DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Aktien & GeldanlageAktien

Aktien und Zinseszins?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

Hallo Freunde der Geldanlage,

Ich hatte gerade eine Diskussion und ich muss sagen, ich stehe da irgendwie auf dem Schlauch. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.

Und zwar geht es um die Frage: Kann ich mit Aktienanlage vom Zinseszinseffekt profitieren?

Mein Gesprächspartner meinte das sei nicht möglich und hat mich auf einen Artikel verwiesen, der folgendes besagt:
"Machen wir uns noch einmal klar, was ein Zinseszins ist: Es handelt sich dabei um Zinsen, die sich stetig erhöhen, da auch die in der Vergangenheit erzielten Zinsen immer weiter verzinst werden. Nach einigen Jahren kann es soweit sein, dass die Zinsen das stetig gleich eingezahlte Kapital überragt.

Dieses geschieht automatisch. Die erzielten Zinsen werden monatlich, quartalsweise oder oft auf jährlich automatisch dem Guthaben gutgeschrieben. Nach dem nächsten Zeitabschnitt werden die Zinsen dann auf das Gesamtvermögen (Einzahlung inkl. Zinsen aus dem Vorzeitraum) berechnet.

Aktien schütten nichts aus, was automatisch reinvestiert wird. Bei Aktienfonds kann das anders sein. Das Stichwort lautet hier Thesaurierung. Ausschüttungen werden bei thesaurierenden Fonds sofort wieder angelegt. Als Anleger erhält man dann automatisch entsprechend mehr Anteile über die Zeit."

Heißt das, ich kann bei Aktienanlage nur von einem Zinseszinseffekt sprechen, wenn ich die erhaltene Dividende gleich wieder in die Aktie investiere? Und wenn ich die Dividende behalte wär's kein Zinseszinseffekt für mich?
Aber wäre es nicht auch ein Zinseszinseffekt, wenn das Unternehmen keine Dividende ausschüttet und diesen Betrag selbst reinvestiert und dadurch den Gewinn erhöht und somit den Wert steigert?
Und angenommen es gibt tatsächlich keinen Zinseszinseffekt bei Aktien: Wie erklärt sich dann, dass Warren Buffett als der Meister des Zinseszinseffekts gilt. Er hat doch sein ganzes Leben nichts anderes gemacht als Geld in Aktien angelegt? Oder kann man nur bei einem Portfolio bzw. entsprechender Kapitalallokation von einem Zinseszinseffekt sprechen?

Würde mich freuen wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen kann, wann ich jetzt von einem Zinseszinseffekt genau sprechen kann und wann nicht. Ich habe irgendwie meine Schwierigkeiten den Begriff passend einzuordnen.

Liebe Grüße.

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

Wenn Du mit Deinen Aktienanlagen durchwegs nur positive Ergebnisse erzielst, profitierst Du ungemein vom Zinseszinseffekt, da die Renditen von Aktienanlagen weit über den Zinssätzen von Festzinsanlagen in früheren Zeiten liegen.

Es ist eben ein himmelweiter Unterschied, ob sich eine Zinsanlage mit 7% Zinsen innerhalb von 10 Jahren ohne Steuern durch den Zinseszinseffekt glücklich verdoppelt oder ob Du - wie es im amerikanischen Nasdaq 100 - Index seit 2009 desöfteren vorkam - sich in demselben Zeitraum ein Einzelwert verzehnfacht und mehr.

Dies ggf. noch verstärkt mit Lombardkrediten zu Niedrigzinsen.

Das Vorgenannte ist mit Hauptgrund für die steigende Vermögensungleichheit in allen westlichen Ländern während der letzten beiden Dekaden.

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

Beispiel: eine Aktie kostet 10€ und steigt 5 Jahre lang in jedem Jahr um 5% im Wert. Dividende wird keine ausgeschüttet. Wie viel hast du dann? Gemerkt?

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Aktien schütten nichts aus, was automatisch reinvestiert wird. Bei Aktienfonds kann das anders sein. Das Stichwort lautet hier Thesaurierung. Ausschüttungen werden bei thesaurierenden Fonds sofort wieder angelegt. Als Anleger erhält man dann automatisch entsprechend mehr Anteile über die Zeit."

Heißt das, ich kann bei Aktienanlage nur von einem Zinseszinseffekt sprechen, wenn ich die erhaltene Dividende gleich wieder in die Aktie investiere? Und wenn ich die Dividende behalte wär's kein Zinseszinseffekt für mich?
Aber wäre es nicht auch ein Zinseszinseffekt, wenn das Unternehmen keine Dividende ausschüttet und diesen Betrag selbst reinvestiert und dadurch den Gewinn erhöht und somit den Wert steigert?

Das hast du alles richtig verstanden.
Und gleichzeitig hast du auch verstanden, was der Unterschied zwischen Konsum und Investition ist (Dividende verkonsumieren vs. reinvestieren).
Aus steuerlicher Sicht (langfristig!) wäre es tatsächlich sinnvoll, wenn ein Unternehmen seine Gewinne nicht ausschüttet, sondern reinvestiert und so dann Aktienkurs steigert. Das geht natürlich nur bei adäquaten Wachstumsmöglichkeiten.

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

Bei Aktien würde ich eher nicht von Zinseszins reden, das ist aber letztlich nur Definitionssache.

Wenn eine Aktie recht konstant x % Dividende liefert und man die wieder investiert, dann hat man etwas klarer sowas wie einen Zinseszins-Effekt.

Beim Wertgewinn der Aktie / Kursverlauf ist das schwieriger, da dort sehr selten eine solche Konstanz ist. Das sieht man gerade aktuell gut. Wenn eine Aktie in 5 Jahren von 100 auf 120 steigt, dann geschieht das sehr selten in konstanten Wachstumsraten. Wenn man aber davon ausgeht, dass die Inflation ungefähr ein konstanter Prozentsatz ist und Gewinne von Firmen teils wieder investiert werden plus andere Annahmen, dann kommt man ungefähr zu einem exponentiellen Wachstum des Firmenwerts. Somit hättest du auch einen Zinseszins-Effekt bei Aktien, das ist aber sehr theoretisch.

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

Es ist aber so, daß auf den Wert = ursprünglicher Wert + Wertzuwachs die Rendite des Folgejahres wirkt und auf den so erhöhten Depotwert die Rendite des nächsten Jahres.

Also durchaus Zinsezins-Effekt, selbst wenn die jährlichen Renditen unterschiedlich - ggf. zudem negativ - sind.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Bei Aktien würde ich eher nicht von Zinseszins reden, das ist aber letztlich nur Definitionssache.

Wenn eine Aktie recht konstant x % Dividende liefert und man die wieder investiert, dann hat man etwas klarer sowas wie einen Zinseszins-Effekt.

Beim Wertgewinn der Aktie / Kursverlauf ist das schwieriger, da dort sehr selten eine solche Konstanz ist. Das sieht man gerade aktuell gut. Wenn eine Aktie in 5 Jahren von 100 auf 120 steigt, dann geschieht das sehr selten in konstanten Wachstumsraten. Wenn man aber davon ausgeht, dass die Inflation ungefähr ein konstanter Prozentsatz ist und Gewinne von Firmen teils wieder investiert werden plus andere Annahmen, dann kommt man ungefähr zu einem exponentiellen Wachstum des Firmenwerts. Somit hättest du auch einen Zinseszins-Effekt bei Aktien, das ist aber sehr theoretisch.

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

Danke für den Beitrag aber ich stimme nicht zu.

Stell dir vor du beteiligst dich an einem Startup (geg. dieses wäre börsennotiert) und reinvestierst die Dividende jährlich. Du hast am Ende viel weniger vom tatsächlichen Zinseszins, sondern primär vom Kursanstieg gewonnen, als bei vergleichbarer Anlage, wenn das nominal nicht steigt und die Dividendenrendite quasi die Verzinsung wäre.

LG

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Bei Aktien würde ich eher nicht von Zinseszins reden, das ist aber letztlich nur Definitionssache.

Wenn eine Aktie recht konstant x % Dividende liefert und man die wieder investiert, dann hat man etwas klarer sowas wie einen Zinseszins-Effekt.

Beim Wertgewinn der Aktie / Kursverlauf ist das schwieriger, da dort sehr selten eine solche Konstanz ist. Das sieht man gerade aktuell gut. Wenn eine Aktie in 5 Jahren von 100 auf 120 steigt, dann geschieht das sehr selten in konstanten Wachstumsraten. Wenn man aber davon ausgeht, dass die Inflation ungefähr ein konstanter Prozentsatz ist und Gewinne von Firmen teils wieder investiert werden plus andere Annahmen, dann kommt man ungefähr zu einem exponentiellen Wachstum des Firmenwerts. Somit hättest du auch einen Zinseszins-Effekt bei Aktien, das ist aber sehr theoretisch.

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

Okay, aber irgendwie existieren hier noch immer verschiedene Meinungen.

Man kann quasi davon ausgehen, dass ein Zinseszins bei Aktienanlage existiert/nicht existiert, je nach Definition?

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

Was genau hast du an dem Beispiel nicht verstanden:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Beispiel: eine Aktie kostet 10€ und steigt 5 Jahre lang in jedem Jahr um 5% im Wert. Dividende wird keine ausgeschüttet. Wie viel hast du dann? Gemerkt?

?

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

Kein Zinseszinseffekt bei einer Aktie

Machen wir uns noch einmal klar, was ein Zinseszins ist: Es handelt sich dabei um Zinsen, die sich stetig erhöhen, da auch die in der Vergangenheit erzielten Zinsen immer weiter verzinst werden. Nach einigen Jahren kann es soweit sein, dass die Zinsen das stetig gleich eingezahlte Kapital überragt.

Dieses geschieht automatisch. Die erzielten Zinsen werden monatlich, quartalsweise oder oft auf jährlich automatisch dem Guthaben gutgeschrieben. Nach dem nächsten Zeitabschnitt werden die Zinsen dann auf das Gesamtvermögen (Einzahlung inkl. Zinsen aus dem Vorzeitraum) berechnet.

Aktien schütten nichts aus, was automatisch reinvestiert wird. Bei Aktienfonds kann das anders sein. Das Stichwort lautet hier Thesaurierung. Ausschüttungen werden bei thesaurierenden Fonds sofort wieder angelegt. Als Anleger erhält man dann automatisch entsprechend mehr Anteile über die Zeit.

Dividenden statt Zinsen

Neben Kurserträgen können mit einigen Aktien jedoch auch Dividenden erzielt werden. Als Dividende bezeichnet man die Gewinnausschüttung der Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre. Ihre Höhe richtet sich nach dem erwirtschafteten Jahresgewinn und wird unabhängig vom Kurs der Aktie auf der jährlichen Hauptversammlung der Aktiengesellschaft beschlossen.

Eine Dividende kommt den Zinsen auf eine Geldanlage daher sehr nahe. Manche Unternehmen bieten ihren Aktionären auch eine Dividende in Form von weiteren Aktien an.

Diese zusätzlichen Aktien würden im folgenden Jahr natürlich ebenfalls dividendenberechtigt sein, was einem Zinseszinseffekt gleichkommt.

Selbst wenn die Ausschüttungen nicht automatisch wiederangelegt werden, kann man immer noch manuell beim Broker des Vertrauens nachkaufen. Das nötigt allerdings eine gute Portion Aktionär-Disziplin ab.

Denn: Wer einmal einige hundert oder tausend Euro auf dem Konto zusätzlich „über“ hat, muss sich schon mal einen Ruck geben, diese nicht in den Innenstädten sondern direkt wieder an der Börse zu investieren.

antworten
WiWi Gast

Aktien und Zinseszins?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2020:

Kein Zinseszinseffekt bei einer Aktie

Machen wir uns noch einmal klar, was ein Zinseszins ist: Es handelt sich dabei um Zinsen, die sich stetig erhöhen, da auch die in der Vergangenheit erzielten Zinsen immer weiter verzinst werden. Nach einigen Jahren kann es soweit sein, dass die Zinsen das stetig gleich eingezahlte Kapital überragt.

Dieses geschieht automatisch. Die erzielten Zinsen werden monatlich, quartalsweise oder oft auf jährlich automatisch dem Guthaben gutgeschrieben. Nach dem nächsten Zeitabschnitt werden die Zinsen dann auf das Gesamtvermögen (Einzahlung inkl. Zinsen aus dem Vorzeitraum) berechnet.

Aktien schütten nichts aus, was automatisch reinvestiert wird. Bei Aktienfonds kann das anders sein. Das Stichwort lautet hier Thesaurierung. Ausschüttungen werden bei thesaurierenden Fonds sofort wieder angelegt. Als Anleger erhält man dann automatisch entsprechend mehr Anteile über die Zeit.

Dividenden statt Zinsen

Neben Kurserträgen können mit einigen Aktien jedoch auch Dividenden erzielt werden. Als Dividende bezeichnet man die Gewinnausschüttung der Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre. Ihre Höhe richtet sich nach dem erwirtschafteten Jahresgewinn und wird unabhängig vom Kurs der Aktie auf der jährlichen Hauptversammlung der Aktiengesellschaft beschlossen.

Eine Dividende kommt den Zinsen auf eine Geldanlage daher sehr nahe. Manche Unternehmen bieten ihren Aktionären auch eine Dividende in Form von weiteren Aktien an.

Diese zusätzlichen Aktien würden im folgenden Jahr natürlich ebenfalls dividendenberechtigt sein, was einem Zinseszinseffekt gleichkommt.

Selbst wenn die Ausschüttungen nicht automatisch wiederangelegt werden, kann man immer noch manuell beim Broker des Vertrauens nachkaufen. Das nötigt allerdings eine gute Portion Aktionär-Disziplin ab.

Denn: Wer einmal einige hundert oder tausend Euro auf dem Konto zusätzlich „über“ hat, muss sich schon mal einen Ruck geben, diese nicht in den Innenstädten sondern direkt wieder an der Börse zu investieren.

Nö muss man nicht, zumindest kein rational denkender Mensch. Davon gibt es hier sehr wenige.

antworten

Artikel zu Aktien

Mit diesen Schritten die ersten Aktien kaufen

Wallstreet: Drei amerikanische Flaggen am Gebäude der Wallstreet in New York

Das Handeln mit Aktien gilt als unsicher und spekulativ – vor wenigen Jahren hatten die meisten dabei noch Männer in Anzügen vor Augen, die am Telefon aufgeregt, „kaufen, kaufen“ rufen. Heute denken viele bei Aktienkäufern eher an Hippster, die beim Blick auf ihr Smartphone immer auch die Aktienkurse checken. Aber wieso kommen Aktien heute für mehr Menschen in Frage als früher? Und wie funktioniert der Aktienkauf überhaupt?

Anzahl der Aktienanleger seit 2001 um 35 Prozent gesunken

Boerse, App, Aktien, Kurs, Kurse,

Die Zahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist im ersten Halbjahr 2011 um 136.000 gestiegen. Insgesamt waren 8,3 Mio. Anleger in Deutschland direkt oder indirekt in Aktien investiert. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 2001 bedeutet die aktuelle Zahl jedoch einen Rückgang um rund 4,5 Mio. (35,3 Prozent).

Deutsche besitzen 27 Millionen Wertpapierdepots

Börsenteil der Tageszeitung mit Zinssätzen und Aktienkursen.

Etwa jeder dritte Deutsche verfügt über ein Wertpapierdepot. Rund 27 Millionen Depots besaßen die privaten Haushalte in Deutschland 2010. In diesen lagen Wertpapiere im Wert von 783 Milliarden Euro.

Soziale Schere bei Aktienanlagen öffnet sich

Im ersten Halbjahr 2010 lag die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsbesitzer in Deutschland bei 8,6 Millionen und ist damit erneut leicht gesunken. Dies entspricht einer Aktionärsquote von 13,3 Prozent der deutschen Bevölkerung. Im Jahr 2009 besaßen noch 8,8 Millionen Anleger Aktien oder Aktienfondsanteile

Geldanlagen in Aktienfonds erfordern viel Geduld

Börsenteil der Tageszeitung mit Zinssätzen und Aktienkursen.

Die Anlageergebnisse von Investmentfonds-Sparplänen haben sich seit Jahresbeginn stetig verbessert. Dies trifft besonders für die Ergebnisse von Aktienfonds-Sparplänen zu.

Börsenkommentar: Zeichen der Ermüdung

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.

Börsen-Zeitung: Kommentar von Christopher Kalbhenn

Incentive-Studie: Klassische Aktienoptionspläne verlieren an Bedeutung

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Die Wirtschaftskrise fördert den Trend zu einer stärker am langfristigen unternehmerischen Denken ausgerichteten Vergütungspolitik deutscher Aktiengesellschaften, wie eine aktuelle Studie der Managementberatung Kienbaum zeigt.

Voreiliger Optimismus an den Börsen

Auf einem Computer wird eine Börsentabelle  angezeigt.

Börsen-Zeitung: Kommentar von Dieter Kuckelkorn zu den Finanzmärkten

Krise? Welche Krise? - Rally am Aktienmarkt setzt sich fort

Ein alter Tachometer.

Börsen-Zeitung: Kommentar von Dieter Kuckelkorn zu den Finanzmärkten

Bodenbildung in Sicht - Stabilisierungstendenzen an den Aktienmärkten

Börse, Chart, Trading, Aktien, Kurse, Analyse, Kerzenchart, Trader, Broker,

Börsen-Zeitung: Kommentar von Christopher Kalbhenn zu den Märkten

20 Jahre Dax: Aktienindex und Vorstandsgehälter entwickeln sich im Gleichschritt

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Wenn der zwanzigste Geburtstag des Dax gefeiert wird, hat nicht nur der Aktienindex eine Erfolgsgeschichte vorzuweisen. Auch die Vorstandsgehälter stiegen deutlich und entwickelten sich im Gleichschritt mit dem Dax.

EZB-Direktoriumsmitglied Stark: Konjunktur wird Turbulenzen an den Börsen verkraften

Ein Wasserwirbel von Dunkelheit umgeben.

Die Europäische Zentralbank hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Konjunktur in der Euro-Zone die Turbulenzen an den Aktienmärkten verkraften kann.

Wirtschaftsweiser: Deutsche Konjunktur durch Börsencrash nicht gefährdet

Volkswirt Wolfgang Franz, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, sieht auch nach den jüngsten Kurseinbrüchen an den Aktienmärkten keine Gefahr für die Konjunktur in Deutschland.

Handelsblatt-Prognosebörse »eix-market.de«

Handelsblatt-Prognoseboerse eix-marktet

Auf der Prognosebörse EIX sagen Bürger die Wirtschaftsentwicklung voraus. Die Teilnehmer handeln die Prognose wichtiger Konjunkturdaten – Bruttoinlandsprodukt, Inflationsrate, Arbeitslosenzahlen, Exporte, Bruttoanlageinvestitionen – über virtuelle Aktien. Dabei wird die persönliche Erwartung über Aktienankäufe und -verkäufe auf der Prognosebörse umgesetzt.

VuV-Stimmungsbarometer: Mitglieder favorisieren den deutschen Aktienmarkt

Börsenteil der Tageszeitung mit Zinssätzen und Aktienkursen.

Die unabhängigen Vermögensverwalter sind trotz lang anhaltender Hausse an den internationalen Kapitalmärkten weiterhin positiv für die Aktienmärkte gestimmt.

Antworten auf Aktien und Zinseszins?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 11 Beiträge

Diskussionen zu Aktien

Weitere Themen aus Aktien & Geldanlage