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Bundesbank-Exitoptionen

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WiWi Gast

Bundesbank-Exitoptionen

Ich arbeite seit einiger Zeit (2-3 Jahre) in der zentrale der dt. Bundesbank in FFM.
Das Gehalt ist ok, wenn auch die Lebenshaltungkosten enorm sind, aber das wusste ich vorher.
Damals habe ich an der bundesbankeigenen Fh studiert und bin demzufolge im gehobenen Dienst eingruppiert.
Seit geraumer Zeit denke ich über einen "ausstieg" nach um mich weiterzuentwickeln, primär persönlich und beruflich. Das Gehalt ist zweitrangig, wenn ich mich auch vertändlicherweise ungern verschlechtern würde.

War hier irgendjemand in einer ähnlichen oder gar derselben Situation? Kennt jemand Exit-Optionen für Bundesbankmitarbeiter? Sei es bei WPGs, Geschäftsbanken, Konzernen etc.?

Wie sollte ich nun am Besten vorgehen? Master an Fern-Uni? geht das? Oder einen berufsbegleitenden Master dransetzen? Ohne Master gestaltet sich das doch eher schwierig, oder?

Über Erfahrungsberichte. handfeste Hinweise, passende Stellenangebote etc. würd ich mich sehr freuen. Reine Spekuation hilft mir wenig weiter.

Ps: kurze Bitte an die Moderation. Vorheriger Thread unvollständig. Bitte nur diesen veröffentlichen.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Ein/e Hachenburger/in also :-). Nun pauschal lässt sich vieles sagen. Es wäre daher hilfreich zu wissen, in welchem Gebiet du bisher Berufserfahrung sammeln konntest, um detailliert antworten zu können.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Wechsel zur EZB?

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Interne Revisionsstellen in Banken sind offensichtliche Möglichkeiten, ebenso wie die prüfungsnahen Dienstleistungen von Beratungen. Es hängt ansonsten stark davon ab was du gemacht hast.
Warst du für gewisse banken zuständig? (Bsp. Genobanken, Sparkassen, Landesbanken, Großbanken).
Wo liegt deine Expertise? Finde das raus, und bewirb dich dort wo die Kenntnisse gesucht werden. Einen Master brauchst du nicht wirklich, die 2-3 JAhre BE sind mehr wert als Gold.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Bin der TE.
Zur Information: Arbeite in der Bankenaufsicht.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Kenne einen der von der Bbk aus der Bankenaufsicht (aber hD) nach zwei Jahren zu McKinsey abgeworben wurde. Das lief über Xing und er wurde kontaktiert. Vielleicht wäre es ein Anfang, dich da mal zu präsentieren. Ich selbst halte eigentlich von den Portalen gar nichts, aber mittlerweile habe ich doch zwei Beispiele im direkten Umfeld, wo dadurch ein jobwechsel zu Stande kam, was mich an meiner grds Ablehnung zweifeln lässt.

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Ein KPMGler

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Ich habe eine ganze Menge Kollegen, die den Weg Hachenburg -> BuBa -> KPMG -> tlw. sehr interessante Exits hatten.

Einer meiner ehemaligen Kollegen ist mittlerweile in der Strategieabteilung einer führenden Bank angekommen... BuBa ist schon ein ziemlich guter Karriereeinstieg

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Ja insbesondere Hachenburger scheinen beliebt zu sein, das habe ich auch schon gehört. Meines Wissens nach ist die Ausbildung da tatsächlich auch ganz gut. Ich würde sie nicht als akademisch beschreiben, aber das Uni-Bachelors meiner Meinung nach auch nicht mehr. In hachenburg hat man sich eben dazu entschieden eine echte Berufsausbildung zu machen und das auf einem recht spezialisierten Gebiet. Dazu kommt, dass man vergleichweise billige Arbeitskräfte hat.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Was habt ihr denn immer alle mit diesen "Exits"???

Du willst einen anderen Job. Ok. Damit gibt es jetzt 1 Trilliarde Optionen für Dich, nämliche sämtliche Berufe in allen Ländern auf diesem Planeten.

Warum machst Du Dir nicht erstmal Gedanken, was Dich überhaupt interessiert bzw. in welche Richtung Du gehen möchtest. Welche Unternehmen findest Du spannend, was würde Dich reizen?

Vielleicht bin ich mit Ende 30 schon zu alt bzw komme mit diesem Berater-Kauderwelsch nicht klar...... Exit-Optionen.... ich glaub es hackt...

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Bin nicht der TE aber ich reformuliere die Frage mal für den End-30er:

"Ich welchen Bereichen und bei welchen Firmen habe ich einen relativen Vorteil durch meine Berufserfahrung bei der Bundesbank [qua Tätigkeit und evtl. qua Ruf des AG]?"

Die Frage danach welche Arbeitgeber eher zu einem bisherigen Werdegang passen als andere und ob es vielleicht Erfahrungen dazu gibt, ist doch berechtigt oder?
Schließlich fragen Personaler doch auch - evtl. auch im Gespräch - "Sie waren ja vorher da und da - wie kommen Sie drauf sich nu bei uns zu bewerben?" oder so ähnlich.

-----------------
Nach Deiner "1 Trilliarde Jobs" These müsste also auch Putzkraft in Rumänien eine Alternative sein. Klar theoretisch schon, praktisch dürfte das kein hilfreicher Tipp für den TE sein. --> Putzkraft in Rumänien zu sein ist keine ratsame Exitoption ;)
Da stimmt die Continuity einfach nicht :)

p.s. Ich bin Anfang 30, mir geht das Beraterkauderwelsch auch auf den Keks, aber wenn die Frage dahinter noch Sinn ergibt, solls mir Recht sein.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Ein wenig weltfremd der letzte Beitrag. Der TE möchte sicher nicht als Hochhausfensterputzer, Schaffner oder Zahnarzt neu beginnen, sondern einen Job, der auf seinen bisherigen aufbaut.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Hallo,

ich denke nicht, dass die BBanker guten Ruf in der Wirtschaft haben. Denn machen wir uns nicht mal vor. Jeder weiß, wie die Beamten allgemein arbeiten und welche Einstellung die haben. Bei einer WPG muss man komplett seine Einstellung und seine Arbeitsmentalität ändern. Da werden Überstunden gekloppt. Überstunden sind bei der BB ein Fremdwort was mit abfeiern in Verbindung gebracht wird.

Vielleicht kannst du nur über einen Headhunter reinkommen, der dich bis zum Himmel lobt.

Viel Glück

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Es kommt darauf an, was man in der BB gemacht hat.
Es gibt Stellen, da eignet man sich mit der Zeit ein solches Expertenwissen an, dass es kaum jemand aus der freien Wirtschaft gibt, der da mithalten kann. Ausserdem, wenn man von der BB weggeht, hat man wohl kaum eine "Beamtenmentalität".

Allerdings kann ich nicht sagen, wie das beim gehobenen Dienst ist. Ich habe nur vom höheren Dienst gehört. Gibt aber sicher schlechtere Voraussetzungen um in die Wirtschaft zu gehen. Ein Master sollte aber auf jeden Fall gemacht werden, ohne wenn und aber...

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Ich kenne die BB nicht. Aber es gibt durchaus Beamtenbereiche, wo viele Überstunden selbstverständlich sind. Bei Beamten ist es nur so, dass die praktisch nie angeordnet werden. Und dann werden sie nicht bezahlt und können auch nicht abgefeiert werden. War bei uns im Ministerium die Regel, zumindest für den höheren Dienst. Das wurde als selbstverständlich vorausgesetzt. Ebenso wie fallweise Dienst am Wochenende ohne Freizeitausgleich. Unter Beamten gibt es das Vorurteil, dass in der Industrie die Überstunden bezahlt werden! Wenn ich auf Dienstreise war und am Tag insgesamt 12 Stunden unterwegs war (inkl. Dienstgeschäft), sind nur 8 Stunden angerechnet worden. Nach dem Motto: Reisezeit ist keine Arbeitszeit. Als Angestellter hätte ich die Hälfte der Reisezeit über 8 Stunden anerkannt bekommen.

Lounge Gast schrieb:

Jeder weiß, wie die
Beamten allgemein arbeiten und welche Einstellung die haben.
Bei einer WPG muss man komplett seine Einstellung und seine
Arbeitsmentalität ändern. Da werden Überstunden gekloppt.
Überstunden sind bei der BB ein Fremdwort was mit abfeiern in
Verbindung gebracht wird.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Oh je, der letzte Beitrag hat sein vermeintliches Wissen auch nur vom Stammtisch....

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Nein, ich war Beamter im höheren Dienst. Müsste aus dem Beitrag ganz deutlich hervorgehen!

Lounge Gast schrieb:

Oh je, der letzte Beitrag hat sein vermeintliches Wissen auch
nur vom Stammtisch....

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Gut, da gehen die Meinungen ja doch ganz schön weit auseinander.Vielen Dank erstmal.
Mir ist schon klar, dass ich für die absoluten "high-performer"-Jobs jetzt verbrannt bin. Die waren auch nicht unbedingt das Ziel.

Wie würdet ihr jetzt an meiner Stelle vorbeigehen. Einen berufsbegleitenden Master halte ich für eine gute Idee. Aber wo soll ich den machen?

FOM - (Ruf eher so lala?)
Fernuni-hagen (leider keinerlei präsenzveranstaltungen?)
Frankfurt School (keine Ahnung ob deren Angebote auch leuten mit meinem Hintergrund offen stehen, weiss da jemand was?)

Hat jemand noch andere Ideen?

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Um Deine Frage auch nur im Ansatz hilfreich beantworten zu können, müsste man wissen welche Entwicklung Du in der BB durchlaufen hast bzw. welche Fachkompetenzen Du verantwortest. Zur Wahrung Deiner Anonymität zumindest mal einige Schlagworte.

Ansonsten, was bringt Dir ein Master in einer Branche die geprägt ist, durch Reduktion der VZK Zahlen und massiven Stellenabbau.

Ich war bis 2013 in einer börsennotierten Bank angestellt. Hier hatte ich mit jemanden aus dem Lobbying zu tun, welcher vorher in der BB gearbeitet hatte.

Evtl. hast Du hier Möglichkeiten "reinzurutschen", wenn sich denn passende Stellen auftun.
Andernfalls Beratungsbranche, denn die suchen immer Leute aus dem Geschäft die Sie dann zu überhöhten Konditionen wieder in ähnliche Position bei Kunden bringen.

Über die Thematik Master würde ich mir erst Gedanken machen, wenn Du einen neuen passenden Job hast.
Frankfurt School nimmt jeden, der nicht auf den Kopf gefallen ist und welcher (dass ist das Knackpunkt) die Studiengebühren stemmt.

Evtl. wäre für Dich ein Part-Time MBA die bessere Wahl. Ich (34) möchte in den nächsten zwei Jahren meinen Exec-MBA in Rotterdam angehen.

Warum Exec-MBA?
Vereinbarkeit mit Beruf, Abschluss in einem Jahr. Billig ist die Geschichte aber nicht.

Also steck den Kopf nicht in den Sand, Du hast mit Sicherheit Vorzüge gegenüber jungen Absolventen, die teilweise nicht mehr als Dokumentieren können. Fokussiere Dich also auf diese.

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DP

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Bewirb dich doch mal bei der Bank auf der südlichen Seite des Palmengartens, da ist gerade Fachpersonal mit regulatorischem Wissen enorm gefragt ;).

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

(Bin nicht der TE) @DP südlich des Palmengartens? Da fällt mir jetzt als erstes die KfW ein? oder war das eine geographisch misslungene Anspielung auf die EZB?
@TE wie wäre es eigentlich mit der KfW? Die Bande sind ja ohnehin recht eng (kenne jedenfalls einige Bundesbanker die KfW Erfahrung bzw. Kontakte haben, sei es direkt oder "eingeheiratet"). Gehaltstechnisch würde man sich vom höheren Dienst aus zur KfW wahrscheinlich je nach Position nicht verbessern oder (netto) gar etwas verschlechtern, aber vom gehobenen Dienst aus sollte da doch mehr drin sein. Und da es Dir, wie Du explizit gesagt hast, nicht direkt ums Gehalt sondern um die neuen Erfahrungen ging...

Von Vo oder aus F sollten sich da doch Anknüpfungspunkte finden. Vielleicht auch aus B. Wenn du in B bist würden sich aber andere hier schon erwähnte Optionen eher anbieten.... ah seh gerade, dass Du noch nachgereicht hast, dass Du in B bist...

Ich würde an deiner Stelle auch mal nach dem Mittagessen über die Miquel an die Uni schlendern, wenn da wieder im Hörsaalzentrum oder im House of Finance ne Karrieremesse ist und die Banken dort ganz direkt ansprechen. Nicht mit der Erwartung, dass da direkt was bei rum kommt, aber um sich Anregungen zu holen. Wo könnte ich hinpassen, wer ist neugierig auf mich. Du bist wahrscheinlich ohnehin für die ein angenehmer Gesprächspartner, weil kein mega-aufgeregter planloser 19 jähriger, sondern jemand der was zu erzählen hat, Know-How anzubieten hat und weil nicht dringend auf erster Job-Suche entspannt und unverkrampft ist.

Ansonsten:
Wie sieht es mit einem Wechsel innerhalb des ÖD aus? Halte ich persönlich nicht für ratsam, aber wolltes nur mal ins Spiel bringen. Dir gehts ja auch um einen Tapetenwechsel. BaFin oder irgendein Ministerium? Wie gesagt, ich würde es nicht empfehlen wollen. Nach meiner Erfahrung arbeiten bei der BaFin gefühlt nur Juristen, denen der Stock so tief im Aaaaach lassen wir das. Und was ich von Ministerien höre gibts da mehr Arbeit für weniger Geld als bei der BBk (gilt jedenfalls für den höheren Dienst, weil es dort keine Korridorregelungen bis A15 gibt).

Was sonst noch? Ach ja für einen Exit würde ich während Du bei der Bbk bist entsprechende Fortbildungen wählen. Also wenn Dein Chef wieder kommt und die Fortbildungsplanung fürs Jahr will, dann hau ruhig das ganze Budget fokussiert raus für ein oder zwei draußen relevante Bereiche. Also gezielt für SPSS oder Matlab oder was auch immer du mal brauchen könntest. Weiß nicht, wie es bei Dir ist, aber ich hab da immer vollkommen freie Hand. Man muss sich ja klar machen, dass diese externen Veranstaltungen normalerweise a) x-tausend Euro kosten und b) teilweise auch ziemlich gut sind (die internen aber auch). Wenn man dann sagen kann man hat 4 professional Seminare a 1 Woche in Frankfurt und London zur Software xy besucht und nutzt sie nun auch beruflich intensiv... (obs stimmt steht auf einem anderen Blatt), ist das im CV als auch im Bewerbungsgespräch sicherlich nicht verkehrt und hey: Dein jetziger AG finanziert die Chose auch noch. Dazu noch ein paar Dienstreisen zu irgendwelchen als "Workshop" getarnten Sales und Networkingveranstaltungen, wenn das bei Dir drin ist.
In meinem Bereich ist CFA kein Problem. Wie steht P bzw. Dein HGL/ AL in Deinem Bereich dazu? Ist sicherlich keine Lösung für Dein Problem, aber was ich sagen will: So lange Du noch am suchen bist, würde ich vom jetzigen AG alles mitnehmen, was geht.

Zu guter Letzt würde ich mir auch einen Wechsel innerhalb der BBk durch den Kopf gehen lassen. Die ZBs sind ja was die Kultur angeht (Arbeitsbelastung, Führung, Kollegen, Stimmung) höchst verschieden. Aber da bist Du als Hachenburger sicherlich besser vernetzt als ich. Ein Wechsel von B nach F äähm 1 oder 2 (kann die nie auseinanderhalten) dürfte naheliegend sein. Warum nicht Master an der Fernuni und dann hD in nem anderen ZB? Oder geht das nicht so einfach aus dem gehD? Kenn mich da nicht aus, was den Laufbahnwechsel angeht.

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DP

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Ja, natürlich meinte ich ebenfalls die KfW, wer ist sonst unmittelbar südlich am Palmengarten?

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

@DP ne passt schon, wusste nur schlicht nicht, dass die gerade besonderen Bedarf haben.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

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WiWi Gast

Re: Bundesbank höherer Dienst - Gehalt, A15

ich poste einfach mal hier rein: Wie sind in der Bundesbank die Chancen auf A15 im hD?

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WiWi Gast

Re: Bundesbank höherer Dienst - Gehalt, A15

Falscher Thread. Aber um die Frage zu beantworten: Wenn man direkt im hD anfängt sind sie hervorragend (Korridorstellen die bis A 15 gehen.)

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Um mal wieder auf die eigentliche Frage zurückzukommen:

Der TE sollte sich zunächst mal fragen, welcher Typ er ist. Ist er der Typ "Ich will arbeiten, gerne 10h+ am Tag", dann ist BuBa wahrscheinlich nicht das Richtige. Warum dann nicht bei einer Beratung bewerben? Allerdings wäre mir neu, dass Beratungen ihn dann gleich auf einer höheren Stufe einstellen - Senior Consultant dürfte das höchste sein.

Das Wissen wird wohl schon gefragt sein, gerade in Zeiten der Regulierung. Allerdings müsste das Wissen des TE dann schon breit gefächert sein und deutlich über das theoretische Hachenburg-Wissen hinausgehen.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen McKinsey

@ Post vom 04.08.14
Weißt du genaueres von dem Kollegen der von der Bundesbank zu McKinsey gewechselt ist? Ich vermute, er war dann dort auch im Bereich Banken(regulierung) tätig? Sein Profil? Wie lange er bei der BB war? Welcher Uni-Hintergrund? Dr.?

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Geh zum Beispiel zu einer Sonderprüfung, bei der die WPGs aushelfen.
Wenn Du da einen guten Job machst, dann zieht das natürlich Interesse auf sich.

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

Gibt es weitere aktuelle Informationen zu diesem Thema?

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WiWi Gast

Re: Bundesbank-Exitoptionen

WiWi Gast schrieb am 17.08.2021:

Gibt es weitere aktuelle Informationen zu diesem Thema?

Ein Blick auf LinkedIn hilft dort auf jeden Fall - man sieht das einige in die freie Wirtschaft gewechselt sind (zuletzt auch vermehrt). Ich denke die Wechsel sind ein guter Gradmesser wofür es reicht.

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