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St. Gallen Wings of Excellence Award 2019

St-Gallen Wings-Excellence-Award 2015

Beim Wings Excellence-Award 2019 versammeln sich vom 8. bis 10. Mai 2019 etwa 600 hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft und treffen auf 200 Studierende aus der ganzen Welt. Der St. Gallen Wings of Excellence Award ist mit 20.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist der 1. Februar 2019.

16. startsocial Wettbewerb 2019

startsocial Businessplan-Wettbewerb 2018

Vom 6. Mai bis zum 7. Juli 2019 kann sich beim bundesweiten Startsocial Wettbewerb jedes Projekt bewerben, das an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeitet. startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ unterstützt startsocial regelmäßig 100 soziale Initiativen durch viermonatige Beratungsstipendien.

Eliten aus Elitehochschulen auch in Deutschland?

Über der Tür einer französischen Eliteschule steht "Grande Ecole".

Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.

CAREERVenture business & consulting summer 2018

CAREERVenture business & consulting summer 2018

Wer Talent für Wirtschaft und Beratung hat, kann sich für den "CAREERVenture business & consulting summer" am 7. Mai 2018 in Hamburg bewerben. Das Recruiting-Event richtet sich vor allem an Studierende, Absolventen und Berufserfahrene der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurswesen und Wirtschaftsmathematik. Die Bewerbungsfrist endet am 08. April 2018.

10 Tipps zur Conversion-Rate-Optimierung

Die Internetseite eines Online-Shops auf einem Notebook.

Die entscheidende Zahlart fehlt, die Lieferkosten kommen zu überraschend oder wichtige Informationen in der Produktbeschreibung fehlen: Es gibt viele Gründe, warum Kunden Online-Shops wieder verlassen oder den gefüllten Warenkorb abbrechen. Die Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gibt Händlern jetzt zehn Tipps, wie sie ihre Conversion-Rate optimieren können.

Ein Hauch von Harvard im HfWU-MBA

MBA-Programm-HFWU: Teilnehmer-Foto vom Harvard-Seminar der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU)

Internationale Referenten bringen einen Hauch von Harvard an die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU). Auch im Wintersemester 2018/2019 ist der Kurs „Mikroökonomik der Wettbewerbsfähigkeit“ eines der Highlights im MBA-Programm der HfWU. Seit mehr als zehn Jahren ist das Harvard-Seminar ein fester Bestandteil im berufsbegleitenden MBA-Programm „Management and Finance/Production/Real Estate“.

Wirtschaftsweisen: Weltwirtschaftsboom beflügelt deutsche Wirtschaft

Wirtschaftsweisen - Der Sachverständigenrat für Wirtschaft zur wissenschaftlichen Politikberatung.

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hebt seine Wachstumsprognose für das Jahr 2018 leicht an. Die "Wirtschaftsweisen" erwarten für die Jahre 2018 und 2019 Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,3 Prozent und 1,8 Prozent. Zur Anhebung der Prognose trägt vor allem das verbesserte außenwirtschaftliche Umfeld bei. Die Weltwirtschaft erlebt derzeit den ersten synchronen Wirtschaftsaufschwung seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007.

Gehaltsreport 2016: Digital-Firmen zahlen Innovationsmanagern am meisten

Mobiles Arbeiten zuhause am macbook mit Kaffee.

Innovationsmanager mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung sind mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Euro die Top-Verdiener unter den Fachkräften in der digitalen Wirtschaft. Ihnen folgen die Business Development Manager und die Sales Manager mit je 80.000 Euro Jahresgehalt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

Mindestlohn im Praktikum: Mehr Geld, weniger Angebote

Studie Stifterverband und IW Kölnm

Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).

Professor des Jahres 2016: Volkswirt Markus Thomas Münter siegt in Wirtschaftswissenschaften

Markus Thomas Münter

Prof. Dr. Markus Thomas Münter von der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes gewinnt im Rennen um den Titel "Professor des Jahres 2016" in den Wirtschaftswissenschaften. Auf den 2. Platz wurde Prof. Dr. Marcus Labbé von der Hochschule Augsburg gewählt. Platz drei belegt die Professorin für Allgemeine Betriebswirtschafslehre Michaela Hönig von der Hochschule Frankfurt.

Arbeitswelt 4.0: Digitalisierung macht Unternehmen familienfreundlicher

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wirkt sich positiv auf Familien aus, denn mobiles Arbeiten ermöglicht Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Wird die Arbeitszeit individuell zugeschnitten, nehmen Beschäftigte ihr Unternehmen familienfreundlicher wahr. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zur digitalen Arbeitswelt.

Leitindex: Wie gut eignet sich der DAX als Gradmesser für die deutsche Wirtschaft?

Das Foto zeigt ein Kurs-Chart vom Deutschen Aktienindex DAX.

Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.

Statistik: Bruttoinlandsprodukt 2016 – Deutsche Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs

Eine wehende Deutschlandflagge mit Bundesadler vor blauem Himmel.

Für das Jahr 2016 blickt Deutschland auf ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum zurück. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2016 fiel laut dem Statistischen Bundesamt um 1,9 Prozent höher aus als im Vorjahr. Bereits in den beiden Vorjahren war das BIP gewachsen: 2015 um 1,7 Prozent und 2014 um 1,6 Prozent. Um 0,2 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt damit höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,4 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsingenieurwesen

Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

Wirtschaftsrecht: Die Verbindung von Jura und BWL

SRH-Fernhochschule: Bachelor-Studium Wirtschaftsrecht - Verbindung von Jura und BWL

Von den Hürden der DSGVO über den Umgang mit Dieselfahrzeugen bis zu der Frage, wie sich eine legale, nicht-diskriminierende Stellenanzeige formulieren lässt, stehen Unternehmen immer mehr vor Herausforderungen, die gleichzeitig wirtschaftliche Kompetenzen und rechtliches Know-how erfordern. Mit dem neuen Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) bereitet die SRH Fernhochschule Studierende auf Tätigkeiten an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Recht vor.

IW-Verbandsumfrage 2017: Geringes Wachstum erwartet

Bereits im dritten Jahr in Folge blickt die deutsche Wirtschaft lediglich vorsichtig optimistisch in das neue Jahr. Erwartet wird trotz Trump-Wahl, Brexit und Terror ein weiterhin leichtes Wachstum: Zwar geht die Mehrheit der 48 befragten Wirtschaftsverbände von einer höheren Produktion aus, doch nur drei Verbände erwarten eine deutliche Steigerung. Auch die Beschäftigung dürfte sich nur geringfügig verändern. Die Digitalisierung ist der häufigste Grund zu investieren.

Innovationsindikator 2017: Deutschland schwach bei Digitalisierung

Digitalisierung und Innovation in Deutschland

Im internationalen Wettbewerb hat sich Deutschland leicht verbessert, kann jedoch nicht zu den Spitzenreitern Schweiz und Singapur aufschließen. In den Teilbereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Staat belegt das deutsche Innovationssystem die Plätze 7 und 11 sowie zweimal Rang 8. Hoch ist der Nachholbedarf bei der Digitalisierung: Hier liegt Deutschland lediglich auf Platz 17, wie der Innovationsindikator 2017 zeigt.

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