Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im März 2013 um 0,3 Punkte gestiegen und stehen im Vergleich zum Vormonat praktisch unverändert bei 48,5 Punkten. Nach drei deutlichen Anstiegen zwischen Dezember 2012 und Februar 2013 hat sich der Indikator somit auf ansehnlichem Niveau stabilisiert.
Zu Jahresbeginn 2013 fängt sich die Konjunktur in Deutschland. Die zwischenzeitliche Krisenstimmung hat sich beruhigt, die aktuelle Geschäftslage der Unternehmen stabilisiert sich. Zu diesen Ergebnissen kommt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in seiner jüngsten Konjunkturumfrage.
Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2013 der Bundesregierung beschlossen. Die Bundesregierung erwartet in ihrer Jahresprojektion für 2013 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,4 Prozent. 2014 soll die Konjunktur mit erwarteten 1,6 Prozent noch stärker anziehen.
Der strikte Sparkurs und die Rezession bei vielen Handelspartnern im Euroraum schädigen die Konjunktur in Deutschland stark. Der private Konsum und der Export nach Osteuropa, Asien und Amerika sind aber kräftig genug, um die deutsche Wirtschaft in diesem und im kommenden Jahr leicht wachsen zu lassen.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist nach sechs Rückgängen in Folge erstmals wieder gestiegen. Die Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Geschäftslage hat leicht zugenommen. Die deutsche Konjunktur stemmt sich gegen die Eurokrise.
Die Schuldenkrise im Euroraum hinterlässt auch in Deutschland deutliche Spuren. Dennoch wird das reale Bruttoinlandsprodukt in diesem und im kommenden Jahr leicht zulegen – so die aktuelle Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im August erneut gefallen. Der Rückgang fällt jedoch weniger stark aus als im Vormonat. Die deutsche Konjunktur schwächt sich weiter ab.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat im Juli nachgegeben. Die aktuelle Geschäftslage wird nach dem Anstieg im Vormonat nun wieder zurückhaltender beurteilt. Die Eurokrise belastet zunehmend die Konjunktur in Deutschland.
Die Krise im Euroraum, die strikte Sparpolitik und die damit verbundene Rezession in zahlreichen EU-Ländern halten die deutsche Konjunktur in diesem und im kommenden Jahr fest im Griff. Zu diesem Ergebnis kommt das IMK in der Hans-Böckler-Stiftung in seiner aktuellen Konjunkturprognose.
Durch die Verwendung des interaktiven Grafiktools kann die konjunkturelle Bewegung ausgewählter Zeitreihen dynamisch visualisiert werden.
Spürbar mehr Optimismus, expansive Beschäftigungs- und Investitionspläne in der deutschen Wirtschaft: Vor dem Hintergrund seiner aktuellen Konjunkturumfrage erhöht der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seine Wachstumsprognose für 2012 von zuletzt 1,0 auf 1,3 Prozent.
Konjunkturforscher am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) haben ein neues Verfahren entwickelt, um die Sparquote in Deutschland zu schätzen.
Die gute Konjunktur, aber auch die Arbeitsmarktreformen haben die Kosten der Arbeitslosigkeit für die öffentlichen Haushalte deutlich sinken lassen, zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Nach einem dynamischen Auftakt zu Jahresbeginn dürfte sich die Wirtschaftstätigkeit im Zuge der Festigung des Vertrauens und Belebung der Binnennachfrage weiter kräftigen. Die soliden Arbeitsmarkergebnisse, die geringe Notwendigkeit eines Schuldenabbaus und günstigen Finanzierungsbedingungen werden während des Projektionszeitraums zur Belebung des privaten Konsums und der Investitionen beitragen.
Im Frühjahr 2012 befindet sich die deutsche Konjunktur im Aufwind, doch die europäische Schuldenkrise schwelt weiter. Die Institute erwarten, dass das deutsche Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,9 Prozent und im kommenden um 2,0 Prozent zunimmt. Die Zahl der Arbeitslosen wird in 2012 auf 2,8 Millionen zurückgehen und die Defizitquote des Staates voraussichtlich auf 0,6 Prozent sinken.
Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 1,0 Prozent und im nächsten Jahr um 2,4 Prozent wachsen und steht damit vor einem kräftigen Aufschwung. Dies prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in seinen „Frühjahrsgrundlinien 2012“.
Die Wirtschaft schwingt in Wellen; mal geht es aufwärts und dann wieder abwärts. Das neue Arbeitsblatt des Bundesministerium der Finanzen thematisiert, wie die wirtschaftliche Gesamtlage in einem Staat beschrieben und gemessen wird.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Februar 2012 um 27,0 Punkte gestiegen und stehen nun bei 5,4 Punkten. Der Indikator ist somit erstmals seit Mai 2011 wieder im positiven Bereich; besser war er zuletzt im April 2011.
Ein gutes Stimmungsbild für die deutsche Wirtschaft zeichnet die aktuelle Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Dieser erwartet für 2012 ein Prozent Wachstum und einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit.
Die deutsche Wirtschaft gerät im Jahr 2012 in eine Stagnation. Hauptursachen sind die nach wie vor ungelöste Vertrauenskrise im Euroraum sowie die ausgeprägten Sparprogramme in immer mehr Ländern der Währungsunion und der EU.