hergenommen?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Das weiß ich nicht und ich wette die bei der ZVS wissen das auch nicht. Vieleicht fragst Du mal beim Ministerium nach?

Bayerisches Staatsministerium für
Wissenschaft, Forschung und Kunst
Salvatorstraße 2
80333 München

Telefon: 089 / 21 86 - 0
Telefax: 089 / 21 86 - 28 00

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

So wichtig ist die Frage mit Medizin auch wieder nicht für mich. Bin schließlich schon am Ende meines Studiums. Hätte mich nur aus neugier interessiert.

Außerdem bin ich mit diesem Ministerium fertig. Die haben die Vatikan-Hemel-Schweinerei nicht verhindert.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Haha, stimmt. Sofort der KU die staatliche Anerkennung entziehen wegen nichteinhaltung der säkularen Ordung in Bayern!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

eine frage hab ich da noch. habe zuerst auf der uni studiert bis ich im dritten versuch durchgefallen und rausgeflogen bin. jetzt bin ich auf der fh und studiere weiter , habe mir ausserdem alle klausuren anerkennen lassen. jetzt habe ich vor nach meinen bachlor auf die uni zu wechseln und da meinen master zu machen. ist denn dies überhaupt möglich??

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Gute Frage... Wenn Du´s verschweigst ist alles möglich ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

ist zwar schon ein paar tage her...

dir war der uni bachelor zu schwer und hast ihn an der fh gemacht glaubst aber das du den uni master packst??

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Liebe Uni-Bachelor der Wirtschaftswissenschaften: Die Fhler werden von Leuten unterrichtet, die die selben akad. Würden haben, wie eure Uni-Profs. (in Sachsen haben viele obendrauf eine Habilitation). Warum traut ihr denen nicht zu, daß sie ganauso gut den Bachelor hinbekommen, wie der "Gott" an der Uni. In Sachsen haben 70% der FHler ein Vollabi, wie die Unistudenten auch. DIe Voraussetzunfen sind also ebenso gleich.

Schaut lieber mal den Bachelor an der FH in einem anspruchsvollen Fach wie Technomathe, ET usw. an. Dann seid froh, daß diese Leute nicht lächeln über euren "sauschweren" Unibachelor in WIWI.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ich denke schon, dass es zumindest zur Zeit noch deutlich schwieriger ist, einen Bachelor an der Uni zu machen und zwar wegen der Umstellung von Diplom auf Bachelor. Das ist so wie die Umstellung von G9 auf G8 Gymnasium. Der vorhandener Stoff wird zusammengepresst und in kürzerer Zeit eingeprügelt. Nur wenige Sachen fliegen ersatzlos raus. Sinnvoll ist das natürlich nicht.

Ich studiere selbst an der FH, weil ich mir genau diesen Schmarrn ersparen wollte. Ob ich fähig wäre an der Uni zu studieren? Sicher, warum nicht? Vieleicht gehe ich für den Master an die Uni. In BWL bauen die Vorlesungen eher nicht aufeinander auf.
Zulassungsprobleme sollte es an Unis nicht geben. Sollte ein FHler tatsächlich nicht geeignet sein, fliegt er halt im Laufe des Studiums raus. Und der FHler, der es schafft, hat es auch verdient aufgenommen zu werden. Sicher gibt es ein paar Unis, die per se keine FHler wollen, sei es aus Standesdünkel oder sonst einem bescheuerten Grund. Dabei handelt es sich aber wohl eher um die schlechten, unflexiblen Unis, welche die Augen vor Veränderungen verschließen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Lounge Gast schrieb:

Zulassungsprobleme sollte es an Unis nicht geben.Sicher gibt es ein paar Unis, die per se keine FHler wollen, sei es aus
Standesdünkel oder sonst einem bescheuerten Grund. Dabei
handelt es sich aber wohl eher um die schlechten, unflexiblen
Unis, welche die Augen vor Veränderungen verschließen.

So die schlechten Unis wie die LMU München, Mannheim, Frankfurt, etc. Na ja, wenn du meinst. Es stimmt schon, dass du bei einigen Unis nur einen bestimmten Schnitt (2,5) brauchst um zugelassen zu werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Nur mal zum Lachen...

Ich selbst habe an einer FH eine Bachelor abgeschlossen und mich nun neben FHs auch bei Unis beworben.

Der Kracher schlechthin war die Ablehnung einer Uni mit der Begründung, dass mein Studium nicht den eigenen Ansprüchen genüge. Man hat mir aber alternativ angeboten nach dem Grundstudium in den Bachelorstudiengang der Universität einzusteigen, meine bisherigen Leistungen (wohlgemerkt ein komplettes Bachelorstudium) würde mir dann angerechnet.... was hab ich gelacht als ich das gelesen habe. :-D

Hingegen habe andere Universitäten, welche neben besserer Mittel/Austattung auch über deutlich höhere Rankingplätze in WiWo und CHE verfügen, mich sofort zu einem Auswahlgespräch eingeladen, auch mit positivem Ausgang für mich.

Schwarze Schafe gibts halt überall....

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"Der Kracher schlechthin war die Ablehnung einer Uni mit der Begründung, dass mein Studium nicht den eigenen Ansprüchen genüge."

Sagst du uns, welche Uni das war?

Würde mich schon interessieren.

"Hingegen habe andere Universitäten, welche neben besserer Mittel/Austattung auch über deutlich höhere Rankingplätze in WiWo und CHE verfügen, mich sofort zu einem Auswahlgespräch eingeladen, auch mit positivem Ausgang für mich."

Hey, Klasse! Darf ich auch hier fragen, wo du genommen wurdest?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Bei der LMU gibt es keine Probleme mit FH Absolventen. Allerdings war das der Master Osteuropastudien (Elitenetzwerk Bayern). Ist das bei BWL anders? HHL hat keine Probleme bei nem Freund von mir gemacht, zu Mannheim weiß ich nichts darüber. Es wäre auf jeden Fall dumm, wenn sie grundsätzlich nicht mal die Unterlagen prüfen bei FH-Absolventen, denn da schließen sie potentiell sehr geeignete Kanditaten von vornherein aus und das kann ja auch nicht im Sinne der Uni sein. Zumindest die besten 10% eines Jahrgangs könnte man mal zum Interview einladen.

Gerade in BWL finde ich diese pauschale Ablehnung Quatsch, da hier das Wissen ja nun wirklich nicht besonders aufeinander aufbaut.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Der vorhandener Stoff wird zusammengepresst

Also das kann mir keiner weiß machen, daß eine Uni versucht, den Stoff eines 5 jährigen Diploms auf 3 Jahre zu pressen.

Übrigens gibt es das G8-Abi in Sachsen schon seit 1992 ohne große Aufregung. Sachsen war damit hinter Bayern (G9) lange Zeit auf Platz 2 und ist dieses Jahr auf Platz 1 vor Bayern. Sachsen hat weiterhin eine FH, die einheitlich (Diplom) 8 Semster mit 1 Praxissemester geht, solche Dinger wie 2 prakt. Studiensemester sind hier unbekannt. Die FH's wurden von Anbeginn als vollwertige Hochschulen etabliert mit Kooperationsvereinbarungen zu den Unis (Promotion). Die meisten FH's hießen entsprechend Hochschule für..., schon weit vor Bologna, weil sie aus TH's und IHSen (univers.) entstanden. So kann es eben auch laufen, wenn diese elende Standesdükel-Ellenbogen-Mentalität gegen Fakten getauscht wird.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"Also das kann mir keiner weiß machen, daß eine Uni versucht, den Stoff eines 5 jährigen Diploms auf 3 Jahre zu pressen."

An der Uni München enthält der Bachelor 90% der Inhalte des früheren Diploms!

Und ja, das ist wirklich so krank wie es sich anhört:(

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Hallo,

es ist überhaupt nicht verwunderlich, wenn einige Unis FH-Studenten ablehnen (die sind einfach zu schlecht). Also an der Uni Frankfurt (TOP FINANZEN- UND RW-Schwerpunkte) war der FH-Abschluss dem Grundstudium gleichgestellt (vollkommen richtig)!!!!!
Hatten die FH-Studenten etwa erwartet, mit ihrem minderwertigen Abschluss bei uns promovieren zu können????

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

lol

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"An der Uni München enthält der Bachelor 90% der Inhalte des früheren Diploms!"

Was macht die Uni München dann im Master? 460% des Unidiploms? lol

"Also an der Uni Frankfurt (TOP FINANZEN- UND RW-Schwerpunkte) war der FH-Abschluss dem Grundstudium gleichgestellt (vollkommen richtig)!!!!!"

Die TU Dresden läßt dafür im Ing.-Bereich die FH-Absolventen der benachbarten HTW zur Promotion direkt zu. Mit Themen, die wesentlich anspruchsvoller sind, als BWL-Gelaber. TU Dresden ist übrigens TU9 und im ET-Bereich Platz 2 im Dtl.-Ranking.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Oh man wenn ich das hier lese kommen mir die Tränen. Deutschland richtet sich zugrunde wenn Unis plötzlich von FHlern und BAlern überschwemmt werden die aufgrund ihrer besseren Durchschnitte genommen werden.
Ich tu mir den scheiss nicht mehr an, nach meinem Bachelor an DER Top-BWL Uni in Deutschland geh ich ins Ausland. Sollen doch die ganzen FHler und BAler den Laden schmeißen. Viel Erfolg

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Also,
mir wurde mal erklärt (übernehme aber keine Garantie), dass jedes Studium insgesamt die gleiche Anzahl von Credits erhält. Die Credits werden dann je nach Aufwand auf die einzelnen Fächer verteilt. Das heißt, dass ein FH-Studium automatisch erstmal die gleichen Credits wie ein Uni-Studium hat. Dann würde dir dieser Vergleich nichts bringen. Schau am besten einfach auf einer Uni-Website nach deren Zulassungsbedingungen nach.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Halbwissen über Halbwissen.
Die meisten Bachelorstudiengänge enden mit 180 oder 210 ECTS (Credit Points). Diese symbolisieren ein Arbeitspensum von 30 Arbeitsstunden je Punkt.
Die Studiengänge werden akkreditiert, d.h. sie müssen nachweisen das die Inhalte dem Arbeitspensum von 30 Stunden pro Leistungspunkt entsprechen.
Die erfolgreiche Akkreditierung eines Studiengangs verkörpert somit die ungefähre Gleichwertigkeit der Inhalte und des Arbeitspensums (d.h. es gibt keine extremen Unterschiede wie sie einige hier beireden wollen).
Und an den Poster vom 10.02.09: was bitte ist DIE Top-Bwl Uni in Dtl. und wer genau entscheidet das? Etwa die Studenten der jeweiligen Einrichtung? Das ich nicht lache!

Macht euch doch nix vor: viele wegen führen ans Ziel.
Und eine praxisnahe Bildung halte ich für die Arbeit in einem wirtschaftlichen Unternehmen sogar für besser.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"Oh man wenn ich das hier lese kommen mir die Tränen."

Das trifft sich gut! Während ich deinen Beitrag hier lese kommt mir nämlich das Lachen! :-)

"Deutschland richtet sich zugrunde wenn Unis plötzlich von FHlern und BAlern überschwemmt werden die aufgrund ihrer besseren Durchschnitte genommen werden."

Ganz im Gegenteil!

Wenn du die Qualität der Ausbildung allein am Grade des Praxisbezugs des Studiums bemisst, könnte man sogar behaupten, dass noch eher die Uni-Absolventen unser Land "zu Grunde richten", als die FH-Absolventen.

Seht es doch endlich mal ein:

Was allein die Berufsbefähigung angeht, sind FHs den Unis MINDESTENS EBENBÜRTIG!

Und sind wir doch mal ehrlich: Wie viele Uni-Absolventen der BWL streben eine Karriere in der Wissenschaft an? (Wie es per Definition ja eigentlich angedacht wäre)

Vielleicht 10%?

"Ich tu mir den scheiss nicht mehr an, nach meinem Bachelor an DER Top-BWL Uni in Deutschland geh ich ins Ausland. "

Ich werd dir nicht nachtrauern. Leute wie du, würden in unserem Land sowieso nie den "Laden schmeißen".

Und DIE Top-BWL Fakultät dürfte dir dann wohl auch kaum nachtrauern:)

"Sollen doch die ganzen FHler und BAler den Laden schmeißen. Viel Erfolg"

Das werden sie. Keine Sorge...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Also, wenn ich mir das so, anhöre bzgl. FH und Uni - Unterschied vom Level der Ausbildung kann ich nur lachen.

Ich kann nur sagen, das die Praxis entscheidet.
Also setz euch erst mal in Unternehmen, sprich der freien Wirtschaft durch.
Vielleicht werdet ihr dann merken, das in Firmen auch ganz andere Aspekte eine Rolle spielen, als die theoretisch Vorbildung des Mitarbeiters.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

das ist mal der komplette humbug dass in BWL die FHs praxisbezogener wären. das trifft für die technischen studiengänge zu aber nicht in wiwi.
warum schreiben die großen (top) unternehmen dass ein uniabschluss voraussetzung ist in ihre stellenangebote ?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"Also setz euch erst mal in Unternehmen, sprich der freien Wirtschaft durch.
Vielleicht werdet ihr dann merken, das in Firmen auch ganz andere Aspekte eine Rolle spielen, als die theoretisch Vorbildung des Mitarbeiters."

Dem ist nichts hinzuzufügen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"das ist mal der komplette humbug dass in BWL die FHs praxisbezogener wären. "

Das ist kein Humbug sondern Fakt!

Ich darf das behaupten, weil ich sowohl an einer FH als auch an einer Uni studiert habe. Hast du das auch?. WOHL KAUM!

Die Profs an der FH kommen nämlich aus der Praxis und davon profitieren die Studierenden sehr wohl.

"warum schreiben die großen (top) unternehmen dass ein uniabschluss voraussetzung ist in ihre stellenangebote ?"

Die einzigen, die das schreiben sind die großen Beratungen. Und ich behaupte jetzt einfach mal, dass die sich damit auch ins eigene Fleisch schneiden.

Ansonsten sind mir keine "Diskriminierungen" in der Hinsicht bekannt.

Aber wer zum Teufel bist du eigentlich schon wieder, dass du hier meinst diesen Thread mit deinem Halbwissen vergiften zu dürfen?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Man sieht doch in der Finanz- und Gesellschaftskrise derzeit sehr wohl was dadurch passiert ist, dass Banken und Beratungsgesellschaften früher auf die praxisfernen und oft macht- und karrierehungrigen Top-Uni-absolventen gesetzt haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

An der FH gibts genauso die Lacoste-Pappnasen-BWLer wie an der Uni.
Ich glaube kaum, dass es vom Hochschultyp abhängt, ob nun jemand ein toller Hecht wird oder irgendwo als Sachbearbeiter vor sich hindümpelt. Nicht vergessen: der Hochschultyp ist nur einer von vielen Faktoren. Der wichtigste Faktor ist die Persönlichkeit des Einzelnen und in BWL-Jobs ist sie sogar wichtiger als spezifisches Fachwissen (schließlich kann man Sachthemen schnell mal nachlesen, den Geist umformen dauert bedeutend länger).
Dann gibt es ja auch noch so Sachen wie Praktika und Auslandsaufenthalte, welche sicher auch nicht unwichtiger als der Hochschultypus sind. Ebenso gibt es in der Uni wie in der FH-Landschaft angesehene und weniger angesehene Hochschulen.
Allenfalls die großen Unternehmensberatungen und Investmentbanken machen einen radikalen Unterschied zwischen Uni und FH, aber da will heute doch sowiso kaum mehr ein Mensch arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Wieso werden solche Fächer wie BWL usw. nicht einfach komplett den Fachhochschulen überlassen? Diese sind doch ohnehin keine wissenschaftliche Fächer, sondern dienen der reinen Anwendung. Hand aufs Herz, die meisten BWLer und Maschinenbauer sind doch die letzten Proletarier und verdienen die Bezeichnung Student an sich wirklich nicht! Ich finde Wissen praktisch anwenden können macht aus keinem oberflächlichen Menschen einen Intellektuellen. Deshalb würde ich vorschlagen dass man die Dinge richtig einordnet und nicht Gleichmacherei betreibt und nur nach ökonomischen Maßstäben Bildung misst sondern das humboldtsche Bildungsideal mitberücksichtigt. Von einem Studenten verlangt man mindestens einen gewissen Grad an Allgemeinbildung. Z.B. wissen Manche BWl- u. Maschinenbaustudenten nicht wer das Land regiert, aus wie viele Länder die BRD besteht usw. aber kennen sich bestens in der Trashkultur aus. Und sowas darf sich heute Student nennen? Das war nicht immer so, aber durch die Ökonomisierung der Bildungssysteme zählt nur der Schein und nicht das Sein! Die größten Dumpfbacken können sich über einen Bachelor freuen. Es lebe die Gleichheit, es lebe der Kommunismus, es lebe der Untergang, es lebe die neue Weltordnung in der Dumme Menschen glauben sie seien klug, dabei werden sie von einer kleinen Mindeheit von Eliteuniabsolventen regiert. Schöne neue Welt. PS: Rechtschreibfehler sind gewollt und sollen euch eine Kritikbasis liefern:0.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Na da müssen wir die Liste derer erweitern, die für einen Beruf auf Hochschulniveau und nicht in Hinblick auf eine Wissenschaftlerkarriere studieren und somit an die FH gehören:
alle Lehrer, zum größten Teil Zahnärzte, alle Juristen.

Im übrigen sollte man mal ganz alltägliche Fragen an einen x-beliebigen Abiturienten stellen und staunen, was die zukünftigen Akademiker, egal ob sie später von einer Fh oder Uni kommen, so von sich geben:

Beispiele:
Was passiert, wenn man Aceton in ein Polystyrolgefäß schüttet?
Wer war Karl Marx, wo wurde er geboren?
Wie hieß der letzte Staatsratsvorsitzende der DDR?
Wer hat die Hymne Europas geschrieben, von wem kommt der Text dazu ("Ode an die Freude")?
Wer war Franz Liszt, wer Friedrich List?
Warum sollte man Kartoffelbrei nicht im Mixer anrühren?
Bekommen ALG2-Bezieher Kindergeld?
Was ist eine FH?

Viel Spaß dabei.

PS.: "Unwissenschaftliche Hochschulen", wie manchmal FH's bezeichnet werden, gibt es schon per Definition des Bildungsauftrages an eine Hochschule nicht. Zeigt den Kleingeist des Aussprechenden. Ist genauso eine Stilblüte wie Nullwachstum.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Und schon wieder so ein dummer Beitrag.. lass mich raten, bestimmt ´haben wir hier wieder einen Beitrag eines Soziologen, der vor lauter langeweile (Hartz 4 machts möglich) nix besseres mit seiner Zeit anzufangen weiss!!
Leute statt groß zu labern studiert es doch einfach mal selbst!!!
Ich kann euch nur so viel sagen, BWL ist einer der anspruchsvollen Studiengänge überhaupt!!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Fakt ist, dass die FHler nie akzeptieren wollen, dass es auf der Uni schwerer ist zu studieren. Vergleicht bitte einmal die Klausuren von der FH und von der Uni...

Eine FH ist fuer welche gedacht die eine Fach-Hochschulreife haben.

Die Leute, die mit Vollabi dort hingehen wollen einfach ein leichteres Studium.

Kleines Bsp.: Kollege studiert mit mir Masch Bau. Im 3. Versuch in HöMa 2 durchgefallen. Nun FH. Was kriegt er dort...
Eine 1.3...

Erzaehlen koennt ihr was ihr wollt. Die Realität sieht nun mal anders aus!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Echt? Hast Du einen konkreten Vergleich?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

boooah,

Leute, studiert einfach das was euch interessiert und lasst das blöde rumgebattle.... Ich kann hier genau raus lesen, wer an uni und wer an fh studiert.
Bin übrigends einer von den unwürdigen studenten... :)
habt noch ein schönes leben!

PS: Rechtschreibfehler sind gewollt und sollen blablabla

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Das Niveau an den FHs ist einfach um Welten geringer als an Unis. Das ist genauso wie das Abitur an einer Gesamtschule oder an einem Gymnasium. Leute die vom Gymnasium geworfen werden, weil die in der Oberstufe hängenbleiben, schließen an den Gesamtschulen locker ein 1,X Abi ab. Genauso wie Leute, die an den Unis 3 mal durch eine Prüfung gerasselt sind, an der FH die gleiche Prüfung mit 1,X bestehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Warum er dort besser ist? Es könnte auch daran liegen, dass man an einer ehem. FH oft kleinere Gruppen hat, die Prof. gezielter auf Fragen eingehen, auch außerhalb der Vorlesungen zur Verfügung stehen und manches praktischer ist. Die Bedingungen sind einfach anders. Und dein Freund neigt zu einem anderen Lernverhalten als Du und andere Uni-Studierenden. Das hat nicht immer etwas mit schlechter und besser oder schwieriger und leichter zu tun, sondern mit dem individuellen Typ. Nicht jeder kann die gleiche Eignung und Neigung haben. Das sollte man akzeptieren können. Jeder, der an einer Uni studiert, darf stolz darauf sein. Aber jeder andere darf auch stolz darauf sein, was er macht. Ob das eine Ausbildung oder sonstiges ist, spielt keine Rolle.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Sorry, aber wieviel Zeit muss man denn haben, um sich an solchen Sachen aufzureiben?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

ist tendenziell nunmal so, da haste recht.
wobei es vereinzelt halt auch schwere fh und gesamtschulen gibt.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Das ist genauso wie das Abitur an einer Gesamtschule oder an einem >Gymnasium. Leute die vom Gymnasium geworfen werden, weil

Das kommt wahrscheinlich leider viel mehr auf's Bundesland an. In Bayern oder Sachsen ist das Abi auch ein anderes als in Bremen. Ähnlich wird es wohl auch zwischen der TU Dresden und Uni Bremen, sowie der HTW Dresden und Hochschule Bremen aussehen. Und da kommt es schon mal vor, daß der FHler aus Sachsen an die Uni Bremen kommt und sich wundert, was die Uni nennen...LOL

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Nach meinen Bachelor FH habe ich mich in Hohenheim beworben: Zusage. Also halb so wild. Wir werden sehen wie's weiter geht.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Leute jeder weiss doch dass man an der FH den Abschluss geschenkt bekommt! Das ist kein vergleich zur Uni. Der Nachbar eines Kollegen meines Schwagers hat gehört das sogar jemand mit dem Hauptschulabschluss zur FH zugelassen wurde und einen 1,3 Schnitt ereicht hat!!

An der Uni hingegen wird nur die Elite der deutschen Abiturienten zugelassen und dort haben auch alle Studenten viel größere Geschlechtsorgane als die Studenten der FHs (ja, sogar die Frauen!!!)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

*lol*, während man sich in vielen Fächern an der Uni einfach nur einschreiben muss, sind an der FH alle Studiengänge zulassungsbeschränkt, sodass man ohne Abitur gar keine Chance hätte genommen zu werden. Hör auf solche Unwahrheiten zu verbreiten!

Lounge Gast schrieb:

Leute jeder weiss doch dass man an der FH den Abschluss
geschenkt bekommt! Das ist kein vergleich zur Uni. Der
Nachbar eines Kollegen meines Schwagers hat gehört das sogar
jemand mit dem Hauptschulabschluss zur FH zugelassen wurde
und einen 1,3 Schnitt ereicht hat!!

An der Uni hingegen wird nur die Elite der deutschen
Abiturienten zugelassen und dort haben auch alle Studenten
viel größere Geschlechtsorgane als die Studenten der FHs (ja,
sogar die Frauen!!!)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"An der Uni hingegen wird nur die Elite der deutschen Abiturienten zugelassen und dort haben auch alle Studenten viel größere Geschlechtsorgane als die Studenten der FHs (ja, sogar die Frauen!!!) "

Diese Aussage konterkariert alles vorher von Dir gesagte. Ich nehme also an, der ganze Beitrag ist als Ironie gedacht.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Das war Ironie ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"Zitat: Die Fachhochschulen hatten immer einen Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Universitäten "

Nun sollte man mal Ursachenforschung betreiben. FHen wurden und werden oftmals mit recht unfairen Mitteln, die auch unlauter sind, nach unten getreten, ähnlich Aschenputtel.

Den Fachhochschulen wird nach fast 40 Jahren bei jeder Gelegenheit ihre Wurzel der Ingenieurschule vorgeworfen. Nur hat die Fh eine um zwei Jahre höhere Zulassungsbedingung, ein Studium auf Hochschulniveau und die längere Studienzeit als die Ingenieurschule. Die Lehrkräfte haben auch die wesentlich höhere Bildung (Dr. und evtl. habil.) Ein FH-Diplomer hat nur zeitlich gesehen die doppelte Bildung erfahren wie der frühere Ing. grad. Nach außen wird aber weiterhin (durch Politik und Uni) das Bild der lediglich nur umbenannten Ingenieurschule (Fachschule) aufrecht erhalten. Nicht zuletzt durch vom Staat vorgenommene Nachdiplomierunen ehemaliger Ing. Grad. allein durch Berufserfahrung. Eine Abwertung der Bildungsleistung eines FH-Diplomers um 3 Jahre!

Warum redet man im Gegenzug nicht von den Wurzeln der Unis, nämlich der Klosterschule? Außerdem stimmt die Historie der FHen nur für Westdeutschland. Fast alle FHen im Osten sind aus THen oder Ingenieurhochschulen und nicht aus Ingenieurschulen hervorgegangen! Im Osten haben auch mehr als 80 % an der FH ein Vollabi, weil es eine FHR traditionell in der DDR nie gab und nach der Wende nie richtig durchsetzen konnte.

Auch ungeregelte Übergänge zu den Uniabschlüssen führten vielfach zur Willkür und Abwertung. Bei einer Uni bekam man 3 Semester der 6,5 semestrigen Theorie anerkannt, andere Unis erlaubten Regelungen ähnlich dem heutigen Master (Anerkennung von 6 Semestern).

Im öffentlichen Dienst geht die Diskriminierung weiter. Der FH-Absolvbent, obwohl doppelte Bildungsleistung bekam die gleiche Einstufung wie der Ingenieurschulabsolvent. Dabei wäre BAT3 fair gewesen.

Im Volk wurde die FH nie transparent dargestellt. Es gibt Diskussionen, was der Unterschied einer Hochschule und einer Fachhochschule sei, obwohl der Sinn ähnlich der Diskussion über den Unterschied eines Autos zum Opel Astra ist. Hochschulen sind die FHen seit 1976, sonst dürften sie keien akad. Grade verteilen. Daß die FHen akad. Grade verteilt, weiß das Volk auch nicht. Manche meinen bereits mit Klasse 10 an die Fh gehen zu dürfen und als Professoren mit Promotion und ggf. Habilitation werden die FH-Dozenten auch kaum wahrgenommen. Der FH-Diplomer, obwohl er 7200 h + die FHR/ABi aufgebracht hat, wird als Schmalspur bezeichnet. (Die Ing.-Schule brachte einen Aufwand von 3800 h ohne Abi/FHR). All das ist politisch gewollt, um auf Hochschulniveau qualifizierte Leute, die längst das Niveau der ehemaligen TH erreicht haben, zu einem Spottpreis eines Fachschulingenieurs zu bekommen.

Wer da keine Minderwertigkeitskomplexe bekommt...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Man man, hier geht es ja hoch her. :)

Ich studiere an einer FH (B.Eng.), habe vorher mein Abitur in Niedersachsen und eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Meine Entscheidung an einer FH zu studieren, beruhte auf der Tatsache, dass die FH eine interessante Gratwanderung zwischen Technik und Wirtschaft angeboten hat, die ich so an den Unis nicht gefunden habe.

Dass hier im Allgemeinen darüber diskutiert wird, wer nun besser ist und welche Hochschule, Fachhochschule oder BA die bessere Ausbildung liefert usw., finde ich doch sehr oberflächlich und ehrlich gesagt ziemlichen Schwachsinn, da die wenigsten Ausbildungen direkt miteinander vergleichbar sind.

Ich denke, es gibt in jedem Bereich gute Leute, ob nun an "Elite-Unis", FHs oder sonstwo. Natürlich ist ein gewisses Bildungsniveau notwendig, aber das kann nicht (nur) an den jeweiligen Abschlüssen festgemacht werden. Auch sind sehr gute Noten eine gute Ausgangslage, machen jemanden aber nicht zum besseren Menschen.

An meiner FH schafft nur ein geringer Teil der Studenten den Abschluss und trotzdem ist das keine Aussage darüber, ob die Absolventen nun besonders geeignet sind, sich im weiteren Leben zu beweisen. Ein Abschluss öffnet Türen, aber ob man wirklich weiterkommt, entscheidet sich nicht nur anhand von Qualifikationen, sondern auch durch eigene Persönlichkeit und Fähigkeiten, das Wissen sinnvoll anzuwenden.

Ich stehe nun vor der Überlegung, an einer Uni einen entsprechenden Master zu machen (Bereich Wirtschaftsingenieurwesen) und hätte gern weitere Informationen, da ich mir auch vorstellen kann, ins Ausland zu gehen (Kanada, Australien, Asien) und noch recht wenig darüber weiß. Zudem möchte ich selbst Erfahrungen sammeln, was es bedeutet, an einer Uni zu studieren (im Vergleich zur FH) und nicht gedanklich darüber referieren, ohne „die andere Seite“ wirklich selbst erlebt zu haben. Vielleicht gibt es hier ja Leute, die sich angesprochen fühlen und mir ggf. ein paar Tipps geben können. Ich halte allerdings nichts von Gerüchten oder Vorurteilen - ich denke, dass davon hier bereits genug berichtet wurde.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Man man, hier geht es ja hoch her. :)

Ich studiere an einer FH (B.Eng.), habe vorher mein Abitur in Niedersachsen und eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Meine Entscheidung an einer FH zu studieren, beruhte auf der Tatsache, dass die FH eine interessante Gratwanderung zwischen Technik und Wirtschaft angeboten hat, die ich so an den Unis nicht gefunden habe.

Dass hier im Allgemeinen darüber diskutiert wird, wer nun besser ist und welche Hochschule, Fachhochschule oder BA die bessere Ausbildung liefert usw., finde ich doch sehr oberflächlich und ehrlich gesagt ziemlichen Schwachsinn, da die wenigsten Ausbildungen direkt miteinander vergleichbar sind.

Ich denke, es gibt in jedem Bereich gute Leute, ob nun an "Elite-Unis", FHs oder sonstwo. Natürlich ist ein gewisses Bildungsniveau notwendig, aber das kann nicht (nur) an den jeweiligen Abschlüssen festgemacht werden. Auch sind sehr gute Noten eine gute Ausgangslage, machen jemanden aber nicht zum besseren Menschen.

An meiner FH schafft nur ein geringer Teil der Studenten den Abschluss und trotzdem ist das keine Aussage darüber, ob die Absolventen nun besonders geeignet sind, sich im weiteren Leben zu beweisen. Ein Abschluss öffnet Türen, aber ob man wirklich weiterkommt, entscheidet sich nicht nur anhand von Qualifikationen, sondern auch durch eigene Persönlichkeit und Fähigkeiten, das Wissen sinnvoll anzuwenden.

Ich stehe nun vor der Überlegung, an einer Uni einen entsprechenden Master zu machen (Bereich Wirtschaftsingenieurwesen) und hätte gern weitere Informationen, da ich mir auch vorstellen kann, ins Ausland zu gehen (Kanada, Australien, Asien). Zudem möchte ich selbst Erfahrungen sammeln, was es bedeutet, an einer Uni zu studieren (im Vergleich zur FH) und nicht gedanklich darüber referieren, ohne „die andere Seite“ wirklich selbst erlebt zu haben. Vielleicht gibt es hier ja Leute, die sich angesprochen fühlen und mir ggf. ein paar Tipps geben können. Ich halte allerdings nichts von Gerüchten oder Vorurteilen - ich denke, dass davon hier bereits genug berichtet wurde.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Hab auch vor den Master an einer Uni zu machen, nach meinem Maschinenbaustudium (B.Eng) an der FH. Ob es an der Uni nun schwerer wird, wird sich zeigen. Mit mir haben 3 Leute studiert die von der Uni kamen (auch schon Maschinenbau) und die haben keine herausragenden Leistungen gezeigt (Notendurchschnitt zwischen 2,5-3,0). Einer hat sogar erst 3 Versuch geschrieben kann sein das er es nicht geschafft hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

ich hab vorher an einer fh studiert und mache jetzt meinen uni master. beides mal bwl. also das einfach in einfach und schwer einzuteilen funktioniert nicht. fakt ist doch man kann mittlerweile weder fh zu fh noch uni zu uni vergleichen. dann funktioniert der vergleich fh zur uni schon rein gar nicht.
was man aber sagen kann ist, dass es es bei einer uni schon "akademischer" zugeht und mehr quantitativ / empirisch gearbeitet bzw. bewiesen wird. also versterkt methodern und ansätze (mit) erklärt werden. ob jetzt theoretisch induktiv oder empirisch deduktiv war bei meiner fh ziemlich wurscht, da hat man das ganze als gegeben betrachtet und sich ein konzept ausgesucht, dass sich in der realität benutzen lässt. hier wird halt (vorher) ein wenig mehr erklärt warum/wieso und weshalb.

aber die uni ist nicht schwerer. es ist alles machbar nur der umfang ist schon pervers hoch. inhaltlich absolut vergleichbar aber fast der doppelte stoffumfang.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

*lach
Ich fass es nicht. Also, mit BWLern und WiWi-Studenten und diesem ganzen Käse konnte ich generell noch nie etwas anfangen... Aber dass diese sich hier so aufplustern und ach so groß tun mit ihren Uni-Abschlüssen... Ich studiere Architektur, mittlerweile an einer FH. Architektur an einer Uni ist so erfrischend wie Jura und absolut praxisfern. Die Ausbildung an der FH ist perfekt. Theoretiker werden die Welt nie regieren - und wenn, dann richten sie diese zu Grunde. Ich bin stolz auf mein FH-Studium. Und arrogante versnobte Professoren sucht man hier vergeblich. ;)
Schönen Gruß an die Unis...wenn ihr was lernen wollt besucht doch mal die "Schnupper-Wochen" an der FH! ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Also erstens heisst das "verstärkt" und nicht "versterkt", und zweitens ist empirische Forschung "induktiv" während man rein theoretisch "deduktiv" vorgeht. Kommentare zu dir als FHler und dem Anspruch des Studiums verkneif ich mir jetzt einfach mal.

Lounge Gast schrieb:

ich hab vorher an einer fh studiert und mache jetzt meinen
uni master. beides mal bwl. also das einfach in einfach und
schwer einzuteilen funktioniert nicht. fakt ist doch man
kann mittlerweile weder fh zu fh noch uni zu uni
vergleichen. dann funktioniert der vergleich fh zur uni schon
rein gar nicht.
was man aber sagen kann ist, dass es es bei einer uni schon
"akademischer" zugeht und mehr quantitativ / empirisch
gearbeitet bzw. bewiesen wird. also versterkt methodern und
ansätze (mit) erklärt werden. ob jetzt theoretisch induktiv
oder empirisch deduktiv war bei meiner fh ziemlich wurscht,
da hat man das ganze als gegeben betrachtet und sich ein
konzept ausgesucht, dass sich in der realität benutzen lässt.
hier wird halt (vorher) ein wenig mehr erklärt warum/wieso
und weshalb.

aber die uni ist nicht schwerer. es ist alles machbar nur der
umfang ist schon pervers hoch. inhaltlich absolut
vergleichbar aber fast der doppelte stoffumfang.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

@09.06.

Dein Beitrag ist ja nicht gerade Zielgerichtet. Rechtschreibfehler zählen und auf Wortdreher rumreiten...naja.

Ich muss dem Poster, den du zitierst zustimmen. Ich selbst habe auch auf einer "Hochschule" studiert und mache gerade einen Uni-Master. Die Erfahrungen des Posters decken sich mit meiner. Schwieriger ist es nicht; es ist eben ein wenig anders. Der Stoffumfang ist höher und es gibt ein paar mehr Modelle bzw. Theorien und die Betreuung ist schlechter.
Hat man auf ner FH viel mit dem Prof. zu tun beschränken sich hier die Gespräche oftmals mit den Hiwis. Das kann frustrierend werden...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Warum du "mittlerweil" an einer FH studierst kann ich mir denken ;-) Anders ist dein Hass/Neid auf die Uni-Studenten bzw. Absolventen ja nicht zu erklären.

Lounge Gast schrieb:

*lach
Ich fass es nicht. Also, mit BWLern und WiWi-Studenten und
diesem ganzen Käse konnte ich generell noch nie etwas
anfangen... Aber dass diese sich hier so aufplustern und ach
so groß tun mit ihren Uni-Abschlüssen... Ich studiere
Architektur, mittlerweile an einer FH. Architektur an einer
Uni ist so erfrischend wie Jura und absolut praxisfern. Die
Ausbildung an der FH ist perfekt. Theoretiker werden die Welt
nie regieren - und wenn, dann richten sie diese zu Grunde.
Ich bin stolz auf mein FH-Studium. Und arrogante versnobte
Professoren sucht man hier vergeblich. ;)
Schönen Gruß an die Unis...wenn ihr was lernen wollt besucht
doch mal die "Schnupper-Wochen" an der FH! ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

hey, vielleicht ist ja hier mein bruder gemeint.
als wir im jahre 1994 nach deutschland zogen, kam er in die 8.klasse einer hauptschule, was üblich ist wenn man man aus dem ausland kommt (man wird halt meist nicht aufs gymi aufgenommen). jedenfalls hat er auf der hauptschule mit 1,6 seinen erweiterten sekundarabschluß erreicht. während seiner ausbildung besuchte er eine abendschule und erwarb folglich fachabi. anschließend studierte er technische informatik an der fh wolfenbüttel und schloß sein diplom mit 1,3 ab. derzeit arbeitet er sehr angesehen als führungskraft bei einem wichtigen engineeringen-partner der automobilindustrie.

also ja, er war an einer hauptschule und danach auf einer fh.
und wenn jemand ihn oder solche absolventen für dumm hält, hat selbst einen kleinen horizont! ohne fleiß - kein preis. keiner verschenkt einfach so abschlüße!

Lounge Gast schrieb:

*lol*, während man sich in vielen Fächern an der Uni einfach
nur einschreiben muss, sind an der FH alle Studiengänge
zulassungsbeschränkt, sodass man ohne Abitur gar keine Chance
hätte genommen zu werden. Hör auf solche Unwahrheiten zu
verbreiten!

Lounge Gast schrieb:

Leute jeder weiss doch dass man an der FH den Abschluss
geschenkt bekommt! Das ist kein vergleich zur Uni. Der
Nachbar eines Kollegen meines Schwagers hat gehört das sogar
jemand mit dem Hauptschulabschluss zur FH zugelassen wurde
und einen 1,3 Schnitt ereicht hat!!

An der Uni hingegen wird nur die Elite der deutschen
Abiturienten zugelassen und dort haben auch alle Studenten
viel größere Geschlechtsorgane als die Studenten der FHs (ja,
sogar die Frauen!!!)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ich studiere an der FH Medieninformatik. 2008 hatte ich die Wahl zwischen Uni und FH. Für mich war der Lehrinhalt entscheident, macht ja irgendwie auch Sinn. Von Personen in meinem Umfeld mit einem ähnlichen Informatik Studiengang an der Uni höre ich hingegen selten positives. Nun kann und will ich dieses nicht bewerten. Ob eine Uni oder eine FH besser ist? Nun, das liegt an jedem selbst sowie am Lehrenden. Umso besser die Personalentscheidungen einer Hochschule (damit meine ich auch die FH ;-)) um so besser die Absolventen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Nun ja, ist schon sehr interessant was man hier so liest. Folgende Aussage von mir. Ich habe an der Uni BWL studiert und wurde nach 3 Niederlagen in Marketing exma.. Mit meinen Scheinen bin ich auf eine FH gewechselt und habe in Ruhe das Studium beendet. Definitv war es auf der FH einfacher, weil es persönlicher war. Nun bin ich mittlerweile seit 10 Jahren in einem Softwarehaus angestellt. Laut meinem FH Abschluss bin ich akademisch gesehen der dümmste im Haus. Ich bin ausschliesslich von Uni Diplomern umgeben. Ich jedoch bin der Abteilungsleiter und frage mich bei einem Großteil meiner Kollegen, wie sie es geschafft habe so alt zu werden. Fazit (meins): die Anforderungen an der Uni sind höher als an der FH. Ein guter Uni Absolvent ist jedoch noch lange kein besserer Mensch als ein FH Absolvent. Es geht hier um Persönlichkeit und diese wird weder auf der Uni noch auf der FH gelehrt!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

3 meiner Kommilitonen von der FH Karlsruhe Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik hab letztes Semester eine Zusage von der Uni Mannheim für den Master Wirtschaftsinformatik bekommen. Schnitt besser als 2, wobei denke ich sogar auch noch 2,3 möglich sein müsste.

Debn klassischen NC gibt es zumindest dort nicht mehr.

Es musste nichts nachgeholt werden, alles wurde angerechnet!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

gibts schon Beiträge zu:

"Re: Erfahrungen mit bachelor FH an die Uni für den Master"

!Keine FH/Uni Diskussion! Dann bleibe da auch bei!

Hier geht es um den Wechsel FH zur Uni für einen "Finance Master Sc."

2 Punkte sind wesentlich:

  1. Die Chance auf einen Platz an einer guten Uni, mit brauchbarem Finance Lehrstuhl, sind für FH Studenten aufgrund der Abschottungsmethoden der Unis eher gering. (außer dein FH Studiengang erfüllt die Uni ECTS, dann ggf. höhere Chance).

  2. Die Anforderungen an einer Uni sind insb. im Bereich Mathe/Statistik generell höher als an einer FH. Gerade Finance verlangt sehr gute (höhere) Mathekenntnisse.

[FHler bsplw. im Studiengang "Money and Finance" Goethe Uni oder in Mannheim, Köln, Münster im Finance hat nach meiner Auffassung keine Chance, so gesehen Abschottung auch Schutz]

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

und:

Re: Erfahrungen mit bachelor FH an die Uni für den Master
Achtung !!! so leicht ist das nicht ! FH zur (guten) Uni !

die meisten unis fallen weg, wenn du bsplw. nicht 15 ECTS und 20 ECTS in Statistik/Mathe bzw. VWL vorweisen kannst. Guck dir die Zugangskriterien mal genau an. Außerdem ist 1,6 von einer FH zwar gut, der Schnitt wird aber an Uni Niveau angepasst bei der Auswahl. Aufschlag kann hoch sein.

Fast alle Top 10 Unis haben sich weitestgehend gegen die normalen FH Studiengänge abgeschottet. Versuchen dich erst gar nicht in die Auswahl kommen zu lassen.

Jede Uni versucht eigene Absolventen zu halten oder ggf. Absolventen gleichwertiger Unis zu bekommen. Die BWL Uni Bachelor sind alle ähnlich aufgebaut. Würden sich Unis nicht abschotten, müsste man, wenn man streng nach Noten ginge, viele FHler an den Unis zulassen.

ALSO, entweder brechen dir die Zugangskriterien das Genick oder der Aufschlag bei deinem Notenschnitt, sofern dein Studiengang nicht "Betriebswirtschaftlehre" im klassischen Sinne ist. Oder du geht an eine nicht soo begehrte Uni. Frgalich nur ob es da Finance Master gibt.

Ja und Finance an einer Uni ist natürlich fast ausschließlich quantitativ. Kommt darauf an wie viel Mathe/Statistik du in deinem Bachelor hattest.

(Bsp. Unis mit ECTS Vorgaben, unter Vorbehalt: Münster, Köln, Hohenheim, Göttingen, Bayreuth, Düsseldorf, Regensburg, usw.)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

hallo zusammen,

mittlerweile kann man auch ein paar erfahrungen von der tu dortmund zum übergang von fh-bachelor auf uni-master berichten. die fh-bachelors haben enorme probleme, was sie auch selber zugeben. sei es in vwl-vorlesungen, weil sie diese in ihrem lehrplan so gut wie gar nicht hatten oder auch in vorlesungen, in denen ein wenig mathe oder statistik verlangt wird. da sind sie einfach hemmungslos überfordert und müssen quasi die absoluten basics noch einmal nachholen.
auf der einen seite habe ich respekt vor den leuten, die sich trotzdem mit der materie auseinander setzen und den elan aufbringen, auf der anderen sinkt durch sie das niveau der vorlesungen, weil die profs rücksicht nehmen wollen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Bei uns (Top10 Uni lt. WiWo) haben FH/BA Absolventen kein so großes Problem. Es ist bzgl. der Noten ziemlich ausgeglichen....zum Teil sind die FH/BAler auch die Besten im Kurs.

Ich halte nicht viel von Generalisierungen; anstrengen muss sich jeder hier...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Welche Uni ist das?

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Keine, das ist Träumerei eines FH/BA Bachelor.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Das ist die Realität eines FH-Bachelors, der in ein paar Monaten sein Uni M.Sc. bekommt ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

"Der Nachbar eines Kollegen meines Schwagers hat gehört..."
hm, und der Frau eines Freundes einer Freundin meiner Mama ist genau daselbe passiert.. schon erstaunlich.. :D

musste sofort an den Ärzte song denken, echt zu gut :)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Sehr guten Bachelor an der Fh gemacht, Zusage für den Master von den Unis Mannheim, Hohenheim, Nürnberg erhalten...
Geht alles! Und viel schlauer sind die Uni-Bachelorabsolventen sicher auch nicht!.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Hallo,
bin von der DHBW und habe von den gleichen Unis eine Zusage für den Master erhalten...ebenfalls sehr guter Bachelor

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Habe mit einem mittelmäßigen FH Bachelor (2,8) eine Zusage an einer laut Rankings (sofern man an diese glaubt) Top 20 Uni Europas bekommen. Die Uni hat 15 Nobelpreisträger und 14 Präsidenten des Landes hervorgebracht und bald auch mich ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ich habe selber ein M.Sc. einer TU und ein Diplom einer FH.

Lasst Euch nicht verunsichern, das geht auf jeden Fall. Am schnellstens geht das in England, in einem Jahr hat man dort den Master.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Und wieder mal diese nervtötenden Pauschalisierungen. Ich selbst habe als Jahrgangsbeste meinen B.A. an einer FH gemacht und bin im Begriff, meinen M.Sc. an einer Uni zu machen - erneut als Jahrgangsbeste. Also lasst um Himmels Willen diese ewigen Verallgemeinerungen sein!!!

Es soll nämlich tatsächlich Leute geben, die sich aufgrund der Praxisorientierung und nicht mangelnder Intelligenz oder niedrigeren Niveaus für eine FH entscheiden....

Lounge Gast schrieb:

hallo zusammen,

mittlerweile kann man auch ein paar erfahrungen von der tu
dortmund zum übergang von fh-bachelor auf uni-master
berichten. die fh-bachelors haben enorme probleme, was sie
auch selber zugeben. sei es in vwl-vorlesungen, weil sie
diese in ihrem lehrplan so gut wie gar nicht hatten oder auch
in vorlesungen, in denen ein wenig mathe oder statistik
verlangt wird. da sind sie einfach hemmungslos überfordert
und müssen quasi die absoluten basics noch einmal nachholen.
auf der einen seite habe ich respekt vor den leuten, die sich
trotzdem mit der materie auseinander setzen und den elan
aufbringen, auf der anderen sinkt durch sie das niveau der
vorlesungen, weil die profs rücksicht nehmen wollen.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Aha, ist das die Regel?;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ohne alles gelesen zu haben (scheint wohl wieder in die typische "welche-hochschulform-ist-hochwertiger-diskussion" ausgeartet zu sein), kann ich bestätigen, dass es möglich ist nach einem BA an einer FH den MSc an einer bekannten Uni zu machen - ohne, dass der Schnitt schlechter als auf der FH ist!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

da denke ich anders - und das wirst Du vor allem selber sehen!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Er weiß es aus Erfahrung, du denkst... fällt dir was auf?

Lounge Gast schrieb:

da denke ich anders - und das wirst Du vor allem selber sehen!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Möglich ja, nur wie wahrscheinlich?? Und "bekannt" ist nicht gleich "Bekannt"!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Wie gesagt ich hab meinen B.A. an einer FH gemacht mit 2,2 und habe jetzt meinen uni M.Sc mit 2,1....

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

Ja, dass DU, der meint, mir sollte etwas auffallen, anscheinend nicht richtig liest.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni-Master nach FH-Bachelor?

  1. kommt es darauf an, von wo nach wo.
  2. Schwerpunkte.
  3. Und dazu wirst Du nichts nenneswertes beitragen können - wie geht es diesbezüglich denn der Masse?
antworten

Artikel zu Master

Fernstudium: Master-Studium Management im Gesundheitswesen

Arzneimittel und Banner mit Innenschrift "Management im Gesundheitswesen, Master of Arts, Fernstudium"

Gesundheitsökonomisches Knowhow, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Führungsqualitäten vermittelt das Fernstudium im Master Management im Gesundheitswesen der Wiesbaden Business School. An der Hochschule RheinMain bildet der berufsbegleitende Studiengang für Schlüsselstellen im Gesundheitswesen aus, die vom Patientenmanagement über Marketing bis zur Organisation reichen. Das Master-Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.

Studie: Fast alle machen Masterstudium im Wunschfach und am Wunschort

Cover HIS-Studie zum Masterstudium 09|2013

Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.

CHE-Masterprognose 2013: Bedarf an Masterstudienplätzen steigt dramatisch

Modellrechnung zum Nachfragepotenzial bei  Masterstudienanfänger in Deutschland - Cover der Studie vom C HE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung

Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.

»Finde deinen Master« lautet das Motto der Master Messen

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

DHBW Master in Business Management - Marketing (M.A.)

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Consumer Science - Neuer Masterstudiengang an der TU München

Student sitzt auf dem Campus an der TUM auf der Wiese und arbeitet am Laptop (Mac)

Consumer Science ist ein international aufstrebendes Lehr- und Forschungsgebiet, das die Konsumenten in ihrer ökonomischen, sozialen und natürlichen Umwelt betrachtet.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Antworten auf Uni-Master nach FH-Bachelor?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 336 Beiträge

Diskussionen zu Master

Weitere Themen aus FH zu Uni wechseln