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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Angaben zum Bafoeg in der Steuererklärung von Studenten.

BAföG: Was in die Steuererklärung muss

Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.

Aktuell im Forum

27 Kommentare

Regelstudienzeit - Karrierekiller?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024: Push ...

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Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast

Camping ist häufig viel teurer als Hotelurlaub. Viele Camper kosten ca. 80000€. Davon kann man sehr oft in den Urlaub fahren. WiWi Gast schrieb am 28.03.2024: ...

59 Kommentare

Partner im Executive Search (SHREK firm) - ask me anything

WiWi Gast

Würdest Du einen der Player speziell für Positionen in Legal (CLO, GC) empfehlen? Oft werden diese Rollen zusammen mit dem CEO besetzt oder der CEO "bringt" ihn/sie mit aufgrund einer früheren Zusamme ...

40 Kommentare

Wirtschaftsrecht Februar 2024

WiWi Gast

Auch Bayern? WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

240 Kommentare

Klassische Führungskarriere immer weniger attraktiv?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.03.2024: Und hier in Zürich, wo Wohneigentum fast unerreichbar ist, bleiben Zeit, Familie, Gesundheit/Sport, interessante Hobbys/Interessen, Reisen die einzigen Statusm ...

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Mittelstand Definition USA und Deutschland

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024: Vermutlich Dax oder MDAX

278 Kommentare

2023 Inhouse Consulting Ranking

WiWi Gast

Es gilt: M >= Top IC >> BBB > T2 IC > T3 IC >= T2/T3

4 Kommentare

Inverto Standing 2023

WiWi Gast

Ein sehr guter Laden. Wenn du reinkommst, definitiv mitnehmen. Arbeitsatmosphäre ist super und es fühlt sich nicht an wie eine Beratung, weil du diese Ellbogenkultur kaum hast. Viele coole Events, vie ...

5 Kommentare

Verhandlungen IG Chemie

WiWi Gast

Also bei uns bei BASF im Vertrieb muss ich sagen das diese eingruppierungen total willkürlich sind. Hier machen viele die gleiche Arbeit und die Gruppierungen gehen von E7 bis E12. Wir haben hier zwe ...

35 Kommentare

Halte ich den Rekord der meisten Absagen?

WiWi Gast

peterberg schrieb am 11.02.2021: Warum macht man sowas ? Ich habe für jede Stelle an der ich mich beworben habe Max. fünfzehn Bewerbungen raus gesendet. Nach meinen Bachelor hat sich das dann ...

24 Kommentare

Wie ist Accenture einzuschätzen?

Future Consultant

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024: Push

83 Kommentare

Welche Firmen in IGM Ba-Wü vergeben noch die EG17?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.01.2023: Wie hoch ist denn diese ÜTZ? Habe von 75-600€ im Monat jetzt schon alles gelesen. Ist das verhandelbar? Und nur zum Einstieg oder jedes Jahr? Ich erwar ...

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Einstiegsgehalt Schwarz IT KG Dienstleistungen Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.03.2024: In der SIT in vielen Bereichen. Es wird zwar auch ohne Ende neu eingestellt aber da wird jeder genommen, der irgendwie IT Erfahrung hat um das auszu ...

348 Kommentare

Frankfurt verlassen?

WiWi Gast

Das ist mal ein wohltuender Kommentar. Ich lebe nicht in frankfurt, wurde aber für ein Projekt letztes Jahr für 14 Wochen dahin entsendet. Ich würde da auf Dauer nicht leben wollen, da die Stadt ...

395 Kommentare

Gehälter Versicherung

WiWi Gast

Alternative zum internen "erkämpfen" und der trägen Gehaltsentwicklung ist einfach Jobhopping zwischen Versicherern. So kommt man in der Branche deutlich schneller voran als interne, ist meine Erfahru ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

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