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Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

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WiWi Gast

Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Ich mache zur Zeit ein Praktikum, bin aber parallel auf der Suche nach einer Festanstellung. Was schreibe ich da im Anschreiben am besten als frühestmöglichen Eintrittstermin rein? Reguläre Kündigungsfrist ist 1 Monat, Urlaub hab ich auch noch. Nur weiß ich ja nie, wie lange das Bewerbungsverfahren dauert.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Der Punkt "Dauer des Bewerbungsverfahrens" ist hier wesentlich. Logischerweise solltest du das Ende des Praktikums als frühesten Eintrittszeitpunkt angeben. Im Vorstellungsgespräch oder telefonisch kannst du dann den Spielraum einräumen. Keine Angst - den Firmen ist bewußt, dass man ein Praktikum zu Gunsten einer Festanstellung kündigt.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

außerdem gibt es noch immer das argument: "Lass mich gehen oder ich werde krank".

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Der AG, der einen Absolventen als Praktikant einstellt, weiß ganz genau, dass derjenige sofort abzieht, wenn er was Festes gefunden hat. Man kann sich zudem nicht einfach krank melden und woanders arbeiten gehen. Das ist nicht nur unfähr, sondern es bringt auch rechtliche und steuerliche Komplikationen. Ein gutes Zeugnis gibt es dann auch nicht. Mit etwas Pech bekommt man noch einen netten Prozess an den Hals.
Verträge sind zu halten.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

sorry für das total verstümmelte "unfair"

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Die Sache mit der Fairness im Umgang mit Absolventen (=Menschen) sollten die Unternehmen beherzigen.

P.S. Auf ein gutes Praktikumszeugnis kann man in so einem Fall getrost verzichten. Die Zeit ab Praktikumsbeginn würde ich in der Bewerbung in den Zeitraum der neuen Arbeitsstelle mit reinnehmen.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Seit wann gibt es bei Praktika eine Kündigungsfrist?

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

schon immer, da du einen normalen arbeitsvertrag unterschreibst.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Zu (Absolventen=Menschen)

  1. Unternehmen bestehen ebenfalls aus ganz unterschiedlichen Menschen. Das scheinen Absolventen zu vergessen. Das fällt den Studenten dann erst wieder auf, wenn sie selber in einem arbeiten. Jeder hat Respekt verdient.
  2. Die genaue Zeit der Zugehörigkeit steht auf dem Arbeitszeugnis. Ohne Zeugnis werden künftige Arbeitgeber sofort mißtrauisch. Wer also keine Lücke im Lebenslauf haben will, der sollte da nichts verkehrt machen.
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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Zu dem Vorposter:

Personaler kommen sich häufig vor wie Halbgötter in Anzügen & Krawatte. Von einem Absolventen soft skills/EQ/soziale Kompetenz verlangen, es aber selber vermissen zu lassen.

In den heutigen Zeiten passt es nicht mehr, wenn von den Absolventen Fairness verlangt wird (kommt genauso rüber, wie ein Politiker, der von den Bürgern Ehrlichkeit verlangt und z.B. eine Schummelei der Kilometerangabe bei der Einkommenssteuererklärung moralisch zutiefts verurteilt).

Für Personaler sind Absolventen (auch wenn es marktbedingt ist) nur noch human ressources. Da schreibt z.B. ein Absolvent drei Stunden an einer personalisierten Bewerbung und der Personaler hat es nicht nötig, diese mit einem Zeitaufwand von 1 Minute abzusagen. Aber Ausreden haben sich ja immer (Hinhaltetktik).

Auch beliebt ist, wenn Personaler zu Marketingzwecken des Unternehmens Stellenausschreibungen herausbringen, zu denen es keine Stellen gibt. Da könnte ich noch eine ganze Palette dazu schreiben.

Absolvent=Mensch ist da nur noch tendenziell zu erkennen.

P.S. Bin kein Absolvent mehr und arbeite. Trotzdem (oder gerade deshalb) kenne ich die moralisch verwegene Art und Weise wie mit Absolventen umgegangen wird.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

@Halbgötter in Anzügen
Sorry, kann sein, dass bei Euch nur so Leute arbeiten. Meine HR-Menschen sind allesamt nette Kollegen. Die haben zwar fachlich zuwenig Ahnung, machen aber ansonsten nen guten Job - jedenfalls sind die neuen Leute, die reinkommen meist passend ausgesucht.
Die Personaler haben genauso Druck und Direktiven, die sie einhalten müssen. Wenn man zu einer Stelle 1000e Bewerbungen bekommt, dann hat man nicht viel Zeit, jede stundenlang zu prüfen. Die Vorgaben sind meist klar umrissen und man kann sehr effektiv danach sortieren. Wozu soll man sich den Wisch stundenlang durchlesen, wenn man auf den ersten Blick sieht, dass man denjenigen nicht einladen kann? Dazu sind die meisten Bewerbungen unter aller Kanone und keineswegs 3 stundenlang ausgearbeitet.
Stellenausschreibungen kommen immer aus der Fachabteilung - die Personaler müssen das Ganze nur in die Gänge bringen. Wenn die Unternehmensführung oder Fachabteilung Fake-Anzeigen will, dann ist das deren Schuld. Die HR-Abteilung beschäftigt sich ganz sicher nicht aus Spass mit 10000 sinnlosen Bewerbungen.
Wir haben die ganze Bewerbungssch**sse damals auch durchgemacht. Aber die Fairniss ist uns dabei nicht abhanden gekommen. Wer hinter ner Absage gleich eine persönliche Intrige vermutet, hat das System nicht verstanden.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

eben. Wenn man bedenkt, dass für die internationale Nahwuchsgruppe beim Daimler jedes jahr über 7.000 Bewerbungen eingehen, dann muss man eben auch hinterfragen, ob es wirklich 7000 Absolventen / Jahr gibt, die die hohen anforderungen dort auch nur annähernd erfüllen. Ihr verhaltet euch enauso unfair, in dem ihr euch auf stellen bewerbt, die definitiv out of range sind, am besten noch mit einer gehaltsvorstellung, die jeden rahmen sprengt. Würden sich auch tatsächlich nur die jenigen, die wirklich auf das stellenprofil passen auf die stellen bewerben, dann wären die bewerbungsläufe schneller und jeder würde seine absage bekommen. Macht ihr aber auch nicht, aber immer schön schimpfen, nicht wahr?

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

1) Studenten Schuld wegen out-of-range-Bewerbungen

Wenn Du als Personalerin die verlangte Arbeitsgüte erfüllen würdest, wüßtest Du, dass in Stellenausschreibungen Muss- und Kann-Fertigkeiten verlangt werden. Die Stellenausschreibungen sind teilweise vom Anforderungsprofil her so grotesk (ein Personal-Professor sagte mal: "soll abschrecken"), dass man sich selbst für eine einfache Tätigkeit zum Bürokaufmann Java/C++ programmieren muss und neben Englisch am besten noch Russisch, Französisch und Spanisch sprechen muss.

2) "macht ihr aber auch nicht"
Also gibst Du indirekt zu, dass es unfair ist.

3) Daimler-Beispiel mit den "7000"-Bewerbungen
Was willst Du damit beweisen ? Dass es eine imposante Zahl ist ?
Große Unternehmen haben dementsprechend mehr Personalfachkräfte als irgend eine mittelständische GmbH & Co. KG um die Ecke.

4) Der Rat zu Initiativbewerbungen kommt von den Personalern selber *lol*

Fakt ist, dass es einen Bewerberüberhang auf dem Markt gibt, bei dem sich Unternehmen natürlich selbst für einen einfachen Bürojob den Hochschulabsolventen mit Auslandspraktikum schnappen können. Sie haben damit die Qual der Wahl.

5) Gehaltsvorstellung

Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk. Am besten Leute mit Prädikatsexamen suchen, diese jedoch unter dem Etikett eines Trainee oder Praktikaten für lau arbeiten lassen. So nach der Devise: "Frechheit, da bekommt er von uns bei Millionen Arbeitslosen einen 50-Stundenjob und verlangt dafür auch noch Geld! Was will er denn mit all den 35.000 Euro im Jahr machen ? Da hole ich mir doch lieber einen IT-ler/Ingenieur aus dem Ostblock oder stelle einen Zeitarbeiter ein...."

Viele von diesen sogenannten Personalern (Du passt übrigens richtig gut ins Klischee) haben irgendwie die Bodenhaftung verloren.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

ich bin der, den du da eben so schön "zerpflückt" hast, und ich bin kein (e) Personaler(in). Außerdem habe ich nicht geschrieben, dass definitiv die Absolventen schuld sind, aber eine Mitschuld tragen diese definitiv.

Zum Thema Fairness: Das Leben ist kein Ponyhof. Die einen beschweren sich, wenn es "unfaire" Vorstellungsrunden gibt. Warum? Weil es eben auch massenhaft unfaire Bewerber gibt, die vor vermeintlichen Qualis nur so trotzen, aber schlicht lügen. Das wird dann eben in "unfairen" Gesprächen getestet. Wer ehrlich ist hat hier kein Problem.

Zu den 7000 Bewerbungen: Lies und denke nach: Es sind sicherlich bei diesen 7000 Bewerbungen massenhaft Leute dabei, die nicht mal entfernt in Frage kommen. Und diese Masse bremst aus.

Was den Bewerberüberhang betrifft: Stimmt. Das ist ein Luxus, den die UN haben. Daran ändern aber Spam-Bewerbungen und lügen im Lebenslauf auch nichts, im Gegenteil.

Gehalt: Arbeit soll und muss bezahlt werden. Aber warum einem Absolventen (besonders im Moment) das geld hinterherwerfen, dafür, dass man ihn noch ausbilden muss und sich darauf verlassen muss, dass das Bild, das er im den Vorstellungsrunden hinterlassen hat zutrifft. Also gibts am Anfang weniger. Auch ich finde, dass 25.000 eine Frechheit sind, aber 50k sind die selbe Frechheit, mit einigen Außnahmen. Der markt macht die Preise, und diese sind eben gerade am Boden. Nun gibt es drei Alternativen: Eine kollektive Verweigerungshaltung aller Absolventen (lachhaft) oder die Anpassung und das warten auf die Verbesserung des Marktes. Such es dir aus. Die letzte Variante ist arbeitslos zu sein. Auch toll.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Bzgl. Massenbewerbungen:

Ihr wisst schon, dass zB. Arbeitslose verpflichtet sind Bewerbungen zu schreiben (auch wenn es keine passenden Stellen gibt) ? Es gibt da Geschichten von Leuten auf dem Dorf die pro Monat 20 Bewerbungen schreiben sollen/müssen.

Sonst wird nämlich Geld gestrichen. D.h. die Bewerber sind da nur tlw. dran schuld. Das aber nur als Einwurf....

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Also bitte, Wayne interessiert das?

Es kommt einem zwar manchmal so vor, aber junge Berufseinsteiger sind noch lange keine unmotivierte Leute auf dem Dorf, die vom Arbeitsamt gezwungen irgwelche Spams abzusetzen, weil ihnen sonst die Stütze gestrichen wird.
Diese Gruselmärchen werden in der Regel auch nur von der Linkspartei bzw. von der Bild-Zeitung verbreitet.

Der "Einwurf" war wirklich total sinnlos.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Mhh... es ging doch darum, dass die Unternehmen zuviele (auch vollkommen unpassende) Bewerbungen kriegen und deshalb diese nicht mehr richtig bearbeiten / Bestätigungen schicken / Absagen schicken etc. können (angebl.). Von daher war mein Einwurf natürlich berechtigt...

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Ja naklar, die 7000 Bewerbungen auf die Stelle bei Daimler waren alle aus dem Dorf der Pflichtbewerber. ;-)

Du kannst ruhig glauben, dass 90% des Spams tatsächlich von jungen Akademikern kommt. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass du auch schon unpassenden Spam verschickt hast. Wenn ich bei meiner Bekannten im HR vorbei muß, dann kuck ich mir immer gerne die aktuellen Sachen an. Das ist ein Spass. Man hat das Gefühl, dass kein Mensch unsere Stellenanzeigen duchliest.
(ist aber ein anderes Thema über das man Bücher schreiben müßte)

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Mhhh.. auch habe mal Bewerbungen durchlesen können (wahrend Praktikum in Buchhaltung durfte ich als Aushilfspersonaler dienen). Waren allerdings für Azubi Stellen (Industriekfm.). 1 Bewerbung lautete auf Sozialversicherungsfachangestellte, viele waren im Text gleich (vermutlich aus Handbücher o. Software abgeschrieben), 1 war von einer 35jährigen Soziologieabsolventin etc. War ganz lustig. Allerdings wurde keiner der Bewerber berücksichtigt. Zum 1.8. wird eine junge Dame die 2 Wochen Praktikum machte eingestellt (hatte noch nicht mal eine Bewerbung gesendet).... nehme an, sie wird dann meine nun offene Stelle einnehmen (denn ich würde ja dann Angestelltengehalt bekommen, das kann sich die Firma natürlich nicht leisten) :( Praktikanten + Azubis sind halt günstiger für viele Arbeiten.

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Ich finde es nicht so schlimm, wenn man Bewerbungen auf Stellen schickt, wo vielleicht 1-2 Kriterien nicht erfüllt sind. Auch dann hat man durchaus eine Chance.
Außerdem gibt es zur Zeit z.B. im Bereich Marketing so wenige Einstiegsstellen, dass es wohl verständlich ist, wenn Bewerber nach jedem "Strohhalm" greifen...

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WiWi Gast

Re: Praktikum und Angabe Verfügbarkeit

Es redet ja auch keiner davon, dass es sinnlos ist, sich auf Stellen zu bewerben, bei denen die anfordeurngen leicht höher sind als das, was man nachweisen kann. Es geht um die Spammer, die einfach mal sich auf jede stelle bewerben, die irgendwo auftaucht, davon gibt es genug. Wenn nunmal in der Anzeige "3-5 jahre Berufserfahrung" steht, dann ist das definitiv keine einstiegsposition mehr, egal wie geil du bist oder dich fühlst. So eine Bewerbung verbraucht platz, geld und zeit.

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