Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. hat den BDU-CompanyAward an den Werkzeugmaschinenhersteller und Lasertechnikspezialisten Trumpf GmbH + Co. KG und den BDU-ManagerAward an Thomas Carl Schwoerer verliehen.
IT-Manager und Personalverantwortliche in Unternehmen stellen
Headhuntern kein gutes Zeugnis aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine
aktuelle Studie der IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE.
Sie sind Deutschlands Zukunft, sollen Erfolg und Wachstum schaffen und Unternehmen im 21. Jahrhundert führen. Doch welche Erwartungen, Sorgen und Probleme haben die Manager von morgen?
Die Jahresgrundgehälter von Führungskräften in Österreich betragen durchschnittlich 196.000 Euro (1. Ebene), 113.000 Euro (2. Ebene) und 85.000 Euro (3. Ebene).
85 Prozent aller Manager erkennen eine deutliche Zunahme der Arbeitsbelastung in den vergangenen fünf Jahren. Jedoch empfinden vier Fünftel aller deutschen Führungskräfte diese erhöhte Arbeitsbelastung als herausfordernd bzw. normal.
Das Wertesystem der 68er Jahre hat bis heute negative Auswirkungen auf Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Respekt und Disziplin in der deutschen Wirtschaft. Diese Meinung vertreten 47% der deutschen
Top-Manager.
Kienbaum-Studie: Der Geschäftsführer (CEO) eines Unternehmens mit bis zu 100 Mitarbeitern erhält in Deutschland mit 274.000 Euro europaweit das höchste Gehalt.
Was Führungskräfte herausfordert, was sie leisten müssen und was Top-Manager zum Thema Leadership sagen, darüber informiert die aktuelle Ausgabe von BILDUNGaktuell.
Neuwaldegger Top Management Survey: 48% der Managerinnen und Manager geben an, sehr häufig oder häufig das Gefühl zu haben, durch ihre Tätigkeit stark belastet zu sein.
Roger Köppel, wirtschaftsliberaler Chefredakteur der Schweizer Weltwoche, berichtete in seinem Blatt vor kurzem über die neue Aristokratie der angestellten Multimillionäre.
Eine Hewitt-Studie zeigt: Die Managergehälter wachsen schneller als die Einkommen anderer Mitarbeitergruppen. Die festen Vergütungsbestandteile der Manager stiegen dabei im Jahr 2006 im Schnitt um 3,3 Prozent.
Ab sofort können sich Studierende und Berufseinsteiger mit ersten Erfahrungen als Führungskräfte für das Internet-Planspiel bewerben, das Qualitäten künftiger Top-Manager testet.
Deutsche Manager arbeiten im Durchschnitt 45 Stunden pro Woche und deklassieren damit sowohl ihre französischen als auch ihre englischen Kollegen. US-amerikanische Manager sind freilich noch viel fleißiger als die deutschen.
Die Fachhochschule Osnabrück bildet ab dem Wintersemester 2006 Manager für Nonprofit-Organisationen aus. Das Bewerbungsverfahren für den Master-Studiengang hat begonnen und dauert noch bis zum 15. Juli 2006.
Einer aktuellen Studie von Accenture zufolge haben weibliche Manager weltweit noch immer schlechtere berufliche Aufstiegschancen als ihre männlichen Kollegen. In Deutschland ist die Karriere von Frauen vor allem durch gesellschaftliche Faktoren eingeschränkt.
Neue Accenture-Studie: Weltweit blicken Top-Manager mit Zuversicht ins neue Jahr. Drei Viertel von ihnen glauben, dass ihre Unternehmen und Branchen 2006 wachsen werden. Doch in Deutschland schreitet der Abbau von Arbeitsplätzen voran.
An der Bielefelder Fachhochschule des Mittelstands können sich Wirtschaftsstudierende in nur einem Semester zum »China-Manager« ausbilden lassen. Das Aufbaustudium vermittelt betriebswirtschaftliche, interkulturelle und sprachliche Kompetenzen.
Die Manager-Gehälter sind 2005 nur um 2,9 Prozent gestiegen. Damit liegt das Niveau der Gehaltssteigerungsrate von Führungskräften unter dem von 2004 und 2003. Dies sind die Ergebnisse der branchenübergreifenden Vergütungsstudie »Salary Increase Survey 2005«.
Das Testament und die 10 Manager (ne extrem harte Nuss).
Neun Prozent aller Führungskräfte haben promoviert und verdienen weitaus
besser als ihre Kollegen ohne Doktortitel. Abteilungsleiter mit Promotion
erhalten Gehälter von durchschnittlich 106.000 Euro und damit 13.000 Euro mehr.