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Aktien Trends

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WiWi Gast

Aktien Trends

Was haltet ihr von den für mich zukunftsträchtigen Themen

Robotik
3D Druck
Wasserstoff bzgl. Mobilität

Es gibt hier einige sehr interessante Unternehmen. Seid ihr in den Trends investiert?

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WiWi Gast

Aktien Trends

WiWi Gast schrieb am 01.05.2020:

Was haltet ihr von den für mich zukunftsträchtigen Themen

Robotik
3D Druck
Wasserstoff bzgl. Mobilität

Es gibt hier einige sehr interessante Unternehmen. Seid ihr in den Trends investiert?

Ja bin in einem ETF auf Robotik

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WiWi Gast

Aktien Trends

Hab bei Nel und Powercell ein paar gute Aufwärtsphasen mitgenommen, leider mit kleinen Beträgen. Warte gerade ab bevor ich da wieder einsteige.

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WiWi Gast

Aktien Trends

Powercell sowie Nel sind bei mir auch im Portfolio. Jeweils 100 Stück.

Robotik 1* mit Boston scientific
3D mit 2 Unternehmen

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know-it-all

Aktien Trends

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Powercell sowie Nel sind bei mir auch im Portfolio. Jeweils 100 Stück.

Nel ist doch zeitweise nur ein Pennystock. Lohnt es überhaupt, die Gebühren für solch kleine Positionen zu zahlen (100 Stück sind derzeit ungefähr 110€ wert)?

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WiWi Gast

Aktien Trends

know-it-all schrieb am 02.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Powercell sowie Nel sind bei mir auch im Portfolio. Jeweils 100 Stück.

Nel ist doch zeitweise nur ein Pennystock. Lohnt es überhaupt, die Gebühren für solch kleine Positionen zu zahlen (100 Stück sind derzeit ungefähr 110€ wert)?

Dann kauf eben 1000 oder 10000 Stück?

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WiWi Gast

Aktien Trends

wenn man über bspw. Trade Republic kauft für 1 Euro, dann gehts ja noch

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know-it-all

Aktien Trends

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Dann kauf eben 1000 oder 10000 Stück?

Bin ja zum Glück nicht ganz doof. Ich wollte nur den versteckten Hinweis geben, dass 100 Aktien eines Pennystock eine verhältnismäßig kleine Depotposition sind, und - selbst im Falle eines starken Kursanstiegs - bleibt das so und das ganze verursacht v.a. hohe Kosten für Kauf und Verkauf.

antworten
WiWi Gast

Aktien Trends

know-it-all schrieb am 02.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Dann kauf eben 1000 oder 10000 Stück?

Bin ja zum Glück nicht ganz doof. Ich wollte nur den versteckten Hinweis geben, dass 100 Aktien eines Pennystock eine verhältnismäßig kleine Depotposition sind, und - selbst im Falle eines starken Kursanstiegs - bleibt das so und das ganze verursacht v.a. hohe Kosten für Kauf und Verkauf.

Wieso macht es einen Unterschied ob ich 1 Aktie für 1000 Euro kaufe oder 1000 Aktien für 1 Euro? Der Preis einer Aktie hat doch nichts mit Chancen etc. zu tun, pro Depotposition einfach einen gewissen Mindestpreis einplanen und dann kaufen.

Oder anders ausgedrückt: Wieso sind Aktien < 1 Euro generell als Pennystock verpönt? Es kommt doch auf ganz andere Parameter an bei einem gesunden Unternehmen.

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WiWi Gast

Aktien Trends

Das stimmt, trotzdem ist es ab einem gewissen Kurs pro Aktie blöd. Schon alleine deswegen weil man dann nicht mehr so gut „steuern“ kann, also z.B. Nicht mehr die Möglichkeit hat einfach stückweise das Portfolio zu reduzieren sondern immer entweder ganz viel oder garnichts verkaufen muss bspw.
Verstehst wie ich meine?

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

know-it-all schrieb am 02.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Dann kauf eben 1000 oder 10000 Stück?

Bin ja zum Glück nicht ganz doof. Ich wollte nur den versteckten Hinweis geben, dass 100 Aktien eines Pennystock eine verhältnismäßig kleine Depotposition sind, und - selbst im Falle eines starken Kursanstiegs - bleibt das so und das ganze verursacht v.a. hohe Kosten für Kauf und Verkauf.

Wieso macht es einen Unterschied ob ich 1 Aktie für 1000 Euro kaufe oder 1000 Aktien für 1 Euro? Der Preis einer Aktie hat doch nichts mit Chancen etc. zu tun, pro Depotposition einfach einen gewissen Mindestpreis einplanen und dann kaufen.

Oder anders ausgedrückt: Wieso sind Aktien < 1 Euro generell als Pennystock verpönt? Es kommt doch auf ganz andere Parameter an bei einem gesunden Unternehmen.

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WiWi Gast

Aktien Trends

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

know-it-all schrieb am 02.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Dann kauf eben 1000 oder 10000 Stück?

Bin ja zum Glück nicht ganz doof. Ich wollte nur den versteckten Hinweis geben, dass 100 Aktien eines Pennystock eine verhältnismäßig kleine Depotposition sind, und - selbst im Falle eines starken Kursanstiegs - bleibt das so und das ganze verursacht v.a. hohe Kosten für Kauf und Verkauf.

Wieso macht es einen Unterschied ob ich 1 Aktie für 1000 Euro kaufe oder 1000 Aktien für 1 Euro? Der Preis einer Aktie hat doch nichts mit Chancen etc. zu tun, pro Depotposition einfach einen gewissen Mindestpreis einplanen und dann kaufen.

Oder anders ausgedrückt: Wieso sind Aktien < 1 Euro generell als Pennystock verpönt? Es kommt doch auf ganz andere Parameter an bei einem gesunden Unternehmen.

Naja. Zum Vorposter. 100 Aktien haben mich 90€ gekostet. Jetzt bei ca .125€.

Ich glaube in den Trend, Nel sowie Powercell hatten dafür für mich gegenüber zB. ITM die bessere Bilanz. Das ist erstmal gerade bei jungen Unternehmen für mich wichtig. Bei Powercell kommt dazu dann noch die Zusammenarbeit mit Bosch sowie den Projekten in Japan. Bei Nel gab es da auch einiges aber bei 100€ zerbreche ich mir jetzt auch nicht den Kopf. Wenn eine Aktie irgendwann 50€ wert ist, dann sind das 4.900€ abzgl. Steuer Gewinn. Das ist für einen aktuellen Pennystock ordentlich. 100€ tun mir weniger weh als 1.000€ die ich bei Aktien theoretisch verbrate. Zudem kann ich ja immer noch nachkaufen wenn auch teurer. Aber bei 20.000€ liquiden Mitteln stecke ich keine 1.000€ in Nel.

Ich sehe das oder versuche es step by step zu betrachten. Den big Fish hinterherzulaufen überlasse ich anderen.

Übrigens IngDiba 5,80€ für Verkauf und Ankauf. Ist inOrdnung. Ich bin aktuell aber auch mit 50€ Reingewinn pro Tag zufrieden selbst wenn die Aufwendungen dafür höher sind. So habe ich im Monat April 500€ netto gemacht. Das sind dann aber auch keine Trades mit Wachstumsaktien. Die Wachstumsaktien bleiben bei mir erstmal über Jahre bei einem aktuellen Kurs von 1,xx Euro

Ich sehe es jedoch sehr wohl als Unterschied an ob ich 2.000€ absolut in Amazon oder 2.000€ in Powercell investiere.

In relativen Zahlen bzgl. des Wachstums ist es natürlich vollkommen egal.

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know-it-all

Aktien Trends

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Wieso macht es einen Unterschied ob ich 1 Aktie für 1000 Euro kaufe oder 1000 Aktien für 1 Euro? Der Preis einer Aktie hat doch nichts mit Chancen etc. zu tun, pro Depotposition einfach einen gewissen Mindestpreis einplanen und dann kaufen.

Oder anders ausgedrückt: Wieso sind Aktien < 1 Euro generell als Pennystock verpönt? Es kommt doch auf ganz andere Parameter an bei einem gesunden Unternehmen.

Ich störe mich doch nicht daran was die Einzelaktie kostet. Es ging nur darum, dass eine Wertpapierorder über 100 EUR (egal 1 x 100 EUR oder 100 x 1 EUR) verhältnismäßige hohe Kosten für Kauf oder Verkauf verursacht. Bei der ING hat man allein 4,9 EUR Fixkosten pro Order, unabhängig vom Orderwert. Die fallen, wenn man den abschließenden Verkauf gleich mit einrechnet 2 x an. Also zahlt man die ersten 10% des Kursgewinns schonmal an die Bank. Für mich wäre das kein gutes Verhältnis - bei der Volatilität von Nel können 10% Kursgewinn natürlich schneller wieder reingeholt sein.
Im Übrigen hat sich der Besitzer dieser 100 Nel-Aktien schon dazu geäußert und seine "Motive" erklärt - also ist das Thema erledigt.

Meine persönliche Schmerzgrenze diesbezüglich liegt übrigens so bei max. 1% Ordergebühren, also in Richtung 1.000 EUR Wert pro Einzelorder.

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WiWi Gast

Aktien Trends

Andersrum wird ein Schuh draus: Wenn ich 1000 Aktien zu 1€ habe, kann ich viel präziser stückweise reduzieren als wenn ich 20 Aktien zu 50€ habe.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Das stimmt, trotzdem ist es ab einem gewissen Kurs pro Aktie blöd. Schon alleine deswegen weil man dann nicht mehr so gut „steuern“ kann, also z.B. Nicht mehr die Möglichkeit hat einfach stückweise das Portfolio zu reduzieren sondern immer entweder ganz viel oder garnichts verkaufen muss bspw.
Verstehst wie ich meine?

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

know-it-all schrieb am 02.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Dann kauf eben 1000 oder 10000 Stück?

Bin ja zum Glück nicht ganz doof. Ich wollte nur den versteckten Hinweis geben, dass 100 Aktien eines Pennystock eine verhältnismäßig kleine Depotposition sind, und - selbst im Falle eines starken Kursanstiegs - bleibt das so und das ganze verursacht v.a. hohe Kosten für Kauf und Verkauf.

Wieso macht es einen Unterschied ob ich 1 Aktie für 1000 Euro kaufe oder 1000 Aktien für 1 Euro? Der Preis einer Aktie hat doch nichts mit Chancen etc. zu tun, pro Depotposition einfach einen gewissen Mindestpreis einplanen und dann kaufen.

Oder anders ausgedrückt: Wieso sind Aktien < 1 Euro generell als Pennystock verpönt? Es kommt doch auf ganz andere Parameter an bei einem gesunden Unternehmen.

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WiWi Gast

Aktien Trends

know-it-all schrieb am 02.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Wieso macht es einen Unterschied ob ich 1 Aktie für 1000 Euro kaufe oder 1000 Aktien für 1 Euro? Der Preis einer Aktie hat doch nichts mit Chancen etc. zu tun, pro Depotposition einfach einen gewissen Mindestpreis einplanen und dann kaufen.

Oder anders ausgedrückt: Wieso sind Aktien < 1 Euro generell als Pennystock verpönt? Es kommt doch auf ganz andere Parameter an bei einem gesunden Unternehmen.

Ich störe mich doch nicht daran was die Einzelaktie kostet. Es ging nur darum, dass eine Wertpapierorder über 100 EUR (egal 1 x 100 EUR oder 100 x 1 EUR) verhältnismäßige hohe Kosten für Kauf oder Verkauf verursacht. Bei der ING hat man allein 4,9 EUR Fixkosten pro Order, unabhängig vom Orderwert. Die fallen, wenn man den abschließenden Verkauf gleich mit einrechnet 2 x an. Also zahlt man die ersten 10% des Kursgewinns schonmal an die Bank. Für mich wäre das kein gutes Verhältnis - bei der Volatilität von Nel können 10% Kursgewinn natürlich schneller wieder reingeholt sein.
Im Übrigen hat sich der Besitzer dieser 100 Nel-Aktien schon dazu geäußert und seine "Motive" erklärt - also ist das Thema erledigt.

Meine persönliche Schmerzgrenze diesbezüglich liegt übrigens so bei max. 1% Ordergebühren, also in Richtung 1.000 EUR Wert pro Einzelorder.

Es sind mittlerweile 2,90€ pro Order. Also 5,80€ in total

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know-it-all

Aktien Trends

WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:

Meine persönliche Schmerzgrenze diesbezüglich liegt übrigens so bei max. 1% Ordergebühren, also in Richtung 1.000 EUR Wert pro Einzelorder.

Es sind mittlerweile 2,90€ pro Order. Also 5,80€ in total

Das mag gelten wenn man selbst Neukunde ist oder als Prämie für die Werbung neuer Kunden.
Als Bestandskunde zahlst du aber 4,90 EUR fix pro Order + 0,25% Orderwert + ggf. Handelsplatzgebühren - siehe Preis- und Leistungsverhältnis ab 01.05.2020 (www.ing.de/dokumente/ing-diba-preise-leistungen-v2/) auf Seite 5. (war übrigens auch vor dem 01.05.2020 bereits so)

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WiWi Gast

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Meine Meinung

H2O wird sich durchsetzen. Kurzfristig

3 Druck ist schon relativ weit in der Fertigung (Qualität) an sich, wenn man jetzt noch die Massenfertigung hinbekommt, dann sehe ich es in allen Branchen. Perspektivisch 10 Jahre. Langfristig

Robotic aus unserer futuristischen Sicht was es können soll ...10-15 Jahre. Somit ebenfalls langfristig

Alle Bereiche werden sich meiner Meinung nach durchsetzen

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WiWi Gast

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Für diejenigen die Wasserstoff interessant werden ist folgendes vielleicht interessant:
WKN: MC2G7Q

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:

Meine Meinung

H2O wird sich durchsetzen. Kurzfristig

3 Druck ist schon relativ weit in der Fertigung (Qualität) an sich, wenn man jetzt noch die Massenfertigung hinbekommt, dann sehe ich es in allen Branchen. Perspektivisch 10 Jahre. Langfristig

Robotic aus unserer futuristischen Sicht was es können soll ...10-15 Jahre. Somit ebenfalls langfristig

Alle Bereiche werden sich meiner Meinung nach durchsetzen

H2O zur Kühlung des Autos?

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WiWi Gast

Aktien Trends

know-it-all schrieb am 03.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:

Meine persönliche Schmerzgrenze diesbezüglich liegt übrigens so bei max. 1% Ordergebühren, also in Richtung 1.000 EUR Wert pro Einzelorder.

Es sind mittlerweile 2,90€ pro Order. Also 5,80€ in total

Das mag gelten wenn man selbst Neukunde ist oder als Prämie für die Werbung neuer Kunden.
Als Bestandskunde zahlst du aber 4,90 EUR fix pro Order + 0,25% Orderwert + ggf. Handelsplatzgebühren - siehe Preis- und Leistungsverhältnis ab 01.05.2020 (www.ing.de/dokumente/ing-diba-preise-leistungen-v2/) auf Seite 5. (war übrigens auch vor dem 01.05.2020 bereits so)

Dann würde ich mir natürlich auch nur größere Margen kaufen :)

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WiWi Gast

Aktien Trends

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

know-it-all schrieb am 03.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:

Meine persönliche Schmerzgrenze diesbezüglich liegt übrigens so bei max. 1% Ordergebühren, also in Richtung 1.000 EUR Wert pro Einzelorder.

Es sind mittlerweile 2,90€ pro Order. Also 5,80€ in total

Das mag gelten wenn man selbst Neukunde ist oder als Prämie für die Werbung neuer Kunden.
Als Bestandskunde zahlst du aber 4,90 EUR fix pro Order + 0,25% Orderwert + ggf. Handelsplatzgebühren - siehe Preis- und Leistungsverhältnis ab 01.05.2020 (www.ing.de/dokumente/ing-diba-preise-leistungen-v2/) auf Seite 5. (war übrigens auch vor dem 01.05.2020 bereits so)

Dann würde ich mir natürlich auch nur größere Margen kaufen :)

Wenn man die Margen nur vorher kennen würde...

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