Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.
Beim McKinsey-Workshop Venture Africa sind kreative Ideen für den Umweltschutz in Kenia gesucht. Die Studierenden unterstützen die Nichtregierungsorganisation Green Belt Movement bei der strategischen Neuausrichtung. Bewerbungen sind bis zum 11. August 2013 möglich.
Insgesamt war jeder dritte deutsche Absolvent während seines Studiums zeitweilig studienbezogen im Ausland. Außerdem absolvieren immer mehr deutsche Studierende ein komplettes Studium im Ausland.
Aus welchen sozialen Gruppen kommen die rund 2,5 Millionen Studierenden? Wie finanzieren sie ihr Studium? Wie viel Zeit wenden sie für das Studium auf? Die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks erfasst alle drei Jahre die soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden in Deutschland.
Wie Studierende ihr Selbststudium zeitlich und räumlich organisieren und welche Rolle die Hochschule als Lernort spielt, ist empirisch bisher wenig erforscht. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) liefert auf der Grundlage einer Befragung von Studierenden erstmals belastbare Erkenntnisse.
Sind Studierende, die einen Teil ihres Studiums im Ausland verbringen, später beruflich erfolgreicher? Diese Frage hat der Hochschulforscher Nicolai Netz anhand von Daten aus den Absolventenpanels des HIS-Instituts für Hochschulforschung in Hannover untersucht.
Accenture ruft Studierende und Auszubildende aus Wirtschaft und
Informatik zu neuen Innovationen auf: Wie können Handys und Co. das Leben
von Fluggästen vereinfachen? Bis zum 24. Mai 2013 läuft die Anmeldephase.
Jeder vierte Deutsche ist allein aus beruflichen Gründen schon mindestens einmal umgezogen. Viele von ihnen mehrfach und ein kleiner Teil sogar ins Ausland. Dies zeigt eine repräsentative Infas-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Bei Auslandstätigkeiten hat grundsätzlich der ausländische Staat das Recht der Besteuerung. Ohne den Nachweis einer Besteuerung im Ausland wird der Arbeitslohn in
Deutschland versteuert. Das könnte nach den Doppelbesteuerungsabkommen allerdings verfassungswidrig sein.
In den letzten zehn Jahren zog es immer mehr deutsche Studierende ins Ausland. So waren im Jahr 2010 knapp 127 000 deutsche Studentinnen und Studenten an ausländischen Hochschulen eingeschrieben.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) zeichnet die Siegerinnen und Sieger seines Bundeswettbewerbs „Studierende für Studierende“ mit Geldpreisen in Höhe von 11.500 Euro aus.
Das Deutsche Studentenwerk sieht zum Start des Wintersemesters 2012/2013 im gesamten Bundesgebiet eine äußerst kritische Wohnsituation für die Studierenden und erneuert seine Forderung nach 25.000 zusätzlichen, preisgünstigen Wohnheimplätzen.
Nach der aktuellen 19. DSW-Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden 85 Prozent der Studierenden im Laufe einer Woche die Mensa ihres Studentenwerks nutzen – im Durchschnitt viermal.
Die Zahl der öffentlich geförderten Wohnheimplätze hat sich zwar etwas erhöht, hinkt dem Bedarf aufgrund der stark steigenden Zahl von Studierenden aber weiter hinterher. Das geht aus einer neuen Übersicht des Deutschen Studentenwerks (DSW) hervor.
Fachhochschulen sind bei Studierenden attraktiver denn je. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Studierenden an Fachhochschulen von 411.000 (Wintersemester 1999/2000) auf 684.000 (Wintersemester 2010/2011) gewachsen - also um 66 Prozent.
Die Gesamtanzahl von Expatriates, also von Angestellten, die von ihren Arbeitgebern ins Ausland entsendet werden, ist in den letzten Jahren relativ stabil geblieben. Hinsichtlich der Dauer der Entsendungen haben sich die Zahlen seit 2009 jedoch deutlich verschoben.
Erneut hat das Hochschulmagazin UNICUM die Studierenden über ihre leckerste, serviceorientierteste und angebotsvielfältigste Mensa an deutschen Hochschulen entscheiden lassen. Den Titel "Mensa des Jahres" hat sich in diesem Jahr die Mensa Süd des Studentenwerks Rostock geholt.
Für deutsche Hochschulabsolventen hat ein harmonisches Privatleben die höchste Priorität – weit vor der erfolgreichen Karriere: 71 Prozent aller Studierenden geben an, dass ihre Familie und Freunde zu den wichtigsten Werten und Zielen in ihrem Leben gehören.
Die Marketing Fachschrift markeZin der Hochschule Karlsruhe richtet sich an Fach- und Führungskräfte, Studierende und Marketinginteressierte. Die Fachzeitschrift bietet herausragenden Studierenden der Fakultät die Gelegenheit, Auszüge ihrer Arbeiten zu präsentieren.
Sport treiben macht fit - geistig wie körperlich. Er hilft dabei, die Gedanken zu sortieren oder auf neue Ideen zu kommen. Viele Studenten nutzen auch deswegen gerne die Sportangebote ihrer Hochschule. Je nach Größe der Einrichtung stehen den Studierenden jede Menge unterschiedliche Sportarten zur Verfügung. An der TU Berlin etwa reicht das Kursprogramm von A wie Aikido bis Z wie Zumba. Oftmals lässt sich beim Unisport kostengünstiger trainieren als in einem Verein. Auch Surf- oder Segelscheine sind nicht so teuer.