Da ich bei meinem älteren BMW mit hoher Laufleistung (noch) einen guten Resterlös erzielen kann, habe ich vor, mit dem Erlös in ETF´s zu gehen. Dachte hier bspw. an den MSCI World, der durchschnittlich 7-8% abwirft. Eventuell auch risikoreicher in den NASDAQ100...
So könnte ich mir die Leasingrate eines günstigeren Autos mitfinanzieren.
--> Guter Plan?
Nein kein guter Plan.
BMW verkaufen, kleineres/billigeres Auto kaufen, rest in ETF ist ein guter Plan.
Keine gute Idee, weil Aktien keine Planbarkeit bei den Erträgen bietet und genau das brauchst du bei Leasing.
antworten17,000 * 7% * (1-25% Steuer) = 892€ p.a.
Was willst du denn für eine Auto leasen für 75 Euro im Monat
Mein Depot zahlt mit schon lange meine Leasingraten. Deshalb kaufe ich ja auch kein Auto, da geht zu viel Cash auf einmal weg.
antwortenKaufe einen ca. 13 bis 17 Jahre alten, gepflegten Mittelklasse - Pkw mit ca. 100tkm Laufleistung aus langjährigem Vorbesitz von Rentnern.
Mercedes C - Klasse, 3er BMW, VW Golf, Opel Astra, Ford Focus, Toyota Corolla, Mitsubishi Galant, o. ä.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
17,000 * 7% * (1-25% Steuer) = 892€ p.a.
Was willst du denn für eine Auto leasen für 75 Euro im Monat
Eben. Entweder ernstmachen mit dem Downsizing und BMW durch Kleinwagen ersetzen, Rest anlegen, oder halt weiter den schicken Wagen fahren. Um einen Schlitten per ETF-Depot zu finanzieren, fehlen ein paar (Zehn-)Tausend Euro.
antwortenUnd wies sieht dein Depot aus ? :)
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
antwortenMein Depot zahlt mit schon lange meine Leasingraten. Deshalb kaufe ich ja auch kein Auto, da geht zu viel Cash auf einmal weg.
die guten alten WIFI sprüche.... warum nicht einfach den panamera über die firma leasen und im home office arbeiten zig zack hat man 800 leasingsrate über die firma angedeckt und zur Finanierzung wird dann natürlich ein 1,25 facher tag dem kunden in rechnung gestellt. problem gelöst
antwortenGroß. Hab aber natürlich auch das Glück gehabt in der richtigen Zeit zu investieren (2009 - 2011).
Nachdem die Zentralbanken die Schleusen geöffnet haben, haben sich ja viele Aktien vervielfacht. Ich hab also im Endeffekt bei meinem letzten und aktuellen Auto die Leasingrate allein durch die Vervielfachung einer einzigen Position gezahlt.
Wenn man jetzt erst einsteigt wirst du kaum mehr diese Renditen haben.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
antwortenUnd wies sieht dein Depot aus ? :)
Oder fürs selbe Geld einen 5 Jahre alten Honda/Toyota und wesentlich billiger fahren.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
antwortenKaufe einen ca. 13 bis 17 Jahre alten, gepflegten Mittelklasse - Pkw mit ca. 100tkm Laufleistung aus langjährigem Vorbesitz von Rentnern.
Mercedes C - Klasse, 3er BMW, VW Golf, Opel Astra, Ford Focus, Toyota Corolla, Mitsubishi Galant, o. ä.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
Oder fürs selbe Geld einen 5 Jahre alten Honda/Toyota und wesentlich billiger fahren.
Leider nicht, bei diesen Fahrzeugen bist Du immer noch bei 10k Anschaffungspreis außer es handelt sich um Kleinwägen. Zudem sind bei mehr als 10 Jahre alten Fahrzeugen alle Ersatzteile günstig gebraucht verfügbar, was bei neueren Modellen manchmal ein Problem darstellt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
Da ich bei meinem älteren BMW mit hoher Laufleistung (noch) einen guten Resterlös erzielen kann, habe ich vor, mit dem Erlös in ETF´s zu gehen. Dachte hier bspw. an den MSCI World, der durchschnittlich 7-8% abwirft. Eventuell auch risikoreicher in den NASDAQ100...
So könnte ich mir die Leasingrate eines günstigeren Autos mitfinanzieren.
--> Guter Plan?
Wer bei den elevated multiples in aktien investiert hat die Kontrolle über sein Leben verloren
antwortenDamit es günstig wird muss man es aber selbst wechseln.
Ich unterstelle einfach dem durchschnittlichen WiWi dass er nicht der Hobbymechaniker ist.
Bei den älteren ist einfach mehr zu tauschen.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
antwortenOder fürs selbe Geld einen 5 Jahre alten Honda/Toyota und wesentlich billiger fahren.
Leider nicht, bei diesen Fahrzeugen bist Du immer noch bei 10k Anschaffungspreis außer es handelt sich um Kleinwägen. Zudem sind bei mehr als 10 Jahre alten Fahrzeugen alle Ersatzteile günstig gebraucht verfügbar, was bei neueren Modellen manchmal ein Problem darstellt.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
[...] hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Hätte der gute Karl (Gott hab ihn selig!) wohl auch nicht gedacht, dass sein Sprüchlein mal so eine Karriere hinlegt! Wird ja mittlerweile echt zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit zitiert.
antwortenRechnet es doch mal hoch selbst ein Kleinwagen verursacht mit Benzin, Versicherung etc. 500€ an Kosten pro Monat wenn man damit normal viel fährt
500€*12 Monate= 6000€
6000/75*100= 8000€ vor Kapitalertragssteuer
Rechnen wir mal optimistisch mit 6% Dividende 8000/6*100=133333€
Also knappe 140k€ auf dem Konto um vielleicht einen Kleinstwagen damit zu unterhalten.
Ich weiß jetzt nicht was ein 1er BMW in Buchhalterausstattung an Kosten verursacht aber ich würde da von mindestens 700€ ausgehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
Damit es günstig wird muss man es aber selbst wechseln.
Ich unterstelle einfach dem durchschnittlichen WiWi dass er nicht der Hobbymechaniker ist.Bei den älteren ist einfach mehr zu tauschen.
Bei gepflegten älteren Fahrzeugen mit niederer Laufleistung ist dies eben gerade nicht der Fall, weil man noch von der vom Hersteller vorgegebenen Dauerhaltbarkeit (ca. 300 tkm) und der schonenden Behandlung durch ältere Vorbesitzer profitiert.
Siehe beispielsweise die vielen Golf IV unter 100tkm mit Klimaanlage bis TEUR 2,0.
Ich habe hier langjährige Erfahrung und im wesentlichen waren nur Verschleißteile zu ersetzen, wie diese auch bei jüngeren Fahrzeugen auszutauschen sind.
Aber selbst ein defekter Motor oder Getriebe sind bei Gebrauchtteilepreisen von wenigen hundert Euro kein Problem.
antwortenWenn MMT bald umgesetzt wird, wird man froh sein jetzt noch eingestiegen zu sein.
Die ZB können sich einen Crash an den Finanzmärkten gar nicht mehr leisten. Denn diesmal wäre es das Ende unseres Geldsystems. Oder man nimmt anders als 2008/09 Deflation in Kauf.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
antwortenWer bei den elevated multiples in aktien investiert hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Ich weiß nicht, mit was Du fährst, aber eine Tankfüllung Diesel von EUR 50,00 reicht bei mir 700 km weit.
Wertverlust ist bei einem Fahrzeug mit TEUR 2,0 Anbschaffungskosten nach 6 Jahren Besitzdauer vernachlässigbar.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
antwortenRechnet es doch mal hoch selbst ein Kleinwagen verursacht mit Benzin, Versicherung etc. 500€ an Kosten pro Monat wenn man damit normal viel fährt
500€*12 Monate= 6000€
6000/75*100= 8000€ vor Kapitalertragssteuer
Rechnen wir mal optimistisch mit 6% Dividende 8000/6*100=133333€Also knappe 140k€ auf dem Konto um vielleicht einen Kleinstwagen damit zu unterhalten.
Ich weiß jetzt nicht was ein 1er BMW in Buchhalterausstattung an Kosten verursacht aber ich würde da von mindestens 700€ ausgehen.
Ich glaube nicht dass der Threadsteller ein Auto für 2000€ Kaufpreis fahren möchte. Rechne es doch mal für einen 3-4 Jahre alten Golf durch
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
antwortenIch weiß nicht, mit was Du fährst, aber eine Tankfüllung Diesel von EUR 50,00 reicht bei mir 700 km weit.
Wertverlust ist bei einem Fahrzeug mit TEUR 2,0 Anbschaffungskosten nach 6 Jahren Besitzdauer vernachlässigbar.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
Rechnet es doch mal hoch selbst ein Kleinwagen verursacht mit Benzin, Versicherung etc. 500€ an Kosten pro Monat wenn man damit normal viel fährt
500€*12 Monate= 6000€
6000/75*100= 8000€ vor Kapitalertragssteuer
Rechnen wir mal optimistisch mit 6% Dividende 8000/6*100=133333€Also knappe 140k€ auf dem Konto um vielleicht einen Kleinstwagen damit zu unterhalten.
Ich weiß jetzt nicht was ein 1er BMW in Buchhalterausstattung an Kosten verursacht aber ich würde da von mindestens 700€ ausgehen.
17k in ETFs investieren nach der längsten Hosse an der Börse und dann auch noch mit 8% rechnen, die man für die Leasingrate verwenden will. Was hast du so studiert? Etwas wirtschaftliches hoffentlich nicht?
antwortenDann nimm eben eine Golf V.
Neuwertig erhaltene Fahrzeuge unter 100tkm lassen sich hier um TEUR 2,5 bis 4,0 finden.
Klimaanlage war im Golf V Serie.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
17,000 * 7% * (1-25% Steuer) = 892€ p.a.
Was willst du denn für eine Auto leasen für 75 Euro im Monat
Hier der TE:
Danke für die bereits interessanten Einfälle/Empfehlungen (ernst gemeint).
Ich will mir die Leasingrate ja nicht komplett durch das Depot finanzieren, sondern eben ein Teil.
Habe die Möglichkeit auf Mitarbeiterleasing durch einen Familienangehörigen von Daimler. Wäre z.B dann eine A-klasse mit Versicherung, Wartung etc. für 320 Euro pro Monat.
Durch den Erlös (ca. 17000€) komme ich bei angenommenen 7 Prozent auf eine Ersparnis von 100 Euro...
Aber überlege gerade in der Tat, ob sich ein 5 Jahre alter Golf da eher lohnt...
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
17k in ETFs investieren nach der längsten Hosse an der Börse und dann auch noch mit 8% rechnen, die man für die Leasingrate verwenden will. Was hast du so studiert? Etwas wirtschaftliches hoffentlich nicht?
Der MSCI World macht seit 5 Jahrzehnten durchschnittlich 7 Prozent. Natürlich ist gerade jetzt ein erhöhtes Risiko da, trotzdem ist es ein Blick in die Glaskugel...
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
Aber überlege gerade in der Tat, ob sich ein 5 Jahre alter Golf da eher lohnt...
Kann dir einen Golf 6 mit LPG ab Werk empfehlen. Ich tanke immer mit 20 Euro voll. Ganz grob über den Daumen sparst du 500 EUR / 10.000 km ggü. einem Benziner. Für einen Schnapper musst du aber ein bisschen suchen.
antwortenEs gibt auch Golf und Polo TGI, die Erdgas / CNG benützen.
Leider erst seit 2017 und noch entsprechend teuer.
Wer ein älteres CNG - Fahrzeug sucht, wird bei Daimler in Form der B - und E - Klasse fündig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
Es gibt auch Golf und Polo TGI, die Erdgas / CNG benützen.
Leider erst seit 2017 und noch entsprechend teuer.
Wer ein älteres CNG - Fahrzeug sucht, wird bei Daimler in Form der B - und E - Klasse fündig.
Ich stimme zu. Außerdem ist es wirklich besser jetzt ein Auto zu kaufen als in Aktien zu investieren die bald crashen werden. Wer die katastrophale Lage am derzeitigen Aktienmarkt nicht kennt, hat im wiwi Treff nichts verloren
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
17,000 * 7% * (1-25% Steuer) = 892€ p.a.
Was willst du denn für eine Auto leasen für 75 Euro im MonatHier der TE:
Danke für die bereits interessanten Einfälle/Empfehlungen (ernst gemeint).Ich will mir die Leasingrate ja nicht komplett durch das Depot finanzieren, sondern eben ein Teil.
Habe die Möglichkeit auf Mitarbeiterleasing durch einen Familienangehörigen von Daimler. Wäre z.B dann eine A-klasse mit Versicherung, Wartung etc. für 320 Euro pro Monat.
Durch den Erlös (ca. 17000€) komme ich bei angenommenen 7 Prozent auf eine Ersparnis von 100 Euro...
Aber überlege gerade in der Tat, ob sich ein 5 Jahre alter Golf da eher lohnt...
Falls dir das Auto egal ist, lease dir halt über die Mitarbeiteroption den smart forfour. Hab ich auch mal so gemacht, inzwischen ist es die A-Klasse.
antwortenWo genau hast du deine Glaskugel gekauft?
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
Es gibt auch Golf und Polo TGI, die Erdgas / CNG benützen.
Leider erst seit 2017 und noch entsprechend teuer.
Wer ein älteres CNG - Fahrzeug sucht, wird bei Daimler in Form der B - und E - Klasse fündig.
Ich stimme zu. Außerdem ist es wirklich besser jetzt ein Auto zu kaufen als in Aktien zu investieren die bald crashen werden. Wer die katastrophale Lage am derzeitigen Aktienmarkt nicht kennt, hat im wiwi Treff nichts verloren
Gemacht. E400 Coupe gehen Smart getauscht. Einsparung geht ins Depot. Ist eh die bessere Karre in München.
WiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2019:
17,000 * 7% * (1-25% Steuer) = 892€ p.a.
Was willst du denn für eine Auto leasen für 75 Euro im MonatEben. Entweder ernstmachen mit dem Downsizing und BMW durch Kleinwagen ersetzen, Rest anlegen, oder halt weiter den schicken Wagen fahren. Um einen Schlitten per ETF-Depot zu finanzieren, fehlen ein paar (Zehn-)Tausend Euro.
Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.
Der MSCI World Aktienindix bildet die Kursentwicklung und die Dividenden von über 1.500 Unternehmen aus mehr als 20 Ländern ab. Das MSCI World-Rendite-Dreieck visualisiert über 50 Jahre, wie sich die Geldanlage in Aktien des MSCI World rentiert hat. Die durchschnittliche Rendite über 20 Jahre liegt beim MSCI World über neun Prozent.
Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.
Wie kann ein Conversational-User-Interface mit KI-Funktionalität die Ansprache, Konvertierung und Aktivierung von Tradern unterstützen? Evgeny Sorokin ist Leiter der R&D-Abteilung bei Devexperts, einem Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen. Er gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Chatbots als neuer Kommunikationskanal bieten.
Knapp 48 Prozent der deutschen Bevölkerung zählt zur Mittelschicht – das sind rund 40 Millionen Menschen. Zur Mittelschicht zählen Alleinstehende mit durchschnittlichem Netto-Einkommen von 1.760 Euro pro Monat und Paare mit Kindern unter 14 Jahren von 3.690 Euro Einkommen. Wer 80 bis 150 Prozent davon zur Verfügung hat, zählt laut IW-Studie „Die Mittelschicht in Deutschland – vielschichtig und stabil“ zu dieser Kategorie.
Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.
Als Student lebt es sich nicht gerade fürstlich. Meist reicht es gerade so, um über die Runden zu kommen. Manch einer fristet sogar ein Dasein unter dem gesetzlich festgelegten Existenzminimum. In der Regel reicht das Geld nicht für die Anlage in große Investitionen aus. Doch auch kleine Beträge lassen sich gewinnbringend einsetzen.
ETFs sind börsengehandelte Fonds und werden als Geldanlage immer beliebter. Sie können online gehandelt werden, sind kostengünstig und bieten eine breite Risikostreuung. Sie versprechen eine gute Rendite und eignen sich für die langfristige Anlage. Wer langfristig mit geringen regelmäßigen Einzahlungen Vermögen aufbauen möchte, kann einen ETF-Sparplan eröffnen.
Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.
„Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“: Das ist das Ergebnis der Studie „Lebensstandard im Alter sichern – Rentenlücke mit Aktien schließen“. Die Studie zeigt langfristige Renditevorteile von Aktien für die private Altersvorsorge und zeigt an Länder-Beispielen, wie ihre Systeme der Altersvorsorge mithilfe von Aktien erfolgsversprechend sind.
Aktienbesitzer konnten sich 2017 über Toprenditen freuen. Wer am ersten Handelstag 2017 deutsche Standardaktien aus den DAX-Werten kaufte, konnte am Ende des ersten Handelstages 2018 eine Rendite aus Kursgewinnen und Dividenden von etwa elf Prozent verbuchen. Die Zinsen lagen im Jahr 2017 dagegen lediglich im Promille-Bereich.
Um an Finanzmärkten zu agieren, wird längst kein fester Heim-PC oder Laptop benötigt. Im 21. Jahrhundert können Trader über eine Broker-App (Trading Apps) standortunabhängig handeln. Das geht zudem wann und wo sie wollen, sofern der Markt geöffnet ist. Mit einer Trading-App können Fiat-Währungen, Kryptowährungen, Aktien und andere Vermögenswerte gehandelt werden. Einige dieser Apps bieten zudem seitens des Brokers kleine Extras, die für eine bestimmte Trader-Gruppe besonders interessant sind. Der Beitrag stellt drei der besten Broker Apps in einer kurzen Zusammenfassungen vor.
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