Der deutsche Coachingmarkt befindet sich im Umbruch. Die Ansprüche der Manager an ihre Coachs nehmen zu, und die ersten Personalabteilungen beginnen, das Thema »Coaching« systematisch anzugehen.
Für 69% der deutschen Topmanager spielt die Zugehörigkeit zum Kreis so genannter Macht-Eliten im beruflichen Umfeld eine wichtige Rolle bei Beförderungsentscheidungen.
Gerade Berufseinsteigern fällt es anfangs oft schwer, die richtige Kleidung für ihre Position zu finden. Vor allem in Branchen mit eher lockerem Dresscode fällt die Wahl schwer: Lässt sich eine Jeans tragen? Sind kurze Hosen okay? Wie sieht es mit Accessoires aus? Der folgende Ratgeber erklärt, welche No-Gos es bei der Wahl der Business-Kleidung unbedingt zu vermeiden gilt und wie es besser geht.
83 Prozent der Topmanager sind durch unpassendes Verhalten bereits in peinliche Situationen bei Verhandlungen mit internationalen Gesprächspartnern gekommen.
Die Nutzung des Instrumentes Outsourcing hat den meisten Unternehmen einen ansehnlichen Return on Investment (ROI) gebracht. Dennoch haben knapp 40 Prozent der Unternehmen bereits einen Auslagerungsvertrag vorzeitig gekündigt.
Bundesweit nahmen rund 400 Manager und Angestellte an der Befragung teil, die sich mit dem persönlichen Arbeitspensum, der Geschäftsentwicklung und dem individuellen beruflichen Erfolg befasste.
57 Prozent der Führungskräfte quält mehrmals jährlich ihr schlechtes Gewissen, weil ihr Handeln mit einstigen Wertvorstellungen unvereinbar ist.
Die persönliche Online-Reputation ist für drei Viertel der Führungskräfte wichtig, 93 Prozent rechnen mit wachsender Bedeutung des Internets zur Imagebildung.
Der als Freeware erhältliche webbasierte Kontakt-Manager umfasst eine Kontaktdaten- und Aufgabenverwaltung sowie einen Gruppenkalender und kann per Handy-Zugriff konsultiert werden.
Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. hat den BDU-CompanyAward an den Werkzeugmaschinenhersteller und Lasertechnikspezialisten Trumpf GmbH + Co. KG und den BDU-ManagerAward an Thomas Carl Schwoerer verliehen.
IT-Manager und Personalverantwortliche in Unternehmen stellen
Headhuntern kein gutes Zeugnis aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine
aktuelle Studie der IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE.
Sie sind Deutschlands Zukunft, sollen Erfolg und Wachstum schaffen und Unternehmen im 21. Jahrhundert führen. Doch welche Erwartungen, Sorgen und Probleme haben die Manager von morgen?
Die Jahresgrundgehälter von Führungskräften in Österreich betragen durchschnittlich 196.000 Euro (1. Ebene), 113.000 Euro (2. Ebene) und 85.000 Euro (3. Ebene).
85 Prozent aller Manager erkennen eine deutliche Zunahme der Arbeitsbelastung in den vergangenen fünf Jahren. Jedoch empfinden vier Fünftel aller deutschen Führungskräfte diese erhöhte Arbeitsbelastung als herausfordernd bzw. normal.
Das Wertesystem der 68er Jahre hat bis heute negative Auswirkungen auf Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Respekt und Disziplin in der deutschen Wirtschaft. Diese Meinung vertreten 47% der deutschen
Top-Manager.
Kienbaum-Studie: Der Geschäftsführer (CEO) eines Unternehmens mit bis zu 100 Mitarbeitern erhält in Deutschland mit 274.000 Euro europaweit das höchste Gehalt.
Was Führungskräfte herausfordert, was sie leisten müssen und was Top-Manager zum Thema Leadership sagen, darüber informiert die aktuelle Ausgabe von BILDUNGaktuell.
Neuwaldegger Top Management Survey: 48% der Managerinnen und Manager geben an, sehr häufig oder häufig das Gefühl zu haben, durch ihre Tätigkeit stark belastet zu sein.
Das »Dictionary of Financial Terms« der Investment Gesellschaft Morgan Stanley umfasst gut 700 englische Begriffe aus dem Finanzwesen.
Roger Köppel, wirtschaftsliberaler Chefredakteur der Schweizer Weltwoche, berichtete in seinem Blatt vor kurzem über die neue Aristokratie der angestellten Multimillionäre.